DE1569829A1 - Cyaninfarbstoff und Verwendung desselben - Google Patents
Cyaninfarbstoff und Verwendung desselbenInfo
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Description
■■■-■ . S 95 512
Societä per Aziohi Ferrania,
Mailand / Italien
Mailand / Italien
Cyaninfarbstoff und Verwendung desselben
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Cyaninfarbstoffe
aus heterocyclischen Basen von der Art:des 2-Thio-feelenazol-,
imidazol-)-Z4,5-b.7-chinolins und ihre Verwendung für die optische
Sensibilisierung: von photographischen Halogensilberemulsionen.
Verbindungen von der Art des Monomethincyanins und des
Merocyanins sind schon bekannt. Sie werden aus heterocyclischen
Kernen, wie Thiazol, Selenazol,.Benzothiazol, ,Benzoselenazol
usw. hergestellt und können als photographische Sensibilisatoren
verwendet werden.
Ils wurde nun gefunden, daß neue Farbstoffe der Gyaningruppe
erhältlich sind, wenn man von einer heterocyclischen Base der allgemeinen lOarmel (I) ■"■■.'■"■■
'■'- - - ν -. ■■....■. - . ■ ■ - :■■■.■ „ 2
t> nterlaflen (Art ■? -j I .Abs, £ fJ/, I Satz 3def Änderungw·. v, 4.94867^
BAD
Q0982Q/QSS2
ausgeht, worin Y = N-
oder Se.
Die Herstellung des 3-Aethyl-2-ttoo~thiazol-ßf5-b7-chinolins
ist von Gh. G-ränacher et al (HeIx. Chili. Acta, 8, 884 (1925) angegeben, ohne daß jedoch die analogen Basen
beschrieben wurden, in welchen Y = Ii-CpH1-, Se oder O.
Die von der Anmelderin zur Herstellung der genannten
Verbindungen befolgte Synthese kann schematiseh wie folgt
dargestellt werden:
H2C O=C
A-s
- 2 H2O
C2%
worin Y=O, N-CpHc oder Se.
Diese Basen können mit Ausnahme des 2-Thio-oxazol-$,5-b7-chinolins
in an sich bekannter Weise quaternisiert und dann
mit wasserfreien Basen mit heterocyclischen Ketomethylenen zu Cyaninfarbstoffe*! umgesetzt werden. Es wurde jedoch gefunden»
daß die Reaktionsfähigkeit der in Betracht stehenden TMocarbony!-Basen
unterschiedlich ist und insbesondere durch das
009820/06 52
■■■"."■ ; -3-
Heteroatom Y "beeinflußt wird. Während nämlich jene Kerne der
allgemeinen Formel (I), in welchen Y N-CpHp- oder Se darstellt,
mit den für die Salzbildung von heterocyclischen Basen- bekannten Mitteln quatemäre Salze und daher nach
einer geeigneten Kondensation die entsprechenden Farbstoffe
ergeben, -man mit den gleichen Mitteln nicht zum. 3-Aethyl-2-thio-oxazol-44,5-bJ'
chinolin. Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung und sollen die vorliegende Erfindung
nicht beschränken.
Herstellung von l,3-I)iäthyl-2-thio-imidazol-/4,5-b7-chinolin
3,63 g o-Aminobenzaldehyd und 5,16 g 1,3-Diäthyl-2-
,-■■" 5 thion-4-imidazolidon werden in 10 cm Eisessig gelöst und 2
Stunden zum Sieden erwärmt. lach dem Abkühlen scheidet sich
das Produkt in Form von langen ladein ab, wird filtriert
mit Essigsäure/Wasser (2:1) gewaschen und aus Aethanol kristallisiert, Fp 469 -1700C.
Analyse ber. für: C14H15I3S: 16,33$, N, 12,45$ S'
Analyse ber. für: C14H15I3S: 16,33$, N, 12,45$ S'
gefunden: 16,45$, N, 12,58$ S. '
C2H5
C2H5
BAD ORiGINAL
- 4 -00S820/0S52
Ι2Β ^ζ
3,65 g o-Aminobenzaldehyd und 6,24 g 3-Aethyl-2-thion-4-selenazolidon
werden in 6 cm Eisessig gelöst und 2,5 Stunden zum Sieden erwärmt. Nach dem Abkühlen wird das sich abscheidende
Produkt filtriert, mit Essigsäure/Wasser (1:1) gewaschen und aus Alkohol kristallisiert,
Fp 153 - 1540C.
Analyse ber. für: C12H10N2Se: 9,55$ N, 26,92$ Se
Analyse ber. für: C12H10N2Se: 9,55$ N, 26,92$ Se
gefunden: 9,35$ N, 26,64$· Se.
ßeispiel__1
2,57 g 1,.3-Diäthyl-2-thio-imidazol- 4,5-b -chinolin werden in einen Kolben mit 4 cm Diäthylsulfat gemischt und
Minuten auf 12O0C erwärmt. Das entstehende Salz wird nach dem
Abkühlen in 25 cm 99$igem Aethanol gelöst und mit 2,09 g
H-Phenylrhodanin versetzt. Zu der entstehenden Lösung werden
2,5 cm Triäthylamin gegeben und das Ganze 20 Mnuten unter
Rückfluß erhitzt. Wach dem Abkühlen wird der ausgeschiedene
Farbstoff filtriert und aus Aethanol kristallisiert. Der Farbstoff ze.i gt ein Absorptionsmaximum bei 4290 A und entspricht
der Formel
009820/0652
4--
BAD ORIGINAL
-5- ■ * ■ ■!
—f.
OO CS
2,57 g 1,3-Diäthyl-2-thioimidazol-/4,5-iJ-chinolin
werden in einem Kolben mit 4 cm Diäthylsulfat gemischt
und 10 Minuten auf 12O0C erhitzt. Das entstehende Salz wird nach dem Abkühlen in 25 cm 99#igem Aethanöl gelöst, mit 1,45 g 3-Aethyl-2-thio-4-oxazoLidon gemischt," die entstehende Lösung mit 2,5 g Triathylamin versetzt und das Ganze 40
Minuten unter Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff mit Wasser ausgefällt, filtriert und-aus Aethanöl kristallisiert. Er zeigt ein Äbsorptionsmaximum bei 4250 i und entspricht der folgenden Formel
und 10 Minuten auf 12O0C erhitzt. Das entstehende Salz wird nach dem Abkühlen in 25 cm 99#igem Aethanöl gelöst, mit 1,45 g 3-Aethyl-2-thio-4-oxazoLidon gemischt," die entstehende Lösung mit 2,5 g Triathylamin versetzt und das Ganze 40
Minuten unter Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühlen wird der Farbstoff mit Wasser ausgefällt, filtriert und-aus Aethanöl kristallisiert. Er zeigt ein Äbsorptionsmaximum bei 4250 i und entspricht der folgenden Formel
N | —C | — 0 |
N
1 |
I | I | ||
OC | |||
t | |||
C2H5 | |||
0,59 g 3-Aethyl-2-thio-selenazol-/4,5-b7-chinolin werden mit 1 cm Diäthylsulfat gemischt und 10 Minuten auf
12O0C erwärmt. Das entstehende Salz wird in 13 cm 99$igem
Aethanol mit 0,41 g 3-Aethyl-2-thio-4-selenazolidon gelöst, Nun werden 1,5 cm Triäthylamin zugegeben und das Ganze 40
Minuten unter Rückfluß erwärmt. Nach dem Abkühlen wird der sich abtrennende Farbstoff filtriert und mit Alkohol und
Aether gewaschen. Er zeigt ein Absorptionsmaximum bei 4400 A und entspricht der folgenden Formel
C — Se
OC CS
OC CS
C2H5
ßeispiel_4
1,47 g 3-Aethyl-2-thio-selenazol(4,5-b7-cliinolin werden
mit 2 cm Diäthyisulfat 10 Minuten auf 1200C erwärmt.
Das entstehende quartermreSalz wird mit 0,86 g 1,3-Diätlryl-2-thio-4-imidazolidon,
20 cm ^y^igem Aethanol und 2 cm
Triäthylamin versetzt. Der abgeschiedene Feststoff wird dann filtriert, mit Alkohol gewaschen und aus Aethariol. kristallisiert.
Er zeigt ein Absorptionsmaximum bei 4320 $. urin entspricht
der folgenden Formel
009820/0652
C2H5
C2H5
Viele der erhaltenen Cyaninfarbstoffe sind besonders
für die Herstellung von photographischen Halogensilberemulsionen geeignet und verbessern dabei die Empfindlichkeit. Ihre
Einführungen phot ο graphische Emulsionen kann in an sich bekannter Weise unter Verwendung von entsprechenden, mit der
Emulsion verträglichen und von schädlichen Wirkungen auf das
photoempfindliche Material freien Lösungsmitteln erfolgen.
Ein zweckmäßiges Verfahren zur Herstellung von Halogensilber-Gel at ine-Emuls ionen, dit mit einem erfindungsgemäßen
Farbstoff sensibilisiert sind, ist wie folgt: Eine Menge des Farbstoffs wird in Methanol oder einem anderen
geeigneten Lösungsmittel gelöst und ein Volumen dieser Lösung, welches, 10-100 mg Farbstoff enthält, langsam zu etwa
TÜÖÜ cm der Halogensilber-Gelatine-Emulsion zugegeben. Zur
Sicherstellung einer gleichmäßigen Verteilung des, Farbstoffs in der Emulsion wird längere Zeit gerührt.
Die Figuren 1 und 2 der Zeichnung zeigen Spektrogramme,
welche die Empfindlichkeit einer normalen Gelatine-GhlOrbromsilber-Emulsion
wiedergeben, welche die Farbstoffe von Beispiel
1 bzw. 2 enthalten. -
- 8 009820/0652 6ADORiGlNAL
Fig. 3 zeigt die Überlegenheit der erfindungsgemäßen
Verbindungen gegenüber den aus der USA-Patentschrift 2 255 407 bekannten Verbindungen, in welchen Y in der allgemeinen
Formel (I) die Bedeutung von Schwefel besitzt.
Die erfindungsgemäßen Cyaninverbindungen sind insbesondere als optische Blausensibilisatoren geeignet und können
in Färbemulsionen in Gegenwart von Gelbfarbbildnern verwendet
werden. Die Gegenwart von chromogenen Stoffen erhöht in vielen Fällen die Sensibilisierungswirkung nicht, so daß sich
die erfindungsgemäßen Stoffe gut für den gegebenen Zweck verwenden
lassen.
Die Anwesenheit von primären substituierten hetero-'
cyclischen Kernen in den beschriebenen Cyaninfarbstoffen trägt außer zu einer wirksamen Sensibilisierung auch zu einner
vorteilhaften Wirkung auf die Spektralverteilung· bei, weil die Kerne unterschiedliche Farbwerte besitzen.
Die vorliegenden Sensibilisatorfarbstoffe können auch in Gegenwart anderer Sensibilisatoren und Supersensi- ■
bilisatoren, in Gegenwart von chemischen Sensibilisatoren, Mitteln gegen dit- Schleierbildung, SLabilisatoren, oberflächenaktiven
Stoffen und dergleicher verwendet werden.
OBIGiNAL 009820/0652
Claims (3)
1. Neue Cyaninfarbstoffe, die insbesondere als optische Sensibilisatoren für photographische Zwecke geeignet
sind, erhalten aus heterocyclischen Basen der allgemeinen Formel
worin I=N-CpHp- oder Se, dui'ch Quaternisierung unter Erwärmung
mit Alkylhalogeniden, Dialkylsulfaten, AlkyltOluolsulfonaten
usw. und folgendem Kondensieren der so erhaltenen quarternären Salze mittels an sicti aus der Chemie der Cyanine bekannten
Verfahren.
2. Sensibilisierte photographische Halogensilberemulsionen,
welche eine gemäß Patentanspruch 1 erhaltene Verbindung
als Sensibilisator enthalten.
3. Photographisches Material, welches mindestens eine Emulsionsschicht gemäß Patentanspruch 2 aufweist.
Neue Unterlagen iA»-t. ι Λ l /w. ^ κ., ι άλζ '■*, Uoo Ändeeungsflee. v. 4.9.1967)
0 0 9 8 2 0 / 0 6 51 bad original
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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-
1965
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- 1965-02-05 CH CH160365A patent/CH453886A/de unknown
- 1965-02-17 DE DE19651569829 patent/DE1569829C3/de not_active Expired
- 1965-03-23 GB GB5816667A patent/GB1116532A/en not_active Expired
- 1965-03-23 GB GB1234465A patent/GB1116531A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE659236A (de) | 1965-05-28 |
GB1116531A (en) | 1968-06-06 |
DE1569829C3 (de) | 1973-10-18 |
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GB1116532A (en) | 1968-06-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |