DE758784C - Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Halogensilber-emulsionen mit Farbstoffgemischen - Google Patents
Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Halogensilber-emulsionen mit FarbstoffgemischenInfo
- Publication number
- DE758784C DE758784C DEG103556D DEG0103556D DE758784C DE 758784 C DE758784 C DE 758784C DE G103556 D DEG103556 D DE G103556D DE G0103556 D DEG0103556 D DE G0103556D DE 758784 C DE758784 C DE 758784C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dye
- dyes
- mixtures
- silver halide
- halide emulsions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/06—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
- G03C1/08—Sensitivity-increasing substances
- G03C1/28—Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances
- G03C1/29—Sensitivity-increasing substances together with supersensitising substances the supersensitising mixture being solely composed of dyes ; Combination of dyes, even if the supersensitising effect is not explicitly disclosed
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Coloring (AREA)
Description
Gegenstand; der Erfindung ist ein Verfahren
zur Senisiibilisierung von photographischen
Halogensilberernul'sionen mittels Farbstoffgemischen.
Es ist allgemein bekannt, daß die Wirkung^ eines Sensibilis&tors seiner der Emulsion zugeführten,
Menge nicht proportional ist, sondern bei 'steigender Konzentration nicht über
ein Maximum geht.
- Wenn1 verschiedene Sensibilisatoren in Kombination miteinander verwendet werden,
dann ist die Wirkung der Kombination gewöhnlich nicht größer als die eines einzigen
Sensibilisators, wenn dieser in einer Konzentration gleich der Summe der gemischten
Farbstoffe verwendet würde. Sehr oft ist die Wirkung von. zwei gemischten Farbstoffen
kleiner als die eines Sensibilisators allein.
Es ist weiter bekannt, daß es mit gewissen SensibilisatOirkombinationen möglich ist, eine
große Supersensibilisierungswirkung zu erzielen. Dieser Effekt besteht nicht in einer
Steigerung der Empfindlichkeit einer Emulsion über das gesamte Spektralgebiet, sondern
in einer Steigerung des Sensibilisierungsmaximums.
Der vorstehend benutzte Ausdruck »Kombination« bezeichnet nicht eine chemische
Verbindung, sondern in breiterem Sinne eine bloße Assoziation. Die Anzahl der supersensibilisierendeir
Assoiziationen ist verhältnismäßig gering in Anbetracht der Anzahl mög-
licher Verbindungen. So geht aus der Patentschrift 630317 hervor, daß die Kombination
von i, i'-Diäthylselenochinopseudocyaninjodid
mit 2, 2'-Diäthyl-5, 5'-tetraäthyldiaminothiocarbocyaninjodid
zu einer guten panchromatischen Senisibilisierung führt, was auf der
Tatsache beruht, daß in der Sensibilisierungskurve die Grünlücke des Carbocyanins ganz
gut ausgefüllt wird durch die starke Steigerung des Maximums des im grünen Teil befindlichen
Pseudocyanine unter Einwirkung des Carbocyaninis.
Im gleichen Sinne ist eine Steigerung des Sensibilisierungseffektes von Chinopseudocyaninen
und ebenfalls von α, α'-Carbocyaninen
...Zx durch Zusatz anderer sensibilisierender Farbstoffe bekannt.
Diese zugesetzten Farbstoffe können mesosubstituierte Carbocyanine laut folgender allgemeiner
Formel sein:
Z, C-CH = C-CH = C. ;
γ τ?'
XR R
worin Z die zur Bildung eines heterocyclischen Ringes benötigten nicht metallischen Atome
sind, oder Thio- und Seleno-4'-Carlx)cyanine
! ^C-CH = CH-CH = C NR
/N\ CH = CH -
X R'
oder Carbocyaninbasen, bei denen also X und R' wegfallen, oder Styryle
.Z,
.,C — CH=. CH- CH
c—ν:
R'
worin die beiden C—N-Gruppen durch eine
Pentamethinkette verbunden sind, welche teilweise durch eine Nebenbrücke geschlossen ist,
oder Styrylbasen.
Es wurde nun gefunden, daß man zur Ausführung dieses Verfahrene der Supersetisibilisierung
mit Hilfe von Farbstoffkombinationen sehr günstige Resultate erreichen kann
durch die Verwendung von zwei oder mehreren Farbstoffen, von denen mindestens einer der folgenden allgemeinen Formel
gehört:
..- C — (CH = CH) „ — CH = C ■··,_
"--CO H O = C--'
worin Z und Y die zur Bildung eines heterocyclischen
oder isocyclischen Ringes benötigten nicht metallischen Atome sind und η = ι oder
2 ist.
Der Wasserstoff der offenen Kette kann durch Kohlenwasserstoffgruppen, durch Halogen
oder durch kohlenstoffenthaltende Brücken ersetzt sein.
Da die beanspruchten Verbindungen nur schwachgefärbte Stoffe darstellen, werden
durch siedie betreffenden Teile des; Spektrums
nur schwach abfiltriert und dadurch wird den nachteiligen Folgen, die die Verwendung
stärker gefärbter Stoffe mit sich bringen, vorgebeugt. Aus dem Grund© haben sie auch für
sich allein keine oder nur eine sehr schwach-
CH-CH ,-Alkyl
Alkyl
sensibiIrisierende Wirkung, so daß eine zu
schädlichen Nebentnaxima führende Sensibilisierung auegeschlossen ist. Da die beanspruchten
Verbindungen leicht löslich, meistens sogar wasserlöslich sind, lassen sie sich technisch leicht und ohne Anwendung von
organischen Lösungsmitteln verarbeiten. Sie sind deshalb auch in photographischen Bädern
unbeständig, soi daß nach dem Baden farblose
photographische Schichten erhalten werden.
Beispiele der gemäß der Erfindung zu verwendenden supersensibilisierenden Farbstoffe
sind z. B. (vergleiche die Formeln in den Tafeln): i-Phenyl-s-methyl-s-oxypyrazolyla'-methyltrimethin-1
-phenyl^-methyl-s-pyrazolon-p-p'-disulfosaures
Ammonium (Färbstoff I), i-Phenyl-s-methyl-s-oxypyrazoIyl-
a, - β - butylentrimethin -1 - phenyl - ? - methyl 5-pyrazolon-p,
p'-disulfosaures Ammonium (Farbstoff II), 5 - Oxy - 3 - phenylisoxazolyl-α
- carboxyäthyl - a- methy ltrimethin-3-pheny 1-.isoxazolon-5
(Farbstoff III), Barbiturylpentamethin - 3 - oxyuracil (Farbstoff IV), ι - Phenyl - 3 - methyl - 5 - oxypyrazolyl'/i-chlorotrimethin-1
- phenyl - 3 - methyl - 5-pyrazolona-carbonsaures
Natrium-p, p'-d'isulfosaures Natrium (Farbstoff V).
Mit allen diesen Farbstoffen kann sowohl die Empfindlichkeit von Chinopseudocyaninen
wie von a, α'-Carbocyaninen gesteigert werden. Beispiele dieser Chinopseudocyanine
sind i, i'-Diäthylchinopseudocyaninjodid
(Farbstoff VI), 1, i'-Diäthylthiochinopseudo-
cyaninjodid (Farbstoff VII), ι, i'-Diäthyl-6,
7-benzothioclhinopseudocyaninjod|id (Farbstoff
VIII), ι, i'-Diäthyl-5-phenylthiazolochinopseudocyaninjodid
(Farbstoff IX).
Beispiele der zu verwendenden α, α'-Carbocyanine sind i, i'-Diäthylmesoäthyl-4, 5, 4', 5'-dibenzo'xocarbocyaninjodid (Farbstoff X), i, i'-Diäthyltnesomethyl-6, 7, 6', 7'-dibenzothiocarbocyaninjodid (Farbstoff XI), ι, i'-Diäthylmesoäthyl-6, ö'-dichlorothiocarbocyaninjodid (Farbstoff XII), r, i'-D-iäthylmesomethyl -6, 7 -benzothioiselenocarbocyaninjodid (Farbstoff XIII), 1, i'-Dimethylmesoäthylthiocarbocyaninjodid (Farbstoff XIV).
Beispiele der zu verwendenden α, α'-Carbocyanine sind i, i'-Diäthylmesoäthyl-4, 5, 4', 5'-dibenzo'xocarbocyaninjodid (Farbstoff X), i, i'-Diäthyltnesomethyl-6, 7, 6', 7'-dibenzothiocarbocyaninjodid (Farbstoff XI), ι, i'-Diäthylmesoäthyl-6, ö'-dichlorothiocarbocyaninjodid (Farbstoff XII), r, i'-D-iäthylmesomethyl -6, 7 -benzothioiselenocarbocyaninjodid (Farbstoff XIII), 1, i'-Dimethylmesoäthylthiocarbocyaninjodid (Farbstoff XIV).
Das Verfahren ist auf gewöhnliche HaIogensilbargelatinieemulsionen
anwendbar, jedoch können die Farbstoffmischungen, auch in Emulsionen verwendet werden, in denen ein
anderes Bindemittel als Gelatine für die Etnulsion benutzt ist, z. B. -harzartige Produkte
oder Cellulosederivate, die die lichtempfindliche Substanz nicht schädlich beeinflussen.
Die Herstellung der verwendeten Pseudo- und Carbocyanine ist aus der Literatur genügend
bekannt.
Diese supersensibilisierendeni Farbstoffe sind teilweise beschrieben in den britischen
Patentschriften 416664, 506385 und 515998, außerdem z. B. das 2-(3'-Oxythionaphthenyl-2'-allylen)
- 3 -oxa-2, 3 - dihydrothionaphthen
im Chemischen Zentralblatt 1940·, II, 1577.
Der Farbstoff i-Phenyl-3-methyl-5-oxyj
pyrazolyl -α - β- bu ty lentri methan - ι - phenyl 3
- methyl - 5 - pyrazolon.·- p·, p' - distulfosaures
Ammonium (Farbstoff II), dessen Herstellung· noch nicht vorbeschrieben war, kann hergestellt
werden durch Kondensation von Phenylmeithylpyrazolon-p-sulfosaurein Ammonium
mit Natriumoxymethylencyclohexa-
•40 non in- Methylalkohol.
Dar Farbstoff 5-Oxy-3-phenylisoixazolyl~ a-carboxy äthyl- a- methyltr imethin - 3 - pheny 1-isoxazolon-5
kann in folgender Weise hergestellt werden: 0,02 MoJ Phenylisoxazolon, 0,01 Mol Natriumacetylbrenztraubensäureäthylester
und 60 ecm Methylalkohol werden während 2 Stunden auf dem Wasserbade erhitzt.
Dann wird die intensiv violettfarbige Mischung in 400 ecm einer 2O%igen Bramkaliiumlösung
gegossen. Der gefällte Farbstoff wird abgesaugt. Er hat wahrscheinlich ■ die in der Tafel unter III angegebene Zusammensetzung.
Der Farbstoff Barbiturylpentamethin-3-oxyuraoil
wird folgendermaßen hergestellt: 0,04 Mol Barbiturs au re und 0,02 Mol Glutacondialdöhyddianilidbromhydrat
werden mit 0,04 Mol Triäthylamin in 60 ecm Alkohol einig© Tage bei gewöhnlicher Temperatur
suspendiert gehalten; dann wird die Mischung 30 Minuten auf dem Wasserbad
erhitzt und abgekühlt, der Farbstoff wird abgesaugt und aus Wasser umkriistallisiert.
Das Absorptionsmaximum dieses violetten Farbstoffes ist etwa 592 τημ. Dieser Färbstoff
hat wahrscheinlich die in der Tafel unter IV angegebene Zusammensetzung.
Der Farbstoff i-Phenyl^-methyl-s-oxypyrazolyl-^-chlorotrimethinr
-phenyl-3-methyl - 5 - pyrazolon. -a - carbonsaures Natriump,
p'-disulfosaures Natrium wird folgender maßen hergestellt: 0,02 Mol phenylmethylpyrazolonsulfosaures
Natrium, 0,04 Mol Natriumbiearbonat und 0,01 Mol Mucochlorsäure
werden in 60 ecm Wasser 7 Stunden auf dem Wasserbad erwärmt. Es bildet sich
eine intensiv purpurrote Lösung. Der erhaltene Farbstoff hat wahrscheinlich die in
der Tabelle unter V angegebene Zusammensetzung.
Zur Ausführung des Verfahrens können die Farbstoffe entweder gesondert oder zusammen
der Emulsion beigemischt werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:,- C — (CH = CH) „— CH = C-,Verfahren zum Supersensibilisieren photographischer Halogensilberemulsionen mit Farbstoffgemiscben, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein sensibilisierender Farbstoff zusammen mit wenigstens einem Polymethinfarbstoff der folgenden allgemeinen Formel verwendet wird•■-COH O = C--'worin Z und Y die zur Bildung eines heterocyclischen oder isocyclischen Ringes benötigten nicht metallischen Atome sind, η ι oder 2 ist und die Wasserstoffatome der offenen Kette durch Kohlenwasserstoffgruppen, durch Halogen oder durch kohlenstoffenthaltende Brücken ersetzt sein können.Hierzu 1 Blatt Farbstoff-Formeln© 5406 9.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG103556D DE758784C (de) | 1941-05-22 | 1941-05-23 | Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Halogensilber-emulsionen mit Farbstoffgemischen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE626467X | 1941-05-22 | ||
DEG103556D DE758784C (de) | 1941-05-22 | 1941-05-23 | Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Halogensilber-emulsionen mit Farbstoffgemischen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE758784C true DE758784C (de) | 1952-09-15 |
Family
ID=25945629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG103556D Expired DE758784C (de) | 1941-05-22 | 1941-05-23 | Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Halogensilber-emulsionen mit Farbstoffgemischen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE758784C (de) |
-
1941
- 1941-05-23 DE DEG103556D patent/DE758784C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0019299B1 (de) | Photographisches Silberhalogenidmaterial mit einer Farbstoffilter- oder einer Farbstoff-Antihaloschicht | |
DE854883C (de) | Verfahren zum Stabilisieren photographischer Silberhalidemulsionen gegen Empfindlichkeitsverlust | |
DE2165371C2 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1769614A1 (de) | Verbessertes photographisches Material | |
DE1063900B (de) | Verfahren zur Herstellung von farbmaskierten photographischen Farbenbildern durch Farbentwicklung | |
DE857308C (de) | Sensibilisierte photographische Halogensilberemulsion, die nicht ausschliesslich Chlorsilber enthaelt, und Verfahren zur Herstellung derselben | |
DE1622283C3 (de) | Spektral sensibilisierte photographische Halogensilberemulsionen | |
DE1953355A1 (de) | Nichtsensibilisierende Methinfarbstoffe | |
DE1801874B2 (de) | Verwendung von 1-indenylidentriarylphosphoranfarbstoffen zur spektralen sensibilisierung photographischer silberhalogenidemulsionen | |
DE758784C (de) | Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Halogensilber-emulsionen mit Farbstoffgemischen | |
DE2017053B2 (de) | Spektra! serrsifm'rsrerfes pftotographi sches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1213240B (de) | Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Azofarbstoff enthaltenden optisch sensibilisierten Halogensilber-Emulsions-schicht fuer das Silberfarbbleichverfahren | |
DE2047306C3 (de) | Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE1063028B (de) | Verfahren zur Sensibilisierung von Halogensilberemulsionen | |
DE926586C (de) | Supersensibilisierte photographische Halogensilberemulsionen | |
DE2506350A1 (de) | Direktpositives photographisches element | |
DE832392C (de) | Verfahren zum Sensibilisieren bzw. Supersensibilisieren photographischer Emulsionen | |
DE932533C (de) | Empfindlichkeitssteigerung von Halogensilberemulsionen | |
DE2719371A1 (de) | Photographisches umkehrverfahren | |
DE810458C (de) | Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Emulsionen | |
DE872912C (de) | Verfahren zum Sensibilisieren photographischer Emulsionen | |
DE1547851C3 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit einer auf einen Schichtträger aufgebrachten spektral sensibilisierten Silberhalogenidemulsionsschicht | |
DE1003573B (de) | Verfahren zur Herstellung von Lichthofschutz- und Filterschichten fuer photographische Materialien | |
DE963297C (de) | Verfahren zur Herstellung farbiger photographischer Bilder durch chromogene Entwicklung | |
DE899697C (de) | Verfahren zur Herstellung von Methinen |