DE932533C - Empfindlichkeitssteigerung von Halogensilberemulsionen - Google Patents

Empfindlichkeitssteigerung von Halogensilberemulsionen

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DE932533C
DE932533C DEA18111A DEA0018111A DE932533C DE 932533 C DE932533 C DE 932533C DE A18111 A DEA18111 A DE A18111A DE A0018111 A DEA0018111 A DE A0018111A DE 932533 C DE932533 C DE 932533C
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DE
Germany
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sensitivity
emulsion
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silver
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Expired
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DEA18111A
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English (en)
Inventor
Oskar Dr Riester
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Agfa Gevaert NV
Original Assignee
Agfa AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/035Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein characterised by the crystal form or composition, e.g. mixed grain

Description

  • Empfindlichkeitssteigerung von Halogensilberemulsionen Es ist schon lange bekannt, daß man die Empfindlichkeit photographischer Schichten, insbesondere der optisch sensibilisierten, durch Nachbehandlungsbäder steigern kann. Es wurde dafür sowohl die Behandlung mit Wasser wie auch mit wäßrigen Lösungen, besonders schwach alkalischen oder silbersalzhaltigen, vorgeschlagen. Diese Art der Empfindlichkeitssteigerung wird als Übersensibilisierung bezeichnet. Sie ist aber bekanntermaßen nicht allgemein anwendbar, weil der Effekt oft im Verhältnis zum Aufwand gering ist und weil außerdem dabei immer die Haltbarkeit des photographischen Materials sehr stark herabgesetzt wird.
  • Ähnlich sind die Wirkungen des Quecksilberdampfes, der seit einigen Jahren immer wieder mit sehr wechselndem Erfolg versucht wurde. Eine allgemeine Anwendung verbietet sich sowieso von selbst wegen der bekannten außerordentlichen Giftigkeit des Quecksilberdampfes. Darüber hinaus ist außerdem die übersensibilisierende Wirkung sehr ungewiß, sie verschwindet nach kurzer Zeit wieder, und oft tritt ebenfalls eine allgemeine Verschleierung des photographischen Materials ein.
  • So ist es erklärlich, daß sich bis heute keine derartige Methode in der Praxis durchgesetzt hat.
  • Es wurde nun gefunden, daß man überraschenderweise eine allgemeine Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen durch Zusatz von solchen organischen Borverbindungen erreichen kann, die Borationen bilden. Die Herstellung derartiger Borate ist in Liebigs Ann., 563, 1949, S. iio bis iah, beschrieben. Die wasserlöslichen Salze können in wäßriger Lösung verwendet werden; andere Salze, die in Wasser schwerer löslich sind, werden zweckmäßigerweise in organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Aceton, angewandt. Die Konzentration der angewandten Lösungen kann in weiten Grenzen variieren und richtet sich nach der jeweiligen Anwendungsart. Besonders zweckmäßig ist es, diese empfindlichkeitssteigernden Salze der Emulsion vor dem Vergießen zuzusetzen. Sie können aber auch zu einem beliebigen anderen Zeitpunkt vorher zugegeben oder in einem Nachbehandlungsbad der fertigen Schicht zugeführt werden.
  • Durch diese Zusätze wird in besonders vorteilhafter Weise die Farbenempfindlichkeit sensibilisierter Emulsionen erhöht, wobei gleichzeitig eine Steigerung der Eigenempfindlichkeit im Blauviolett eintritt. Es können selbstverständlich auch Mischungen verschiedener Salze angewandt werden, wie überhaupt alle Metallsalze dieser Borate verwendet werden können, soweit nicht durch die Natur des Metallkations der Effekt sekundär vermindert wird.
  • Als Kation kann auch ein beliebiger anderer positiv geladener Rest fungieren, wie das Ammonium, Pyridinium und ähnliche Radikale.
  • Die steigernde Wirkung tritt schon bei ganz minimalen Mengen, etwa wenigen Milligramm/kg Emulsion, deutlich ein, es können aber auch erheblich größere Mengen bis zu einigen Gramm pro lcg Emulsion angewandt werden. Die optimale Menge richtet sich nach dem gewünschten, Effekt und läßt sich im Einzelfall leicht ermitteln. Besonders vorteilhaft ist die Wirkung bei Chlor-und Chlorbrom-Silberemulsionen, ohne daß aber etwa ein Jodsilbergehalt die Wirkung ausschließt. Es können außerdem noch klarhaltende Substanzen wie Hydrochinon, Brenzkatechin und deren Homologe oder ähnlich wirkende Stoffe, ferner Netz= mittel, Stabilisatoren,Kupplungskomponenten, Mattierungs- und Härtungsmittel usw., d. h. die üblichen Zusätze zur Verbesserung der sonstigen Eigenschaften der Emulsion, angewandt werden.
  • Die Lösung des Borats kann auch gleichzeitig mit anderen Zusätzen, z. B. auch dem Se@n;sibilisator, zu der Emulsion zugesetzt werden. Die Wirkungsweise dieser organischen Borate kann wohl darin erblickt werden, daß sie die Störstellen des Kristallgitters vergrößern, wodurch eine Vermehrung der entwickelbaren Silberhaloidkörner erzielt wird.
  • Beispiel i Zu i kg einer Chlorsilberemulsion werden vor dem Vergießen io mg Natriumtetraphenylborat, gelöst in Wasser, zugegeben. Die Empfindlichkeitserhöhung gegenüber der Emulsion ohne diesen Zusatz beträgt etwa 75()/o.
  • Beispiel e Zu i kg einer Chlorbromsilberemulsion werden 3o mg Natriumtetraphenylborat, i : 2ooo gelöst in Wasser, zugegeben. Die Gesamtempfindlichkeit dei damit gezogenen Schicht ist auf etwa das Doppelte erhöht. Die erhöhte Empfindlichkeit bleibt auch nach i4tägigem Lagern des photographischen Materials bei 45°, gegenüber der unbehandelten Schicht, erhalten.
  • Beispiel 3 Einer Chlorbromsilberemulsion, die mit 30 mg N,- Methyl-i, 2-dihydropyridin-N'.-Äthylrhodaninmerocyanin pro i kg sensibilisiert ist, werden i mg Natrium-tetraphenylborat in Wasser gelöst zugegeben. Die damit gegossene Schicht zeigt eine Empfindlichkeitssteigerung sowohl im sensibilisierten Teil wie in dem Gebiet der Eigenempfindlichkeit der Emulsion um etwa iooo/o.
  • Beispiel Zu der im Beispiel 3 beschriebenen sensibilisierten Emulsion werden pro kg 30 mg Natriumtetraphenylboratlösung zugesetzt. Die Empfindlichkeit ist dann auf nahezu das 3fache gestiegen. Zur Steigerung der Klarheit können hier noch i bis 3 ccm einer i%igen Brenzkatec'hin.lösung in Methanol mitverwendet werden.
  • Beispiel s Zu einer Chlorbromsilberemulsion, die 2o mg pro kg des im Beisspiel 3 besehviebenen Sensibilisators enthält, werden 3 mg Ammoniumtetraphenylborat, gelöst in Aceton, zugegeben. Die Empfindlichkeit ist durch den Zusatz auf über das Doppelte erhöht worden, ohne daß die Klarheit dadurch schlechter geworden ist.
  • Beispiel 6 Eine Chlorbromsilberemulsion, der pro i kg 3o mg, des Sensibilisators 2-(N-Äthylpyrrolidino)-5' - dimethin - 3'-äthyloxazolidon (4) -thion (2) -Merocyanin zugesetzt sind, wird mit einer wäßrigen Lösung von io mg Natriumtetraphenylborat versetzt. Die Empfindlichkeitserhöhung beträgt über 100% gegenüber der Ausgangsemulsion.
  • Beispiel ? Einer Chlorsilberemulsion, die wenig Brom und Jodsilber enthält, werden 40 ccm des im Beispiel 3 genannten Sensibilisators i : iooo in Methanol zugesetzt. Darnach werden 3 mg Natriumtetraphenylborat, dann 3 ccm i%ige methanolische Brenz katechinlösung zugefügt. Die damit erzielte Steigerung der Empfindlichkeit beträgt etwa i5o%. Die Reihenfolge der Zusätze kann mit demselben Ergebnis auch vertauscht werden.
  • Beispiel 8 Zu i kg einer Chlorsilberemulsion werden 3 mg ', Triäthylamoniumtetraphenylborat, gelöst in 6 ccin Methanol, zugegeben. Die Empfindlichkeit wird j dadurch auf über das Doppelte gesteigert.
  • Beispiel 9 3m9 i-Methylpyridinium-tetraphenylborat werden in methanolischer Lösung zu einer Chlorbromsilberemulsion zugegeben. Ihre Gesamtempfindlichkeit steigt dadurch auf das 21/2fache.
  • Beispiel io Eine Chlorsilberemulsion, die 2o mg des Sensibilisators 5-(i-Äthylpyrrolidino-2)-3-äthyl-rhodanin enthält, wird zusätzlidh mit einer methanolischen Lösung von 6 mg i-Methylpyrrolidiniumtetraphenylborat vermischt. Die Gesamtempfindlichkeit steigert sich dadurch um 5o11/o.
  • Beispiel ii Eine Chlorsilberemulsion, die mit 2o mg pro kg 5-(Pyrrol@idinomethin)-3-ätihyl@nhodanin sensibilisiert ist, wird mit einer Lösung von 6 mg i-Methylchinolin:ium-tetra-phenylboaratversetzt. Die Empfindlichkeit wird um i5o°/o erhöht. Die Emulsion kann mit demselben Ergebnis wie in allen anderen Fällen auch zuerst mit dem Borat und dann mit dem Sensibilisator vermischt werden. Ferner können die üblichen Zusätze, wie Härtungsmittel, Netzmittel, Stabilisatoren, Klarhalter usw., vorher oder nachher ohne Veränderung der Wirkung angewandt werden.
  • Beispiel 12 30 mg 3-Methylbenzthiazolium-tetraphenylborat (Fp. i8o°) werden zu einer Chlorbromsilberemulsion, die einen Sensibilisator nach Beispiel 3 enthält, zugegeben. Die Empfindlichkeitssteigerung beträgt iooo/o.
  • Beispiel 13 io mg N-Dimethyl-tetrahydroisochinoliniumtetraphenylborat (Fp. 2q.o bis 2q.1°) werden zu einer nach Beispiel i i sensibilisierten Emulsion zugefügt. Die Empfindlichkeit steigt um 2oo°/o.
  • Beispiel 14 Zu einer Chlorbromsilberemwlsion, die pro kg .2o mg Di-(N, N'-ät-hhyltrhi,azols.dinium)-tnimeth.incyaninjodid als Sensibilisator enthält, wird eine methanolische Lösung von 2o mg Natriumtetraphenylborat zugegeben. Man erzielt durch diesen Zusatz eine 5o"/oige Empfindlichkeitssteigerung. Man kann auch das Tetraphenylborat des Cyaninfarbstoffesdurch Zusammengebender methanolischen Lösungen und Abfiltrieren des auskristallisierten Farbstoffborats in Substanz isolieren und der Emulsion in der äquivalenten Menge zusetzen. Die Empfindlichkeitssteigerung ist dieselbe.
  • Beispiel 15 Eine Chlorsilberemulsion, die als Sensibilisator 30 mg N-Äthyl-3, q.-(i, 2-naphtho)-thiazol-N'-äthylpyrroliniummonomethincyaninperchlorat enthält, wird mit der Lösung von io mg eines Tetraphenylboratsalzes versetzt. Der erzielte Gewinn an Empfindlichkeit beträgt 75%.
  • Die gleiche Wirkung erhält man durch Zugabe des vorher isolierten Tetraphenylborats des genannten Cyaninfarbstoffes in der äquivalenten Menge.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Steigerung der Empfindlichkeit von Halogensilberemulsionen, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion in einem beliebigen Zeitpunkt der Herstellung oder der fertigen Schicht organische Borverbindungen einverleibt werden, die Boratanionen bilden.
DEA18111A 1953-05-30 1953-05-31 Empfindlichkeitssteigerung von Halogensilberemulsionen Expired DE932533C (de)

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DE1101334X 1953-05-30
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012821B (de) * 1955-07-08 1957-07-25 C Schleussner Fotowerke G M B Verfahren zur Herstellung hochempfindlicher photographischer Halogensilber-Emulsionen
WO1992002504A1 (en) * 1990-07-31 1992-02-20 Eastman Kodak Company N-substituted pyridiniumborates
WO1992002860A1 (en) * 1990-07-31 1992-02-20 Eastman Kodak Company Toners and developers containing n-substituted pyridinium salts as charge control agents

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1012821B (de) * 1955-07-08 1957-07-25 C Schleussner Fotowerke G M B Verfahren zur Herstellung hochempfindlicher photographischer Halogensilber-Emulsionen
WO1992002504A1 (en) * 1990-07-31 1992-02-20 Eastman Kodak Company N-substituted pyridiniumborates
WO1992002860A1 (en) * 1990-07-31 1992-02-20 Eastman Kodak Company Toners and developers containing n-substituted pyridinium salts as charge control agents

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