DE857308C - Sensibilisierte photographische Halogensilberemulsion, die nicht ausschliesslich Chlorsilber enthaelt, und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Sensibilisierte photographische Halogensilberemulsion, die nicht ausschliesslich Chlorsilber enthaelt, und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
- Publication number
- DE857308C DE857308C DEE2753A DEE0002753A DE857308C DE 857308 C DE857308 C DE 857308C DE E2753 A DEE2753 A DE E2753A DE E0002753 A DEE0002753 A DE E0002753A DE 857308 C DE857308 C DE 857308C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cyclammonium
- emulsion
- tetravalent
- salt
- nitrogen atom
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/08—Sensitivity-increasing substances
- G03C1/10—Organic substances
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/08—Sensitivity-increasing substances
- G03C1/10—Organic substances
- G03C1/12—Methine and polymethine dyes
Description
Die Erfindung betrifft photographische Emulsionen, insbesondere sensibilisierte photographische Emulsionen.
Es ist bekannt, daß die Lichtempfindlichkeit photographischer Silberhalidemulsionen, seien sie
spektral sensibilisiert oder nicht, durch Einführen kationaktiver, quaternärer Ammoniumsalze in die
Emulsionen erhöht werden kann. Die Wirkung dieser kationaktiven Ammoniumsalze ist im allgemeinen
von der spektralen (optischen) Sensibilisation unabhängig und hat keine merkliche Änderung
in der Verteilung der spektralen Lichtempfindlichkeit zur Folge. Diese kationaktiven Materialien sind in
schwachen Konzentrationen wirksam, d. h. Konzentrationen in der Größenordnung von 20 bis 200 mg
pro Grammol Silberhalid in der Emulsion. Der Ausdruck oberflächenaktiv ist in der gesamten
Beschreibung und den Ansprüchen in der allgemein üblichen Weise zu verstehen, nämlich in bezug auf
die Aktivität in Flüssigkeits-Luft-Grenzflächen und nicht in bezug auf die Aktivität in Grenzflächen wie
Flüssigkeits-Silberhalid-Zwischenflächen einer photographischen Emulsion.
Es ist ferner bekannt, daß die Lichtempfindlichkeit photographischer Silberhalidemulsionen, ob sie spektral
sensibilisiert sind oder nicht, durch Einführen von Polyammoniumsalzen in die Emulsionen erhöht
werden kann, und zwar von Polyammoniumsalzen,
die eine vierwertige Ammoniumsalzgruppe enthalten, die durch mindestens ein zweiwertiges organisches
Radikal mit einer anderen vierwertigen Ammoniumsalzgruppe verkettet ist. Diese Polyammoniumsalze
brauchen nicht oberflächenaktiv zu sein, und ihre Wirkung ist wie im vorhergehenden Fall im allgemeinen
unabhängig von der spektralen Sensibilisation und führt keine wesentliche Änderung in der
Verteilung spektraler Lichtempfindlichkeit herbei, ίο Diese Polyammoniumsalze sind auch in niedrigen
Konzentrationen wirksam. Außerdem haben diese vierwertigen Polyammoniumsalze einen Vorzug vor
den vorstehend behandelten kationaktiven Ammoniumsalzen insofern, als die vierwertigen Polyammoniumsalze
wenig oder keine Neigung zeigen, aus den Emulsionen in den Filmträger zu diffundieren, auf
den die Emulsionen aufgetragen sind.
Es wurde nun gefunden, daß gewisse, im wesentlichen nicht · oberflächenaktive und im wesentlichen
farblose vierwertige Cyclammoniumsalze und gewisse, im wesentlichen nicht oberflächenaktive und im
wesentlichen farblose nicht vierwertige Cyclammoniumsalze photographische Emulsionen sensibilisieren.
Außerdem erhöhen diese Cyclammoniumsalze die Lichtempfindlichkeit in einer Weise, die von der der
vorerwähnten oberflächenaktiven vierwertigen Ammoniumsalze insofern verschieden ist, als die bekannten
Salze häufig die Verteilung der spektralen Lichtempfindlichkeit spektral sensibilisierter Emulsionen
ändern. Außerdem müssen die bekannten Salze gewöhnlich in viel stärkeren Konzentrationen verwendet
werden als die vorerwähnten oberflächenaktiven Salze, um maximale Wirkungen zu sichern.
Ferner werden infolge der Diffusion der bekannten Cyclammoniumsalze aus den Emulsionen in die
Filmträger nur wenig oder keine Schwierigkeiten angetroffen. Mit im wesentlichen nicht oberflächenaktiv
ist nicht mehr Oberflächenaktivität gemeint, als von der Größenordnung, die bei solchen Cyclammoniumsalzen,
wie Pyridin-/3-phenyläthylbromid oder a-Picolin-y-phenyl-n-propylbromid, auftritt.
Die vorliegende Erfindung darf nicht mit früheren Vorschlägen verwechselt werden, vierwertige Cyclammoniumsalze
in photographischen Emulsionen zur Verbindung mit Säurefarbstoffen zu verwenden, um
die Diffusion der Farbstoffe zu verhindern. In Gegenwart von genügend sauren Farbstoffen, sogar
von sensibilisierenden sauren Farbstoffen, zur Verbindung mit den Cyclammoniumsalzen gemäß der
Erfindung haben die Salze nicht die erwünschte Wirkung. In den Emulsionen gemäß der Erfindung
muß jeder saure Farbstoff in der Emulsion in einer Konzentration vorhanden sein, die so niedrig ist,
daß eine genügende Menge von Cyclammoniumsalz zur Sensibilisierung der Emulsion nicht mit dem
Farbstoff verbunden wird.
Es ist der Zweck der Erfindung, neue photographische Emulsionen und ein Verfahren zur Herstellung
derselben zu schaffen. Weitere Merkmale sind nachstehend erläutert.
Gemäß der Erfindung werden im wesentlichen nicht oberflächenaktive und im wesentlichen farblose
Cyclammoniumsalze photographischen Silberhalidemulsionen, wie1 Silberbromid-, Silberchlorbromid-
oder Silberbromjodidemulsionen, zugesetzt. Die verwendeten Cyclammoniumsalze üben keine Wirkung
auf reine Silberchloridemulsionen aus, diese Emulsionen fallen daher nicht in den Bereich der Erfindung.
Als Cyclammoniumsalze werden vierwertige Cyclammoniumsalze (ohne Wasserstoffatome am Cyclammoniumstickstoffatom)
wie auch nichtvierwertige Cyclammoniumsalze verwendet, in denen sich 1 Wasserstoffatom
am Cyclammoniumstickstoffatom befindet und nur zwei der verbleibenden Wertigkeiten des
Cyclammoniumstickstoffatoms zur Bildung eines cyclischen Kerns verwendet sind. Vierwertige Pyridinsalze,
wie /S-Phenyläthylpyridinbromid
Cg rirj — CH2 — CH2 Br
sind ein Beispiel für die vierwertige Type, und N-Alkylpiperindinsalze, wie N-(/5-phenyläthyl)-piperidinbromid
H0
H2 | C | CH2 | CH2 I |
H2 | C | CH2 | |
/ | |||
H | Br | ||
CH2
C6H5
sind ein Beispiel für die nichtvierwertige Type.
Ob vierwertig oder nicht, die Cyclammoniumsalze, die gemäß der Erfindung verwendet werden, sind im
wesentlichen nicht oberflächenaktiv, im wesentlichen farblos, enthalten nicht mehr als ein vierwertiges
Stickstoffatom, enthalten nur Kohlenstoff- und Stick- no stoffatome im cyclischen Kern, der das Cyclammoniumstickstoffatom
aufweist, und enthalten kein vierwertiges Stickstoffatom, das durch eine zugeordnete
Kohlenstoffkette einem dreiwertigen Nitrogenatom verkettet ist.
Die wirksamsten vierwertigen Cyclammoniumsalze scheinen zu sein: 1. solche, in denen das vierwertige
Stickstoffatom das Stickstoffatom eines Pyridinkerns ist, wie vierwertige Pyridinsalze, vierwertige Chinolinsalze,
vierwertige Isochinolinsalze und vierwertige Benzochinolinsalze, 2. solche, in denen das vierwertige
Stickstoffatom das Stickstoffatom eines reduzierten Pyridinkerns ist, wie vierwertige Salze, die von
N-Alkylpiperidin abgeleitet sind und 3. solche, in denen das vierwertige Stickstoffatom das Stickstoffatom
eines Benzimidazol- oder Indazolkemes ist.
Einige Wirkungen wurden mit vierwertigen /9-Naphthothiazolsalzen
erzielt, und vierwertige Benzothiazolsalze ändern endgültig die Verteilung der spektralen
Lichtempfindlichkeit von optisch sensibilisierten Emulsionen, ohne jedoch die allgemeine Lichtempfindlichkeit
zu erhöhen. Diese Schwefel enthaltenden Verbindungen fallen jedoch nicht in den Bereich der
Erfindung.
Zweckmäßig sind die verwendeten Cyclammoniumsalze Aralkylcyclammoniumsalze. Besonders gute
Wirkungen wurden mit ß-Phenyläthyl- und y-Pbenylpropylsalzen
erzielt. Die Natur des Säureradikals des Cyclammoniumsalzes ist von geringer Bedeutung,
ausgenommen, daß Jodide nicht in hohen Konzentrationen verwendet werden sollten.
Die Cyclammoniumsalze können Substituenten enthalten, z. B. Alkyl, Alkoxyl, Arylmercapto, Carboxyalkyl,
Halogen, Carboxyl oder Thioalkyl. Jedoch sollten Stickstoff-, schweflige Säure- oder Sulfonatgruppen
vermieden werden, da derartige Derivate gewöhnlich nicht die erwünschte Wirkung hervorbringen.
Die Wirkung der neuen Cyclammoniumsalze ist weniger von Entwicklungsbedingungen abhängig,
als das bei den vorstehend behandelten kationaktiven Ammoniumsalzen oder den quaternären Polyammoniumsalzen
der Fall ist. Die Wirkung ändert sich jedoch merklich mit der Art der Emulsion. Es wurde beobachtet,
daß in Silberbromjodid-Emulsionen, die mit ammoniakalischem Silberoxyd hergestellt sind, der
Wechsel in der Verteilung der spektralen Lichtempfindlichkeit nicht groß ist, obwohl die Erhöhung
der totalen (weißes Licht) Lichtempfindlichkeit von derselben Größenordnung ist, wie im Fall der aus
Silbernitrat hergestellten Emulsionen. Dasselbe trifft zu auf Chlorbromidemulsionen. In solchen Emulsionen
sind Cyclammoniumbromide oder -jodide unerwünscht und werden vorzugsweise durch Chloride
oder Perchlorate ersetzt.
Die Cyclammoniumsalze werden vorzugsweise in die Emulsionen in Form wäßriger oder methylalkoholischer
Lösungen eingeführt. Die Salze sollten gründlich in der Emulsion verteilt werden. Die Menge
Cyclammoniumsalz, die die Maximalwirkung ergibt, ändert sich natürlich mit der Natur des Salzes und
der Art der Emulsion. Gewöhnlich liegt diese Menge zwischen etwa 0,2 und etwa 4 g Cyclammoniumsalz
je Grammol Silberhalid in der Emulsion. Das Optimum der Konzentration für jedes besondere
Salz kann leicht durch Prüfung der Wirkung einer Reihe verschiedener Konzentrationen festgestellt
werden.
Im Falle spektral sensibilisierter Emulsionen kann das Cyclammoniumsalz in die Emulsion vor, gleichzeitig
mit oder nach dem sensibilisierenden Farbstoff eingeführt werden, ausgenommen im Falle von
Cyclammoniumperchloraten, in denen das Cyclammoniumsalz vorteilhaft nach dem sensibilisierenden
Farbstoff in die Emulsion eingeführt wird.
Die Methoden der Einführung sensibilisierender Farbstoffe in Emulsionen sind dem Fachmann
bekannt. Gewöhnlich werden die Farbstoffe vorteilhaft in die Emulsionen in Form von Methylalkohollösungen
eingeführt. Aceton oder Äthylalkohol können verwendet werden, wenn die Löslichkeit des sensibilisierenden
Farbstoffes in Methylalkohol gering ist. Der sensibilisierende Farbstoff kann in jeder gewünschten
Konzentration angewendet werden. Häufig liegt das Optimum der Konzentration eines sensibilisierenden
Farbstoffes, bei dem die größte Lichtempfindlichkeit erreicht wird, innerhalb des Bereiches von 10 bis
30 mg Farbstoff pro Liter Emulsion, die etwa 0,25 Grammol Silberhalid enthält.
Die Cyclammoniumsalze gemäß der Erfindung verringern gewöhnlich die Lichtempfindlichkeit, die
die Emulsionen durch sensibilisierende saure Farbstoffe erhalten, d. h. durch sensibilisierende Farbstoffe,
die schwefligsaure, unterschwefligsaure oder Carboxylgruppen od. dgl. oder Salze davon enthalten.
So wird die durch Erythrosin bewirkte Sensibilisierung durch vierwertige Salze wesentlich verringert.
In spektral sensibilisierten Emulsionen wird mittels vieler Cyaninfarbstoffe eine Änderung in der Verteilung
der spektralen Lichtempfindlichkeit erhalten, und diese Änderung erfolgt immer in Form einer ·>
Erhöhung der relativen Lichtempfindlichkeit bei längeren Wellenlängen. Die Änderung der Verteilung
der spektralen Lichtempfindlichkeit kann sogar durch eine übersensibilisierende Kombination
sensibilisierender Farbstoffe hervorgerufen werden. Zum Beispiel können die Kombinationen von 3, 3'-Diäthyl-g-methylthiocarbocyanin
mit 2'-Cyaninen (s. amerikanisches Patent 2 158 882), ferner mittels der
erfindungsgemäßen vierwertigen Cyclammoniumsalze weiter übersensibilisiert werden.
In Emulsionen, die mittels Merocyaninfarbstoffen spektral sensibilisiert worden sind, wird gewöhnlich
keine Änderung der Verteilung der spektralen Lichtempfindlichkeit erhalten, obwohl nützliche Steigerungen
der allgemeinen Lichtempfindlichkeit erhalten werden. Selbst in einigen wenigen Fällen, in denen
die relative spektrale Lichtempfindlichkeit vermindert wird, wird eine nützliche Erhöhung der allgemeinen
Lichtempfindlichkeit erhalten.
Die Cyclammoniumsalze beeinträchtigen die Sensibilisierung gewisser Cyaninfarbstoffe. Bei den Di-
und Tricarbocyaninen ist irgendeine übersensibilisierende Wirkung auf die Farbstoffe kaum nachzuweisen,
und in gewissen Fällen ist eine tatsächliche Beeinträchtigung der optischen Sensibilisierung vorhanden.
Die Ergebnisse mit Dibenzothiacarbocyanin sind nicht ganz befriedigend.
Im allgemeinen wird die größte Doppelwirkung (Änderung der Verteilung der spektralen Lichtempfindlichkeit
und Erhöhung der allgemeinen Lichtempfindlichkeit) bei Emulsionen erreicht, die mit
Oxacarbocyaninen, Oxathiacarbocyaninen, Oxaselenacarbocyaninen, Thiacarbocyaninen, Selenathiacarbocyaninen
und Selenacarbocyaninen spektral sensibilisiert sind.
Zur Herstellung einer sensibilisierten Emulsion gemäß der Erfindung kann folgendes Verfahren angewendet
werden: In 1 1 einer flüssigen Gelatine-Silberhalid-Emulsion, die ungefähr 0,23 Grammol
Silberhalid enthält, wurde unter Umrühren eine Methylalkohollösung eines sensibilisierenden Färb-
stoffes gegeben. Der Farbstoff wurde gründlich in der ganzen Emulsion dispergiert. Der sich ergebenden
sensibilisierten Emulsion wurde dann unter Umrühren eine wäßrige Lösung eines der Cyclammoniumsalze
nach der Erfindung zugegeben. Das Salz wurde gründlich in der Emulsion dispergiert. Die
sich ergebende Emulsion kann dann aufgetragen, getrocknet und in der üblichen Weise belichtet
werden. Die neuen Cyclammoniumsalze werden vorteilhaft
den ausgewaschenen, fertigen Emulsionen beigefügt.
Die folgende Tabelle enthält Angaben, die die nützlichen, mit der Erfindung erreichbaren Wirkungen
zeigen.
Hochempfindliche Gelatine-Silber-Bromj odid-Emul- | Belichtung | 1,30 | Liter | und sensibilisiert | mit 20 | G | Belichtung | G | mg 3, 3'-Diäthyl- | G | ■ |
sion, enthaltend etwa 0,23 Grammol Silberhalid je | ohne | g-methylselenacarbocyaninbromid | 1,14 | mit | 1,30 | je Liter. | 1,43 | c eier | |||
Filter | 1,11 | Belichtung | ■*->■*-^t | Grünfilter Nr. 58 | Belichtung | ||||||
Vierwertiges | E I G | 1,32 | mit | 1.15 | E | 1,32 | mit | 1,36 | 0,11 | ||
15 Cyclammoniumsalz | I ISO | Blaufilter Nr. 47 | 1,04 | 170 | i,33 | Rotfilter Nr. 25 | 1,40 | ||||
1,50 | E | / | E | 0,12 | |||||||
keins | ι 400 | 22S | 0,92 | 200 | 1,08 | i,i5 | 0,11 | ||||
a-Picolin-zS-phenyläthyl- | 1380 | 1,26 | I75 | ||||||||
2o bromid, 0,05 g/l ... | 235 | 1,12 | 1,29 | 140 | 1,38 | 0,11 | |||||
desgl., 0,25 g/l | 1500 | 1,14 | 300 | 155 | 265 | ||||||
y-Phenylmercaptopyri- | 0,92 | 1,26 | 1,30 | 0,10 | |||||||
dinjodäthylat o,i25g/l | 1350 | 255 | 265 | 37° | |||||||
2-Methylchinolinj od- | 0,l6 | ||||||||||
25 methylat 0,050 g/l . | 1550 | 265 | ISS | 148 | |||||||
2-Methoxychinolin- | |||||||||||
bromäthylat 0,125 g/l | 355 | 315 |
E = Empfindlichkeit, G = Gamma
Hochempfindliche Gelatine-Silber-B rom j odid-Emulsion,
enthaltend etwa 0,23 Grammol Silberhalid je Liter, sensibilisiert mit 20 mg 3, i'-Diäthyl-o'-methoxythia-2'-cyaninjodid.
Vierwertiges
Cyclammoniumsalz
Cyclammoniumsalz
keins
a-Picolin-jS-phenyläthylbromid
0,125 g/l
Belichtung mit Minus Blaufilter Nr. 12
Empfindlichkeit
162
225
225
Gamma
1,21 1,20
Schleier
0,06 0,06
Hochempfindliche Gelatine-Silber-Bromjodid-Emulsion,
enthaltend etwa 0,23 Grammol Silberhalid je Liter und ohne spektrale Sensibilisatoren.
Vierwertiges
Cyclammoniumsalz
Cyclammoniumsalz
Klarbelichtung (weißes Licht) Empfindlichkeit
I 020
1550
Gamma
1,91
1,82
Schleier
0,12
0,12
keins
a-Picolin-ß-phenyl-
äthylbromid 0,125 g/l
Die folgende Tabelle stellt die relative Wirksamkeit verschiedener Cyclammoniumsalze dar. Je größer
die Zahl der Plus-Zeichen, desto größer ist die Wirkung.
N-ß-Phenyläthylpyridinbromid + + +
N-Äthyl-4-Phenylmercaptopyridinjodid + + +
N-jS-Phenyläthyl-a-picolinbromid + + +
N-y-Phenyl-n-propyl-a-picolinbromid + + +
N-^-Phenyläthyl-a-picolinjodid + + +
N-yS-Phenyläthyl-iS-picolinbromid + + +
N-zS-Phenylathyl-y-picolinbromid + + +
N-Äthyl-6-methylchinolinjodid + + +
N-Äthyl-o-Methoxychinolinbromid + + +
N-jS-Phenyläthylchinolinbromid + + +
N-Äthylchinaldinbromid + + +
N-ß-Oxyäthyllepidinperchlorat + + +
N-ß-Acetoxyätbyllepidinperchlorat + + +
N-Benzylpyridinbromid + + +
N-Cinnamylpyridinperchlorat + + +
N-p-Chlorbenzylpyridinperchlorat + + +
N-Cinnamyl-a-picolinperchlorat + + +
N-/5-Phenyläthyl-3-carbäthoxypyridinbromid + + +
N-jS-Phenyläthylchinaldinbromid + + +
N-ß-Phenyläthylisochinolinbromid + + +
N-Benzyl-a-picolinbromid + +
N-jS-Oxyäthylchinaldinperchlorat + +
N-ß-Phenoxyäthylchinaldinperchlorat + +
N-Benzyllepidinperchlorat + +
N-Phenacyllepidinperchlorat ++
N-o-Chlorbenzylpyridinbromid + +
4-Methylmercapto-N-phenylpyridin-
p-toluidinsulfonat + +
N-Benzylchinaldinbromid + +
N-Methyl-N-y-phenylpropylpiperidinbromid . -|—|-
N-jS-Phenyläthyllepidinbromid + +
N-p-Chlorphenylpyridinbromid + +
N-Methyl-a-picolinjodid +
N-Methyl-a-picolin-p-toluidinsulfonat +
N-^-Phenoxyathyl-a-picolinbromid +
N-Äthyl-2-piperidylchmolinjodid -\-
N-Äthyl^-ß-naphthoxychinolinjodid +
N-Äthyl-2-ß-Oxyäthylchinolinjodid -f-
N-Benzylchinaldinperchlorat 4-
N-Phenylpyridinbromid 4-
N-Äthyl-y-Phenylmercaptopyridin-
p-toluidinsulfonat 4-
N-y-Phenyläthylpiperidinbromid 4-
N-Methyl-N-zS-Phenylathylpiperidinbromid .. +
N-Äthyl-2-6-Dimethylpyridinjodid +D
to N-Äthyl-2, 4, 6-Trimethylpyridinjodid +D
N-Äthyl-4-Äthylpyridinbromid +D
N-ß-Phenyläthylbenzimidazolbrornid 4- D
(D stellt eine Desensibilisation in Blau dar.)
Die vierwertigen Cyclammoniumsalze, die gemäß der Erfindung verwendet werden, können durch Erhitzen
heterocyclischer Stickstoffbasen mit Estern (Alkylsalze), z. B. Alkylhaliden oder Alkyl-p-Toluidinsulfonaten,
hergestellt werden. Gewöhnlich wird ein Überschuß an Alkylsalz mit Vorteil verwendet. Um
ao vierwertige Salze zu erhalten, wie Perchlorate, kann eine wäßrige Lösung eines vierwertigen Halids oder
von p-Toluidinsulfonat mit einer wäßrigen Lösung eines löslichen Perchlorats, z. B. Natriumperchlorat,
behandelt werden.
Es sind beschrieben: vierwertige Hydroxyalkylsalze im amerikanischen Patent 2 213 238, substituierte
vierwertige Alkylsalze im amerikanischen Patent 2 231 658, vierwertige Benzyl-, /3-Phenyläthyl- und
y-phenylpropylsalze im amerikanischen Patent
2 233 511, Alkylmercapto- und Arylmercapto-substituierte
vierwertige Salze in den amerikanischen Patenten 2 231 657 und 2 117 936.
N-Phenylpyridinchlorid kann nach dem von Zincke
in Ann. 333, 329 beschriebenen Verfahren hergestellt werden. N-Phenylpyridinbromid kann aus Chlorid
durch Behandlung einer konzentrierten wäßrigen Lösung des Chlorids mit einer wäßrigen Lösung von
Kaliumbromid hergestellt werden.
Mit den folgenden Farbstoffen sensibilisierte Emulsionen
erfahren, wie gefunden wurde, besonders nützliche Änderungen hinsichtlich der Verteilung der
spektralen Lichtempfindlichkeit mit den vierwertigen Cyclammoniumsalzen der Erfindung:
a) 3> s'-Dialkyl-cj-alkylthiacarbocyaninsalze nach
♦5 der allgemeinen Formel
R"
8 9 10
= CH—C =
in der R, R' und R" je eine Alkylgruppe und X ein Säureradikal darstellen, insbesondere solche Farbstoffe,
bei denen R, R' und R" je eine Alkylgruppe nach der Formel C2H2n + 1 darstellen, in der η eine
positive ganze Zahl von 1 bis 2 ist, z. B. 3, 3'-Diäthyl-9-methylthiacarbocyaninbromid,
3, 3'-Dimethylg-äthylthiacarbocyaninbromid, 3, 3', 9-Triäthylthiacarbocyaninbromid,
5, 5'-Dichlor-3, 3', 9-triäthylthiacarbocyaninbromid und 5-Chlor-3, 3', 9-triäthylthiacarbocyaninbromid.
b) 3> 3'-Dialkyl-9-alkylselenathiacarbocyaninsalze
nach der folgenden allgemeinen Formel
R"
*C=CH —C = CH-O
N-
R R' X
in der R, R' und R" je Alkylgruppen und X ein Säureradikal darstellen, insbesondere solche Farbstoffe, bei
denen R, R' und R" je eine Alkylgruppe von der Formel CnH2n + t darstellt, in der η eine positive
ganze Zahl von 1 bis 2 ist, z. B. 3, 3'-Diäthyl-g-methylselenathiacarbocyaninj
odid, 5 - Chlor - 3, 3' - diäthyl-9-methylselenathiacarbocyaninjodid
und 3, 3'-Diäthyl-9-methylselenathiacarbocyaninbrornid.
c) 3. 3'-Dialkyl-9-alkylselenacarbocyaninsalze nach
der allgemeinen Formel
R"
8 9 10 /
CH-C = CH-C?
,Se,
R'
6-S'i
in der R, R' und R" je Alkylgruppen und X ein Säureradikal darstellen, insbesondere solche Farbstoffe, bei
denen R, R' und R" je eine Alkylgruppe nach der Formel Cn H2n + 1 darstellen, in der η eine positive
ganze Zahl von 1 bis 2 ist, z. B. 3, 3'-Diäthyl-9-methylselenacarbocyaninj
odid.
d) i, i'-Dialkyl-2, 2'-carbocyaninsalze nach der
allgemeinen Formel
9 10 ti
= CH-CH = CH
in der R und R' je eine Alkylgruppe und X ein Säureradikal darstellen, insbesondere solche Farbstoffe, bei
denen R und R' je eine Alkylgruppe von der Formel CnH2n + 1 darstellt, in der η eine positive ganze
Zahl von 1 bis 2 ist, z. B. 1, i'-Diäthyl-2, 2'-carbocyaninjodid.
e) 3> s'-Dialkyl-g-alkyloxathiocarbocyaninsalze und
3,3'-Dialkyl-9-alkyloxaselenacarbocyaninsalze nach der allgemeinen Formel
8 | R" | (Se) | / | |
°\ | - pi | I | -O | |
1 \ | 9 10 | |||
\ | i—C=CH- | |||
2( | ||||
R'
in der R, R' und R" je Alkylgruppen und X ein Säureradikal darstellen, insbesondere solcher Färb-
stoffe, bei denen R, R' und R" je eine Alkylgruppe von der Formel CnH2n + t darstellen, in der η eine
positive ganze Zahl von ι bis 2 ist, z. B. 3, 3'-Diäthyl-9-methyloxathiacarbocyaninjodid.
Die Erfindung ist in erster Linie auf die üblicherweise angewendeten Gelatine-Silberhalid-Entwickler-Emulsionen
gerichtet. Jedoch können auch Silberhalid-Emulsionsschichten
verwendet werden, bei denen das Bindemittel nicht Gelatine, sondern z. B. ein Cellulosederivat oder ein Harz ist.
Gemäß der Erfindung hergestellte Emulsionen können in der üblichen Weise auf jeden gewünschten
Träger aufgezogen werden, z. B. einen Träger aus Cellulosenitrat, Celluloseacetat, Polyvinylacetat, Harz,
Glas, Metall oder Papier.
Die nicht vierwertigen Cyclammoniumsalze, die zur Durchführung der Erfindung verwendet werden,
können wie die ebenfalls benutzten vierwertigen Cyclammoniumsalze durch Erhitzen der geeigneten
heterocyclischen Stickstoffbase mit Estern (Alkylsalzen)
erhalten werden. Um z. B. N-(/S-Phenyläthyl)-piperidinbromid herzustellen, ist es nur notwendig,
Piperidin mit ß-Phenyläthylbromid zu erhitzen.
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Sensibilisierte photographische Halogensilber-Entwicklungs-Emulsion, die nicht ausschließlich Chlorsilber enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer zur Sensibilisierung der Emulsion ausreichenden Konzentration ein im wesentlichen nicht oberflächenaktives und im wesentlichen farbloses Cyclammoniumsalz enthält, aus der Gruppe, die aus vierwertigen Cyclammoniumsalzen und solchen Cyclammoniumsalzen besteht, in denen ein Wasserstoffatom an das Cyclammoniumstickstoffatom gebunden ist und nur zwei der verbleibenden Wertigkeiten des Cyclammoniumstickstoffatoms zur Bildung eines cyclischen Kernes verwendet sind, daß das Cyclammoniumsalz frei von vierwertigen Stickstoffatomen ist, die durch eine zugeordnete Kohlenstoffkette mit einem dreiwertigen Stickstoffatom verkettet sind, daß es nicht mehr als ein vierwertiges Stickstoffatom und nur Kohlenstoff- und Stickstoffatome in dem cyclischen Kern aufweist, der das Cyclammoniumstickstoffatom enthält, und daß ein evtl. in der Emulsion vorhandener saurer Farbstoff eine Konzentration hat, die niedrig genug ist, daß eine zum Sensibilisieren der Emulsion ausreichende Menge des Cyclammoniumsalzes mit dem Farbstoff unverbunden bleibt.
- 2. Emulsion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Cyclammoniumsalz in demjenigen cyclischen Kern, der das Cyclammoniumstickstoffatom aufweist, nur N- und C-Atome enthält.
- 3. Emulsion nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem nichtsauren sensibilisierenden Farbstoff spektral sensibilisiert ist und das Cyclammoniumsalz in demjenigen cyclischen Kern, der das Cyclammoniumstickstoffatom aufweist, nur N- und C-Atome enthält.
- 4. Silberchloridfreie photographische Silberhalid-Entwickler-Emulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Cyclammoniumsalz frei von Gruppen ist, die die Wirkung von Nitro-, Sulfonsäure- und Sulfonatgruppen haben.
- 5. Emulsion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem nichtsauren sensibilisierenden Farbstoff spektral sensibilisiert ist.
- 6. Emulsion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie das Cyclammoniumsalz in einer Konzentration von etwa 0,2 bis etwa 4 g je Grammol Silberhalid der Emulsion enthält und ein evtl. in der Emulsion vorhandener saurer Farbstoff eine Konzentration hat, die so niedrig ist, daß mindestens etwa 0,2 g Cyclammoniumsalz mit dem sensibilisierenden Farbstoff unverbunden bleiben.
- 7. Emulsion nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem nichtsauren sensibilisierenden Farbstoff spektral sensibilisiert ist.
- 8. Emulsion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem nichtsauren sensibilisierenden Farbstoff aus der Gruppe sensibilisiert ist, die aus Oxacarbocyaninfarbstoffen, Thiacarbocyaninfarbstoffen, Selenacarbocyaninfarbstoffen, Thiaselenacarbocyaninfarbstoffen, Oxathiacarbocyaninfarbstoffen, Oxaselenacarbocyaninfarbstoffen und 2, 2'-Carbocyaninfarbstoffen besteht.
- 9. Emulsion, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einer Konzentration von etwa 0,2 bis etwa 4 g pro Grammol des Silberhalids in der Emulsion ein im wesentlichen nicht oberflächenaktives und im wesentlichen farbloses vierwertiges Cyclammoniumsalz enthält, das frei von Gruppen ist, die die Wirkung von Nitro-, Sulfonsäure- und Sulfonatgruppen haben, und nicht mehr als ein vierwertiges Stickstoffatom und nur Atome aus der Gruppe enthält, die aus Kohlenstoff- und Stickstoffatomen im cyclischen Ring, der das vierwertige Cyclammonium-Stickstoffatom aufweist, bestehen, und daß ein evtl. in der Emulsion vorhandener saurer Farbstoff eine Konzentration hat, die so niedrig ist, daß mindestens etwa 0,2 g des vierwertigen Cyclammoniumsalzes mit dem sensibilisierenden Farbstoff unverbunden bleiben.
- 10. Emulsion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein im wesentlichen färbloses vierwertiges Cyclammoniumaralkylsalz enthält.
- 11. Emulsion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein im wesentlichen farbloses vierwertiges Cyclammonium-zS-phenylathylsalz enthält.
- 12. Emulsion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein im wesentlichen farbloses vierwertiges Cyclammonium-y-phenyl-n-propylsalz enthält.
- 13. Emulsion nach Ansprüchen 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem nichtsauren sensibilisierenden Farbstoff spektral sensibilisiert ist.
- 14. Verfahren zur Herstellung einer sensibilisierten photographischen Silberhalidemulsion nachAnspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß in eine photographische Halogensilber-Emulsion, die nicht ausschließlich Chlorsilber enthält, in einer zum Sensibilisieren genügenden Konzentration ein im wesentlichen nicht oberflächenaktives und im wesentlichen farbloses Cyclammoniumsalz eingebracht wird, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus vierwertigen Cyclammoniumsalzen und solchen Cyclammoniumsalzen besteht, in denen ein Wasserstoffatom an das Cyclammoniumstickstoffatom gebunden ist und nur zwei der verbleibenden Wertigkeiten des Cyclammoniumstickstoffatoms zur Bildung eines cyclischen Kernesverwendet sind, und das frei von vierwertigen Stickstoffatomen ist, die durch eine zugeordnete Kohlenstoffkette mit einem dreiwertigen Stickstoffatom verkettet sind, und das nicht mehr als ein vierwertiges Stickstoffatom enthält und in demjenigen cyclischen Kern, der das Cyclammoniumstickstoffatom einschließt, nur N- und C-Atome enthält, und daß ein evtl. in der Emulsion vorhandener saurer Farbstoff eine Konzentration hat, die so niedrig ist, daß eine zum Sensibilisieren der Emulsion ausreichende Menge des Cyclammoniumsalzes mit dem Farbstoff unverbunden bleibt.11.52
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US429282A US2334864A (en) | 1942-02-02 | 1942-02-02 | Photographic emulsion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE857308C true DE857308C (de) | 1952-11-27 |
Family
ID=9801290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE2753A Expired DE857308C (de) | 1942-02-02 | 1950-10-02 | Sensibilisierte photographische Halogensilberemulsion, die nicht ausschliesslich Chlorsilber enthaelt, und Verfahren zur Herstellung derselben |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2334864A (de) |
BE (1) | BE467068A (de) |
DE (1) | DE857308C (de) |
FR (1) | FR942831A (de) |
GB (1) | GB560082A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240399B (de) * | 1963-12-17 | 1967-05-11 | Agfa Ag | Nicht spektral sensibilisierte Silberhalogenidemulsion mit nichtsensibilisierenden quaternaeren Cycloammoniumsalzen |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB615880A (en) * | 1946-08-20 | 1949-01-12 | John David Kendall | Improvements in or relating to silver halide photographic emulsions |
BE486662A (de) * | 1948-01-13 | |||
US2784090A (en) * | 1952-11-08 | 1957-03-05 | Eastman Kodak Co | Stabilization of emulsions sensitized with onium compounds |
US3146102A (en) * | 1960-08-22 | 1964-08-25 | Eastman Kodak Co | Photographic multicolor diffusion transfer process using dye developers |
US3260597A (en) * | 1960-12-02 | 1966-07-12 | Eastman Kodak Co | Photographic multicolor diffusion transfer process using dye developers and development arrestors |
CA685877A (en) * | 1961-03-27 | 1964-05-05 | Canadian Kodak Co. Limited | Photographic multicolor diffusion transfer process using dye developers |
JPS51120223A (en) * | 1975-04-14 | 1976-10-21 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | Halogenized silver color photosensitive materials |
JPS59191032A (ja) * | 1983-04-13 | 1984-10-30 | Fuji Photo Film Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
-
0
- BE BE467068D patent/BE467068A/xx unknown
-
1942
- 1942-02-02 US US429282A patent/US2334864A/en not_active Expired - Lifetime
- 1942-04-28 GB GB5716/42A patent/GB560082A/en not_active Expired
-
1946
- 1946-06-14 FR FR942831D patent/FR942831A/fr not_active Expired
-
1950
- 1950-10-02 DE DEE2753A patent/DE857308C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1240399B (de) * | 1963-12-17 | 1967-05-11 | Agfa Ag | Nicht spektral sensibilisierte Silberhalogenidemulsion mit nichtsensibilisierenden quaternaeren Cycloammoniumsalzen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2334864A (en) | 1943-11-23 |
GB560082A (en) | 1944-03-20 |
BE467068A (de) | |
FR942831A (fr) | 1949-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2053187B2 (de) | Photographisches Aufzeichnungs material | |
DE857308C (de) | Sensibilisierte photographische Halogensilberemulsion, die nicht ausschliesslich Chlorsilber enthaelt, und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE2121780A1 (de) | Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidetnulsionen | |
DE1811069B2 (de) | Spektral supersensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1547862C3 (de) | Spektral übersensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1797199A1 (de) | Photographische Halogensilberemulsion | |
DE1547787A1 (de) | Direkt-positive verschleierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2014896A1 (de) | Spektral-sensibiIisierte photographische Silberhalogenidemulsionen | |
DE1547641A1 (de) | Optisch sensibilisiertes lichtempfindliches Material | |
DE1929037A1 (de) | Lichtempfindliche,photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE903651C (de) | Verfahren zum UEbersensibilisieren von Halogensilberemulsionen | |
DE2036640B2 (de) | Photographisches aufzeichnungsmaterial mit einer spektral sensibilisierten rotempfindlichen silberhalogenidemulsion | |
DE2247893A1 (de) | Supersensibilisiertes photographisches material | |
DE2348737A1 (de) | Lichtempfindliches photographisches material mit einer supersensibilisierten silberhalogenidemulsionsschicht | |
DE867355C (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Halogensilberemulsionen mit geringer Schleierbildung | |
DE2147893A1 (de) | Photographische Halogensilberemulsion | |
DE1597473A1 (de) | Spektral sensibilisiertes lichtempfindliches Material | |
DE1522432C3 (de) | Spektral sensibilisiertes photographisches Material | |
DE1960730B2 (de) | Photographisches aufzeichnungsmaterial | |
DE1569829C3 (de) | Cyaninfarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung | |
DE761158C (de) | Verfahren zur Sensibilisierung von photographischen Halogen-silberemulsionen mit Hilfe von Carbocyaninfarbstoffen | |
DE897514C (de) | Verfahren zur Sensibilisierung von photographischen Halogensilberemulsionen | |
DE1772913C2 (de) | Spektral sensibilisierte photographische Halogensilberemulsionen | |
CH499792A (de) | Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Halogensilberemulsionsschicht | |
DE2127347A1 (de) | Photographische Halogensilber emulsion |