DE2344563C2 - Photographische Silberhalogenidemulsion und Verfahren zu ihrer chemischen Reifung - Google Patents
Photographische Silberhalogenidemulsion und Verfahren zu ihrer chemischen ReifungInfo
- Publication number
- DE2344563C2 DE2344563C2 DE2344563A DE2344563A DE2344563C2 DE 2344563 C2 DE2344563 C2 DE 2344563C2 DE 2344563 A DE2344563 A DE 2344563A DE 2344563 A DE2344563 A DE 2344563A DE 2344563 C2 DE2344563 C2 DE 2344563C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silver halide
- organic compound
- aryl
- alkyl
- heterocyclic group
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/34—Fog-inhibitors; Stabilisers; Agents inhibiting latent image regression
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/08—Sensitivity-increasing substances
- G03C1/10—Organic substances
Description
35
N —R1
R3
R5
N-R1
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Silberhalogenidemulsion mit einer organischen Verbindung,
die eine Stickstoff-Halogen-Bindung aufweist, und ein Verfahren zu ihrer chemischen Reifung.
Als Sensibilisierungsmlttel während der chemischen Reifung sind Schwefelverbindungen, wie Natriumthiosulfat
und Thioharnstoffderivate, Edelmetallverbindungen, wie Chlorgoldsäure, Goldthiosulfatkomplexsalze,
Goldrhodankomplexsalze oder Goldmercaptoverblndungen, und reduzierende Verbindungen, wie Ferrochlorld
und Aminoiminomethansulflnsäure bekannt. Ebenfalls bekannt 1st es, bereits Sensibilisierungsmlttel enthaltende
Gelatine zu verwenden oder eine Schwefelverbindung mit einer Selenverbindung oder eine Goldverbindung mit
einem Phenolderivat zu kombinieren.
Die praktischen Bedingungen für die Durchführung
der chemischen Reifung mit oder ohne Zusatz derartiger chemischer Sensibilisierungsmlttel werden jedoch durch
Auftreten von Schleier mit zunehmender Empfindlichkeit bei fortschreitender Reifung eingeschränkt.
Es sind deshalb bereits viele Verbindungen bekannt, die eine Aktivität zur Unterdrückung der Schleierbildung
entwickeln. Beispielsweise Ist die gemeinsame Verwendung
von Benzolsulflnsäure und Thlosulfonsäure (US-PS 23 94 198), die Verwendung von Benzolsulflnsäureamld
(US-PS 34 98 792), die Verwendung von Zuckermercaptal (US-PS 36 35 717) und die Verwendung von 1,2-Glvkol
(US-PS 36 50 759) bekannt.
R6
R8
/
R10
R10
N —R1
R1 | |
N-CO | |
A | N-R1 |
co7 | |
R1 | |
/N-—CO | |
OC | |
B | N-R / |
/ CO |
(IV)
R1
xN\
R1
OC
—Ν
\
CO
Verbindung 5 (Vl) 5
N-R12
CO
10
entspricht, In denen bedeuten:
R' ein Halogenatom,
R2 ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom,
R3 eine Alky!-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe oder eine Gruppe der Formeln R4-CO- oder R4-SO2-,
worin R4 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt,
R5 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe,
R6 eine Gruppe der Formeln R7-CO- oder R7-SO2-,
worin R7 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt, auch können R5 und R7 zusammen
unter Alkylenbrückenbildung einen Ring vervollständigen,
R8 eine Gruppe der Formeln R?-CO- oder R'-SO2-,
worin R' eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt,
R10 eine Gruppe der Formeln R"-CO- oder R1 '-SO2-,
worin R" eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt, auch können R' und R" zusammen
unter Alkylenbrückenbildung einen Ring vervollständigen,
R12 ein Halogen- oder Alkallmetallatom und
A und B jeweils eine Alkylenbrücke.
Spezielle Beispiele für Verbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen Formeln I bis VI sind nachstehend
aufgeführt:
Verbindung i
Verbindung 2
40
N-Cl
Verbindung 3
N-Br
O Cl
O Cl
Verbindung 4
= 0
50
55
60
65 Verbindung 6
Verbindung 7
Verbindung 8
Verbindung 9
45 Verbindung 10
Verbindung 11
Verbindung 12
N-J
N-Cl
N-Br
N-J
CH3-
ei Il ei
\ A /
N N
N N
Verbindung 13
Verbindung 14
Verbindung 22
CH3
CH3
2\
N-Cl
CO
Verbindung 15
CH3
Verbindung 16
Cl ONO
YY
N N
Cl γ Na O
Verbindung 17
ONO
YY
N N
ei' N/ xci
Verbindung 18
Verbindung 19
Verbindung 20 q
Il
C3H7C-NHJ
Verbindung 21
10
15
20
Verbindung 23
CH2-CH2
CH2
CH2
CH2
\ N-Br
C = O
CH2
Von diesen vorstehenden Verbindungen 1 bis 23 werden die Verbindungen 2, 4, 5, 6, 7, 8, 11, 12 und 13
besonders bevorzugt.
Die meisten der Verbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen Formeln I bis VI sind Im Handel
erhältlich, während die übrigen nach den Arbeltsweisen hergestellt werden können, die In der Literatur beschrieben
sind (vgl. C. A., Band 51, Seite 2571, (1957), sowie Chem. Berichte, Band 33, Seite 21 (1900).
Die weitere Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt dadurch, daß man die chemische Reifung in Gegenwart
einer organischen Verbindung mit einer kovalenten Stickstoff-Halogen-Bindung gemäß den allgemeinen Formeln
I bis VI durchführt.
Der Schleierverhütungseffekt der Verbindungen gemäß der Erfindung ist besonders auffallend In einer Silberchlorid-, SÜberchlorldbromid- und Silberchlorldjodldbromidemulsion, ohne daß dieser Effekt im wesentlichen von der Kristallform, der Korngröße und der Korngrößenverteilung der Sllberhalogenidkristalle beeinflußt wird. Die geeignete Menge der Verbindung gemäß der Erfindung, die während der chemischen Reifung zugesetzt wird, hängt von der Art und der Menge der verwendeten Sensibilisierungsmlttel ab, sie liegt jedoch Im allgemeinen im Bereich zwischen 1 mg bis 1 g, vorzugsweise 5 mg bis 300 mg, je 1 Mol Silberhalogenid. Die Verbindung kann der Silberhalogenidemulsion in Form ihrer Lösung in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel, ζ. B. niederem Alkohol, wie Methanol, Äthanol oder Isopropanol, nceton, Äthylenglykol, Monomethyläther oder Mischungen hiervon mit Wasser, zugesetzt werden.
Der Schleierverhütungseffekt der Verbindungen gemäß der Erfindung ist besonders auffallend In einer Silberchlorid-, SÜberchlorldbromid- und Silberchlorldjodldbromidemulsion, ohne daß dieser Effekt im wesentlichen von der Kristallform, der Korngröße und der Korngrößenverteilung der Sllberhalogenidkristalle beeinflußt wird. Die geeignete Menge der Verbindung gemäß der Erfindung, die während der chemischen Reifung zugesetzt wird, hängt von der Art und der Menge der verwendeten Sensibilisierungsmlttel ab, sie liegt jedoch Im allgemeinen im Bereich zwischen 1 mg bis 1 g, vorzugsweise 5 mg bis 300 mg, je 1 Mol Silberhalogenid. Die Verbindung kann der Silberhalogenidemulsion in Form ihrer Lösung in Wasser oder in einem organischen Lösungsmittel, ζ. B. niederem Alkohol, wie Methanol, Äthanol oder Isopropanol, nceton, Äthylenglykol, Monomethyläther oder Mischungen hiervon mit Wasser, zugesetzt werden.
Die Wirkung der Verbindung gemäß der Erfindung !st
durch die Anwesenheit von anderen gebräuchlichen photographischen Zusätzen nicht herabgesetzt. So kann die
vorstehend beschriebene Verbindung gemäß der Erfindung zusammen mit Zusätzen wie Saponin, Natrlumdodecylbenzolsulfonat
und Oleyl-N-methyltaurin verwendet werden. Die Verbindung gemäß der Erfindung kann
ferner zusammen mit oberflächenaktiven Mitteln, wie in den US-PS 34 41 413, 34 15 649 und 35 45 974, 28 31 766,
27 39 891 und 28 23 125 beschrieben, Härtungsmitteln wie Mucochlor, 4,6-Dichlor-2-hydroxy-s-trlazin oder 2,3-Dihydoxydioxan,
wie in den US-PS 20 80 019, 27 25 294, 27 25 295, 33 25 287, 32 32 764, 32 88 775, 27 32 303,
N-Cl 65 3635718, 3232763, 2732316, 2586168, 3103437, 30 17 280, 29 83 611, 31 00 704, 30 91 537, 33 21 313 und
35 43 292 und In den GB-PS 12 79 578 und 13 04 327 beschrieben, Stabilisatoren für die Verbesserung der Halt-
barkeit und Lagerstabilität, wie 7-Hydroxy-5-methyll,3,4,7atetraazalnden,
spektralen Senslblllslerungsmltteln, wie In den US-PS 24 93 747, 24 93 748 und 25 03 776
beschrieben, chemischen Senslblllslerungsmltteln, wie In
den US-PS 22 71623, 22 88 226, 23 34 864, 30 46 132,
30 46 133, 30 46 134 und 30 46 135 und In der GB-PS 9 39 357 beschrieben, Ooldsensibuislerungsmltteln wie !n
den US-PS 25 40 085, 25 97 856, 25 97 915 und 23 99 083 beschrieben, verschiedenen Weichmachern und emulglerten
Polymerisaten zur Verbesserung der physikalischen Eigenschaften von Gelatinenschichten, Senslbilisierungsmltteln,
die bei der Entwicklung wirken, z. B. Polyoxyalkylenverblndung und einer quaternären Verbindung,
Antlschlelermitteln, wie In den US-PS
27 28 663, 27 28 664, 27 28 665, 27 28 666, 27 27 667, 2131038, 24 03 927, 23 77 375, 27 08 162, 23 94 198,
26 91 588 und in den GB-PS 4 03 789, 4 52 043, 8 93 428 und den Azaindenen, wie In »Zeltschrift für wissenschaftliche
Photographic«, Band 47, Seiten 2 bis 27, (1952), beschrieben, oder, zusammen mit den In der US-PS
31 63 536 und in der GB-PS 11 83 784 beschriebenen Verbindungen verwendet werden. Durch die Verwendung
der vorstehend angegebenen Verbindungen gemäß der Erfindung, zusammen mit den vorstehend aufgeführten
Zusätzen, werden die gewünschten Effekte der Zusätze nicht herabgesetzt oder beeinträchtigt.
Die Verbindungen gemäß der Erfindung sind nicht nur wirksam als Antischleiermittel für photographische
Schwarz-Weiß-Negatlvmaterlallen, photographische
Schwarz-Welß-Posltivmaterialien, radiographische Materlallen
und lichtempfindliche Materialien zum Kopieren, sondern auch für farbphotographische Materlallen, die
öllösllche oder wasserlösliche Farbkuppler enthalten und
für farbphotographische Dlffusionsübertragungsrnaterialien,
bei welchen Farbentwicklermittel verwendet werden.
Es gibt keine besondere Beschränkung bezüglich der gemäß der Erfindung verwendeten Trägermateriallen.
Beispielsweise können solche aus Polyester und Cellulosetriacetat, Glasplatten, mit Baryt beschichtete Papiere,
harzbeschichtete Papiere, synthetische Papiere und Metallfolien oder -platten als Träger in den photographischen
Aufzeichnungsmaterialien, auf welche die Verbindungen gemäß der Erfindung wirksam zur Anwendung
gelangen, verwendet werden, Als Bindemittel für die Silberhalogenide sind Gelatine, Gelatinederivate, wie mit
Phthalsäure oder Maleinsäure umgesetzte oder behandelte Gelatine und wasserlösliche Polymerisate, wie Polyvinylalkohol,
Polyvinylpyrrolidon, Polysaccharide und Acrylsäuremlschpolymerlsate geeignet. Diese können
einzeln oder in Form von Mischungen zur Anwendung gelangen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen
erläutert.
Eine Silberchloridbromidemulslon mit 30 Mol-96 SiI-berbromid
wurde chemisch gereift bis zur maximalen Empfindlichkeit, wobei Verbindungen gemäß der Erfindung,
wie In der nachstehenden Tabelle 1 angegeben, zusammen mit Chlorgoldsäure als Goldsensibillsierungsmittel
und einer schwefelsensibllislerten Gelatine verwendet wurden. Die Silberhalogenidemulsion wurde mit
3-Carboxymethyl-5-[3-methyl-2-(3-thiazolinyliden)äthyliden]-2-thio-2,4^3,4)oxazoldion
spektral sensibilisiert und nach Zugabe von 2,4-Dichlor-6-hydroxy-s-triazln als Härtungsmittel, Natriumdodecylbenzolsulfonat als
Beschichtungsmittel und einer wäßrigen Dispersion von Polyäthylacrylat als Weichmacher wurde die Emulsion
als Überzug auf einen Polyäthylenterephthaltatträger aufgebracht.
Die so erhaltenen Aufzeichnungsmaterialien wurden während 10 Sekunden (320 CMS) mit Licht einer Farbtemperatur
von 2666° K mittels einer Wolframlampe durch einen optischen Kell mit Stufen von 0,1 belichtet,
während 2 Minuten bei 20° C in einem Entwickler mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung entwickelt
und dann In einer Natrlumthiosulfat enthaltenden Fixlerlösung fixiert.
Zusammensetzung des Entwicklers:
N-Methyl-p-amlnophenolsulfat 1 g
Natriumsulfit 15 g
Hydrochinon 4 g
Natriumcarbonat 26 g
Kaliumbromid 0,6 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
Die sensltometrlschen Eigenschaften der so erhaltenen Proben sind In der nachstehenden Tabelle I angegeben.
Verbindung | Menge *) | relative | Schleier |
(mg/mol Ag) | Empfind | ||
lichkeit ··) | |||
keine | 100 | 0,40 | |
(Kontrolle) | |||
2 | 10 | 115 | 0,30 |
34 | 115 | 0,22 | |
102 | 112 | 0,20 | |
3 | 10 | 112 | 0,28 |
34 | 115 | 0.24 | |
102 | 115 | 0,20 | |
6 | 34 | 101 | 0.26 |
102 | 100 | 0,21 | |
8 | 34 | 98 | 0,28 |
68 | 102 | 0,20 | |
136 | 98 | 0,18 | |
10 | 8 | 110 | 0,30 |
34 | 110 | 0,20 | |
11 | 5 | 102 | 0,30 |
17 | 110 | 0,25 | |
51 | 115 | 0,17 | |
12 | 34 | 96 | 0,18 |
68 | 91 | 0,16 | |
102 | 93 | 0,12 | |
13 | 17 | 95 | 0.16 |
34 | 92 | 0,12 | |
51 | 91 | 0,12 | |
15 | 20 | 105 | 0,29 |
68 | 109 | 0,24 | |
204 | 106 | 0,19 | |
·) Jeweils in | methanol !scher | Lösung. | |
**) Gemessen | bei Dichte 0,1 t | Iber dem Schleier. |
Diese beiden Bedingungen gelten auch für die übrigen Beispiele.
Aus den Ergebnissen der vorstehend aufgeführten Tabelle I ist klar ersichtlich, daß durch die Verwendung
der Verbindungen gemäß der Erfindung, die eine kovalente Stlckstoff-Halogen-Bindiing enthalten, die Schleierbildung
wesentlich verhindert wurde.
Eine Sllberchlorldbromldemulslon mit 1 Mol-% Sllberjodld
wurde bis zur maximalen Empfindlichkeit chemisch gereift, senslblllsleit, wobei Verbindungen gemäß
der Erfindung, wie In der nachstehenden Tabelle II angegeben,
zusammen mit Chlorgoldsäure als Goldsensibilislerungsmlttel
und mit Natrlumthlosulfat als Schwefelsenslblllslerungsmlttel
verwendet wurden. Nachdem der Silberhalogenidemulsion der spektrale Senslbillslerungsfarbstoff,
das Beschlchtungshllfsmlttel und der Weichmacher, wie In Beispiel 1 beschrieben, und Mucochlorsäure
als Härtungsmittel zugegeben worden war, wobei der Zusatz von jeder dieser Komponenten in den in Beispiel
1 angegebenen Mengen erfolgte, wurde die Sllberha- ΐί
logenldemulslon auf einen Polyäthylenterephthalatträger aufgebracht. Die so hergestellten Aufzelchnungsmaterlallen
wurden belichtet und entwickelt wie in Beispiel 1 angegeben. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind In der
nachstehenden Tabelle II zusammengestellt: ->o
Verbindung |
Menge
(mg/mol Ag X) |
relative
Empfind lichkeit |
keine (Kontrolle) |
- | 100 |
2 | 10 34 102 |
110 109 115 |
8 | 34 68 102 |
98 101 105 |
13 | 10 34 102 |
96 94 91 |
15 | 20 68 204 |
101 110 108 |
Schieler
eines Farbfilters belichtet, während 7 Minuten bei 20° C in einem Entwickler mit der nachstehend angegebenen
Zusammensetzung entwickelt und dann In einer Fixierlösung fixiert, die Natrlumthlosulfat enthielt, wie dies In
Beispiel 1 beschrieben wurde.
0,46
0,30
0,24
0,19
0,24
0,19
0,26
0,21
0,15
0,21
0,15
0,21
0,17
0,16
0,17
0,16
0,31
0,23
0,18
0,23
0,18
Aus den vorstehend aufgeführten Ergebnissen Ist der ausgezeichnete Schleierverhütungseffekt der Verbindungen
gemäß der Erfindung ersichtlich.
Eine Sllberjodldbromldemulsion mit 5 Mol-% Silberjodid
wurde bis zur Erzielung der maximalen Empfindlichkeit chemisch gereift, wobei Verbindungen gemäß der
Erfindung, wie in der nachstehenden Tabelle III angegeben, zusammen mit einem Komplexsalz von Natrium thiosulfat
und Gold [Na3Au(S2O3J2] als Goldsensibillsierungsmittel
und Natrlumthlosulfat als Schwefelsenslblllsierungsmittel in der in Beispiel 1 angegebenen Menge
verwendet wurden. Die Silberhalogenidemulsion wurde mit Anhydro-5,5'-dlchlor-9-äthyl-3,3'-di(3-sulfopropyl)-thiacarbocyaninhydroxid
spektral senslbilisiert und nach Zusatz des Härtungsmittels und des Beschichtungshilfsmlttels,
wie in Beispiel 1 beschrieben, und ferner von 4-Hydroxy-6-methyI-l,3-3a,7-tetraazalnden wurde die so
erhaltene Silberhalogenidemulsion als Überzug auf einen Triacetylcelluloseträger aufgebracht.
Die so erhaltenen Aufzeichnungsmaterlallen wurden
annähernd V20 Sekunden (3,2 CMS) durch einen optischen Keil mit Stufen von 0,2 mittels einer Wolframlampe
von 5400° K Farbtemperatur unter Verwendung
Zusammensetzung des Entwicklers: N-Methyl-p-amlnphenolsulfat Hydrochinon Natriumsulfit (wasserfrei) Borax mit Wasser aufgefüllt auf |
relative
Empfind lichkeit |
2g 5g 100 g 2g 1 Liter |
der nachste- |
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind henden Tabelle III aufgeführt. |
100 | in | |
Tabelle III | 102 105 98 |
Schleler | |
Verbindung Menge
(mg/mol Ag X) |
98 98 95 |
0,22 | |
Keine (Kontrolle) |
105 105 100 |
0,12 0,10 0.10 |
|
4 :o 100 200 |
O Ov OV | 0,11 0,06 0,05 |
|
8 25 50 100 |
0,17 0,15 0,15 |
||
11 25 50 100 |
0.11 0,06 0.05 |
||
12 25 50 100 |
|||
Aus den Ergebnissen der vorstehend aufgeführten Tabelle III 1st ersichtlich, daß ein ausgezeichneter Schleierverhütungseffekt
von den Verbindungen gemäß der Erfindung aufgewiesen wurde.
Eine Sllberchloridjodldbromldemulslon mit 70 Mol-%
Silberbromld und 0,5 Mol-% Silberjodid wurde bis zur Erlangung der maximalen Empfindlichkeit chemisch
gereift, wobei die Verbindung 12 gemäß der Erfindung zusammen mit Goldthiocyanat als Goldsensibilislerungsmittel
und einer schwefelsensiblllslerten Gelatine in den
se in Beispiel 1 angegebenen Mengen verwendet wurde.
Nach Zugabe des Härtungsmittels und des Beschichtungshilfsmittels,
wie in Beispiel 1 beschrieben, und einer Kupplerdispersion mit einem Gehalt an 2-Methylbenzoyl^-U^-di-tert.-amylphenoxy-acetamidoJacetanllid
als Gelbkuppler zu der Emulsion wurde die so erhaltene Silberhalogenidemulsion auf einen photographischen
Träger aufgebracht, der aus Polyäthylen bestand.
Das so hergestellte Aufzeichnungsmaterial wurde während V2 Sekunde (500 CMS) durch einen optischen Kell
fco mit Stufen von 0,1 mittels einer Wolframlampe einer Farbtemperatur von 2854° K unter Verwendung eines
Farbfilters belichtet und mit "ßehandlungslösungen mit den nachstehenden Zusammensetzungen bei 30° C
behandelt. Hierbei wurde das Ausmaß der Schlelerbildung bei der Ausführung der Entwicklung während einer
Standardentwicklungsdauer von 3,5 Minuten (A) mit dem Ausmaß der Schleierbildung im Falle der Entwicklung
während 10 Minuten (B) verglichen.
Ferner wurde das Aufzeichnungsmaterial während Tagen unter extremen Bedingungen, nämlich bei einer
"emperatur von 50° C und einer relativen Feuchtigkeit on 80% aufbewahrt und dann der Standardentwicklung
C) unterworfen. Der Zustand des Schleiers In diesem -all wurde ebenfalls bestimmt.
;arbentwlckler:
Natriummetaborat
Natriumsulfit
Hydroxylaminsulfat
Kaliumbromid
6-Nltrobenzlmidazolnltrat
Natriumhydroxid
Benzylalkohol
Diäthylenglykol
N-Älhy!-N-ß-(Methansu!fonamidoäthyl-)-p-phenylendlamln
mit Wasser aufgefüllt auf
Natriummetaborat
Natriumsulfit
Hydroxylaminsulfat
Kaliumbromid
6-Nltrobenzlmidazolnltrat
Natriumhydroxid
Benzylalkohol
Diäthylenglykol
N-Älhy!-N-ß-(Methansu!fonamidoäthyl-)-p-phenylendlamln
mit Wasser aufgefüllt auf
25 | g |
2 | g |
2 | g |
0,5 | g |
0.02 | g |
4 | g |
15,8 | ml |
20 | ml |
8 | g |
1 | Liter |
Bleichfixierlösung (BlIx): | 45 | g |
Elsen-(1II)-Salz von Äthylen- | 10 | g |
dlamtntetraesslgsäure | 10 | g |
Ammonlumthiocyanat | ||
Natriumsulfit | 100 | ml |
Ammonlumthlosulfat | ||
(60 gew.%ige wäßrige Lösung) | 5 | g |
Äthylendlamlntetraesstgsäure- | 1 | Liter |
Tetranatriumsalz | ||
mit Wasser aufgefüllt auf | 10 | g |
Stabilisierungsbad; | 10 | g |
Weinsäure | 20 | g |
Zinksulfat | 1 | Liter |
Natriummetaborat | ||
mit Wasser aufgefüllt auf | ||
Die dabei erhaltenen brgebnlsse sind in der nachstehenden
Tabelle IV zusammengestellt.
Verbindung Menge Entwicklungsverfahren
(mg/mol Ag X) A
relative relative Schleier relative Schleier Empfind- Empfind- Empfindlichkeit
llchkelt llchkeit Schleier
keine | 200 | 100 | 0,18 | 115 | 0,31 | 107 | 0,25 |
(Kontrolle) | |||||||
12 | 102 | 0,18 | 115 | 0,22 | 110 | 0,20 | |
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle IV ist ersichtllch, daß die Verbindungen gemäß der Erfindung
elnen guten Schleierverhütungseffekt im Falle einer verlängerten
Entwicklungszeltdauer und auch Im Falle der Lagerung der Aufzeichnungsmaterial^ unter Bedlngungen
hoher Temperatur und hoher Feuchtigkeit aufwie-
Claims (5)
1. Photographische Silberhalogenidemulsion mit einer organischen Verbindung, die eine Stickstoff-Halogen-Bindung
aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stickstoff-Halogen-Bindung In
der organischen Verbindung kovalenter Natur ist und die organische Verbindung selbst folgenden allgemeinen
Formeln
R2
N-R1
R3
R5
R5
N —R1
(I)
ÖD
R6
R8
R8
N-R1
(HI)
Rio
R1
R1
.,-N — CO
A N-R1
/
-CO
-CO
R1
/N CO
OC
B N —R1
'"CO
R1
(IV)
(V)
OC
ri_N
CO
N —R12
(VI)
10
15
20
25
30
35
40
45
50 R8 eine Gruppe der Formeln R'-CO- oder R'-SOi-,
worin R' eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt,
R10 eine Gruppe der Formein R"-CO- oder R"-SO2-,
worin R" eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt, auch können R' und R11 zusammen
unter Alkylenbrückenbildung einen Ring vervollständigen,
R12 ein Halogen- oder Alkallmetallatom und
A und B jeweils eine Alkylenbrücke.
2. Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als organische Verbindung
mit einer kovalenten Stlckstoff-Halogen-Bindung eine der folgenden speziellen Verbindungen enthält:
N-Br
Λ JU-
>=O
N-J
N-Cl
55
CO
entspricht. In denen bedeuten:
R1 ein Halogenatom,
R2 ein Wasserstoff- oder Alkallmetallatom,
R3 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe oder eine Gruppe der Formeln R4-CO- oder R4-SO2-, worin R4 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt,
eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe, eine Gruppe der Formeln R7-CO- oder R7-SO2-, worin R7 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt, auch können R5 und R7 zusammen unter Alkylenbrückenbildung einen Ring vervollständigen,
R3 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe oder eine Gruppe der Formeln R4-CO- oder R4-SO2-, worin R4 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt,
eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe, eine Gruppe der Formeln R7-CO- oder R7-SO2-, worin R7 eine Alkyl-, Aryl- oder heterocyclische Gruppe darstellt, auch können R5 und R7 zusammen unter Alkylenbrückenbildung einen Ring vervollständigen,
N—Br
—J
oder
CH3-C-NHBr
3. Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie die organische Verbindung
mit einer kovalenten Stickstoff-Halogen-Bindung in einer Menge zwischen 5 und 300 mg pro Mol
Silberhalogenid enthält.
4. Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Goldsensibillsierungsmittel
enthält.
5. Verfahren zur chemischen Reifung einer photographischen Silberhalogenidemulsion, dadurch gekennzeichnet,
daß man die chemische Reifung In Gegenwart einer organischen Verbindung mit einer
kovalenten Stickstoff-Halogen-Bindung gemäß Anspruch 1 bis 4 durchführt.
Diese vorgenannten Antischleiermittel Oben jedoch einen mehr oder minder stark desensibilisierenden Einfluß
aus, so daß oftmals eine bei der chemischen Reifung erzielte, zunächst auch zufriedenstellende Empfindllchkeit
dann wieder stark gedrückt wird. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Silberhalogenidemulsion anzugeben,
die eine vorteilhafte Empfindlichkeit und nur wenig Schleierneigung zeigt, und ein Verfahren zu ihrer chemischen
Reifung, bei der die sonst bei einer chemischen Reifung eintretende Schleierneigung stark zurückgehalten
wird. Die Verhinderung der Schleierbildung soll sich insbesondere auswirken Im Falle der Aufbewahrung der
photographischen Aufzeichnungsmaterialien bei hohen Temperaturen und unter Bedingungen hoher Feuchtigkelt
oder im Falle der Entwicklung unter Bedingungen, bei welchen leicht eine Schleierbildung stattfindet, z. B.
bei langer Entwicklungsdauer, Anwendung von hohen Temperaturen, Ausführung der Entwicklung bei hohen
pH-Werten und Entwicklung in Gegenwart eines Aldehydhärtungsmittels.
Diese Aufgabe wird zunächst durch die Schaffung einer photographischen Silberhalogenidemulsion mit der
eine Stickstoff-Halogen-Bindung aufweisenden Verbindung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Stickstoff-Halogen-Bindung In der organischen Verbindung kovalenter Natur Ist und die organische Verbindung
selbst folgenden allgemeinen Formeln
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP47088526A JPS5141056B2 (de) | 1972-09-04 | 1972-09-04 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344563A1 DE2344563A1 (de) | 1974-04-04 |
DE2344563C2 true DE2344563C2 (de) | 1982-12-16 |
Family
ID=13945269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2344563A Expired DE2344563C2 (de) | 1972-09-04 | 1973-09-04 | Photographische Silberhalogenidemulsion und Verfahren zu ihrer chemischen Reifung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3957491A (de) |
JP (1) | JPS5141056B2 (de) |
DE (1) | DE2344563C2 (de) |
FR (1) | FR2198169B1 (de) |
GB (1) | GB1412042A (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4237215A (en) * | 1974-02-19 | 1980-12-02 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Heat-developable light-sensitive material |
DE2447175A1 (de) * | 1974-10-03 | 1976-04-15 | Agfa Gevaert Ag | Lichtempfindliches material mit emulgierten substanzen |
JPS5917825B2 (ja) * | 1975-08-02 | 1984-04-24 | コニカ株式会社 | 高コントラスト銀画像の形成方法 |
US4175966A (en) * | 1975-08-02 | 1979-11-27 | Konishiroku Photo Industry Co., Ltd. | Light-sensitive black-white silver halide photographic material for forming a high-contrast silver image and method of treating thereof |
JPS5534366Y2 (de) * | 1975-08-12 | 1980-08-14 | ||
JPS5917820B2 (ja) * | 1977-01-26 | 1984-04-24 | コニカ株式会社 | 高コントラスト銀画像の形成方法 |
JPS5917821B2 (ja) * | 1977-01-28 | 1984-04-24 | コニカ株式会社 | 高コントラストハロゲン化銀写真感光材料 |
DE2756030A1 (de) * | 1977-12-15 | 1979-06-28 | Agfa Gevaert Ag | Fotografisches material mit einem stabilisierungsmittel |
JPS55152885U (de) * | 1979-04-20 | 1980-11-04 | ||
JPS5679758U (de) * | 1979-11-27 | 1981-06-27 | ||
US4419443A (en) * | 1980-11-11 | 1983-12-06 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide photographic light-sensitive material |
JPS5830747A (ja) * | 1981-08-17 | 1983-02-23 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真乳剤 |
JPS5863455U (ja) * | 1981-10-23 | 1983-04-28 | 大阪プラント工事株式会社 | 突起付環状パッキン |
JPS5879167U (ja) * | 1981-11-24 | 1983-05-28 | 積水化学工業株式会社 | パツキング |
US4468454A (en) * | 1983-06-10 | 1984-08-28 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Antifoggant process |
JPS60110765U (ja) * | 1983-12-29 | 1985-07-27 | 株式会社 小金井製作所 | ガスケツト |
DE3545607A1 (de) * | 1985-12-21 | 1987-07-02 | Agfa Gevaert Ag | Farbfotografisches aufzeichnungsmaterial |
JPH032992U (de) * | 1989-05-31 | 1991-01-11 | ||
JPH0398362U (de) * | 1990-01-26 | 1991-10-11 | ||
US5858640A (en) * | 1997-05-16 | 1999-01-12 | Eastman Kodak Company | Thermally processable imaging element comprising sulfenimide compounds |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1994170A (en) * | 1930-09-20 | 1935-03-12 | Agfa Ansco Corp | Compound of the distyryl pyridinium salt series and its production |
US2288586A (en) * | 1940-11-26 | 1942-06-30 | Gen Aniline & Film Corp | Yellow fog inhibitor |
BE486662A (de) * | 1948-01-13 | |||
US2642361A (en) * | 1949-07-20 | 1953-06-16 | Eastman Kodak Co | Photographic silver halide emulsions sensitized with water-insoluble gold compounds |
US2728667A (en) * | 1952-11-08 | 1955-12-27 | Eastman Kodak Co | Molecular compounds of mercury salts with benzothiazoles as fog inhibitors in a silver halide emulsion |
BE553031A (de) * | 1955-12-01 | |||
BE598272A (de) * | 1960-12-19 | |||
GB1227015A (de) * | 1967-07-07 | 1971-03-31 |
-
1972
- 1972-09-04 JP JP47088526A patent/JPS5141056B2/ja not_active Expired
-
1973
- 1973-09-03 FR FR7331759A patent/FR2198169B1/fr not_active Expired
- 1973-09-04 GB GB4161673A patent/GB1412042A/en not_active Expired
- 1973-09-04 DE DE2344563A patent/DE2344563C2/de not_active Expired
- 1973-09-04 US US05/394,013 patent/US3957491A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5141056B2 (de) | 1976-11-08 |
JPS4945718A (de) | 1974-05-01 |
GB1412042A (en) | 1975-10-29 |
FR2198169B1 (de) | 1976-05-14 |
US3957491A (en) | 1976-05-18 |
FR2198169A1 (de) | 1974-03-29 |
DE2344563A1 (de) | 1974-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2344563C2 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion und Verfahren zu ihrer chemischen Reifung | |
DE2042359C3 (de) | Lichtempfindliche photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2053187C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2303204A1 (de) | Farbphotographisches silberhalogenidaufzeichnungsmaterial | |
DE1170778B (de) | Silberhalogenid-Auskopieremulsion mit einem Gehalt an einem Schwermetallsalz | |
DE2034064B2 (de) | Farbfotografisches Aufzeichenmaterial | |
DE2030326A1 (de) | Photographische Silberhalogemdemul sionen | |
DE1422869B1 (de) | Chemisch sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2100622C2 (de) | Lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion | |
DE2402130C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer photographischen Silberhalogenidemulsion mit innenempfindlichen Silberhalogenidkörnern | |
DE2014896A1 (de) | Spektral-sensibiIisierte photographische Silberhalogenidemulsionen | |
DE2850612A1 (de) | Photomaterial und photographischer entwickler | |
DE3117890A1 (de) | Fotografisches, lichtempfindliches silberhalogenidmaterial | |
DE972720C (de) | Sensibilisiertes photographisches Material | |
DE2228543B2 (de) | Verfahren zum einarbeiten von zusaetzen in eine mischung, die zur herstellung von silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien bestimmt ist | |
EP0002476B1 (de) | Fotografisches Material und fotografische Verarbeitungsbäder mit einem Stabilisierungsmittel sowie ein Verfahren zur Herstellung fotografischer Bilder in Gegenwart eines Stabilisierungsmittels | |
DE2112728C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2040876A1 (de) | Lichtempfindliches,fotografisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial | |
DE1547851C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer auf einen Schichtträger aufgebrachten spektral sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht | |
DE1912332A1 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2030584A1 (de) | Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichenmatenal | |
DE2063669B2 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer spektral sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht | |
DE2457620A1 (de) | Spektral sensibilisierte photographische silberhalogenidemulsion | |
DE2607895A1 (de) | Verfahren zum entwickeln eines lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidmaterials | |
DE2224367C2 (de) | Spektral sensibilisiertes photographisches Aufzeichnungsmaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: KOHLER, M., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: SOLF, A., DR.-ING., 8000 MUENCHEN ZAPF, C., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 5600 WUPPERTAL |