DE1817417C3 - Z weikomponenten-Diazotypiematerial - Google Patents
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- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/52—Compositions containing diazo compounds as photosensitive substances
- G03C1/56—Diazo sulfonates
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Description
Die Erfindung betrifft ein negativ arbeitendes sn
Zweikomponenten-Diazotypiematerial, das in der Kopierschicht ein lichtempfindliches Diazosuifonat
und eine Kupplungskomponente enthält.
Diazotypiematerialien, die als lichtempfindliche Verbindungen Diazosulfonate enthalten, sind bekannt.
Die bisher bekannten Diazotypiematerialien dieser Art hatten den Nachteil einer verhältnismäßig geringen
Lagerfähigkeit. Zur Verbesserung der Lagerfähigkeit wurde z. B. vorgeschlagen, der Kopierschicht
Natriumbisulfit-Additionsprodukte von bestimmten Carbonylverbindungen zuzusetzen. Durch derartige
Zusätze wird die vorzeitige Kupplung zwischen Diazoverbindung und Kupplungskomponente zurückgedrängt.
Gleichzeitig wird aber auch die Lichtempfindlichkeit der Materialien herabgesetzt. Außerdem
haben die bekannten Diazosulfonatschichten den Nachteil, daß ihre Lichtempfindlichkeit während der
Lagerung abnimmt. Das bedeutet, daß mit zunehmendem Alter des Kopiermaterials immer längere Belichtungszeiten
erforderlich sind, um den gleichen Kontrast zu erreichen, wie er mit frisch hergestelltem
Material in einer bestimmten Belichtungszeit erzielt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein negativ arbeitendes Diazotypiematerial mit höherer Lichtempfindlichkeit
zu finden, deren Abnahme bei der Lagerung geringer ist als bei bekannten Materialien dieser Art.
Die Aufgabe wird durch ein Zweikomponenten-Diazotypiemateriai,
das in der Kopierschicht ein lichtempfindliches Diazosuifonat und eine Kupplungs- so
komponente enthält, gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Kopiersehicht zusätzlich Polyäthylenglycol
enthält.
Besonders wirksam sind solche Polyäthylenglycole, deren Molekulargewicht größer als etwa 400 ist. Die
Polyäthylenglycole mit kleinerem Molekulargewicht sind flüssig und haben daher bei Anwendung auf
Papierträger, insbesondere in höheren Konzentrationen, die unerwünschte Wirkung, daß die damit
hergestellten Lösungen beim Aufstreichen nicht an der Papieroberfläche bleiben, sondern in das Papier
eindringen und möglicherweise bis zu seiner Rückseite »durchschlagen«. Dei der Sensibilisierung von Lackschichten,
z. B. aus Cellulose- oder Polyvinylester^ können natürlich auch solche Polyäthylenglycole verwendet
werden. Hochmolekulare Polyäthylenglykole sind bis zu Molgewichten von etwa 10 000 und darüber
eeeienet.
Das Polyäthylenglycol wird im allgemeinen der Schicht in einer Menge von 0,25 bis etwa 10 Gewichtsteilen
je Gewichtsteil Diazosulfonat einverleibt. Bei Mengen unterhalb 0,25 Gewichtsteilen wird die Wirkung
meistens schon zu gering, Mengen von mehr als fo Gewichtsteilen können verwendet werden, doch
wird hiermit die Wirkung gewöhnlich nicht weiter verbessert. Innerhalb der angegebenen Grenzen können
die günstigsten Mengenanteile je nach dem Molekulargewicht des Polyäthylenglycols, der Natur und dem
Molekulargewicht des Diazosulfonats und der Natur und der Menge der übrigen Schichtbestandteile
schwanken. In jedem Fall kann die günstigste Menge durch einfaches Ausprobieren leicht ermittelt werden.
Sie ist vorzugsweise größer als die Menge an Diazosuifonat.
Das erfindungsgemäße Diazotypiematerial kann in der lichtempfindlichen Schicht noch bekannte und
gebräuchliche Zusätze enthalten. So können 7. B. wasserlösliche Carbonylverbindungen, wie die Alkalisalze
von Benzaldehydsulfonsäuren, zur Erhöhung der Lichtempfindlichkeit, Löslichkeitsvermittler wie
Coffein, Netzmittel, Säureamide, Thioharnstoff usw. zugesetzt werden. Die Schicht enthält ferner zweckmäßig
zur Erhöhung der Stabilität eine Base, z. B. Triäthanolamin.
Diazosulfonate, die zur Verwendung in dem erfindungsgemftßen
Diazotypiematerial geiegnet sind, sind bekannt und z. B. in den USA.-Patentschriften
2 429 249, 2 861065, den deutschen Patentschriften 734 302 und 1 047 617, der deutschen Auslegeschrift
1255 485 und den deutschen Patentanmeldungen P 15 72 101 und P 15 97 620 beschrieben. Als Kupplungskomponenten
können ebenfalls die in der Diazotypie bekannten und gebräuchlichen Verbindungen
eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Diazotypiematerial kann als Träger die üblichen Materialien, wie Lichtpauspapier,
Pausleinen, transparentes Papier, Kunststofffolien u. dgl., enthalten.
Die folgenden Beispiele erläutern vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Diazotypiematerial.
Ein übliches Lichtpausrohpapier wird mit einem Vorstrich aus kolloidaler Kieselsäure und. Casein versehen
und dann mit einer Lösung folgender Zusammensetzung beschichtet:
Wasser 51
Coffein 400 g
Benzaldehyd-2-sulfonsaures Natrium 300 g
2-Hydroxy-3-(/3-hydroxy-äthylamido-
2-Hydroxy-3-(/3-hydroxy-äthylamido-
carbonyl)-naphthalin 100 g
Glycerin 150 mi
Anionisches Netzmittel (NatriumalkyJsulfonat aus gesättigten
Kohlenwasserstoffen vom Siedebereich 230 bis 3.20° C) 10 g
Kohlenwasserstoffen vom Siedebereich 230 bis 3.20° C) 10 g
Natrium-2,5-diäthoxy-4-benzoyl-
amino-benzoldiazosulfonat 180 g
Triäthanolamin 250 ml
Polyäthylenglycol 1000 1000 g
Das getrocknete Diazotypiematerial wird unter eine- Vorlage belichtet und anschließend durch Antragen
einer 15%igen wäßrigen Citronensäurelösung
und Ausbelichten fixiert. Es wird eine kontrastreiche blaue negative Kopie der Vorlage erhalten.
In einem weiteren Versuch wird das iinbelichtete
Diazotypiematerial 3 Tage im Tropenschronk bei 40°C und 65% relativer Feuchte gelagert. Eine mit
dem gelagerten Material unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben hergestellte Kopie zeigt
keine wesentliche Kontrastminderung gegenüber der oben erhaltenen Kopie.
Beispiele 2 bis 6
Fünf Bogen Lichtpausrohpapier werden wie im Beispiel 1 vorbeschichtet und jeweils mit einer der
folgenden Lösungen beschichtet:
Wasser
Coffein
Thioharnstoff
Benzaldehyd-2-suIfonsaures Na
2-Hydroxy-3-(/3-hydroxyäthylamidocarbonyl)-
naphthalin
GIycerin
Anionisches Netzmittel (Natriumalkylsulfonat aus gesättigten Kohlenwasserstoffen vom Siedebereich
230 bis 3200C)
Natrium-2,5-diäthoxy-4-benzoyl-aminobenzoldiazo-
sulfonat
Triäthanolamin
Polyäthylenglycol 400
Polyäthylenglycol 600
Polyäthylenglycol 1000
Polyäthylenglycol 2000
Lagerzeit | 2 | 5,0 | Beispiel | 5 | 6 |
(Tage) | 4,6 | 6,8 | 4 | 4,7 | 4,2 |
0 | 8,0 | 7,2 | 4,8 | 6,6 | 6,7 |
1 | 8,4 | 11,7 | 6,6 | 6,7 | 7,5 |
2 | 16,1 | 7,3 | 10,6 | 9,8 | |
3 | 11,3 | ||||
3 | Beispiel | 5 I | |
2 I | 51 | ♦ I | 51 |
51 | 400 g | 51 | 400 g |
400g | 1000 g | 400g | 1000 g |
1000 g | 300 g | 1000 g | 300 g |
300 g | 100 g | 300 g | 1130 g |
100 g | 150 ml | 100 g | 15Om! |
150 ml | 10 g | 150 ml | 10 g |
10 g | 180 g | 10 g | 180 g |
180 g | 250 ml | 180 g | 25OmI |
250 ml | 25Og | 250 ml | |
25Og | 250 g | ||
Die so hergestellten Lichtpausmaterialien werden 3 Tage lang im Tropenschrank gelagert. Im Laufe
51
400g
1000 g
300 g
100 g 150 ml
10 g
180 g 250 ml
25Og
der Lagerung werden Proben der Papiere entnommen und 5 Minuten lang mit einer Kohlenbogenlampe
belichtet und wie im Beispiel 1 fixiert. Die Remission der Proben wird mit einem Photometer gemessen.
Die angegebenen Zahlen sind Werte für die Remission der belichteten Bildteile, wobei als Vergleichswert die Remission eines Magnesiumoxid-Standard
gleich 100 gesetzt wird. Je größer die Zahlen sind, desto größer ist also die Remission bzw. desto geringer
ist die Farbtiefe oder der Kontrast der gemessenen Proben.
40
Claims (3)
1. Zweikomponenten-Diazotypiematerial, das in der Kopierschicht ein lichtempfindliches Diazosuifonat
und eine Kupplungskomponente enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kopierschicht zusätzlich Polyäthylenglycol enthält.
2. Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molekulargewicht des
Polyäthylenglycols größer als 400 ist.
3. Diazotypiematerial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Polyäthylenglycol in
einer Menge von 0,25 bis 10 Gewichtsteilen je Gewichtsteil Diazosuifonat enthält.
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