DE1923692A1 - Lichtempfindliche photographische Filme - Google Patents

Lichtempfindliche photographische Filme

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DE1923692A1
DE1923692A1 DE19691923692 DE1923692A DE1923692A1 DE 1923692 A1 DE1923692 A1 DE 1923692A1 DE 19691923692 DE19691923692 DE 19691923692 DE 1923692 A DE1923692 A DE 1923692A DE 1923692 A1 DE1923692 A1 DE 1923692A1
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film
quaternary ammonium
ammonium salt
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DE19691923692
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Mackey E Scudder
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GAF Corp
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GAF Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/825Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by antireflection means or visible-light filtering means, e.g. antihalation
    • G03C1/83Organic dyestuffs therefor
    • G03C1/832Methine or polymethine dyes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)

Description

RECHTSANWÄLTE j ^ Μ-,·
DR. JUrI DIPL-CHEM. WALTER BEIL '
ALFRED HOÜPPENER Λ
.DR. JUR. DIPL-CiIL-M. H-J. WOLFF '
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
623FRANKFURrAMMAlN-HoCHST
AOELONSIRASSE 5ä
Unsere Nr. 15 464
& AJ Corporation
New York, N.T., V.St.A.
Lichtempfindliche photographische Filme
Gegenstand der Erfindung sind photographische Pilme mit ausgezeichneter Anti-Streuwirkung durch Verwendung verbesserter !farbstoffe.
Es ist'bekannt j bei der Herstellung liohtempfindlicher photographischer Materialien, insbesondere solcher des Gelatine-Silberhalogenid Typs, in mindestens eine der Schichten dieses Materials ein oder mehr lichtausfilternde Mittel einzuarbeiten. Die Verwendung solcher lichtausfilternder Mittel ist insbesondere bei der Htrstellung photographischgr JPilme wesentlleh, für di® in erster Linie die Qualität der Bilaauflösimg wichtig ist»-Die Eigensohaft einer oder mehrersr Schichten dem photographischen Filmes, auftreffende aktinisehe Strahlen zu streuen.§ macht gewöhnlioh ^ede Möglichkeit zur Erzielung von Bildern mit der erforderlichen: Klarheit oder Auflösung zunichte. Die einem gegebenes photograpfcisehen Material innewohnende Eigenschaft,
S0&847/Q938
die auftreffende Strahlung zu streuen, führt unweigerlich zu unscharfen, verschwommenen oder undeutlichen Bildern. Es ist auoh klar, daß bei der Bilderzeugung die Kontraste, die Dichte usw. beträchtlich leiden5 da der gestreute Anteil der für die Belichtung eingesetzten Strahlung seinem eigentlichen Zweck im wesentlichen verloren geht. Die Folge ist eine Verringerung der für die Belichtung verfügbaren Strahlen und dementsprechend eine starke Beeinträchtigung der Bildqualität.
Die Bereitstellung von Farbstoffen, die einen Anti-Streueffekt bewirken und sich für die Herstellung photographischer Filme eignen, erwies sich bei der Herstellung panchromatischer Filme als besonders problematisch. Die bisher für diesen Zweck vorgeschlagenen Farbstoffe waren in einer oder mehrerer Hinsicht nicht zufriedenstellend. Ihr Hauptnachteil besteht wahrscheinlich darin, daß sie in vielen Fällen während der auf die Belichtung folgenden normalen Verfahrensstufen, d.h. während des Entwickeins, Fixierens und Waschens, nicht leicht aus dem photographischen Film entfernt werden können. Im Idealfall sollte der den Anti-Streueffekt bewirkende Farbstoff natürlich leicht entfärbt werden können, farblos bleiben und in den verschiedenen beim. Entwickeln verwendeten Lösungen leicht löslich sein.
In vielen Fällen bevorzugt man es, den Farbstoff in die lichtempfindliche Zusammensetzung selbst einzuarbeiten und nicht in eine nicht-empfindliche Hilfsschicht, z.B. eine Yersteifungeschicht. Dies ist jedoch nur dann möglich, wenn der den Anti-Streueffekt bewirkende Farbstoff die lichtempfindliche Zusammensetzung in keiner Weise beeinträchtigt. Es ist daher Voraussetzung, daß der Farbstoff im wesentlichen nicht dazu neigt, die Emulsion unempfindlich zu machen oder ihre.*- lichtempfindlichen Eigenechaf-
909847/0938
ten in enderer Weise zu beeinträchtigen.
In der Praxis hat es sich erwiesen, daß viele der bisher für den angegebenen Zweck vorgeschlagenen Farbstoffe in einer oder mehrerer Hinsicht den gestellten Anforderungen · nicht entsprechen Lind es notwendig machen, auf Hilfsmaßnahmen zurückzugreifen, um die auftretenden Nachteile auszugleichen. V/irtschrftliche Erwägungen sprechen jedoch grundsätzlich gegen die Anwendung solcher korrigierender Maßnahmen .
Es wurde nun gefunden, daß sich für die Herstellung lichtempfindlicher photographischer Filme mit ausgezeichnetem Erfolg Farbstoffe einer verhältnismäßig begrenzten Klasse anwenden lassen.
Die erfindungsgemäß verwendeten, einen Anti-Streueffekt bewirkenden Farbstoffe werden während der auf die Belichtung folgenden Verfahrensstufen leicht als Begleitstoffe aus dem photographischen Film entfernt. Sie können sowohl in den lichtempfindlichen als auch in den nicht-lichtempfindlichen Schichten des Films verwendet werden und haben wenig Neigung, die Eigenschaften der lichtempfindlichen Schicht zu beeinträchtigen.
Die erfindungsgemäßen,einen Anti-Streueffekt bewirkenden Zusammensetzungen enthalten mindestens ein quaternäres Ammoniumsalz eines Farbstoffs der allgemeinen Formel
909847/0938 badoRiG1nal
kX;
in der R, R-, , R2 und R, Alkyl gruppen, vorzugsweise niedere Alkylgruppen mit 1 his 4 Kohlenstoffatomen darstellen, z.B. die Methyl-, Äthyl-, Propyl-, i-Propyl- oder Butylgruppe, und R. die Cyangruppe oder ein Halogenatom ist, z.B. Chlor oder Brom.
Die unter die ohige Formel fallenden Farbstoffe zeichnen sich dadurch aus, daß sie alle diejenigen Eigenschaften besitzen, die bei Verwendung von einen Anti-Streueffekt bewirkenden Mitteln erwünscht sind. Probleme hinsichtlich der Zurückhaltung von Farbstoff im photographischen Material nach der Entwicklung fallen weg, da die erfindungsgemäß verwendeten Farbstbffe während der einzelnen auf die Belichtung folgenden Verfahrensstufen rasch entfernt werden und, was noch wichtiger ist, bei Anwendung verhältnismäßig einfacher Maßnahmen leicht aus dem photographischen Material diffundieren oder in anderer Weise herauswandern. So hat man z.B. gefunden, daß diese Farbstoffe dadurch aus dem photographischen Film entfernt werden können, daß man ihn einfach mit gewöhnlichem Leitungswasser in Berührung bringt, ohne daß ein Entwickler oder ein anderes alkalisches Medium notwendig ist. - . ■ '
Wahrscheinlich der größte Vorteil der erfindungsgemäß ,verwendeten Farbstoffe besteht darin, daß sie nicht dazu neigen, Gelatine zu färben, die gewöhnlich als Dispersionsmedium bei der Herstellung photographischer Schichten für
9 09847/0 938
. Bau ORiQfNAL
Filme verwendet v/ird. Auf Grund dieser Eigenschaft wird jede Möglichkeit zur Verfärbung weitestgehend verringert,
wenn nicht völlig ausgeschlossen. -. _
Wie schon ausgeführt, sind die erfindungsgemäß verwendeten filternden Farbstoffe hervorragend als Bestandteile der lichtempfindlichen Zusammensetzung selbst und/oder einer Hilfsschicht geeignet, z*B. einer einen Anti-Streueffekt bewirkenden Schicht, die in bekannter Weise auf die Rückseite eines geeigneten Filmträgers gegossen wer- λ den kann. Bei der Herstellung einer getrennten Schicht sind der Farbstoff und das geeignete filmbildende organische Bindemittel vorzugsweise in alkalischen Medien löslich. Der Ausdruck "organische filmbildende Mittel" umfaßt vorliegend synthetische polymere Substanzen, natürlich vorkommende organische Kolloide usw., deren wässrige Lösungen, Dispersionen, Emulsionen usw., die beim "'rocknen kontinuierliche Filme ergeben. Das bevorzugte filmbildende Material ist in alkalischen Medien löslich und kann daher, wenn es alkalischen Bedingungen ausgesetzt wird, wie in den photographischen Bädern nach der.Belichtung, leicht entfernt werden.
Als Beispiele für filmbildende Materialien, die sich für die erfindungsgemäßrjfe Zwecke eignen, sind insbesondere zu nennen: Gelatine, Copolymere aus Alkylvinyläthern und MaleinsäureanhydridJolymere der Acrylsäure, Methacrylsäure usw. Filmbildende Materialien mit der erforderlichen löslichkeit in alkalisehen Medien sind bekannt und hinreichend in der !iterator beschrieben«
Wenn der farbstoff in die liehtempfindlielie Schiebt eingearbeitet wird, kann dies in jeder Stufe der Emulsioneherstellung erfolgen. Der Farbstoff kann unabhängig davon, ob er einer getrennten Schicht und/oder der liehtempfind-
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lichen Schicht zugefügt wird, in Konzentrationen verwendet v/erden, die über einen verhältnismäßig weiten Bereich variieren, ifotwendig ist lediglich, daß der Farbstoff in solchen Mengen vorhanden ist, daß der erforderliche FiI-tereffekt erzielt wird. Auf jeden Fall hat man gefunden, daß Farbstoffkonzentrationen im Bereich von etwa 20 Teilen bis etwa 200 Teilen je 1 000 Teile Kolloidträger für die erfindungsgemäßen Zwecke ausreichen.
Die erfindungsgemäß verwendeten,den Änt!-Streueffekt bewirkenden Farbstoffe eignen sich hauptsächlich für photographische Emulsionen auf der Basis Silberhalogenid (d.h. Silberbromid, Silberchlorid, Silberchlorbromid, Silberbromjodid und Silberchlorbromjodid) - Gelatine. Emulsionen dieser Art können &uf beliebige übliche Filmmaterialien aufgebracht v/erden, filmbildende Kunststoffe, wie Polyester, Polycarbonate usw. sowie Cellulosematerialien, wie Celluloseacetat, Cellulosetriacetat, Celluloseacetatbutyrat und dergl. eingeschlossen.
In den Fällen, in denen der Farbstoff in Form einer getrennten versteifenden oder Rückenschicht angebracht v/erden soll j ist klar, daß die Uberzugszusainmensetzung eine oder mehrere Hilfsstoffe zur Erleichterung der Bildung eines einheitlichen homogenen Überzugs enthalten kann. Hierzu können üblicherweise eingesetzte Hilfsmittel verwendet werden, wie Saponin oder beliebige synthetische oberflächenaktive Mittel. Außerdem kann ein geeignetes Härtungsmittel, wie Formaldehyd, eingearbeitet werden.
Die erfindungsgemäß verwendeten, den Anti-Streueffekt bewirkenden Farbstoffe sind im Handel unter dem Warenzeichen "GBNACRYIj1' (GAP Corporation, New York) erhältlich. Sie können leicht dadurch hergestellt werden, daß man einen Farbstoff der obeu, angegebenen Formel einfach mit einem
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üblichen quateriiisierenden Hittel, v/i ο Dimethylsulfat, behandelt.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
Zu einer Hischung aus Gelatine, V/asser, Aldehyd-Härter und oberflächenaktivem Mittel (Saponin) v/erden 20 Gewichtsteile eines Farbstoffes der allgemeinem Formel
(CH,
CH5-SO4
je 1 000 Gewichtsteile Gelatine gegeben. Die so hergestellte Überzugszusammensetzung wird auf die Rückseite eines Cellulose acetat-Filmträgers aufgetragen, der auf seiner entgegengesetzten Seite eine lichtempfindliche Gelatine-Silberhalogenid Emulsion aufweist. Die so abgelagerte Farbstoffschicht absorbiert breit im grünen Bereich des Spektrums. Der Film wird dann belichtet, entwickelt, fixiert und gewaschen, wobei man in üblicher Weise vorgeht. Der Farbstoffüberzug verliert beim Eintauchen in die einzelnen photographischen Lösungen rasch seine Farbe und wird leicht aus der Schicht entfernt. Bei der visuellen Betrachtung des Films werden keine Farbstoffrückstände festgestellt. Das mit dem Film erhaltene Bild ist hinsichtlich der Auflösung, des Kontrasts, der Dichte usw. von ausgezeichneter photographischer Qualität. Diese Beobachtung wird durch den Vergleich mit einer Kontrollprobe eines photographischen Films bestätigt, der keinen Farbstoff enthält, sonst
90984770938
BAD ORIGINAL
aber die gleiche Zusammensetzung aufweist. Mit dem Kontrollfilm wird ein unscharfes, verschwommenes Bild erhalten, bei dem der Kontrast, die Dichte usw. nicht optimal sind.
Beispiel 2
Das Beispiel4! wird mit dem folgenden Farbstoff wiederholt:
Es werden ähnliche Ergebnisse erhalten wie in Beispiel 1, d.h. der photographische Film mit dem oben beschriebenen Farbstoff besitzt überlegene photographische Eigenschaften, wenn er mit einer Kontrollprobe verglichen wird, die keinen Farbstoff mit anti-Streueffekt enthält.
Beispiel 3
Das Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch verwendet man als Farbstoff mit Anti-Streueffekt die folgende Verbindung:
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.f-rvx
CH3 - SOj
Es werden ähnliche Ergebnisse wie in Beispiel 1 erhalten.
Beispiel 4-6
Die Beispiele 1-3 werden wiederholt, jedoch werden die Farbstoffe der lichtempfindlichen Gelatine-Silberchlorbromid Emulsionsschicht zugefügt, Fach der Entwicklung, dem Fixieren, Waschen usw. erhält man Bilder von hervorragender Qualität.
Beispiel 7
Das Beispiel 1 wird mit der Abweichung wiederholt, daß 10 Teile Farbstoff je 1 000 Teile Ge32fcine verwendet werden und daß die den Farbstoff enthaltende Schicht zwischen dem Filmträger und der Silbromjodid Emulsion aufgebracht wird. Es werden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten wie in Beispiel 1.
Beispiel 8
Die Beispiel 4-6 werden mit der Abweichung wiederholt t daß die filternden Farbstoffe vor der Belichtung auf die überzogenen Filme aufgebracht werden s indem man 4»65 m Film mit einer wässrigen lösung tränkt, die 10 mg bis 80 mg Farbstoff je 1 Lösung enthält. Es wurden im wesentlichen die gleichen Ergebnisse erhalten wie in den Beispielen 4-6.
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Claims (7)

- ίο - Patentansprüche
1. Lichtempfindlicher photographischer PiIm, der auf einem Filmträger mindestens eine lichtempfindliche Gelatine-Sirberhalogenid Schicht enthält und "bei dem mindestens eine der Schichten des Films als Farbstoff mit Anti-Streueffekt ein quaternäres Ammoniumsalζ eines Farbstoffs der folgenden allgemeinen Formel aufweist
C2H4R
in der R, R1, Rp und R, Alkylreste mit 1-4- Kohlenstoffatomen bedeuten und R^ die Cyangruppe oder ein Halogenatom ist.
2. Film nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er
als Farbstoff mit Anti-Streueffekt ein quaternäres Ammoniumsalz der Formel enthält:
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CH3 - SO4
3. Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Farbstoff mit Anti-Streueffekt ein quaternäree Ammoniumsalz der Formel enthält:
4. Film nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Farbstoff mit Anti-Streueffekt ein quaternäres Ammoniumsalz der Formel enthält?
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BAD
OH
5. PiIm nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff in einer Rückenschicht vorliegt, die auf der zur lichtempfindlichen Gfelatine-Silberhalogenid Emulsion entgegengesetzten Seite des Filmträgers aufgebracht ist.
6. Film nach Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß
der Farbstoff in der lichtempfindlichen Silberhalogenid-Emulsion enthalten ist.
7. Film nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff in einer Filterschicht enthalten ist, die zwischen und in vollständigem Kontakt mit dem Filmträger und der Emulsionsschicht liegt.
Für
G F A Corporation
New York, N.Y., V.St.A.
Rechtsanwalt
909847/0938
DE19691923692 1968-05-13 1969-05-09 Lichtempfindliche photographische Filme Pending DE1923692A1 (de)

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BE732927A (de) 1969-10-16
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