DE2124262C2 - Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit antistatischen Eigenschaften - Google Patents
Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit antistatischen EigenschaftenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft photographische Aufzeichnungsmaterialien, die äußere Schichten mit
verbesserten Oberflächen- und antistatischen Eigenschaften aufweisen.
Es ist bekannt, daß bestimmte feste Teilchen von wasserunlöslichen, anorganischen oder organischen
Materialien, Mattierungsmittel genannt, in einer Schutzschicht der Silberhalogenidemulsionsschicht eines photographischen
Aufzeichnungsmaterials und/oder in einer Rücksicht auf dem Schichtträger des Materials
angewandt werden können, um eine rauhe Oberfläche herzustellen, die in der Photographic oft wünschenswert
ist Beispiele für anorganische Mattierungsmittel sind Siliciumdioxid, Titandioxid, Magnesiumoxid, Aluminiumoxid,
Bariumsulfat, Calciumcarbonat, Glas usw. Beispiele für organische Mattierungsmittel sind Stärke,
Celluloseester wie Celluloseacetatpropionat, Celluloseäther wie Äthylcellulose, synthetische Harze, wie
polymere Ester von Acryl- und Methacrylsäure, z. B. Polymethylmethacrylat, Polyvinylharze wie Polyvinylacetat,
Polycarbonate, Homopolymerisate und Mischpolymerisate von Styrol, usw. Diese Mattierungsmittel
können verwendet werden, um die Klebeneigung des photographischen Materials zu vermindern, z. B. wenn
das Material in Rollen- oder Stapelform gelagert oder verpackt wird. Sie können verwendet werden, zur
Erzeugung von Oberflächenrauheit um die Bildung von Newtonschen Ringen zu verhindern, so daß beim
Drucken und Vergrößern die Kontaktoberfläche des photographischen Materials mit einem anderen Material
relativ klein ist Weiterhin können sie verwendet werden, um den Abrieb durch Trockenreibung zu
vermindern und die Neigung zum Verkratzen zu reduzieren, wenn die Materialien im Kontakt mit
anderem Material gelagert oder verpackt werden, wie es z. B. bei Röntgenmaterial der Fall ist das ohne
Zwischenblätter gepackt wird. Es ist auch möglich,
ίο Mattierungsmittel zu verwenden, um für Filmmaterialien,
die zum schnellen Hantieren oder Transportieren durch einen Apparat bestimmt sind, den gewünschten
Reibungskoeffizienten zu erhalten. In einigen Fällen können Mattierungsmittel die Bildung von statischer
Elektrizität in photographischen Materialien in gewissem Maße vermindern, da sie eine rauhe Oberfläche
erzeugen und damit die Kontaktoberfläche des photographischen Aufzeichnungsmaterial mit anderen Materialien,
die statische Entladungen hervorrufen könnten, verringern.
Die statische Elektrizität bringt eine Reihe von Schwierigkeiten für die Herstellung und Verwendung
von photographischen Aufzeichnungsmaterialien, besonders bei Filmmaterial. Die Bildung von statischer
Elektrizität kann verursacht werden, durch Reiben des Filmmaterials gegen Walzen und andere Elemente,
durch die oder auf denen der Film geführt wird, durch Kontakt des Filmmaterials mit rauhen Oberflächen oder
aus vielen anderen bekannten Gründen. Entladungen statischer Elektrizität in einem unverarbeiteten, photographischen
Material verursachen örtliche Belichtungen, und wenn man das Aufzeichnungsmaterial verarbeitet
wird die Entladung in Form von unregelmäßigen Streifen oder Linien und schwarzen Flecken sichtbar.
Entladungen in einem verarbeiteten Filmmaterial, besonders in Filmmaterial für kinematographische
Zwecke, sind ebenfalls nicht erwünscht da die Reibung des Filmmaterials gegen Elemente des Projektionsapparates
dadurch erhöht wird.
Mattierungsmittel haben eine geringe antistatische Wirkung. Soll die Bildung von statischer Elektrizität
wirkungsvoll vermindert werden, so müssen die äußeren Schichten, die als Schutzschicht über einer strahlungsempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht oder als Rückschicht auf den Schichtträger aufgebracht sind, im
allgemeinen Verbindungen enthalten, die als Antistatikmittel bekannt sind.
Antistatikmittel beeinflussen jedoch die Gießeigenschaften der hydrophilen, kolloidalen Zusammenset-
jo zung; sie können beispielsweise die Gießqualität sowie
die Einheitlichkeit der Beschichtung beeinträchtigen und Anlaß zur Bildung von Schlieren und Abstoßungsflecken
oder »Kometen« geben. Die Gießqualität kann natürlich durch eine passende Auswahl von oberflächenaktiven
Verbindungen als Gießzusätze, wie Saponin, aliphatische Sulfate, Sulfonate und Carboxylate, die
Alkylenoxideinheiten usw. enthalten können, verbessert werden, jedoch vermindern diese Gießzusätze oft
ihrerseits die antistatischen Eigenschaften der hydrophilen, kolloidalen Schicht, in welche sie eingelagert sind.
In den DE-OS 19 42 665 und 19 50 121 sind fluorierte oberflächenaktive Mittel zur Anwendung als Gießzusätze
in kolloidalen Gießzusammensetzungen beschrieben worden. Die Anwendung dieser fluorierten oberflächenaktiven
Mittel statt der bekannten Gießzusätze oder zusätzlich zu diesen ergab, daß es möglich war, die
nachteilige Wirkung der bekannten Gießzusätze auf die antistatischen Eigenschaften zu vermindern oder zu
verhindern, während die günstigen Beschichtungsqualitäten erhalten blieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein photographisches Aufzeichnungsmai erial mit mattierter
Oberfläche zu entwickeln, das vorteilhafte elektrostatische Eigenschaften besitzt und dessen Schichten
sich ohne die durch bekannte Antistatikmittel bedingten Schwierigkeiten herstellen lassen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem
photographischen Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einer strahlungsempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
und einer äußeren hydrophilen Kolloidschutzschicht gelöst, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß die äußere hydrophile Kolloidschutzschicht die Kombination eines Mattierungsmittels, dessen Teilchen
einen Durchmesser zwischen 1 und 10μ haben, mit einer
fluorierten oberflächenaktiven Verbindung folgender Formel enthält:
RF—A —X
worin bedeuten:
Rf eine teilweise oder ganz fluorierte Kohlenwasserstoffkette, die mindestens 3 Fluoratome,
A eine chemische Bindung oder eine bivalente Kohlenwasserstoffgruppe, vorzugsweise eine aliphatische,
aromatische oder gemischte aliphatischaromatische Gruppe, einschließlich einer solchen
bivalenten Kohlenwasserstoffgruppe, die uurch ein oder mehrere Heteroatome oder durch die Gruppe
-COO-, -CON(R)- oder -SO2N(R)-, worin R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5
Kohlenstoffatomen ist, unterbrochen sein kann,
X eine hydrophile nicht-ionische Polyoxyalkylengruppe, wie eine Polyoxyäthylengruppe der Formel
(-CH2CH2O)nRi, worin R, für Wasserstoff oder
Alkyl steht, das 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthält wie Methyl, und π für eine ganze Zahl von 5 bis 20
steht, wobei die Polyoxyäthylengruppe durch eine oder mehrere Isopropylenoxygruppen unterbrochen
werden kann, eine hydrophile anionische -OSO3M-, -SO3M-, -COOM-,
--O — P-OM-OM
O
O
— O—P-OM-
OR3
oder
— P—OM-Gruppe,
OR3
OR3
worin M ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische
Ammoniumgruppe, und R3 eine Alkylgruppe oder die Gruppe Rf bedeuten oder eine hydrophile
R2
—N—AlL-COO--
—N—AlL-COO--
R2
und
und
R2
+1
— N—Alk.—SO3" -Betaingruppe,
R2
R2
worin R2 und Alk. für niederes Alkyl bzw. niederes
Alkylen steht, die je 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten.
Vorzugsweise ist die Summe der F-Atome in der Gruppe Rf plus die Anzahl der Kohlenstoffatome in der
fluorierten Kohlenwasserstoffkette von Rf und die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Kohlenwasserstoffgruppe
von A (wenn vorhanden) mindestens gleich 10. Erfindungsgemäß werden die besten Ergebnisse mit
fluorierten oberflächenaktiven Mitteln erreicht, die eine
3n Trifluormethyl-Endgruppe besitzen.
Die gleichzeitige Anwendung von Mattierungsmitteln, die selbst nur eine geringe antistatische Wirkung
aufweisen, und von fluorierten oberflächenaktiven Mitteln, die bessere antistatische Eigenschaften als
Mattierungsmittel besitzen, in photographischen Aufzeichnungsmaterialien führt zu überraschend guten
antistatischen Eigenschaften, die bei Kenntnis der Wirkungen beider Mittel allein nicht zu erwarten waren.
In den nachfolgenden Beispielen soll dies veranschaulicht werden.
Durch die kombinierte Anwendung eines Mattierungsmittels und eines fluorierten oberflächenaktiven
Mittels erhält das photographische Aufzeichnungsmaterial optimale triboelektrische Eigenschaften bezogen
auf übliche Materialien wie Papier, Edelstahl, Gummi oder synthetische Harze, die mit dem Aufzeichnungsmaterial
in Berührung kommen.
Die Erfindung betrifft besonders die Verbesserung der antistatischen Eigenschaften von hydrophilen,
kolloidalen Schutzschichten, die über strahlungsempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten angebracht
werden, und sie ist von besonderem Wert bei der Herstellung von Röntgenfilmmaterial, insbesondere von
doppelt beschichtetem Röntgenfilmmaterial und anderen Filmen, von denen beide Seiten des Filmträgers, z. B.
eines Cellulosetriacetat- oder Polyäthylenterephthalatträger, mit strahlungsempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten
und hydrophilen, kolloidalen Schutzschichten als äußere Schichten versehen sind.
Die erfindungsgemäß verwendeten Mattierungsmittel können sowohl anorganischer als auch organischer
Natur sein. Beispiele hierfür sind schon eingangs genannt worden. Es ist auch möglich, eine Kombination
von mindestens zwei verschiedenen Mattierungsmitteln zu verwenden, z. B. Mattierungsmittel, die in der Härte
verschieden sind: Eines kann relativ weich sein wie Polymethylmethacrylat, und ein anderes relativ hart wie
Siliciumdioxid.
Die Mattierungsmittel, die nach der vorliegenden Erfindung angewendet werden, werden in die hydrophile,
kolloidale Gießzusammensetzung der äußeren Schicht eingebettet, insbesondere in eine Schutzschicht,
die über der photographischen Silberhalogenidemulsionsschicht angebracht ist. Man kann dazu jedes
Verfahren verwenden, das eine einheitliche Dispersion der Teilchen in der Schicht herstellt. Die Mattierungsmittel
können in Mengen angewendet werden, die innerhalb sehr weiter Grenzen variieren. Im allgemeinen
werden die Mattierungsmittel in einem Verhältnis in der Größenordnung von etwa 10 mg bis 100 mg pro m2
je Schichtträgerseite verwendet, obwohl auch die Verwendung von größeren Mengen möglich ist. Die
Teilchen des Mattierungsmittels haben einen Durchmesser zwischen etwa i und iO Mikron, und
vorzugsweise haben mindestens 50% der Teilchen des Mattierungsmittels einen Durchmesser von 4 bis 7
Mikron.
Photographische Aufzeichnungsmaterialien, die Mattierungsmittel in einer äußeren Schicht enthalten, sind
besonders widerstandsfähig gegen Reibung, sie zeigen eine verminderte Klebeneigung bei Lagerung oder
Verpackung in Rollen- oder Stapelform und einen günstigen Reibungskoeffizienten bei schnellem Hantieren
oder Transportieren durch einen Apparat. Die Anwesenheit von Teilchen eines Mattierungsmittels in
einer solchen äußeren Schicht verursacht gelegentlich
20 eine Trübung, so daß ein verarbeitetes Silberbild ein milchiges Aussehen besitzt. Dieses kann korrigiert
werden, indem man in die äußere Schicht polycarbocyclische, aromatische Sulfonsäuren oder deren wasserlösliche
Salze einarbeitet, wie es in der belgischen Patentschrift 7 38 856 beschrieben ist.
Das hydrophile Kolloid der äußeren Schicht besteht vorzugsweise aus Gelatine, obgleich andere hydrophile,
kolloidale Materialien oder deren Mischungen, z. B. hydrophile, natürliche Kolloide modifizierte, hydrophile
natürliche Kolloide oder synthetische, hydrophile Polymere auch verwendet werden können. Insbesondere
werden diese Kolloide aus der Gruppe der filmbildenden, natürlichen oder modifizierten, natürlichen,
hydrophilen Kolloiden ausgewählt, wie z. B. Leim, Kasein, Maiskleber (Zein), Hydroxyäthyicellulose, Carboxymethylcellulose,
Methylcellulose, Carboxymethylhydroxyäthylcellulose, Gummi arabikum, Natriumalginat
und hydrophile Derivate solcher Kolloide. Sie können aber auch aus synthetischen, hydrophilen Polymeren
ausgewählt werden, wie z. B. Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Polyvinylamin, Polyäthylenoxid, PoIystyrolsulfonsäure,
Polyacrylsäure und hydrophile Mischpolymerisate und Derivate solcher Polymerer.
Repräsentative Beispiele von fluorierten oberflächenaktiven Mitteln zur Anwendung gemäß der vorliegenden
Erfindung und entsprechend der obengenannten allgemeinen Formel ins folgende:
1. F3C-(CF2)Z-COOH
2. H— (CF2)6— COOH
3. CF3-(CFj)6-COONH4
4. H—(CF2)10—COOH
5. F3C-(CFj)7-SO3K
6. H-(CF2J6-CH2-OSO3Na
7. H-(CF2)S-CH2-OSO3Na
8. H-(CF2J6-CH2-O-P-OH
OH O
9. H-(CF2)S-CH2-O-P-OH
OH O
10. H—(CFj)io—CH2—O—P—OH
OH
11. F3C—(CF2),—SO2—N-CH2CH2O-P—OH
12.
C2H5 H-(CFz)6-O
P-OH
H-(CF2J6-O O
OH
9 IO
13. P-OH
/I
H—(CF2)8—CH2—O 0
F3C
14. CH-O-CH2-CH2-CH2-SO3Na
F3C
15. Η—(CF2)6—CH2-O-CH2-CH2-CH2-SO3Na
16. H—(CF2)g—CH2—O — CH2—CH2—CH2 — SO3Na
17. Η— (CF2)IO-CH2-O-CH2-CH2-CH2-SO3Na
18. FjC—(CF2)6— CH2-O-CH2-CH2-CH2-SO3Na
F2 F2 C-C
19. F2C CH-O-CH2-CH2-CH2-SO3Na
C-C
F2 F2 C2H5
20. F3C-C-O-CH2-CH2-CH2-SO3Na
C2H5
21. FjC — (CF2J2-COO-CH2-CH2-CH2-SO3Na
22. H-(CFJ1O-COO-CH2-CH2-CH2-SO3Na
23. H—(CFJ6-CH2-OOC-CH2-CH2-SOjNa
24. H— (CF2J6- CH2- OOC
25. H— (CF2),-CH2-OOC
27. H-(CFi)6-C-OOC
SO3Na
28. H-(CFj)6-CH2-OOC-CH2-Z-S
SO3Na
29. H-(CF2J6-CH2-
CH2-SO3Na
30. C16H33-CH-COO-CH2-CF3
SO3Na
31. C16H33-CH-CONH-CH2-Cf2-CHF2
SO3H
32. C16H33-CH-CONH-CH2-CF2-CHf2
SO3Na
33.
NH — CH2-CF2-CHF
SO3Na
34. F3C-(CF2J2-C00(— CH2CH2O)7-CH3
35. F3C-(CF2),-SO2-Ν(— CH2CH2O)4H
C2H5
36. F3C-(CF2J2-CH2Oi-CH2CH2O)5H
CH3
37. F3C-(CF2)S-CONH-CH2CH2CH2-N-Ch2CH2COO-
CH5
38. Η—(CF2)6—CONH — CH2-CH2-O-SO3Na
39. Η— (CF2J6-CONH-CH2-CH2-OO
SO3Na
40. F3C-(CFj)7-SO2-N-CH2COOH
I
C2H5
C2H5
41. F3C-(CF2J7-SO2—N-CH2-CH2-O-SO3H
C2H5
42.
NaO3S
43.
NaO3S
Die in Kombination mit Mattierungsmittel zur Verbesserung der antistatischen Eigenschaften der
hydrophilen, kolloidalen, äußeren Schichten fluorierten oberflächenaktiven Mittel brauchen nicht notwendigerweise
in der Geißzusammensetzung für die äußere Schicht, die das Mattierungsmittel enthält, angewandt
zu werden. Tatsächlich ist es auch möglich, die fluorierten oberflächenaktiven Mittel in die Gießzusammensetzung
einer darunterliegenden, wasserdurchlässigen, kolloidalen Schicht einzuschließen, z. B. in einer
Silberhalogenidemulsion, von der aus sie zur Oberfläche der äußeren Schicht überdiffundieren können, wenn die
Gießzusammensetzung auf der nassen oder gelierten, jedoch noch nicht trockenen, darunterliegenden Schicht
angebracht wird. Als eine Alternative kann das fluorierte oberflächenaktive Mitte! sowohl in die
Gießzusammensetzung eingeschlossen werden, die die äußere Schicht bildet, als auch in die Gießzusammensetzung,
die eine darunterliegende, wasserdurchlässige Kolloidschicht bildet, z. B. in die strahlungsempfindliche
Silberhalogenidemulsion und die hydrophilen, kolloidalen Schichtzusammensetzungen, die darüber vergossen
werden.
Die fluorierten oberflächenaktiven Mittel werden allgemein in Mengen angewendet, die zwischen etwa 0,1
und 2 Gew.-°/o bezogen auf die Menge des trockenen Kolloids der Schicht, in die die oberflächenaktiven
Mittel eingebettet werden, liegen.
Schutzschichtzusammensetzungen, die über strahlungsempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichten
vergossen werden, die Mattierungsmittel und fluorierte oberflächenaktive Mittel enthalten, können außerdem
andere Materialien enthalten, die üblicherweise in Schutzschichten verwendet werden. Beispiele sind
Weichmacher, Füllmittel, Härter, wie Formaldehyd und Mucochlorsäure, Härtungsbeschleuniger, wie Resorcin,
Polyvinyllactame und Polyvinylketone, wie Poly-n-vinylpyrrolidon und Polyvinyl-2-oxazolidon als Schleierschutzmittel,
antistatische Mittel usw., Polyalkylenverbindungen, z. B. alkoxylierte Alkohole und Phenole, wie
äthoxylierte Alkylphenole, äthoxyliertes Ricinusöl, Polyoxyalkylenester
von Fettsäuren wie Polyoxyäthylenglycol-(Molekulargewicht etwa 300)-ester von ölsäure,
Urethane oder Ester der obengenannten alkoxylierten Hydroxyverbindungen, z. B. jene der Art, die in der
belgischen Patentschrift 7 06 563, beschrieben sind, wie die Nonylphenoxytriäthylenoxyäthylester der Carbanilsäure.
Sie können weiterhin übliche Gießzusätze enthalten, wie Saponin, Dialkylsulfobernsteinsäuresalze,
wie Natriumdiisooctylsulfosuccinat und Salze von Alkylschwefelsäuren, Salze von Alkylsulfonsäuren,
Salze von Alkylarylpolyätherschwefelsäuren und Salze
ίο von Alkylarylpolyäthersulfonsäuren, carboxyalkylierte
Polyäthylenglycoläther oder -ester usw.
Das Silberhalogenid, das bei der Herstellung der strahlungsempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschichten
des erfindungsgemäßen photographischen Aufzeichnungsmaterials verwendet wird, umfaßt alle
photographischen Silberhalogenide, z. B. Silberbrornid, Silberjodid, Silberchlorid oder gemischte Silberhalogenide,
z. B. Silberbromid und Silberbromjodid.
Diese Silberhalogenide werden in den gewöhnlichen, hydrophilen Kolloiden oder Kolloidmischungen dispergiert,
von denen Beispiele oben angegeben worden sind. Jedoch wird Gelatine bevorzugt.
Als Schichtträger eignen sich alle üblichen transparenten oder opaken Träger, wie sie normalerweise in
der photographischen Praxis verwendet werden, z. B. Papier, Glas und Film. Die Erfindung ist jedoch
besonders vorteilhaft in den Fällen, in denen transparente Filmträger verwendet werden, wie Filme aus
Celluloseestern, z. B. Cellulosetriacetat und Filme aus Polyestern, z. B. Polyethylenterephthalat.
Die Emulsion kann die üblichen Zusätze enthalten, z. B. Stabilisatoren oder Schleierschutzmittel, wie
anorganische saure Salze von Cadmium, Kobalt und Mangan und substituierte Triazaindolizine, empfindlichkeitserhöhende
Zusätze, wie Alkylenoxidpolymere und Onium-Verbindungen, z. B. quaternäre Ammoniumverbindungen,
Gelatinehärter, Weichmacher und dergleichen. Die Emulsionen können sowohl spektral sensibilisierte
als auch nicht spektral sensibilisierte Emulsionen sein.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die vorliegende Erfindung.
Eine Gelatinesilberbromjodid Röntgenemulsion (2 Mol Jodid), die pro kg 80 g Gelatine enthält, und eine
Menge Silberhalogenid, die 190 g Silbernitrat entspricht,
wird beidseitig auf einen substrierten Cellulosetriacetatträger im Verhältnis von etwa 27 m2 (je
Trägerseite) pro kg Emulsion aufgetragen.
Auf beiden Seiten des Trägers werden die Emulsionsschichten, während sie noch naß sind, mit einer
Gelatine-Schutzschicht aus einer wäßrigen Gelatinezusammensetzung,
die pro Liter 30 g Gelatine, 28 ml wäßrige Natriumdiisooctylsulfonsuccinatlösung als
Gießzusatz, ein Antistatikmittel sowie die Zusätze enthält, die in der untenstehenden Tabelle aufgeführt
sind, überdeckt
Die Gelatine-Schutzschicht wird in einem Verhältnis von 27 m2 pro Liter wäßriger Gelatinemischung
aufgetragen, was bedeutet, daß sich pro m2 und pro
Trägerseite etwa 1,1g Gelatine aufgetragen wird.
Die antistatischen Eigenschaften der Schutzschichten
werden einerseits bestimmt indem man die triboelektrische Ladung des photographischen Röntgenfilmmaterials
mißt, nachdem man es gegen Gummi, Verpakkungspapier,
Zwischenlagepapier und Messing gerieben hatte (die in der Tabelle aufgeführten Werte für diese
triboelektrische Ladung sind in Pico-Coulomb ausgedrückt),
und andererseits, indem man die Entladungsbilder, die in der Emulsionsschicht durch Funken erzeugt
werden, wenn man das Material gegen Gummi, Messing, Polyvinylchlorid und Verstärkungs-Bleischirme reibt,
beurteilt Zu diesem Zweck wird das lichtempfindliche Material im Dunkeln gegen Gummi, Messing, Polyvinylchlorid
und Verstärkungs-Bleischirme gerieben, worauf das lichtempfindliche Material entwickelt wird,
um die erzeugten Entladungsbilder sichtbar zu machen. Die Entladungsbilder werden wie folgt beurteilt: 0
bedeutet ausgezeichnet, 1 bedeutet sehr gut, 2 bedeutet
gut, 3 bedeutet unbefriedigend und 4 bedeutet ein schlechtes Verhalten.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der untenstehenden
Tabelle auf eeführt
Zusätze iUr Schutzschichtzusammensetzung
pro Liter
Triboelektrische Aufladung (Pico-Cou)omb)
durch Reiben gegen
durch Reiben gegen
Messing Gummi Papier
Funken
Ig Pölymethylmethacrylatteilchen,
von denen 50% einen Durchmesser
von etwa 5 Mikron haben (A)
3 m! einer 5%igen wässerigen Lösung
einer Mischung von Perfluorcarbonsäureammoniumsalzen, die hauptsächlich aus Verbindung 3 bestehen
(B)
von denen 50% einen Durchmesser
von etwa 5 Mikron haben (A)
3 m! einer 5%igen wässerigen Lösung
einer Mischung von Perfluorcarbonsäureammoniumsalzen, die hauptsächlich aus Verbindung 3 bestehen
(B)
1 1000
1
300 700
1 000
1 000
600
- 4 500
- 3 500
-11000
-12 000
1-2
Die oben angeführten Ergebnisse zeigen klar die nicht zu erwartende günstige Wirkung der Kombination
von Mattierungsmitteln mit fluorierten oberflächenaktiven Mitteln auf die elektrostatischen Eigenschaften.
Während beispielsweise das Polymethylmethacrylat und das fluorierte oberflächenaktive Mittel beide nur
eine geringe Wirkung auf die triboelektrische Aufladung haben, wenn man gegen Messing reibt, wird diese
Aufladung merklich verringert, wenn man beide Mittel zusammen anwendet Obgleich bei der Reibung gegen
Gummi das Mattierungsmittel die Aufladbarkeit verstärkt, ergibt die gemeinsame Verwendung von beiden
Mitteln eine Verminderung der triboelektrischen Aufladung, die höher ist als die Verminderung, die man
mit dem fluorierten oberflächenaktiven Mittel allein erreicht Die gleiche günstige Wirkung erhält man, wenn
man als fluorierte oberflächenaktive Verbindungen die Verbindungen 4,22,24 und 25 anwendet.
Dieses Beispiel zeigt, daß die gleichen Wirkungen, -to
wie sie in Beispiel 1 beschrieben wurden, erreicht werden, wenn man fluorierte oberflächenaktive Mittel
in die Silberhalogenidemulsionsschicht einarbeitet
Eine Silberbromjodid-Röntgenfilmemulsion, die pro kg 80 g Gelatine, eine Menge Silberhalogenid, die 190 g
Silbernitrat äquivalent ist, und 6 ml 5%ige wäßrige Lösung des Gießzusatzes mit der Formel
IsO-C8H17-
y s
Weise hergestellt worden ist jedoch mit dem Unterschied,
daß die Schutzschicht-Gießzusammensetzung auch 1 g Polymethylrnethacrylatteilchen pro Liter
enthält wie in Beispiel 1 beschrieben wurde. Sie werden auch mit d -n antistatischen Eigenschaften eines
Materials C verglichen, das auf die gleiche Weise hergestellt ist wie Material B mit dem weiteren
Unterschied, daß die Silberhalogenidemulsion pro kg 2 ml 5%ige wäßrige Lösung des fluorierten oberflächenaktiven
Mittels enthält, das in der Tabelle von Beispiel 1 aufgeführt wurde.
Man erhält folgende Ergebnisse:
(OCH2CH2)8OCH2COONa
enthält, wird auf beide Seiten eines substrierten Cellulosetriacetatträgers im Verhältnis von etwa 27 m2
(je Trägerseite) pro kg Emulsion aufgetragen.
Auf beide Seiten des Trägers werden die Emulsionsschichten, während sie noch naß sind, mit einer
Gelatine-Schutzschicht aus einer wäßrigen Mischung überdeckt, die pro Liter 30 g Gelatine, 28 ml 5%ige
wäßrige Natriumdiisooctylsulfosuccinatlösung als Gießzusatz und ein Antistatikmittel enthält.
Die Gelatine-Schutzschichten werden im Verhältnis von 27 m2 pro Liter der wäßrigen Gelatinemischung
aufgetragen, was bedeutet, daß sich pro m2 und je Trägerseite etwa 1,1 g Gelatine aufträgt.
Die antistatischen Eigenschaften des so erhaltenen Materials A werden mit den antistatischen Eigenschaften
eines Materials B verglichen, das auf die gleiche
Material | Triboelektrische Aufladung (Pico-Coulomb) beim Reiben gegen |
Gummi | Verstärkungs- Bleischirme |
Messing | 27 000 | 1 100 | |
A | 8 100 | 28 000 | 1 200 |
B | 7 900 | 19 000 | -1 500 |
C | 4 300 | Beispiel 3 | |
Eine Gelatinesilberbromjodid Röntgenemulsion (2 Mol-% Jodid), die pro kg 80 g Gelatine enthält, und eine
Menge Silberhalogenid, die 190 g Silbernitrat entspricht, wird auf einen substrierten Cellulosetriacetatträger
im Verhältnis von etwa 27 m2 pro kg Emulsion aufgetragen.
Die Emulsionsschlacht, wird während sie noch naß ist,
mi: einer Gelatine-Schutzschicht aus einer wäßrigen Gelatinezusammensetzung, die pro Liter 27 g Gelatin,
Formaldehyd als Härtungsmittel sowie die Zusätze enthält die in der nachfolgenden Tabelle angegeben
sind, überdeckt
Die Gelatine-Schutzschicht wird in einem Verhältnis von 27 m2 pro Liter wäßriger Gelatinemischung
aufgetragen, was bedeutet, daß auf 1 m2 etwa 1 g Gelatine kommt.
Die antistatischen Eigenschaften der Schutzschichten werden bestimmt, indem man die triboelektrische
Aufladung des photographischen Röntgenfilmmaterials mißt, nachdem das Material gegen Gummi und Messing
230 221/49
17
gerieben worden ist (die in der Tabelle aufgeführten
Werte für die tribolelektrische Aufladung sind in Volt angegeben), und andererseits, indem man die Entladuügsbilder,
die in der Emulsionsschicht durch Funkenbildung entstehen, wenn das Material gegen Gummi und
Messing gerieben wird, zahlenmäßig bewertet Zu diesem Zweck werden die lichtempfindlichen Materialien
im Dunkehi gegen einerseits Gummi und anderer-
seits Messing gerieben und danach entwickelt, um die
erzeugten Entladungsbilder sichtbar zu machen. Für die Bewertung nach der Funken-Methode wird folgende
Skala benutzt: 0 bedeutet ausgezeichnet, 1 bedeutet sehr
gut, 2 bedeutet gut, 3 bedeutet unbefriedigend.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Zusätze zur Schutzschichtzusammensetzuug pro Liter Triboelektrische Aufladung
(Volt) durch Reiben gegen
Messing
Gummi
Funken
2,4 g Polymethylmethacrylat-Teilchen mit einem mittleren Korndurchmesser
von 3-4 Mikron (A)
1.2 g Polytetrafluoräthylen-Teilchen mit einem mittleren Komdurchmesser
von 2 Mikron (B)
1.3 g Harnstoff-Formaldehyd-Teilchen mit einem mittleren Korndurchmesser
von 4 Mikron (C)
A + 10 ml einer 5%igen wäßrigen Lösung von C8H17-^f>— (OCH2CH2)JSO3Na (a)
A + 5 ml einer 5%igen wäßrigen Lösung von CF3-(CFz)7-SO3Na (b)
A + 10 ml (b) A + 5 ml einer 5%igen wäßrigen Lösung von CF3-(CF^-SO2N(C2Hs)-(CH2CH2O)14H (c)
A + 10 ml (c) C + 5 ml (b) C + 10 ml (b) C + 5 ml (c) C + 10 ml (C)
B+ 5ml B + 10 ml (b) B + 5 ml (c) B + 5 ml (c)
550 | 100 | 3-4 |
450 | 150 | 3-4 |
400 | 50 | 3 |
450 | 100 | 3-4 |
200
150
250
250
200
75
75
75
75
100
50
50
100
20
20
200
100
75
50 100
50
50
50
100
100
100
50
100
200
1-2 2
1-2
1-2
1-2
Die obenstehenden Ergebnisse zeigen deutlich die günstige Wirkung der fluorierten oberflächenaktiven Mittel
auf die elektrostatischen Eigenschaften der ein Mattierungsmittel enthaltenden Schutzschicht. Mit Isooctylphenoxyäthoxyäthylsulfonat
(a) als oberflächenaktivem Mittel ist der erfindungsgemäße Vorteil nicht zu erreichen.
Claims (18)
1. Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit wenigstens einer strahlungsempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht
und einer äußeren hydrophilen Kolloidschufc-schicht, dadurch gekennzeichne
t, daß die äußere hydrophile Kolloidschutzschicht die Kombination eines Mattierungsmittels,
dessen Teilchen einen Durchmesser zwisehen 1 und 10 μ haben, mit einer fluorierten
oberflächenaktiven Verbindung folgender Formel enthält:
Rf—A —X .
worin bedeuten:
Rf eine teilweise oder ganz fluorierte Kohlenwasserstoffkette, die mindestens 3 Fluoratome
enthält,
A eine chemische Bindung oder eine bivalente Kohlenwasserstoffgruppe, die durch ein oder
mehrere Heteroatome oder durch die Gruppe -COO-, -CON(R)- oder -SO2N(R)-, worin
R Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, unterbrochen sein
kann,
X eine hydrophile nicht-ionische Polyoxyalkylen- jo gruppe, eine hydrophile anionische
-OSO3M-, -SO3M-, -COOM-,
oder
— Ο—P-OM-
OM
O
O
— O—P-OM-
OR3
— P—OM-Gruppe,
OR3
OR3
worin M ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische
Ammoniumgruppe, und R3 eine Alkylgruppe oder die Gruppe Rf bedeuten oder eine eo
hydrophile
35
40
45
50
— N — Alk. — COO--
65 —N—Alk.—SO3 -Betaingruppe,
worin R2 und Alk. für niederes Alkyl bzw.
niederes Alkylen steht, die je 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten.
2. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
50% der Teilchen des Mattierungsmittel einen Durchmesser von 4 bis 7 Mikron haben.
3. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Polymethylmethacrylat als Mattierungsmittel verwendet wird.
4. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Menge des auf jeder Trägerseite verwendeten Mattierungsmittels zwischen 10 mg
und 100 mg pro m2 liegt
5. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Summe der Anzahl der F-Atome in der Gruppe Rf plus die Anzahl der Kohlenstoffatome in der
fluorierten Kohlenwasserstof/gruppe RF und die Anzahl der Kohlenstoffatome in der Kohlenwasserstoffgruppe
A (wenn vorhanden) mindestens gleich 10 ist
6. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die fluorierte oberflächenaktive Verbindung eine endständige Trifluormethylgruppe enthält.
7. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
fluorierte oberflächenaktive Verbindung eine Perfluorcarbonsäure in Säure- oder Salzform ist
8. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die fluorierte oberflächenaktive Verbindung in der äußeren Schicht in einer Menge
von 0,1 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die Menge des trockenen Kolloids, anwesend ist.
9. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das hydrophile Kolloid der äußeren Schicht Gelatine ist.
10. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach jedem der vorhergehenden. Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die strahlungsempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht eine Gelatine-Silberhalogenid-Röntgenemulsionsschichtist.
11. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach
jedem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein doppelseitig beschichtetes
Röntgenfilmmaterial ist, das auf beiden Seiten des Filmträgers mit einer strahlungsempfindlichen
Silberhalogenidemulsionsschicht und einer äußeren hydrophilen, kolloidalen Schicht, die die Emulsionsschichten überdeckt, versehen ist
12. Verfahren zur Herstellung eines photographischen Aufzeichnungsmaterials, das eine strahlungsempfindliche
Silberhalogenidemulsionsschicht ent-
hält sowie eine äußere, hydrophile, kolloidale Schicht, dadurch gekennzeichet, daß eine fluorierte
oberflächenaktive Verbindung in die äußere Schicht oder in eine darunterliegende, hydrophile Kolloidschicht
eingelagert wird, von der aus die fluorierte oberflächenaktive Verbindung an die Oberfläche der
äußeren Schicht diffundieren kann, und daß weiterhin feste, wasserunlösliche, getrennte Teilchen
mindestens eines Mattierungsmittels der äußeren
Schicht einverleibt werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Mattierungsmittel Polymethylmethacrylat
verwendet wird.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des Mattierungsmittels
einen Durchmesser von 1 bis 10 Mikron haben.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 50% der
Teilchen einen Durchmesser in der Größenordnung von etwa 4 bis etwa 7 Mikron haben.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mattierungsmittel
der äußeren Schicht in einer Menge von 10 mg bis 100 mg pro m2 je Trägerseite einverleibt wird.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß als fluorierte oberflächenaktive
Verbindung eine in den Ansprüchen 1 und 5 bis 7 genannte Verbindung verwendet wird.
18. Verfahren nach den Ansprüchen 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die fluorierte oberflächenaktive
Verbindung der äußeren Schicht oder der darunterliegenden hydrophilen Kolloidschicht in
einer Menge von 0,1 bis 2 Gew.-% bezogen auf die Menge des trockenen Kolloids einverleibt wird.
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