DE2063713A1 - Filmbildende Gießzusammensetzungen fur fotografische Zwecke - Google Patents

Filmbildende Gießzusammensetzungen fur fotografische Zwecke

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DE2063713A1
DE2063713A1 DE19702063713 DE2063713A DE2063713A1 DE 2063713 A1 DE2063713 A1 DE 2063713A1 DE 19702063713 DE19702063713 DE 19702063713 DE 2063713 A DE2063713 A DE 2063713A DE 2063713 A1 DE2063713 A1 DE 2063713A1
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Description

GießzusacimerisetTiurigep fUr fotografische Zwenke Zusatz zum deutschen Patent (P 15 97 487.5)
Priorität: Grossbritannien, den 31. Dezember -1969»
Anm.Nr. 63 522/69, Gevaert-lgfa N.V., Mortsel,Belgien.
Das deutsche Patent betrifft wasserdurchlässige hydrophile Kolloidschichten für licht- oder wärmeempfindIiehe Aufzeichnungsmaterial i en, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie wenigstens eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel enthalten:
R-(O-CpHj-O-A-C
ά 4 n OM
worin bedeuten:
A = eine Methylengruppe, gegebenenfalls substituiert mit niederem Alkyl oder Äthylen,
R = ein gegebenenfalls substituierter Kohlenwasserstoffrest oder ein AcyIrest einer Carbonsäure,
η = eine ganze Zahl bis 40, ■ ä
M=H, ein Alkalimetallatom, Ammonium oder ein organisches Amin.
Die im Öeutschen Patent . (P 15 97 487.5) beschriebenen
Verbindungen werden als Hilfsmittel oder Gießzusätze zur Schichtbildung angewendet.
Obgleich diese carboxy-alkylierten Monoäther und Monoester von } Pölyäthylenglycol ausgezeichnete Eigenschaften haben,wenn sie als \ Gießzusätze angewendet werden in Gießzusammensetzungen, die ein ί fay&eophiles, filmbildendes Kolloid enthalten, so ergeben sich einige Schwierigkeiten,wenn sie in fotografischen,lichtempfind-
J '.-Xifihen Silberhalogenidmaterialien angewendet werdenjdort haben
iti« eine unvorteilhafte Wirkung auf die fotografischen Eigen-
t 109827/U69
ZAV ORIGINAL
schäften besagter Materialien. Es ist tatsächlich beobachtet worden-, daß sie in fotografischem Papiermaterial Anlaß zum Vergilben geben und in anderem Material beim Lagern Schleier hervorrufen. .'
Bs wurde nun gefunden, daß die unvorteilhaften fotografischen Wirkungen der obengenannten Eeschichtungshilfsmittel oder Gießzusätze reduziert oder beseitigt werden können, ohne die günstigen Gießeigensohaften dieser BeschichtungshilfsmittGl zu beeinflussen, wenn man in die Oxy.äthylenkette eine oder mchrsre Oxypropylengruppen einführt, wobei das Mengenverhältnis der Oxyäthylengruppen zu den Oxypropylengruppen wenigstens 2 sein soll. '
Besonders brauchbare Beschichtungshilfsmittel gemäss der vorliegenden Erfindung können durch die folgende allgemeine Formel dargestellt werden
R-
-(OCH-CH3-) (OCHCH.-) d d. η ^ d. ρ
(OCHJJH.,-) 0-A-COOM
in der bedeuten :
A eine Methylengruppe, die durch eine Alkylgruppe -nif 1 bis 5 Kohlenstoff atomen substituiert sein kann, oder eine Xthylengruppe,
M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom wie ein Natrium- oder Kaliumatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe, z.B. Diäthanoiammonium, Triäthanolammonrum, Morpholinium,
R eine alifatische Carboneäureacyl-Gmppe, eine Kahlenwaseerstoffgruppe oder eine substituierte Kohlenwasserstoffgruppe, besonders eine geradkettige oder verzweigtkettige alifatieche Gruppe, insbesondere eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 6 bis 2k Kohlenstoffatomen und vorzugsweise eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, oder eine Alkylarylgruppe, bei der die ArylgT-uppe ei^Vprn-i.g odor mchrkernis coin kann,. s3» eine alkylicrtc Phenyl- oder Naphthylgruppe, bei welcher die Alkylgruppö, die gerad- ,
10 9 8 2 7 /1 4 5 9 "bad- original
kettig oder versweigtk&ttig ist, IrOi-1ZUgSWeXSe h bis 10 Kohlenstoffatome enthält, wenn die Arylgruppo Naphthyl ist, und 6 bis lh Kohlenstoffatome, wenn die Arylgruppe Phenyl ist, η und m je eine Zahl von O bis '+O,
ρ eine Zahl von 1 bis 20, und
q eine solche Zahl, daes p.q wenigstens 1 und höchstens 20 ist, wobei die Gesamtzahl der Oxyäthylengruppen, d.h. (n.q+m) mindestens 5 und höchstens ^O ist, und das Verhältnis von Oxyäthylengruppen zu Oxy-
propylengrupperi, d.h.
p.q
raxudesteus c xst.
Die erfindungsgeniäßs verwendeten Verbindungen können hergestellt werden, z.B. durch Kondensation des geeigneten Alkohols oder der geeigneten Säure wechselweise mit Jtthylenoxid und Isopropylenoxid (cfr. M.J.Schick Konionic Surfactants - Marcel Decker Inc., New York, 19^7, Kapitel 10), worauf der erhaltene Polyoxyalkylenätheralkohol oder -esteralkohol mittels der geeignete «-Halogencarbonsäure, i^-Halogenpropionsäure oder Salze dieser Säuren carboxyalkyliert wird«
Beispiele geeigneter Beschichtungshilismittei geinäss der vorliegenden Erfindung sind :
2. iBoC
3. XBOC8H rJ^-(0CH2ci2-)5(0CHCH2-)2(0CH2CH2-)50CH2C0QNa
*o p 'K1^ ^**"" ρ Ρ 5 ? R ρ
CH_
if. n-
5. IX-C1 ftH - (OCII?CH?-) gOC
CH
-) ^CHCH^
,,OCH^OONa
109827/U.59
BAD ORIGINAL
6. HC- (CH2-)?GH=CH- (CH2- )^H^ (OCH^H2~J3OCHCH2(OCE^CE^)
GH3
7. H gCq- <Q>- (OCH2CH2-) k (OCHCH2-) 2 ( OCH.,«!,,-)j.OCI^GOONa
8. H C-(CH2-) 16C0- (OCH2CH2-)^(OCHCH2-) £ (OCH2CII2-)^OCH-COOH
GiesszusamraensetzurLgen,. dj e ein hydrophiles, kolloidales Bindemittel sowie ein Beschichtungshilfsmittel nach der obigen Formel enthalten, können sowohl auf trockene als auch auf nasse Oberflächen aufgetragen werden und bilden Schichten, die leicht überdeckt werden können sowohl in nassem als auch in trockenem Zustand, wobei die besagten Schichten lichtempfindlich sind oder nicht-lichtempfindlich· Die Beschichtungs-"hilfsmittel gemäss der vorliegenden Erfindung haben gute, die Bildung von Kometen verhütende Eigenschaften und verhindern dadurch die Bildung von Abstossungsflecken und geben weniger Anlass zur Schaumbildung und daraus entstehenden Luftblasen als Saponin und andere gebräuchliche synthetische Beschichtungshilfsmittel; besagte Schaumbildung entsteht hauptsählich durch die Anwesenheit von Sulfat- oder SuIfonatgruppen in den letzteren Beschichtungshilfsmitteln.
Die erfindungsgemäss verwendeten Beschichtungshilfsmittel, können auch angewendet werden in Kombination mit anderen Giesszusätzen, z.B. mit solchen Giesszusätzen, die Abstossungsflecken stark zurückdrängen, welche aber die Schicht, die sie enthält, schwierig zu überdecken macht. Durch die Anwesenheit der Beschichtungshilfsmittel nach der vorliegenden Erfindung wird der letztere Nachteil überwunden, und die erwähnte starke Zurückdrängung von AbstosGungsflecken wird aufrechterhalten. Ausserdem haben die Beschichtungshilfsmdttel gemäss der vorliegenden Erfindung auch günstige dispergierende und emulgierende Eigenschaften, so dass 83e als diMpergierendc und emulgicronde Substanzen in hydrophilen, kolloidnlen Materialien angewendet werden können j rait xier Folge
1 0 9 8 2 7 / U 5 9
■■■-· ■ BAD ORlGiNAL
dass die Anwesenheit der besagten Beschichtungshilfsmittel auch verbesserte Beschichtungseigenschaften ergibt. Sie sind z.B. brauchbar als Dispergiermittel oder Emulgatoren für Substanzen, die den Schichten, die ein hydrophiles Kolloid enthalten, einverleibt werden sollen· Dies würde in den besagten Schichten Anlass zur Bildung von Abstossungsflecken geben, wenn keine Verbindungen nach der vorliegenden Erfindung anv/esend wären. Andere Eigenschaften der Beschichtungshilfsmittel gemäss der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend aufgezeigt.
Obgleich die erfindungsgemässen BeschichtungshilfsmUftel hauptsächlich bestimmt sind, in denjenigen Giesszusammensetzungen angewendet zu werden, ~die Gelatine als hydrophiles Kolloid enthalten, können sie auch als Beschichtungshilfsmittel für Giesszusammensetzungen verwendet werden, die andere kolloidale Materialien enthalten oder Mischungen von ihnen, z.B. hydrophile, natürliche Kolloide, modifizierte, hydrophile, natürliche Kolloide oder synthetische, hydrophile Polymere. Insbesondere können diese Kolloide aus solchen filmbildenden, natürlichen oder modifizierten, hydrophilen Kolloide ausgewählt werden, wie ζ·Β. Leim, Casein, Zein, Hydroäthylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylhydroxyäthylcellulose, Gummi arabicum, Natriumalginat und hydrophile Derivate solcher Kolloide» Sie können auch ausgewählt werden aus solchen synthetischen, hydrophilen Polymeren, wie z.B. Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Polyvinylamin, Polyäthylenoxid, Polystyrolsulfonsäure, Polyacrylsäure und hydrophilen Copolymerisaten und Derivaten solcher Polymere. In dieser Beziehung wird beispielsweise " f die britische Patentschrift 1 139 891, und die französische Patentschrift 1 50? 87^, erwähnt, die sich u.a· auf wärme- und druckempfindliche Materialien beziehen, die eine Aufzeichnungsschicht enthalten, welche hauptsächlich aus einer Dispersion von hydrophoben thermoplastischen Polymerteilchen in einem hydrophilen kolloidalen Bindemittel bestehen.
Die Verbindungen nach der obengenannten -allgemeinen Formel sind gute Beschichtungchilfcnjitttl zur" Anwendung in Gieseausammensefeungeu, wie sie oben definiert wurden, entweder allein oder in Mischung mit anderen öieeszueätzen, ζ·Β. dialkylsulfobernsteineauren Salzen, Salzen von Aljcylßchwefeleiiure, Salzen der- Alkylsulfoneäure, .Salzen der Alkylaryl-
109827/H 59
BAD
polyatherschwefelsäuren, Salzen der Alkylarylpolyäthersulfonsäuren und den fluorierten Giesszusätzen beschrieben in der belgischen Patentschrift IhZ 68O. Man hat gefunden, dass Beschichtungshilfsmittel gemäss der vorliegenden Erfindung die Giesseigenschaf';en von Giesszusammensetzungen verbessern, sogar in einer so niedrigen Konzentration von .' 0,01 Gew.^, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe. Höhere Konzentrationen können jedoch~auch verwendet werden, aber im allgemeinen ist die Konzentration nicht höher als 5 Gew.^, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe. In Giesszusammensetzungen, die bestimut sind, als hydrophile, kolloidale Schichten in fotografischen Silberhalogenidmaterialien vergossen zu werden, liegen besagte Beschichtungshilfsmittel im allgemeinen in Mengen von 0,01 bis 2 % vor, bezogen auf "das*Gewicht des trockenen Kolloids.
Die erfindungsgemässen Beschichtungshilfsmittel sind besonders geeignet zur Anwendung in einer Giesszusammensetzung, die Gelatine als hydrophiles Kolloid enthält, entweder als eine wässrige Lösung von Gelatine oder als eine fotografische Emulsion, die bekannterweise aus einer wässrigen Lösung von Gelatine hergestellt wird, die als lichtempfindliches Material ein Silberhalogenid enthält, wie Silberbromid, Silberchlorid, Silberjodid oder Mischungen davon, oder eine andere lichtempfindliche Substanz. Die Silberhalogenidemulsionen können grobe, mittlere oder feinkörnige Emulsionen sein und können andere Zusätze enthalten, wie sensibilisierende Farbstoffe, Härtemittel, Stabilisatoren, den pH-Wert regulierende Verbindungen, Farbkuppler, Schleierschutzmittel, Entwicklungsbeschleuniger, Verdickungsmittel, Entwicklersubstanzeh, Weichmacher oder ähnliches» Die Beschichtungehilfsmittel der Erfindung sind z.B. gut brauchbar in fotografischen Gelatineemulsionen, nicht nur in denjenigen, die nicht optisch sensibilisiert sind, wie z.B. Röntgenemulsionen, sondern auch in orthochromatischen und panchromatischen Emulsionen, ebenso in Gelatineemulsionen, die für die Farbfotografie bestimmt sind, einschliesslich Farbradiografie, z.B. Emulsionen, die farbbildende Kuppler enthalten.
Die Beschichtungshilfemittel, die der obengenannten allgemeinen Formel entsprechen, und ihre Mischungen mit anderen Giesszusatzen sind auch sehr nützlich in verschiedenen anderen Arten von Giesszusammensetzungen,
109827ΠΓΒ9 '"w bad original
in denen Gelatine ein wichtiger Bestandteil ist, z.B. in gelatinehaltigen Giesszusammensetzungen die als Lichthofschutzschicht auf der Rückseite oder Vorderseite des Trägers in einem fotografischen Material " verwendet werden, als Schutzschicht, als Filterschicht, als Zwischenschicht, als Bollschutzsohicht usw. In diesen Schichten können auch alle Arten von anderen Ingredienzien enthalten sein, wie Füllmittel, Hältemittel, Antistatikmittel, Antireibungsmittel usw. Sie sind auch nützlich in jeglicher anderen Art von Gelatineschichte, die aufgetragen werden aus einer Zusammensetzung wie einer wässrigen Gelatinelösung z.B. in einer Gelatineempfangsschicht eines Blankfilms, um Mehr'farbenbilder nach dem Aufsaugverfahren herzustellen.
Die erfindungsgemässen Giesszusammensetzunger können auf einen trans- % parenten Träger aufgetragen werden, z.B. Glas, Celluloseester, Polyäthylenterephthalat oder auf ein nicht-transparentes, reflektierendes Material, wie Papier oder einen opaken Celluloseester. Es ist oft wünschenswert, zuerst eine Haftschicht auf den Träger aufzutragen*
Bei der Beschichtung kann man nach, irgendwelcher üblichen Standard-Technik verfahren, wie Walzenauftrag, Bürstenauftrag, Tauchbeschichtung, durch Sprühen, unter der Verwendung eines Rakels oder einer Luftbürste, um die Stärke und Verteilung der Giesszusammensetzung zu steueren.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung :
Beispiel 1
Es wird eine Serie von 11 konventionellen Gelatinesilberchloridemulsionsproben hergestellt, die alle die gleiche Zusammensetzung haben· Zu von diesen Proben wird eine bestimmte Menge Beschichtungshilfsmittel gegeben, wie es in der folgenden Tabelle aufgeführt ist, während zu einer dieser Proben keine Beschichtuncßhilfsmitiel gegeben wird. Diese 11 Emulsionen werden dann auf baryti erlös- Papier mit körniger Oberfläche aufgetragen, worauf die gebildetem EmulsionGSchichtcn, in noch nassem Zustande mit einer Schutzschicht auc Gelatine überdeckt werden, die nur Saponiη als Giooczucatz enthält.
7/1459 m 0RlG1NAL
In jedem Fall wird die kritische Geschwindigkeit zum Anbringen der Schutzschichten auf die nassen Emulsionsschichten bestimmt, und die Anzahl der Abstossungsflecken, d.h. der "Kometen" wird für jedes Material pro m2 gezählt. ·*
Unter "kritischer Geschwindigkeit" versteht man die maximale Geschwindigkeit, mit der der sich bewegende Träger bedeckt wird und bei welcher die Zusammensetzung für die Bildung der Schutzschicht noch aufgetragen .werden kann. Tatsächlich sind die Luftschichten, die von dem sich bewegenden Träger mitgeführt werden, imstande, bei einer bestimmten Geschwindigkeit den Kontakt des zu beschichtenden Materials mit der nassen Emulsionsschicht an grossen Flächenstücken zu verhindern, wodurch un- _. bedeckte Teile auf der sich bewegenden Emulsionsschicht verbleiben. Wenn man die Geschwindigkeit des Auftragens vermindert, findet der Kontakt der Emulsionsschicht mit der Gelatineschutzschicht auf der gesamten Fläche statt. Unstabilität der aufgetragenen Schicht wegen unvollständiger Benetzung des Trägers kommt nicht vor, und man erhält eine einheitliche Stärke der Schicht.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
In der Emulsion verwendete Beschichtungs-
hilfsmittel und seine Konzentration in
Gew.% trockener Gelatine
Kritische
Geschwin
digkeit
in
m/Min.
Abstossungs-
flecke pro
m2
kein Beschichtungsmittel k 10.
0,2 % Saponin k 1
0,01 % n-Ci8H3?-(0CH20H?-) OCH2COONa
0,025 % " " "
7
16
1
O
0,05 % " -Ii ti ,20 0
0,01 % von Verbindung h 6 1
0,025 % von Verbindung k 17 0
0,05 % von Verbindung h 19 0
0,01 % von Verbindung 5 5 1
0,025 % von Verbindung 5 15 0
0,05 % von Verbindung 5 18 0
GV.'+35
109827/1459
BAD ORIGlNAl
Aus den in der Tabelle aufgeführten Ergebnissen geht hervor, dass die kritische Geschwindigkeit, die man mit Beschichtungshilfsmitteln nach der vorliegenden Erfindung erreicht, merklich höher ist als bei Ver-Wendung von Saponin, und dass sie fast die gleiche ist, wenn man Verbindungen nach Hauptpatentanmeldung " anwendet. Die BeschiGhtungshilfsmittel der Erfindung haben ebenfalls die gleiche günstige Wirkung zur Verhinderung der Kometenbildung wie die Verbindungen der Hauptpatentanmeldung»
Wenn die gebildeten Materialien in einem üblichen 1-Phenyl-3~pyrazolidinon/ Hydrochinon-Entwickler, entwickelt, gespült, fixiert und in der üblichen Weise getrocknet werden, und dann eine Stunde lang mit UV-Licht belichtet werden, so zeigen die Materialien, die n-CgH (OCH CH -) OCH2GOONa ^ enthalten, starke Vergilbung, während die Materialien, die die Verbindungen h und 5 enthalten, nicht angegriffen werden.
Beispiel 2
Es wird eine Serie von 12 feinkörnigen Gelatine-Silberhalogenidemulsionen hergestellt, die dazu bestimmt sind, auf einen Filmträger aufgetragen zu werden und die alle die gleiche Zusammensetzung haben. Zu 11 dieser Emulsionsproben wird eine bestimmte Menge eines Beschichtungshilfsmittels oder einer Mischung von Beschichtungshilfsmitteln gegeben, wie es in der folgenden Tabelle aufgeführt wird, ausgenommen eine Probe, zu der kein Giesszusatz gegeben wird. Nachdem sie auf einen üblichen PolyKthylenterephthalat-Träger aufgetragen worden sind, werden die Emulsions- . \ schichten in noch nassem Zustande mit einer Gelatineschutzschicht überdeckt. In jedem Fall.wird die kritische Geschwindigkeit zum Auftragender Schutzschichten auf die nassen Emulsionsschichten bestimmt, und die Anzahl der Abetossungsflecken pro mZ bei jedem Material gezählt. Die erzielten Ergebnisse werden in der nachfolgenden Tabelle aufgeführt·
Ύ09 827/Η59
In der Emulsion verwendete Beschichtungs
hilfsmittel und seine Konzentration in
Gev.% trockener Gelatine
V
Kritische
Geschwin
digkeit
in m/Min.
Abstossungs-
flecke pro
m2
—.... — 3 Γ 1
kein Beschichtungshilfsmittel 15 50
0,2 % Saponin 15 2
0,01 % Natriumisotetradecylsulfat k 2 . 3
0,01 % Natriumisotetradecylsulfat +
0,01 %
2
isoCpH π_^Γν\,-(OCH0CH0-).OCH.COONa
O I / \—< c. d. ο d.
16 2 2
0,01 % Natriumisotetradecylsulfat +
0,025 %
isoCgH 17·*~~^^>-(OCH CH -)gOCH COONa 38
0,01 % Katriumisotetradecylsulfat +
0,05 %
isoCgH ri~~--<£j$>-(OCH CH -)gOCH COONa ko
0,01 % Natriumisotetradecylsulfat ■·+
0,01 % von Verbindung 1
15
0,01 % Natriumisotetradecylsulfat+
0,025 % von Verbindung 1
0,01 % Natriumisotetradecylsulfa,t +
0,05 % von Verbindung 1
39
0,01 % Natriumisotetradecylsulfat +■
0,01 % von Verbindung 2
16
0,01 0A Natriumisotetradecylsulfat +
0,025 0A von Verbindung 2
37
0,01 % Natriumisotetradecylsulfat +
0,05, % von Verbindung 2 '-■ ..
39
Aus den in der Tabelle aufgeführten Ergebnissen kann folgendes erkannt werden : die Bildung von Äbstossungsflecken wird vermindert, wenn man Saponin durch Natriumisotetradecylsulfat als Giesszusatz ersetzt. Der letztere GieeszUbatz hat jedoch den Nachteil, dass man die kritische Geschwindigkeit merklich herabsetzen muss» was bedeutet, dass die Emulsionsschicht schwierig zu überdecken sein wird. Durch die Verwendung einer Kombination von Natriumisototradecylaulfat und einem
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BAD ORIGINAL
BeschichtungsMlfsmittel nach der vorliegenden Erfindung kann man die kritische Geschwindigkeit merklich erhöhen, während die Anzahl der Kometen niedrig bleibt. Die Zunahme der kritischen Geschwindigkeit und die Abnahme der Kometenanzahl stehen in derselben Grössenordnung wie bei der Verwendung von Beschichtungshilfsmitteln nach der Hauptpatentanmeldung.
Beispiel. 3
Zu einer üblichen Gelatine-Silberchlorideraulsion v/erden zusätzlich zu Saponin pro kg 3 ml einer 5 $igen wässrigen Lösung des Beschichtungshilfsmittels gegeben mit der Formel :
η ti *£^-(OCH CH0-) ß0CHoC00Na isoCqH -—°<i£^ 2 2 ο 2
Die Emulsion wird auf barytiertes Papier aufgebracht, worauf sie in noch nassem Zustande mit einer Gelatineschutzschicht überdeckt wird, die Saponin als Giesszusatz enthält. Nach dem Trocknen wird das Material 6 Minuten lang bei 280C in einem Entwicklerbad der folgenden Zusammensetzung entwickelt :
Wasser ' · 8θΟ ml
wasserfreies Natriumsulfit 50 g
wasserfreies Natriumkarbonat ^O g
Natriumhexametaphosphat ■ 2g
1-Phenyl-3-pyrazolidinon 0,2 g
Hydrochinon 6 g
Kaliumbromid 2 g
Das entwickelte Material wird dann unterbrochen, gespült, fixiert und getrocknet.
Nach einstündiger, gMchmässiger belichtung mit.UV-Licht zeigt das belichtete und entv/ickelte Material schwere Vergilbung, während ein Material der gleichen Zusammensetzung, das jedoch statt des obengenannten Gi ess-Zusatzes 5 ml einer 5 $igen wässrigen Lösung von Verbindung 2 enthält, nadh der Verarbeitung und der Belichtung mit UV-Licht, wie oben beschrieben, überhaupt keine Vergilbung zeigt.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Gießzusammensetzung,die' ein hydrophiles Kolloid und als oberflächenaktive Verbindung einen carboxy alley I ie r ten PoIyglycolmonoäther oder -monoester enthält gemäß dem deutschen Patent . .— .-.. (P 15 97 407.5), dadurch gekennzeichnet, daß in der Oxyäthylenkette eine oder mehrere Oxyprcpylengruppen enthalten sind, und das Mengenverhältnis der oxyäthylengruppen zu den Oxypropylengruppen mindestens 2 ist.
    Gießzusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß besagte Verbindung, die eine oder mehrere Oxypropylen- · gruppen enthält, der folgenden Formel entspricht:
    -(0OH3CH0-) (OCHCHi-)
    ei c. 10. % 2 p
    (OCHJJH-) 0-A-COUM 2 2m
    in der bedeuten :
    A eine Methylengruppe die durch C.-C_-Alkyl substituiert sein kann
    oder Äthylen,
    E eine Kohlenwasserstoffgruppe, eine substituierte Kohlenwasserstoff-
    gruppe oder eine alifatische Carbonsäureacyl-Gruppe, M ein Wasserstoffatom, ein Alkalimetallatom, eine Ammoniumgruppe
    oder eine organische Ammoniumgrup.pe,
    η und m je eine Zahl von 0 bis kO,
    ρ eine Zahl von 1 bis 20, und
    q eine ganze Zahl, so dass p.q mindestens 1 und höchstens 20 ist, vobei die Gesamtzahl der wiederkehrenden Oxyäthylengruppen mindestens 3 und höchstens ^O und das Mengenverhältnis der Oxyäthylengruppen zu den Oxypropylengruppen mxndeatens 2 ist.
    jj. Giesszusammensetzung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass E eine Alkyl- oder Alkenylgruppe bedeutet, die 10 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, oder eine Alkylarylgruppe, bei der die Alkylgruppe k bis 1^ Kohlenstoffatome enthält. .
    M. Gieoszusammensetzung gemäss jedem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daes die oberflächenaktive Verbindung in einer Menge
    BAD ORIGINAL"
    von 0,01 bis 5 Gew.# anwesend ist, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe.
    5· Giesszüsammensetzung geraäss'jedem der Ansprüche .1, 2 und 3i dadurch gekennzeichnet, dass die oberflächenaktive Verbindung in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.% des trockenen, hydrophilen. Kolloids anwesend ist.
    6. Giesszüsammensetzung gemäss jedem der Ansprüche 1 bis 5> · dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophile Kolloid Gelatine ist.
    ?. Giesszüsammensetzung gemäss jedem der Ansprüche .1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich zur oberflächenaktiven Verbindung andere bekannte oberflächenaktive Verbindungen, wie dialkylsulfobernsteinsaure Salze, Salze der Alkylschwefelsäuren, Salze der Alkyl- \ sulfonsäuren, Salze der Alkyiarylpolyathersulfonsauren und Salze der Alkylarylpolyätherschwefelsäuren, enthält.
    8. Giesszüsammensetzung gemäss jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein lichtempfindliches Silberhalogenid enthält.
    9« Verfahren zum Auftragen einer kolloiden, hydrophilen Giesszusammensetzungen auf einen Trägert dadurch 'gekennzeichnet, dass der Giesszüsammensetzung vor dem Vergiessen als Beschichttingshilfsmittel eine oberflächenaktive Verbindung wie definiert in jedem der Ansprüche 1 M bis 3 zugegeben wird.
    1Q«Verfahren gemäss Anspruch °<> dadurch gekennzeichnet, dass das Beechichtungshilfsmittel der Gieaszuaamniensetzung in einer Menge von 0,01 bia 2 Gew.# des trockenen, hydrophilen Kolloids beigemischt ist.
    11»Verfahren geraäss Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophile Kolloid Gelatine ist«
    12.Verfahren gemäsa den Anaprüchen 9,' 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
    daas die Gieeszusammenaetzung lichtempfindliches Silberhalogenid , tnthSU.
    109827/U59 bad original
    13· Fotografisches Material, das einen Träger und eine wasserdurchlässige Schicht enthält, dadurch gekennzeichnet, dass diese Schicht ein hydrophiles Kolloid .und eine oberflächenaktive Verbin- * dung enthält, wie in den Ansprüchen 1 bis 3 definiert worden ist.
    14. Fotografisches Material gemäss Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophile Kolloid Gelatine ist.
    15·. Fotografisches Material gemäss Anspruch 13 oder 1^, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdurchlässige Schicht eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht ist.
    16. Fotografisches Material gemäss Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Papierträger ist.
    109827/1459
    BAD ORIGINAL
DE2063713A 1969-12-31 1970-12-24 Wasserdurchlässige hydrophile Kolloidschicht Expired DE2063713C2 (de)

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GB6352269 1969-12-31

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