DE1965042A1 - Lichtempfindliches,farbfotographisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents

Lichtempfindliches,farbfotographisches Aufzeichnungsmaterial

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DE1965042A1
DE1965042A1 DE19691965042 DE1965042A DE1965042A1 DE 1965042 A1 DE1965042 A1 DE 1965042A1 DE 19691965042 DE19691965042 DE 19691965042 DE 1965042 A DE1965042 A DE 1965042A DE 1965042 A1 DE1965042 A1 DE 1965042A1
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carbon atoms
color
compounds
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photographic
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DE19691965042
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Hidehiko Ishikawa
Yoshimi Kuwabara
Shunjui Matsuo
Mikio Sato
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Konica Minolta Inc
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    • G03C1/00Photosensitive materials
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    • G03C1/8155Organic compounds therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/16Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms condensed with carbocyclic rings or ring systems
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Description

  • Lichtempfindliches, farbfotografisches Aufzeichenmaterial Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches, farb fotografisches Aufeeichenmaterial, das Ultraviolettstrahlen-Absorber enthält. Weiterhin betrifft die vorliegende Erfindung neue Verbindungen, die als Ultraviolettabsorber verwendet werden können.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein lichtempfindliches, farbfotografisches Aufzeichenmaterial mit mindestens einer Silberhalogenidemulsion, das gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens eine der Schichten des Aufzeichenmaterials 2 oder mehr Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1, R2 und R3 Jeweils flir Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Cycloalkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Carbalkoxy-oder Alkylsulfon-Gruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen stehen, wobei mindestens eines der Symbole Ra, R2 und R3 nicht für Wasserstoff steht; R4 und R5 Jeweils Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Carbalkoxy- oder Alkylsulfon-Gruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen bedeuten; und die Summe der Kohlenstoffatome der für R1, R2 und R3 stehenden Gruppen 8 oder weniger ist, wobei dann, wenn die Summe der Kohlenstoffatome der für R1, R2 und R3 stehenden Gruppen 8 ist, Jede der für R1 R2 und R3 stehenden Gruppen weniger als 4 Kohlenstoffatome aufweist, enthält.
  • Weiterhin sind Gegenstand der vorliegenden Erfindung die Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I.
  • Es ist bekannt, daß Ultraviolettstrahlen nachteilige Einflüsse auf fotografische Bilder haben. Insbesondere bei lichtempfindlichen, farbfotografischen Aufzeichenmaterialien, welche durch Farbentwicklung ein Farbbild in der lichtempfindlichen Emulsionsschicht bilden, ist dieses Farbbild gegenüber ultravioletten Strahlen instabil. Deshalb besteht die Gefahr, daß es entfärbt oder verfärbt wird, wenn es ultravioletten Strahlen ausgesetzt ist. Weiterhin besteht die Gefahr, daß nach der Entwicklung des Farbbildes ein in der lichtempfindlichen Emulsions schicht des farbfotografischen Aufzeichenmaterials verbleibender Kuppler aufgrund der Einwirkung von ultravioletten Strahlen die Ursache für eine störende Farbschleierbildung oder Vergilbung des Farbbildes ist.
  • Es sind verschiedene Verfahren vorgeschlagen worden, um fotografische Bilder vor einer solchen Wirkung der ultravioletten Strahlen zu fflchdtzen. Das bekannteste dieser Verfahren besteht darin, daß ein Ultraviolett-Absorber in mindestens eine der Schichten des lichtempfindlichen fotografischen Aufzeichenmaterials eingebaut wird, z.3. in eine Silberhalogenidemulsions schicht, eine Schutzschicht, eine Zwischenschicht usw.. Die lichtempfindlichen, fotografischen Aufzeichenmaterialien gemäß dem Stand der Technik sind Jedoch nicht zufriedenstellend hinsichtlich des Schutzes der fotografischen Bilder vor ultravioletten Strahlen. Sie haben beispielsweise den Nachteil, daß sie verschlechterte fotografische Eigenschaften besitzen oder eine Instabilität zeigen, wenn sie lange Zeit aufbewahrt werden.
  • Unter Berücksichtigung dieses Standes der Technik wurden von den Erfindern der vorliegenden Patentanmeldung umfangreiche Forschungen während mehrerer Jahre durchgeführt mit dem Ziel, ein lichtempfindliches, farbfotografisches Aufzeichenmaterial zu finden, das verbesserte Eigenschaften besitzt. Es wurde nunmehr überraschenderweise gefunden, daß dann, wenn mindestens eine der Schichten des Aufzeichenmaterials 2 oder mehr der Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I enthält, ein bemerkenswert ausgezeichneter Schutz des fotografischen Bildes vor ultravioletten Strahlen erzielt wird und das Aufzeichenmaterial lange Zeit ohne Verschlechterung der fotografischen Eigenschaften stabil gelagert werden kann. Die Einarbeitung der Verbindungen der obigen allgemeinen Formel I in mindestens eine der Schichten des fotografischen Aufzeichenmaterials erfolgt zweckmäßig derart, daß die Verbindungen in Form einer organischen Lösung bzw. Dispersion zugefügt werden. Bevorzugt enthält das Aufzeichenmaterial gemäß der Erfindung die Verbindungen der Formel I in Form einer Lösung in einem mit Wasser schwer mischbaren hochsiedenden organischen Lösungsmittel gegebenenfalls in Mischung mit einem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel.
  • Die Verbindungen der allgemeinen Formel I sind ausgezeichnete ultraviolette Strahlen-absorbierende Mittel, welche ultraviolette Strahlen wirksam absorben, ohne daß sichtbares Licht absorbiert wird. Die Verbindungen sind im wesentlichen farblos und so stabil gegenüber ultraviolettem Licht, daß sie die fotografischen Eigenschaften nicht nachteilig beeinflussen oder Farbschleier ergeben, selbst wenn sie mit ultraviolettem Licht bestrahlt werden. Diese ausgezeichneten Effekte können Jedoch nicht in ausreichender Weise erzielt werden, wenn die erwähnten Verbindungen in Schichten, die ein lichtempfindliches, fotografisches Aufzeichenmaterial bilden, nach dem Verfahren von Fischer eingebaut werden (einem Verfahren, das dadurch ausgeführt wird, daß eine löslichmachende Gruppe wie eine Carboxyl-oder Sulfon-Gruppe in ein ultraviolette Strahlen-absorbierendes Mittel eingeführt wird, das nicht-diffundierbar gemacht wurde, um ein wasserlösliches Alkalimetallsalz dieser Verbindung her zustellen und dann dieses Alkalimetallsalz in eine hydrophile kolloidale Schicht einzuarbeiten). Wenn nur eine der Verwindungen der allgemeinen Formel I dem lichtempfindlichen , fotorafischen Material unter Anwendung der Lösungsmittel-Methode zugefügt wird (einer Methode, gemäß der ein nicht-diffundierares ultraviolette Strahlen-absorbierendes Mittel mit einer olephilen Gruppe in einem organischen Lösungsmittel gelöst und unmittlebar anschließend in einer wässrigen Gelatinelösung dispergiert wird), scheiden sich Kristalle dieser Verbindung ab und üben so einen außerordentlich nachteiligen Einfluß auf die fotografischen Eigenschaften des Aufzeichenmaterials auf, da die Verbindungen der Formel I aßußerordentlich schlecht löslich in organischen Lösumgsmitteln sind. Wenn in dem vorstehend genannten Falle die Lösungsmittelmenge derart erhöht wird, daß sich kristalle der Verbindung nicht abscheiden, ist eine große Menge @n organischem Lösungsmittel zur Einfügung in die das fotografische Aufzeichenmaterial bildenden Schichten erforderlichen, wodurch die Penetration von anderen Behandlungsflüssigkeit @ur d@@s. @ichten verhindert wird oder die physikalischen -tr .. etwa in unerwunschter in ch@@ etwar werden.
  • ent oder mehr der Verbindung menge der Formel @@@ @r@ Erfindung nach der Lösungsmittelmethode ein @@ @se Verbindungen eine nswert g @ @@@ diese @@ @@ @@ Lösungen et @@@ an wer Typische Beispiele für Verbindungen der Formel I, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind nachfolgend angegeben. Dabei sind auch die Wellenlängen der maximalen Absorptionen in Methanol (#maxMeOH) genannt. Es ist unnötig zu bemerken, daß die Verbindungen gemäß der Erfindung nicht auf diese beispielsweise genannten Stoffe beschränkt sind. Nachfolgend werden zunächst die chemischen Bezeichnungen und anschließend die Strukturformeln dieser Verbindungen angegeben.
  • (1) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-t-butoxyphenyl)-benzotriazol #maxMeOH 335 mµ (2) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-thoxyphenyl)-benzotriazol #maxMeOH 338 mµ (3) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-methoxyphenyl)-benzotriazol #maxMeOH 350 mµ (4) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-cycloehexoxyphenyl)-benzotriazol #maxMeOH 340 mµ (5) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-phenylphenyl)-methoxybenzotriazol #maxMeOH 340 mµ (6) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-cyclohexylphenyl)-benzotriazol #maxMeOH 338 mµ (7) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-phenylphenyl)-benzotriazol #maxMeOH 340 mµ (8) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-methoxyphenyl)-5,6-dimethylbenzotriazol #maxMeOH 342 mµ (9) 2-(2'-Hydroxy-5t-methoxyphenyl)-5-methylbenzotriazol #maxMeOH 350 m (10) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-phenylphenyl)-5-butoxybenzotriazol MeOH #maxMeOH 34 (11) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-methoxyphenyl)-benzotriazol -5-äthylsulion #maxMeOH 350 mµ (12) t-Butyl-2-(2'-hydroxy-5'-methoxyphenyl)-benzotriazol-5-carboxylat #MaxMeOH 340 mµ (13) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-chlorphenyl)-5-chlor-benzotriazol #maxMeOH 335 mµ (14) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-phenylphenyl)-5-chlor-benzotriazol #maxMeOH 342 mµ (15) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-cyclohexylphenyl)-5-chlobenzotriazol #maxMeOH 342 mµ (16) 2-(2'-Hydroxyphenyl-4',5'-dichlorphenyl)-benzotriazol #maxMeOH 342 mµ (17) t-Butyl 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-äthoxyphenyl)-benzotriazol-5-carboxylat #maxMeOH 342 mµ (18) 2-(2'-Hydroxyphenyl-3',5'-dichlorphenyl)-5-methoxybenzotriazol #maxMeOH 350 mµ (19) 2-(2'-Hydroxyphenyl-4',5'-dichlorphenyl)-5-methylbenzotriazol #maxMeOH 348 mµ (20) t-Butyl-2-(2'-Hydroxy-5'-äthoxyphenyl)-benzotriazol @@@ #maxMeOH 347 mµ (21) 2-(2'-Hydroxyphenyl-5'-phenyl)-1-@@@@-3-äthyl@@@@@ #maxMeOH 331 mµ Die folgenden Vergleichsversuche beweisen die Tatsache, daß be Verwendung von 2 oder mehr der vorgenannten Verbindungen diese eine Wechselwirkung aufeinander ausüben und eine bemerkenswert gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln zeigen.
  • Vergleichaversuch: Zwei oder mehr Verbindungen gemäß der obigen Formel I wurden in den in der Tabelle 1 angegebenen Mengen miteinander vermischt, und das Gemisch wurde bei 65°C in einem Lösungsmittelgemisch bestehend aus 1 ml Tri-o-cresylphosphat und 2 ml Äthyl acetat gelöst, und die Lösung wurde in 10 ml einer zeigen Gelatinelösung enthaltend 0.1 g Saponin dispergiert. Anschließens wurde diese Dispersion zu 100 ml einer Silberchloridbromidemulsion gegeben. Diese wurde auf ein fotografisches Baryt-Papier aufgeschichtet und getrocknet, wobei eine Probe erhalten wurde. Jede der so hergestellten Proben wurde mikroskopisct auf den Verteilungszustand des ultraviolette Strahlen-absorbierenden Mittels untersucht. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der rechten Kolonne der Tabelle 1 angegeben.
  • Die Tri-o-cresylphosphat-Mengen zur alleinigen Lösung der beispielsweise verwendeten Verbindungen (2), (9), (18) und (19) betrugen 7 ml, 6.5 ml, 5 ml bzw. 4 ml. Außerdem betrug die MenE des verwendeten Äthylacetats im vorgenannten Fall 2 nil. Es konnte jedoch kein Einfluß auf die Löslichkeit beobachtet werden, selbst wenn diese Menge erhöht wurde.
    Versuchsverbindung
    Versuchu (2) (9) (18) (19) Abscheidung
    1 1.0 g - - - stark
    2 - 1.0 g - - II
    3 - - 1.0 g - II
    4 - - - 1.0 g
    5 0.5 0. | 5 - - keine
    6 0.5 - 0.5 ~
    7 0.5 - - 0.5 S1
    8 - 0.5 0.5 - II
    9 - 0.5 - 0.5
    10 - - 0.5 0.5 n
    11 0.33 0.33 0.33 ~
    12 0.33 0.33 - 0.33 II
    13 0-33 - 0.33 0.33 0-33
    14 - 0.33 0.33 0.33 II
    15 0.25 0.25 0.25 0.25 II
    Aus diesem Vergleichsversuch ist eindeutig ersichtlich, daß bei Verwendung einer Kombination von 2 oder mehr der Verbindungen der Formel I gemäß der vorliegenden Erfindung die Löslichkeit in den angewandten organischen Lösungsmitteln für die Lösungs-Dispersions-Methode stark erhöht wird. Dadurch ist es möglich eine erheblich größere Wirkung hinsichtlich der Absorption von ultravioletten Strahlen zu erzielen, als es unter Verwendung der bekannten ultraviolette Strahlen-absorbierenden Mittel des Stands der Technik möglich ist. Die Verbindungen gemäß der Brfindung besitzen Substituenten mit einem erheblich geringeren Molekulargewicht unter Berücksichtigung der fundamentalen Struktur für die Eigenschaft ultraviolette Strahlen zu absorbieren. Dies hat zur Folge, daß die lichtempfindlichen, farbfotografischen Aufzeichenmaterialien gemäß der vorliegenden Erfindung den Vorteil haben, daß die erhaltenen Farbbilder weitgegend frei sind von Verfärbungen, Entfärbungen oder Farbschleierbildungen hervorgerufen durch Bestrahlung mit ultr violetten Strahlen, und daß sie nicht durch die ultraviolette Strahlen-absorbierenden Mittel selbst gefärbt oder verfärbt wer den. Außerdem besteht nicht die Gefahr, daß die fotografischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden, und zwar wegen der Herabsetzung der Menge der in den Schichten der fotografischen Aufzeichenmaterialien dispergierten organischen Lösungsmittel.
  • Ausgezeichnete fotografische Eigenschaften werden stabil aufrechterhalten.
  • Wenn die ultraviolette Strahlen-absorbierenden Mittel gemäß der Erfindung in der spezifischen Kombination angewandt werden, sind sie in einer bemerkenswert geringeren Menge von organische Lösungsmitteln löslich, wie vorstehend gezeigt wurde. Deshalb kann die Einfügung dieser Mittel in Schichten von lichtempfindlicheq fotografischen Materialien nach der konventionellen Lösungsmittel-Dispersions-Methode durchgeführt werden, gemäß der sie gleichmäßig und stabil in feinverteilter nichtkristalliner Form in irgendeine der Schichten verteilt werden können, welche die lichtemSfindlichen, fotografischen Aufzeichenmaterialien bilden. Beispielsweise kann hierfür das Verfahren angewandt werden, gemäß dem ein Gemisch von 2 oder mehr Verbindungen der Formel I in organischen Lösungsmitteln gelöst werden, die für die Lösungsmittel-Dispersions-Nethode verwendet werden. Diese Lösung wird dann in einer wässrigen Gelatinelösung nach geeigneten Mischmethoden dispergiert. Die erhaltene Dispersion kann dann,-wenn sie zu einer Silberhalogenidemulsion zugegeben werden soll, nach Beendigung der zweiten Reifung zugefügt werden. Wenn die Dispersion in eine Hilfsschicht, z0B. eine Schutzschicht oder eine Zwischenschicht dngearbeitet werden soll, wird sie zu der Beschichtungsflüssigkeit gegeben, welche eine Komponente dieser Schicht bildet.
  • Als fleschichtungsf£üssigkeiten, die als Komponenten für die Silberhalogenidemulsion und die Hilfsschichten verwendet werden, die die lichtempfindlichen, fotografischen Aufzeichenmaterialien bilden, können alle diejenigen verwendet werden, die auch nach dem Stand der Technik bisher angewandt wurden.
  • Die ultraviolette Strahlen-absorbierenden Mittel gemäß der Erfindung zeigen keine nachteiligen Wechzelwirkultell mit den verschiedenen fotografischen Zusatzstoffen, die in derartigen Beschichtungsflüssigkeiten vorhanden sind. Die Lösungen der ultraviolette Strahlen-absorbierenden Mittel gemäß der Erfindung in organischen Lösungsmitteln können außerdem Kuppler, die Vergilbung verhindernde Mittel, fluoreszierende Aufheller usw. enthalten. Die Gesamtmenge der ultraviolette Strahlenabsorbierenden Mittel liegt vorzugsweise im Bereich von 1-10 mg pro 100 cm2 der zu beschichtenden Fläche. Im allgemeinen ist das Mischungsverhältnis zwischen den einzelnen in Kombination verwendeten ultraviolette Strahlen-absorbierenden Mittel ein solches in gleichen Anteilen. Dieses Mischungsverhältnis ist jedoch natürlich nicht zwingend und kann je nach der gewünschte Anwendungsart geändert werden.
  • Die Menge an organischem Lösungsmittel, die erforderlich ist, um 1 g eines Gemisches der ultraviolettes Licht absorbierenden Mittel zu lösen, beträgt etwa 0.5 bis etwa 9 ml. Diese Menge kann Jedoch schwanken in Abhängigkeit von der Kombination und dem Mischungsverhältnis der verwendeten ultraviolette Strahlenabsorbierenden Mittel sowie von der Art des organischen Lösung mittels. Als organische Lösungsmittel können gemäß der vorliegenden Erfindung irgendwelche Lösungsmittel verwendet werder die auch gemäß dem Stand der Technik bei der Lösungsmittel-Dispersions-Methode angewandt werden. Beispielsweise werden mit Wasser schwer mischbare hochsiedende Lösungsmittel mit einem Siedepunkt von über 150°C wie Di-n-butylphthalat, Triphenylphosphat Tri-o-cresylphosphat usw. entweder allein oder in Kombination mit einem niedrigsiedenden Lösungsmittel wie Methylacetat, Äthylacetat, Propylacetat, n-Butylacetat, Äthylpropionat, Tetrachlorkohlenstoff chloroform, Methanols Äthanol, Dimethylformamid, Dioxan, Methylcelluloseacetat usw. verwendet.
  • Die gemäß der vorliegenden Erfindung erhaltenen lichtempfindlichten farbfotografi chen Aufzeichenmaterialien haben den Vorarin enthalten als Strahl@@-@@@@- Herstellung und der Lagerung der fotografischen Aufzeichenmaterialien nicht abscheiden, und daß die fotografischen Eigen schaften stabil beibehalten werden können, selbst wenn sie mit ultravioletter Strahlung bestrahlt werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist anhand der nachfolgenden Beispiele weiter erläutert.
  • Beispiel 1: Auf ein fotografisches Baryt-Papier wurde eine rotempfindliche Silberchloridbromid-Gelatine-Emuls ion aufgetragen, die einen Cyankuppler enthielt. Anschließend wurde eine Gelatine-Schutzschicht aufgetragen, die eine oder mehrere der Verbindungen (2), (9), (18) und (19) in den in der Tabelle 2 angegebenen Mengen enthielt. Die aufgetragene Menge war derart, daß die Menge des ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittels 2.8 mg 100 cm betrug. Dann wurde getrocknet. Auf diese Weise wurden Proben 1-9 hergestellt, wobei die Probe 1 eine sogenannte Leer probe war, die kein ultraviolette Strahlen absorbierendes Mitt enthielt.
  • Der Auftrag der oben erwähnten Gelatine-Schutzschicht wurde wii folgt durchgeführt: Zunächst wurden drei Teile*bzw. des ul-*de traviolette Strahlen absorbierenden Mittels in einem Lösungsmittelgemisch aus 6 Teilen Xthylacetat und 3 Teilen Tri-ocresylphosphat bei 6500 gelöst. Diese Lösung wurde zu 60 Teiles einer Saponin enthaltenden 10%igen wässrigen Gelatinelösung gegeben. Die Dispersion wurde mittels einer Kolloidmühle dispergiert. Dann wurden 40 Teile Wasser zu der erhaltenen Dispersion gegeben, und diese Flüssigkeit wurde aufgetragen.
  • Die wie oben beschrieben hergestellten Proben wurden belichtet einer Farbentwicklung unterworfen, abgestoppt, gehärtet, L?LxiertS gebleicht fixiert und mit Wasser gewaschen. An-und wurde strecknet. Die Hotfarbdichten der Cyanbilder Blaufilter) der nicht belichteten Bildteile wurden gemessen, und zwar bevor und nachdem sie 50 Stunden lang direktem Sonnenlicht ausgesetzt worden waren, um die Verminderung der Rotfarbdichte und die Farbschleierdichten bzw. Vergilbungsdichten der Proben zu messen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 zusammen gestellt.
  • Tabelle 2
    Versuchsverbindung
    Probe (2) (9) (18) (19) Gesamt-
    menge
    5
    1 - - .- - Og
    2 3 - - - 3
    3 - 3 - - 3
    4 - - 3 - 3
    5 - - - 3
    6 1.5 - 1.5 - 3
    7 1.5 - - 1.5 3
    8 1 - 1 1 3
    9 - 1 1 1 3
    Tabelle 3 Probe Verminderung der Farbschleierdichte Nr. Rotfarbdichte (%) vor dem est nach dem Test 1 60 0.04 0.18 2 58 0.04 0.18 3 5> 0.04 0.17 4 57 0.04 0.16 51 0.04 0.15 6 13 0.04 0.06 7 10 0.04 0.05 8 11 0.04 0.04 9 10 0.04 0.05 Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß im Falle der Proben 2-5, die durch Verwendung von jeweils nur einer der Verbindungen (2), (9), (18) und (19) hergestellt worden waren, die ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittel auskristallisiert waren und sich abgeschieden hatten. Deshalb ist die Fähigkeit zur Absorption von ultravioletten Strahlen stark herabgesetzt worden, so daß die Entfärbung der Farbbilder und die Bildung von störenden Farbschleiern kaum verhindert werden konnte. Auf der anderen Seite wurde bei den Proben 6-9 gemäß der vorliegenden Erfindung die Entfärbung der Cyanfarben und die Erhöhung der Farbschlei erbildung weitgehend verhindert.
  • Beispiel 2: Auf ein fotografisches Baryt-Papier wurde eine grünempfindliche Silberchloridbromid-Gelatine-Farbemulsion aufgetragen, die eine Magentakuppler enthielt, und welche Schicht nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Verfahren mit einer Flüssigkeit versetzt worden war, die eine oder mehrere der Verbindungen (1), (8), (11) und (20) in den in Tabelle 4 angegebenen Mengen enthielt, so daß die Menge der ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittel 8.2 m mg100 cm2 betrug. Anschließend wurde getrocknet. Au diese Weise wurden Proben 1-8 hergestellt, wobei die Probe 1 ein Leerversuch war.
  • Es wurden die Grünfarbdichten der Bildteile dieser Proben und Farbschleierdichten (gemessen hinter Blaufilter, d.h. auf Basis der Blaufarbdichten) auf weißem Grund gemessen, und zwar vor und nach Belichtung in einem Fadeometer, um die Verminderung der Grünfarbdichten und die Farbsctileierdichten der Proben zu berechnen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 zusammengestellt.
  • Tabelle 4
    Versuchsverbindung
    Probe Nur(8) (8) (11) (20) Gesamt-
    menge
    1 - Og
    2 1 - - - 1
    3 - 1 - - 1
    4 - - 1 - 1
    5 - - - 1 1
    6 0.25 0.25 0.25 0.25 1
    7 0.33 0.33 0.33 - 1
    8 0.5 0.5 - - 1
    Tabelle 5 Probe Verminderung der Farbschleierdichte Nr. Grünfarbdichte (ç0) vor dem Test nach dem Test 1 19 0.04 0.11 2 17 0.04 0.10 3 17 0.04 0.11 4 15 0.04 0.09 5 16 0.04 0.10 6 4 0.04 0.05 7 4 0.04 0.05 8 5 0.04 0.06 Aus Tabelle 5 ist ersichtlich, daß im Falle der Proben 6-8 gemäß der vorliegenden Erfindung die Entfärbung des Magentafarbstoffes und die Erhöhung der Vergilbung bzw. Farbschleierbildung stark verhindert wurden.
  • Beispiel 3: Auf ein fotografisches Baryt-Papier wurde eine rotempfindliche, farbfotografische Silberchloridbromid-Emulsionsschicht enthaltend einen Cyankuppler und eine grünempfindliche, tarbfotografische Silberchloridbromid-Emulsionsschicht enthaltend einet Magentakuppler aufgetragen. Außerdem wurde eine Gelatinezwischenschicht aufgetragen, die eine oder mehrere der Verbindungen (2), (7), (15) und (21) in der in Tabelle 6 angegebenen Menge enthielt. Die aufgetragene Menge war derart, daß die Menge der ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittel 0.4 m 2100 cm2 betrug. Zusätzlich wurde eine blauempfindliche, farbfotografische Silberchloridbromid-Emulsionsschicht enthaltend einen Gelbkuppler aufgetragen. Diese Schicht enthielt eine oder mehrere der Verbindungen (2), (7), (15) und (21) in den in Tabelle 6 angegebenen Mengen. Die Schicht wurde in eines solchen Stärke aufgetragen, daß die Menge der ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittel 1.0 m mg/100 cm2 betrug. Anschließend wurde eine Gelatineschutzschicht aufgetragen, und dann wurde getrocknet. Auf diese Weise wurden Proben 1-9 hergestellt, wobei Probe 1 ein Leerversuch war.
  • Die Gelatineschicht und die blauempfindliche, farbfotografische Silberchloridbromid-Emulsionsschicht enthaltend die Verbindungen (2), (7), (15) und (21) in den in Tabelle 6 angegebenen Mengen wurden Jeweils dadurch hergestellt, daß bei 650C 4 Teile von einer oder von mehreren der ultraviolette Strahlen absorbierenden Mittel in einem Lösungsmittelgemisch aus 3 Teilen Triphenylphosphat und 10 TeilesButylacetat gelöst wurden, die erhaltenen Lösungen zu jeweils 100 Teilen einer 10igen wässrigen Gelatinelösung enthaltend Saponin gegeben wurden, die Lösungsgemische mittels eines Ultraschall-Emulgators dispergiert wurden, und die Dispersionen dann zu 40 Teilen Wasser bzw. zu 200 Teilen einer blauempfindlichen, farbfotografischen Silberctiloridbromidemulsion gegeben wurden.
  • Die so hergestellten Proben 1-9 wurden belichtet, einer Farbentwicklung unterworfen, abgestoppt, einer Filmhärtebehandlung unterworfen, fixiert, einer Bleichfixierbenandlung unterworfen, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet. Die Xlau-Grün- und Rotfarbdichten der Bildteile dieser Proben und die störenden Farbschleierdichten (gemessen hinter Blaufilter, d.h.
  • auf Basis der Blaufarbdichten) auf weißem Grund wurden gemessen, und zwar Jeweils bevor und nachdem die Proben 6 Std. lang direktem Sonnenlicht ausgesetzt worden waren, um die jeweiligen Verminderungen der Farbdichten und die Farbschleierdichten zu berechnen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 7 zusammengestellt.
  • Tabelle 6
    Versuchs -
    verbindung
    Probe Nur. (2) (7) (15) (21) Gesamtmenge
    1 - - - - Og
    2 4 - - - 4
    3 - 4 - - 4
    4 - - 4 - 4
    5 - - - 4 4
    6 2 - 2 - 4
    7 2 - - 2 4
    8 - - 2 2 4
    9 1 1 1 1 4
    Tabelle 7 Probe Verminderung der Nr. Farbdichten (%) Farbschleierdichte Blau Grün Rot vor dem Test nach dem Test 1 41 50 63 0.09 0.23 2 40 50 60 0.09 0.23 3 38 49 60 0.09 0.23 4 38 47 58 0.09 0.21 5 35 47 56 0.09 0.19 6 3 5 8 0.09 0.10 7 3 6 7 0.09 0.10 8 2 4 5 0.09 0.11 9 1 4 8 0.09 0.09 Aus Tabelle 7 ist ersichtlich, daß bei den Proben 6-9 gemäß der vorliegenden Erfindung die Verminderung der jeweiligen Farbdlchten und die Erhöhung der störenden Farbschleierbildung stark vermindert sind.
  • Patentansprüche:

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lichtempfindliche, farbfotografisches Aufzeichenmateriai mit mindestens einer Silberhalogenidemulsion, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß mindestens eine der Schichten des Aufzeichenmaterials 2 oder mehr Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1, R2 und R3 Jeweils für Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Cycloalkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Carbalkoxy- oder Alkylsulfon-Gruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen stehen, wobei mindestens eines der Symbole R1, R2 und R3 nicht für Wasserstoff steht; R4 und Rg jeweils Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Carbalkoxy- oder Alkylsulfon-Gruppe mit 1-6 gohlenstoffatomen bedeuten; und die Summe der Kohlenstoffatome der für R1, R2 und R3 stehenden Gruppen 8 oder weniger ist, wobei dann, wenn die Summe der Kohlenstoffatome der für R1, R2 und R3 stehenden Gruppen 8 ist, Jede der für R'1, R2 und R3 stehenden Gruppen weniger als 4 Kohlenstoffatome aufweist, enthält.
  2. 2. Aufzeichenmaterial gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es die Verbindungen der Formel I in Form einer Lösung in einem mit Wasser schwer mischbaren hochsiedenden organischen Lösungsmittel gegebenenfalls im Gemisch mit einem niedrigsiedenden organischen Lösungsmittel enthält.
    Verbindungen der allgemeinen Formel worin R1, R2 und R3 jeweils für Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Cycloalkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Carbalkoxy- oder Alkylsulfon-Gruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen stehen, wobei mindestens eines der Symbole R1, R2 und R3 nicht für Wasserstoff steht; R4 und R5 Jeweils Wasserstoff, ein Halogenatom oder eine Alkyl-, Cycloalkyl-, Alkoxy-, Aryl-, Carbalkoxy- oder Alkylsulfon-Gruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen bedeuten; und die Summe der Kohlenstoffatome der für R1, R2 und R3 stehenden Gruppen 8 oder weniger ist* wobei dann, wenn die Summe der Kohlenatoffatome der für R1, R2 und R3 stehenden Gruppen 8 ist, jede der für R1, R2 und R3 stehenden Gruppen weniger als 4 Kohelnstoffatome aufweist.
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