DE1213240B - Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Azofarbstoff enthaltenden optisch sensibilisierten Halogensilber-Emulsions-schicht fuer das Silberfarbbleichverfahren - Google Patents
Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Azofarbstoff enthaltenden optisch sensibilisierten Halogensilber-Emulsions-schicht fuer das SilberfarbbleichverfahrenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
G 03 c
Deutsche KL: 57 b-14/02
A47431IXa/57b
24. Oktober 1964
24. März 1966
24. Oktober 1964
24. März 1966
Es ist bekannt, farbenphotographische Bilder nach dem Silberfarbbleichverfahren herzustellen. Man geht
dabei aus von homogen angefärbten photographischen Schichten, in denen durch Belichtung und nachfolgende
Entwicklung je nach Verarbeitung ein zur Vorlage negatives oder auch positives Silberbild
erzeugt wird. Nach weiteren Behandlungsschritten, wie Fixage und anschließende Härtung, wird in einem
meist stark sauren Bleichbade der Farbstoff bildmäßig im Verhältnis zu dem vorhandenen Silber
gebleicht. Auf diese Weise entsteht ein zur Vorlage positives Farbbild, wenn man von einem zur Vorlage
negativen Silberbild ausgeht, oder man erhält ein Farbbild mit einer zur Vorlage gegenläufigen Gradation,
wenn man für die Bleichung ein zur Vorlage positives Silberbild benutzt. Als Bildfarbstoffe
kommen im allgemeinen Azofarbstoffe zur Anwendung, und zwar sowohl wasserlösliche Farbstoffe als
auch unlösliche Pigmente. Einer der großen Nachteile des Silberfarbbleichverfahrens besteht nun darin, daß
durch die Einfärbung der photographischen Schichten vor der Belichtung ihre Empfindlichkeit außerordentlich
herabgesetzt wird. Dies tritt vor allem dann in Erscheinung, wenn eine komplementäre
Sensibilisierung erfolgt, wie sie für farbenphotographische Schichten allgemein üblich ist, in der die
blauempfindliche Schicht gelb eingefärbt wird, die grünempfindliche purpur und die rotempfindliche
blaugrün. Dann fällt nämlich das Sensibilisierungsmaximum mit dem Bildfarbstoffabsorptionsmaximum
zusammen, und es tritt eine sehr erhebliche Verringerung der Empfindlichkeit solcher Schichten
auf. Diese Empfindlichkeitseinbuße kann zur Folge haben, daß die Materialien sich nicht nur nicht als
Aufnahmematerial eignen, sondern darüber hinaus auch anderen Farbkopiermaterialien in ihrer Empfindlichkeit
erheblich unterlegen sind. In der Herstellung ausreichend empfindlicher Schichten bzw. eines
entsprechenden Mehrschichtenverbandes zur Herstellung farbphotographischer Bilder nach dem
Silberfarbbleichverfahren liegt demnach eine der großen Schwierigkeiten dieses Verfahrens. Da die
Empfindlichkeit photographischer Emulsionen durch geeignete Sensibilisatoren in ganz erheblichem Maße
gesteigert werden kann, kommt diesen Stoffen in dem vorliegenden Zusammenhang besondere Bedeutung
zu. Solche Sensibilisatoren müssen einer großen Anzahl von Forderungen genügen, die über diejenigen
noch hinausgehen, die bei anderen Colormaterialien gestellt werden. Neben guten Sensibilisierungseigenschaften,
insbesondere in bezug auf die Form und die Höhe des Sensibilisierungsmaximums Lichtempfindliches photographisches Material
mit mindestens einer Azofarbstoff enthaltenden
optisch sensibilisierten Halogensilber-Emulsionsschicht für das Silberfarbbleichverfahren
mit mindestens einer Azofarbstoff enthaltenden
optisch sensibilisierten Halogensilber-Emulsionsschicht für das Silberfarbbleichverfahren
Anmelder:
Agfa-Gevaert Aktiengesellschaft,
Leverkusen, Kaiser-Wilhelm-Allee 24
Als Erfinder benannt:
Dr. Bernhard Seidel, Köln-Mülheim;
Dr. Oskar Riester, Leverkusen
wird die Abwesenheit von negativen Einflüssen auf die Stabilität der Emulsionen, insbesondere die
Lagerfähigkeit und Tropenfestigkeit gefordert. Darüber hinaus soll die Unterlage, beispielsweise Papier,
oder der Schichtbildner, wie z. B. Gelatine, durch den Sensibilisator nach der Verarbeitung nicht
angefärbt erscheinen. Die Sensibilisatorfarbstoffe müssen ferner so fest am Silberhalogenidkorn sitzen,
daß sie durch die Azofarbstoffe nicht verdrängt werden. Es ist von den üblichen Verfahren der
chromogenen Entwicklung her bekannt, daß basische Cyanine durch Sulfonsäuregruppen enthaltende Farbkuppler
leicht vom Silberhalogenidkorn abgezogen werden und daher meist nur eine sehr geringe
Empfindlichkeitserhöhung bewirken. In einzelnen Fällen läßt sich beim Silberfarbbleichverfahren sogar
eine desensibilisierende Wirkung nachweisen. Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift 1083 124
bekannt, Betaincyanine als Sensibilisatoren für photographische Schichten für das Silberfarbbleichverfahren
zu verwenden. Jedoch erfüllen auch diese Sensibilisatoren nicht alle an sie gestellten Forderungen.
Es wurde nun gefunden, daß eine bestimmte Gruppe von Merocyaninen besonders wirksame
Sensibilisatoren für photographische Halogensilber-Emulsionsschichten für das Silberfarbbleichverfahren
darstellen, die Azofarbstoffe als Bildfarbstoffe enthalten. Diese Sensibilisatoren ermöglichen die Herstellung
sehr hochempfindlicher Halogensilberschichten für das Silberfarbbleichverfahren, da sie durch
die Gegenwart der Azofarbstoffe nicht oder nur wenig beeinflußt werden. Die geringere Anfärbung
der Unterlage macht sie im allgemeinen der Klasse der Zwitterionen darstellenden Betaincyanine über-
609 539/389
ί 213
legen. Diese sind zwar ebenfalls umempfindlich gegen die Anwesenheit der meist Sulfonsäuren darstellenden
Azofarbstoffe und sensibilisieren oft kräftig, führen aber häufig zu einer meßbaren Anfärbung des Bindemittels
der Halogensilberschicht, die, besonders bei 5 geringen Bildfarbstoffdichten, die Weißen sehr störend
beeinträchtigt. Demgegenüber sind Merocyanine neutrale Molekeln, denen eine Affinität zum Bindemittel
fehlt.·
Merocyanine haben eine von den erwähnten Betaincyaninen völlig abweichende Konstitution.
Letztere weisen eine über die gesamte Methinkette verteilte Elektronenlücke auf, tragen also eine positive
Ladung. Diese wird kompensiert durch Säuregruppen mit negativer Ladung, die in das Molekül eingebaut
sind. Dieses weist demgemäß eine Betainstruktur auf, die durch das Hinzutreten anderer organischer oder
anorganischer Stoffe strukturell verändert werden kann. Demgegenüber tragen Merocyanine keine nach
außen hin in Erscheinung tretende Ladung. Die beiden Sensibilisatorgruppen lassen sich also grundsätzlich
nicht miteinander vergleichen.
Die Merocyanine sind ferner weitgehend inert nicht nur gegen die Azofarbstoffe der photographischen
Schichten für das Silberfarbbleichverfahren, sondern auch gegen andere Zusätze, insbesondere Stabilisatoren,
Beizmittel, wie Biguanide oder Guanide in den normaler Weise gebräuchlichen Mengen Netzmittel,
Zusätze zur Beeinflussung des Viskositätsverhaltens von Azofarbstoffe^ in Gelatine und/oder photographischen
Emulsionen, Härtungsmittel verschiedener Art, wie Chromalaun, Paraformaldehyd, oder
auch Weichmacher, wie Glyzerin.
Die erfindungsgemäß in einer optisch sensibilisierenden Menge zu verwendenden Merocyanine
werden durch die folgende Formel charakterisiert:
■ C=CH -(CH=CH 4- CY=C
N-"
R'
R'
40
45 nete Heterocyclen sind z. B. Thiazol, Oxazol, Selenazol,
Imidazol oder Pyrazol; R = Alkyl, insbesondere kurzkettiges Alkyl mit bis zu 5 C-Atomen, bevorzugt
Methyl oder Äthyl; die Alkylgruppen können substituiert sein, z. B. mit Carboxy, Sulfo, Hydroxy oder
Chlor; η = 0 oder 1; R' = Alkyl, vorzugsweise kurzkettiges mit bis zu 5 C-Atomen wie Methyl oder
Äthyl, olefinisch ungesättigtes Alkyl, vorzugsweise mit bis zu 5 C-Atomen wie Allyl, ferner Cycloalkyl
wie Cyclohexyl oder Aryl, insbesondere Phenyl.
Die oben angeführten heterocyclischen oder Arylgruppen
können in beliebiger Weise substituiert sein, z. B. mit Alkyl, insbesondere kurzkettiges Alkyl bis
zu 5 C-Atomen, Alkoxy, dessen Alkylgruppen vorzugsweise bis zu 5 C-Atomen' enthalten, Hydroxy,
Halogen, insbesondere Chlor.
Die Darstellung der Merocyanine ist an sich bekannt und in mehreren Patentschriften sowie der
wissenschaftlichen Literatur beschrieben (vgl. Zitate der Beispiele).
Für die erfindungsgemäß zu sensibilisierenden Halogensilberschichten eignen sich die an sich für
das Silberfarbbleichverfahren bekannten Azofarbstoffe, insbesondere solche mit phenolischen Hydroxyl-
und/oder Sulfosäuregruppen.
Die in der erfindungsgemäßen Weise zu verwendenden Merocyanine besitzen für das Silberfarbbleichverfahren
eine unerwartet hohe Sensibilisierungswirkung. Sie zeichnen sich außerdem dadurch
aus, daß die erhaltenen Bilder klarere und saubere Weißen besitzen. In diesen beiden Vorteilen liegt der
technische Fortschritt dieser Merocyanine gegenüber den bekannten Betaincyaninen.
500 g einer Silberbromidemulsion mittlerer Empfindlichkeit werden mit 15 mg eines in Methanol
gelösten Farbstoffes der Formel
CH3
Hierin bedeutet X die zum Vervollständigen eines heterocyclischen 5- oder 6gliedrigen Ringes erforderlichen
Ringglieder, insbesondere die folgenden heterocyclischen Ringe: Thiazol, Benzthiazol, Naphthothiazol,
Oxazol, Benzoxazol, Naphthoxazole Selenazol, Benzselenazol, Naphthoselenazol, Benzimidazol,
Indolin, Pyrrolidin, Tetrazol, Thiadiazol; Y = Wasserstoff oder Alkyl, vorzugsweise kurzkettiges
Alkyl bis zu 3 C-Atomen wie Methyl oder Äthyl; Z die zur Vervollständigung eines heterocyclischen
5-Ringes erforderlichen Ringglieder; geeig-
Cl · CH2 · CH2O- CH2CH2O
C2H5
C3H5
sensibilisiert. Die Darstellung des Sensibilisators ist beschrieben in der französischen Patentschrift
1 133 324. Außer den üblichen Gießzusätzen und Härtungsmitteln fügt man der Emulsion eine gelatinehaltige,
wäßrige Lösung von 4"g eines Gelbfarbstoffs der FormeJ
SO3H
L0.
CH2CH2 -Q-CH2- CH2 · Cl
zu, wie er in der deutschen Patentschrift 935 565, Beispiel 1, angegeben ist. Man beizt mit 2 g Diphenyl-4,4'-dibiguanid,
wie in der französischen Patentschrift 864 332 angegeben, zur Erhöhung der Diffusionsfestigkeit
des Farbstoffs und vergießt auf einer Unterlage aus barytiertem Papier mit einem Silber-
auftrag von etwa 1,5 g/qm. Als Vergleich wird eine Schicht genau gleicher Dicke vergossen, die unsensibilisiert
bleibt.
Beide Keile werden hinter einem Stufengraukeil belichtet, und wie in der deutschen Auslegeschrift
1 041 355, Beispiel 1, beschrieben, entwickelt und nach dem Silberfarbbleichverfahren verarbeitet. Es
resultieren zwei direktpositive Farbkeile, die hinter einem Blaufilter ausgemessen werden. Der Unterschied
in der Empfindlichkeit der beiden Keile wird zu 1,7 logarithmischen Einheiten bestimmt. Eine
Untergrundanfärbung ist nicht erkennbar.
500 g einer hochempfindlichen Bromjodsilberemulsion werden nach Aufschmelzen mit einer
geringen Menge Stabilisator mit 15 mg des Sensibilisatorfarbstoffes
der Formel
C2H5
versetzt, dessen Herstellung in der deutschen Auslegeschrift 1 177 481 beschrieben ist. Ferner fügt
man die üblichen Zusätze zu sowie 200 ml einer l%igen wäßrigen Lösung des Azofarbstoffes der
Formel
CH3
SO2 — NH OH
CH3
HO3S
CH3
HOHN-SO2^x ^^Cl
HOHN-SO2^x ^^Cl
CH3
SO3H
dessen Herstellung nach der deutschen Auslegeschrift 1039 840 erfolgt. Zur Verbesserung der
Weißen fügt man eine Lösung von 0,75 g Bis-[3-anisidyl-4-biguanid] zu und vergießt wie im Beispiel
1 beschrieben. Man belichtet hinter einem Stufengraukeil und Gelbfilter, verarbeitet und wertet
gegen eine Vergleichsprobe ohne Sensibilisatorzusatz aus, indem man hinter einem Grünfilter sensitometrisch
ausmißt. Der Unterschied in der Empfindlichkeit der beiden Proben beträgt 1,7 logarithmische
Einheiten. Der Untergrund ist in der sensibilisierten Probe praktisch frei von jeder Anfärbung.
Man verfahrt wie im Beispiel 2, benutzt aber an Stelle des dort angegebenen Sensibilisators 15 mg
des Farbstoffs der Formel
H3C^
CH3
CH3
Man belichtet, verarbeitet und wertet aus wie im Beispiel 2 beschrieben. Der Unterschied in der
Empfindlichkeit zwischen der sensibilisierten und unsensibilisierten Schicht beträgt 0,9 logarithmische
Einheiten.
500 g einer Chlorsilberemulsion werden wie im Beispiel 1 beschrieben mit 15 mg des Farbstoffs
der Formel
H2C CH2
H2C C = CH — CH = C-
CH3 O^
N-CH3
CH3
(hergestellt nach der deutschen Patentschrift 833 025) versetzt sowie mit 300 ml einer l%igen Lösung des
im Beispiel 1 angegebenen Azofarbstoffe, der ebenso wie dort gebeizt wird. Nach Belichtung, Verarbeitung
und Auswertung zeigt sich die sensibilisierte Probe um 1,1 logarithmische Einheiten empfindlicher als
die unsensibilisierte.
Man verfährt wie im Beispiel 2 angegeben, benutzt aber an Stelle des dort verwendeten Farbstoffs 15 mg
des Sensibilisators der Formel
60
60
65
CH3
H3C
H2C-H2C
CH2
CH3
C = CH-C = C-
CH3
C C
0// \N/ \s
C2H5
C2H5
die nach J. Am. Chem. Soc, 73, S. 5332 (1951), hergestellt werden kann und verfährt im übrigen wie
der nach den britischen Patentschriften 426 718 und 428 360 (1933) dargestellt werden kann.
Nach Belichtung, Verarbeitung und Auswertung wie im Beispiel 2 zeigt die sensibilisierte Probe eine
um 1,24 logarithmische Einheiten erhöhte Empfindlichkeit gegenüber der unsensibilisierten.
Man verfahrt wie im Beispiel 2 beschrieben, ersetzt aber den angegebenen Sensibilisator durch 15 mg
des Farbstoffs der Formel
CH3
C-CH3
C = CH-CH = C
im Beispiel 2 angegeben, so erhält man eine Empfindlichkeitserhöhung
der sensibilisierten Probe von 0,82 logarithmischen Einheiten.
Man verfährt wie im Beispiel 2 beschrieben, benutzt aber eine silberreiche Emulsion, die zur Erzielung
einer geeigneten Gradation mit einer solchen Menge an Gelatine verstreckt ist, daß nach der
Belichtung und Entwicklung noch genügend Silber zur Verfugung steht, um den Bildfarbstoff völlig
auszubleichen. Zu dieser Emulsion fügt man so viel eines Sensibilisatorfarbstoffs der Formel
der nach der britischen Patentschrift 428 360 (1933) hergestellt werden kann. Abweichend vom Beispiel 2
wird kein Beizmittel zugesetzt. Nach Belichtung, Verarbeitung und Auswertung zeigt die sensibilisierte
Probe eine Empfindlichkeitszunahme gegenüber der unsensibilisierten von 0,73 logarithmischen Einheiten.
Benutzt man an Stelle des im Beispiel 2 genannten Sensibilisators 15 mg des Farbstoffs
der nach der deutschen Patentschrift 883 025 (1940) zugänglich ist, und verfährt im übrigen wie im
Beispiel 2 angegeben, so beachtet man nach der Auswertung eine Empfindlichkeitserhöhung der sensibilisierten
Probe von 1,1 logarithmischen Einheiten.
Benutzt man an Stelle des im Beispiel 2 angeführten Sensibilisatorfarbstoffs 15 mg der Substanz der
Formel
CH3
H.C-C-
C = CH-CH = C-
-N-CH3
(CH2)3
SO3H
SO3H
AnA5
CH3
daß eine Menge von 30 mg pro Kilogramm der unverdünnten Emulsion vorliegt. Die Darstellung
des Sensibilisators geschieht folgendermaßen:
25 g des Anlagerungsproduktes aus 2,5-Dimethylthiadiazol und Propansulton werden mit 25 g Diphenylformamidin und 50 ml Essigsäureanhydrid 1 Stunde auf 100°C erhitzt. Die Reaktionslösung wird mit Aceton aufgenommen und das auskristallisierte 2 - (Phenylacetamino - äthyliden) - Zwischenprodukt abgesaugt. Ausbeute 22,2 g, F. 286°C.
25 g des Anlagerungsproduktes aus 2,5-Dimethylthiadiazol und Propansulton werden mit 25 g Diphenylformamidin und 50 ml Essigsäureanhydrid 1 Stunde auf 100°C erhitzt. Die Reaktionslösung wird mit Aceton aufgenommen und das auskristallisierte 2 - (Phenylacetamino - äthyliden) - Zwischenprodukt abgesaugt. Ausbeute 22,2 g, F. 286°C.
4 g dieses Zwischenproduktes werden mit 3 g 1,3-Dimethylthiohydantoin in 20 ml Kresol und
15 ml Pyridin mit 6 ml Triäthylamin 3 Stunden im Dampfbad kondensiert. Der entstandene Farbstoff
wird in Wasser gelöst und "mit Kaliumjodid gefallt. Er wird aus 150 ml Wasser umkristallisiert. Ausbeute
1,3 g, F. über 29O0C.
Nach Belichtung, Entwicklung und sensitometrischer Auswertung zeigt sich, daß die sensibilisierte
Schicht um 0,7 logarithmische Einheiten empfindlicher ist als eine unsensibilisierte Vergleichsprobe.
Beispiel 10
Man verfährt wie im Beispiel 9 beschrieben, arbeitet aber mit einem Sensibilisatorfarbstoff der
Formel
C2H5
belichtet, verarbeitet und wertet-aus. Die Darstellung
des Sensibilisators geschieht folgendermaßen:
5 g 1 - Methyl - 2 - methylmercapto - 5,6 - dichlorbenzimidazol werden mit 4 g Propansulfon 15 Minu-
ten auf 1300C erwärmt. Nach dem Abkühlen auf
1000C wird die Schmelze mit 20 ml Pyridin unter Rühren gelöst. Diese Lösung wird mit 2 g 3-Äthyl-5-äthyliden-rhodanin
und 6 ml Triäthylamin 24 Stunden bei 200C gerührt. Der auskristallisierte Farbstoff
wird abgesaugt, in Wasser gelöst und mit NaCl-Lösung wieder ausgefällt. Er wird aus 700 ml
Methanol—Chloroform (1 : 1) umkristallisiert. Ausbeute 0,5 g, F. etwa 3000C.
Der sensibilisierte Farbkeil ist um 1,4 logarithmische Einheiten empfindlicher als eine unsensibilisierte
Vergleichsprobe.
Beispiel 11
Zu 500 ml einer hochempfindlichen Bromsilberemulsion, die mit geringem Stabilisatorzusatz aufgeschmolzen
wird, gibt man 15 mg des Sensibilisator-
farbstoffe der Formel
C=CH-CH=CH-C=C
C2H5
dessen Darstellung analog J. Am. Chem. Soc, 73, S. 5337 (1951) (»Merodicarbocyanin«), erfolgt. Nach
Zusatz von Härtungs- und Netzmitteln werden der Emulsion 250 ml einer l%igen, wäßrigen, gelatinehaltigen
Lösung des Blaugrünfarbstoffs der Formel
OH NH-SO2
HO3S
SO3H
zugeführt, der, ausgehend von 3,3'-Diäthoxy-4,4'-diamino-diphenyl,
durch Diazotierung und Kupplung auf p-Toluylsulfo-H-Säure in bekannter Weise zugänglich
ist. Man macht den Farbstoff durch Zugabe von 0,5 g Bis-(3-anisidyl-4-biguanid) in l°/oiger
Gelatinelösung diffusionsfest und vergießt auf eine barytierte Papierunterlage mit einem Silberauftrag
von etwa 1,5 g/qm. Zum Vergleich wird eine völlige gleichartige, aber unsensibilisierte Probe hergestellt.
Man belichtet beide Proben hinter einem Stufengraukeil und strengem Gelbfilter. Die Verarbeitung
und Auswertung erfolgen wie im Beispiel 1 beschrieben, die Ausmessung hinter Rotfilter. Man
erhält zwei blaugrüne Farbkeile, deren Empfindlichkeiten sich um 2,2 logarithmische Einheiten unterscheiden.
Die sensibilisierte Probe hat außerdem einen bedeutend geringeren Farbschleier in den
Weißen.
Beispiel 12
Man arbeitet wie im Beispiel 11 angegeben, ersetzt aber den Bildfarbstoff durch die Verbindung
Cl
V>-SO2-NH ?H
V>-SO2-NH ?H
Cl
HO3S
HO3S
SO3H
O(CH2)2 — O — C4H9
der für sich hervorragend diffusionsfest ist und daher keiner Beizung bedarf. Ihre Darstellung erfolgt nach
Beispiel 1 der deutschen Auslegeschrift 1 041 355. Als Vergleichsprobe wird eine solche benutzt, bei
der das Beizmittel Bis-(3-anisidyl-4-biguanid) ebenfalls weggelassen worden ist. Nach Belichtung wie
im Beispiel 11 sowie Verarbeitung und Auswertung unterscheiden sich die unsensibilisierte und die
sensibilisierte Probe um 1,87 logarithmische Einheiten in ihrer Empfindlichkeit.
sionsschicht für das Silberfarbbleichverfahren, gekennzeichnet durch einen optisch
sensibilisierenden Gehalt an Merocyaninen der folgenden Formel
-c=ch-(ch=ch4 cy=c-
"S-N
j
R
R
Claims (4)
1. Lichtempfindliches photographisches Material mit mindestens einer Azofarbstoff enthaltenden
optisch sensibilisierten Halogensilber-Emul-
65
O N"
R'
R'
Hierin bedeutet X die zum Vervollständigen eines heterocyclischen 5- oder ogliedrigen Ringes er-
609 539/389
forderlichen Ringglieder; Y = Wasserstoff oder Alkyl; Z die zur Vervollständigung eines heterocyclischen
5-Ringes erforderlichen Ringglieder; R = Alkyl; η = 0 oder 1; R' = Alkyl, olefinisch
ungesättigtes Alkyl. Cycloalkyl oder Aryl.
2. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Merocyanine in seiner Emulsionsschicht enthalten sind, bei denen X die zur Vervollständigung
von einem der folgenden heterocyclischen Ringe erforderlichen Ringglieder bedeutet: TMazol,
Benzthiazol, Naphthothiazol, Oxazol, Benzoxazol, Naphthoxazol, Selenazol, Benzselenazol, Naphthoselenazol,
Benzimidazol, Indolin, Pyrrolidin, Tetrazol, Thiadiazol.
3. Lichtempfindliches photographisches Material nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Merocyanine in seiner Emulsionsschicht enthalten sind, bei denen Z die zur Vervollständigung
der folgenden heterocyclischen Ringe erforderlichen Ringglieder bedeutet: Thiazol, Oxazol,
Selenazol, Imidazol oder Pyrazol.
4. Lichtempfindliches photographisches Material nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Merocyanine in seiner Emulsions-• schicht enthalten sind, bei denen in der allgemeinen
Formel Y = Wasserstoff oder Alkyl bis zu 3 C-Atomen, R = Alkyl bis zu 5 C-Atomen und
R/ = Alkyl bis zu 5 C-Atomen, Cyclohexyl oder einen Phenylring bedeutet.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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US428205A US3401404A (en) | 1964-02-13 | 1965-01-26 | Merocyanine dye-sensitized photographic materials comprising silver halide emulsion layers containing azo-dyes |
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FR5279A FR1428104A (fr) | 1964-02-13 | 1965-02-12 | Matériels photographiques sensibilisés par des colorants de mérocyanines et comprenant des couches d'émulsion d'halogénure d'argent contenant des colorants azoïques |
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Applications Claiming Priority (2)
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DEA0045221 | 1964-02-13 | ||
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Family
ID=25964009
Family Applications (1)
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DE1906952A1 (de) * | 1968-02-22 | 1969-09-25 | Agfa Gevaert Ag | Photographisches Material |
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