DE1597487C2 - Wasserdurchlässige hydrophile Kolloidschicht - Google Patents

Wasserdurchlässige hydrophile Kolloidschicht

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DE1597487C2 DE1597487A DE1597487A DE1597487C2 DE 1597487 C2 DE1597487 C2 DE 1597487C2 DE 1597487 A DE1597487 A DE 1597487A DE 1597487 A DE1597487 A DE 1597487A DE 1597487 C2 DE1597487 C2 DE 1597487C2
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Description

R-(O-C2H4),,-O —A-C
worin bedeuten:
OM
A = eine Methylengruppe, gegebenenfalls substituiert mit einem niederen Alkylrest oder eine Äthylengruppe,
R = eine Alkyl- oder Alkenylgruppe mit jeweils 10 bis 18 C-Atomen, eine Acylgruppe einer aliphatischen Carbonsäure oder eine Alkarylgruppe, worin ihr Alkylrest 4 bis 14 C-Atome enthält,
M = ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom, ein Ammoniumkation oder ein Kation aus einem organischen Amin, und
π = Ibis 40.
2. Kolloidschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,01 bis 2 Gew.-% der Verbindung(en), bezogen auf ihren Festkörpergehalt, enthält.
3. Kolloidschicht nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ihr hydrophiles Kolloid aus Gelatine, Polyäthylen und/oder Polyvinylalkohol besteht.
4. Kolloidschicht nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Teil eines photographischen Aufzeichnungsmaterials, bestehend aus einem Schichtträger und wenigstens einer lichtempfindlichen Silberhalogenidemulsionsschicht, bildet.
5. Kolloidschicht nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschichtist.
6. Kolloidschicht nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie als zusätzliches Beschichtungshilfsmittel Salze der Dialkylsulfobernsteinsäure oder Alkyl- oder Alkylarylpolyäthersulfate oder -sulfonate enthält.
7. Kolloidschicht nach Anspruch 1 bis 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Teil eines wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterials bildet, dessen spezielle Aufzeichnungsschicht überwiegend aus einer Dispersion hydrophober thermoplastischer Polymerer in einem hydrophilen kolloiden Bindemittel besteht.
Die Erfindung betrifft eine wasserdurchlässige hydrophile Kolloidschicht in einem licht- oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial mit einem Beschichtungshilfsmittel.
Es ist für die Herstellung hydrophiler Kolloidschichten, insbesondere in der photographischen Industrie, wichtig, solche Schichten möglichst gleichmäßig und mit hinreichend großer Begießgeschwindigkeit auftragen zu können. In gewissen Fällen ist es auch notwendig, solche Schichten auf anderen vorhandenen feuchten oder trockenen Schichten anzubringen. Ein für photographische Zwecke bestimmtes Beschichtungsmaterial soll möglichst einheitlich hydrophile Schichten liefern und
ίο keine hydrophoben Einschlüsse aufweisen, die Benetzungsfehler oder sogenannte Kometen in der Schicht verursachen können. Außerdem muß die Schichtoberfläche so hydrophil sein, daß das photographische Material in den Behandlungsbädern leicht benetzt wird bzw. daß sich die hydrophile Schicht ohne Schwierigkeiten mit einer zweiten Schicht überziehen läßt. Im übrigen neigen hydrophobe Oberflächen viel eher als hydrophile dazu, bei der Verarbeitung in photographischen Bädern Luftbläschen festzuhalten, die dann Entwicklungsfehler verursachen können. Weitere Schwierigkeiten, die aus einer nichteinheitlichen Hydrophilie der Schichten entstehen können, sind beispielsweise ungleichmäßiges Trocknen des Materials sowie seine schlechte Retuschierbarkeit.
Um die obengenannten Beschichtungsfehler zu vermeiden macht man ganz allgemein Gebrauch von sogenannten Beschichtungshilfsmitteln. Das konventionelle Netzmittel für die Herstellung hydrophiler Kolloidschichten ist bis heute Saponin. Nachteilig an diesem Produkt ist vor allem, daß sich bestimmte Qualitäten schlecht reproduzieren lassen, daß es relativ teuer im Vergleich zu synthetischen Beschichtungshilfsmitteln ist und daß es die Eigenschaften photographischer Emulsionen ungünstig beeinflussen kann.
Als Ersatz für Saponin sind deshalb auch insbesondere für die Verwendung in Gelatineschichten verschiedene synthetische Beschichtungshilfsmittel bekannt. Die Mehrzahl dieser synthetischen Mittel erfüllt ihren Zweck jedoch nur unvollkommen. So läßt sich beispielsweise mit bestimmten Beschichtungshilfsmitteln zwar die Ausbildung von Kometen in Gelatineschichten unterdrücken, gleichzeitig aber entstehen Schwierigkeiten, wenn solche das Beschichtungsmittel enthaltende Schichten in feuchtem Zustand mit einer weiteren Schicht überzogen werden sollen. Andere nachteilige Eigenschaften der bekannten synthetischen Beschichtungshilfsmittel bestehen beispielsweise darin, während der Behandlung der photographischen Emulsionsschichten in den entsprechenden Bädern, insbesondere in automatischen Verarbeitungsmaschinen, die Ausbildung von Luftbläschen an der Schichtoberfläche zu fördern und nach der Verarbeitung die gleichmäßige Trocknung der Schicht zu behindern.
So werden in der US-PS 26 00 831 Salze von alkylsubstituierten Aryloxyalkylenäthersulfonaten als Beschichtungshilfsmittel für photographische Silberha-Iogenidemulsionsschichten beschrieben. Nachteilig an derartigen Beschichtungshilfsmitteln ist jedoch, daß sie in besonderem Maße zur Schaumbildung neigen, wie auch zur Bildung von Kometen bei der Herstellung der Kolloidschichten, die diese Verbindungen enthalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch Anwendung bekannter synthetischer Beschichtungshilfsmittel, insbesondere durch Schaum- und Kometenbildung, nachteilig beeinflußten Eigenschaften hydrophiler Kolloidschichten zu verbessern.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kolloidschicht als Beschichtungshilfsmittel 0,01 bis
5 Gew.-°/o, bezogen auf ihren Festkörpergehalt, wenigstens einer Verbindung der folgenden allgemeinen Formel enthält:
R-(O- CH2- CH2),,-O — A-C
worin bedeuten:
OM
A = eine Methylengruppe, gegebenenfalls substituiert mit einem niederen Alkylrest, oder eine Äthylengruppe,
R = eine Alkyl-oder Alkenylgruppe mit jeweils 10 bis 18 C-Atomen, eine Acylgruppe einer aliphatischen Carbonsäure oder eine Alkarylgruppe, worin ihr Alkylrest 4 bis 14 C-Atome enthält. Ist die Arylgruppe eine Phenylgruppe, enthält ihr Alkylrest vorzugsweise 6 bis 14 C-Atome,
M = ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom, z. B. ■5 Natrium- oder Kaliumatom, ein Ammoniumkation oder das Kation aus einem organischen Amin, z. B. von Diäthanolamin, Triäthanolamin oder Morpholin, und
η = 1 bis 40.
Die der obigen allgemeinen Formel entsprechenden Verbindungen können nach der von J. G. Aalbers in
»Lauryl(poly-1 -oxapropen)-oxaäthancarbonsäuren«, Chemy N. V., Bodegraven, Holland beschriebenen Methode hergestellt werden.
Als Beispiele für geeignete Beschichtungshilfsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung seien folgende Verbindungen genannt:
1. H3C-(CH2)H- (O — CH2-CH2)J0-O- CH2- COOH
2. H3C-(CH2),5—(O — CH2-CH2)20—0-CH2- COOH
3. H3C-(CH2)7— CH = CH-(CH2)7—CH2-(O-CH2-CH2)4— O — CH2-COOH
4. H3C-(CH2),- CH = CH-(CH2)7—CH2-(O- CH2- CH2)9—O — CH2- COOH
5. H3C-(CH2),- CH = CH-(CH2)7—CH2-(O — CH2-CH2)10—O — CH2-COOH
6. H3C-(CH2)16— CH2-(O —CH2-CH2)4—O — CH2-COOH
7. H3C-(CH2)16— CH2-(O —CH2-CH2Xo--O — CH2- COOH
8. H3C-(CH2)J6- CH2-(O —CH2-CH2),-O — CH2-COOH
9. /Λ
(O —CH2-CH2)8—O — CH2-COOH
CH2-CH2)7—O — CH2-COOH
10. Hj9C9
CH3
11. H3C-(CH2)J6-CO-(O-CH2-CH2)10— O — CH-COOH
Andere geeignete Verbindungen, die der obigen allgemeinen Formel entsprechen, sind in der DE-AS 10 57 785 und der GB-PS 9 76 084 zu finden.
Die erfindungsgemäßen Beschichtungshilfsmittel können ebensogut auf trockene wie auf nasse Oberflächen angewandt werden. Sie erlauben die Herstellung von lichtempfindlichen oder nicht lichtempfindlichen Schichten, die sich sowohl im trockenen als auch im feuchten Zustand leicht überschichten lassen. Die hier beschriebenen Beschichtungshilfsmittel verhindern die Bildung von Kometen und anderen Benetzungsfehlern und zeigen im Vergleich zu Saponin und den übrigen konventionellen synthetischen Beschichtungshilfsmitteln eine wesentliche geringere Schaumbildung. Der zuletzt genannte Vorteil ist vor allem auf einen Verzicht auf Sulfat- oder Sulfonatgruppen in den erfindungsgemäßen Beschichtungshilfsmitteln zurückzuführen.
Die erfindungsgemäß verwendeten Beschichtungshilfsmittel können auch in Verbindung mit anderen bekannten Substanzen dieser Art verwendet werden, um die Benetzungseigenschaften des Schichtmaterials im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Darüber hinaus sind die hier beschriebenen Beschichtungshilfsmittel auch ausgezeichnet als Dispergier- oder Emulgiermittel für Substanzen geeignet, die in hydrophile Koiloidschichten einzuarbeiten sind und die Anlaß für Benetzungsfehler geben könnten.
Die hier genannten Beschichtungshilfsmittel sind in erster Linie zur Verwendung in hydrophilen Kolloidschichten bestimmt, die aus Gelatine bestehen. Sie können jedoch auch für Beschichtungsmassen auf der Basis anderer Kolloide oder deren Mischungen verwendet werden, beispielsweise in Verbindung mit natürlichen hydrophilen Kolloiden, modifizierten natürlichen hydrophilen Kolloiden oder synthetischen hydro-
philen Polymeren. Es sind dies im einzelnen filmbildende natürliche oder modifizierte hydrophile Kolloide, wie z. B. Stärke, Casein, Zein, Hydroxyäthylcellulose, Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylhydroxyäthylceliulose, Gummi-Arabicum, Natriumalginat und hydrophile Derivate dieser Kolloide. Als Beispiele für synthetische hydrophile Polymere seien genannt, Polyvinylalkohol, Poly-N-vinylpyrrolidon, Polyvinylamin, Polyäthylenoxid, Polystyrolsulfonsäure, Polyacrylsäure und hydrophile Mischpolymere, sowie Derivate solcher Polymerer. Es sei in diesem Zusammenhang auf wärmeempfindliche Materialien hingewiesen, die Aufzeichnungsschichten enthalten, welche aus Dispersionen von hydrophoben thermoplastischen polymeren Teilchen in hydrophilen kolloiden Bindemitteln bestehen.
Die der oben angegebenen allgemeinen Formel entsprechenden Verbindungen können als Beschichtungshilfsmittel entweder allein oder im Gemisch mit anderen Beschichtungshilfsmitteln verwendet werden, beispielsweise mit Dialkylestern von Salzen der Sulfobernsteinsäure oder von Alkyl- oder Alkarylpolyäthersulfaten- und Sulfonaten. Die Beschichtungshilfsmittel wirken gemäß der vorliegenden Erfindung bereits in einer Konzentration von 0,01 Gew.-%, bezogen auf den Festkörpergehalt der Schicht. Sie können aber auch in größeren Konzentrationen angewandt werden, die jedoch 5 Gew.-%, bezogen auf den Festkörpergehalt der Schicht, nicht übersteigen. Für photographische Silberhalogenidemulsionsschichten empfiehlt sich eine Konzentration von 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf ihren Festkörpergehalt.
Die hier beschriebenen Beschichtungshilfsmittel eignen sich besonders für Beschichtungsmassen, die Gelatine als hydrophiles Kolloid enthalten, also beispielsweise für photographische Silberhalogenidemulsionen oder andere lichtempfindliche Substanzen enthaltende Emulsionen. Diesen Emulsionen können dann ohne Schaden für die Wirksamkeit der Beschichtungshilfsmittel alle anderen zur Herstellung photographischer Schichten üblichen Zusätze einverleibt werden. Es spielt dabei keine Rolle, ob es sich um Schwarz-Weiß- oder um Color-Emulsionen handelt.
Darüber hinaus lassen sich die hier beschriebenen Beschichtungshilfsmittel mit Vorteil zur Herstellung anderer Beschichtungsmassen auf Gelatinebasis verwenden, beispielsweise für Lichthofschutzschichten in photographischen Materialien, für Schutzschichten, Filterschichten, Zwischenschichten und Schichten zur Korrektur der Rolltendenz. Auch in diesen Fällen können die Schichten alle bekannten Zusätze, wie Füllstoffe, Härtungsmittel und Antistatika enthalten.
Als Schichtträger sind ebenfalls alle bekannten Materialien geeignet. Schichtträger mit einer hydrophoben Oberfläche werden dabei zweckmäßigerweise mit einer Haftschicht ausgerüstet. Die Beschichtung des Trägers kann nach allen hierfür bekannten Verfahren erfolgen.
Beispiel 1
Es werden 5 konventionelle Gelatinesilberchloridemulsionen gleicher Zusammensetzung hergestellt. Vier dieser Emulsionen versetzt man mit den in der folgenden Tabelle verzeichneten Beschichtungshilfsmitteln in den entsprechenden Mengen, die fünfte Emulsion bleibt unbehandelt. Diese 5 Emulsionen werden nun auf ein barytiertes Papier mit gekörnter Oberfläche aufgetragen und die entstehenden Emulsionsschichten noch im feuchten Zustand mit einer Gelatineschutzschicht überzogen, die nur Saponin als Beschichtungshilfsmittel enthält.
Die »kritische Geschwindigkeit« für das Aufbringen der Schutzschichten auf die feuchten Emulsionsschichten wurde durch Auszählen der Benetzungsfehler (Kometen) pro/m2 des Materials bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle enthalten.
Beschichtungshilfsmittel, Kritische Benet
Konzentration in Gew.-% Geschwin zungs
trockener Gelatine digkeit in fehler
m/Minute je m2
Kein 4 10
0,2% Saponin 4 1
0,01% Beschichtungshilfs 7 1
mittel gemäß Formel 8
0,025% Beschichtungshilfs 16 0
mittel gemäß Formel 8
0,05% Beschichtungshilfs 20 0
mittel gemäß Formel 8
Man kann daraus ersehen, daß bei Verwendung der erfindungsgemäßen Beschichtungshilfsmittel die kritisehe Geschwindigkeit deutlich ansteigt, während die Zahl der Kometen auf 0 absinkt.
Mit dem Ausdruck »kritische Geschwindigkeit« ist hier die maximale Geschwindigkeit der zu beschichtenden Bahn gemeint, bei der sich die für die Schutzschicht vorgesehene Mischung gerade noch auftragen läßt. Tatsächlich können die über die bewegte Bahn streichenden Luftschichten bei bestimmten Geschwindigkeiten den Kontakt des aufzutragenden Materials mit der feuchten Emulsionsschicht so stören, daß größere Teile der Emulsionsschicht nicht benetzt werden. Dieser Schwierigkeit kann man in der Regel durch Verminderung der Begußgeschwindigkeit aus dem Wege gehen.
Beispiel 2
Man stellt eine Reihe von feinkörnigen Gelatinesilberhalogenidemulsionen gleicher Zusammensetzung her und trägt sie auf einen Schichtträger auf. Jede dieser Emulsionen außer einer wird mit einer bestimmten Menge eines Beschichtungshilfsmittels oder einer Mischung solcher Beschichtungshilfsmittel entsprechend den Angaben aus der folgenden Tabelle versetzt. Die fertigen Emulsionsschichten werden mit Gelatineschutzschichten überzogen. Die kritischen Geschwindigkeiten stellt man, wie in Beispiel 1 beschrieben, fest. Die Ergebnisse enthält die folgende Tabelle:
Beschichtungshilfsmittel, Kritische Benet
Konzentration in Gew.-% Geschwin zungs
trockener Gelatine digkeit in fehler
m/Minute je m2
Kein 15 50
0,2% Saponin 15 15
0,01% Natriumisotetradecylsulfat 4 2
Fortsetzune
Beschichtungshili'smittel,
Konzentration in Gew.-%
trockener Gelatine
Kritische Benet-
Geschwin- zungs-
digkeit in fehler
m/Minute je rrr
0,01% Natriumisotetradecylsulfat 16
+ 0,01% Beschichtungshilfsmittel gemäß Formel 9
0,01% Natriumisotetradecylsulfat 38
+ 0,025% Beschichtungshilfsmittel gemäß Formel 9
0,01% Natriumisotetradecylsulfat 40
+ 0,05 Beschichtungshilfsmittel der Formel 9
Gleichmäßigkeit der Emulsionsschicht visuell bestimmt. Dabei setzt man den Wert 0 für ausgezeichnete Gleichmäßigkeit und den Wert 4 für unzureichende Gleichmäßigkeit. Werte kleiner als 1 bedeuten sehr gute und Werte von 1 bis 2 gute Gleichmäßigkeit.
IO
15
Die Ergebnisse zeigen deutlich, daß sich die Zahl der Benetzungsfehler vermindern läßt, wenn man Saporin durch Natriumisotetradecylsulfat als Beschichtungshilfsmittel ersetzt. Die Verbindung hat allerdings den Nachteil, die kritische Geschwindigkeit stark herabzusetzen. Dagegen erreicht man mit einer Kombination von Natriumisotetradecylsulfat und einem der hier beschriebenen Beschichtungshilfsmittel einen merklichen Anstieg der kritischen Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Abnahme der Kometen.
Beispiel 3
Es werden 6 viskose photographische Gelatinesilberhalogenidemulsionen gleicher Zusammensetzung hergestellt. Jede dieser Emulsionen versetzt man mit einer bestimmten Menge Beschichtungshilfsmittel nach Maßgabe der folgenden Tabelle.
Die Emulsionen werden nun auf einen konventionellen Schichtträger aufgetragen. Die Zahl der Benetzungsfehler in der Schicht wird ausgezählt und die
Beschichtungshilfsmittel, Gleich Benet
Konzentration in Gew.-% mäßigkeit zungs
trockener Gelatine fehler
je m2
0,2% Saponin
0,01% Beschichtungshilfsmittel gemäß Formel 1
0,02% Beschichtungshilfsmittel gemäß Formel 1
0,03% Beschichtungshilfsmittel gemäß Formel 1
0,05% Beschichtungshilfsmittel gemäß Formel 1
0,1% Beschichtungshilfsmittel gemäß Formel 1
2 2
1,5 1
0,5 0,5
16 8
4 3 1
30
35 Auch hieraus geht hervor, daß die erfindungsgemäß angewandten Beschichtungshilfsmittel eine sehr gute Gleichmäßigkeit der Schichten bei geringster Kometenbildung bewirken.
Beispiel 4
Es werden drei als Lichthofschutzschichten geeignete Gelatineschichten (A, B und C) hergestellt.
Die Schichten enthalten als wirksamen Farbstoff die folgender Formel entsprechende Verbindung:
NC-CH2-CH2
NC-CH2-CH2
OCH3
sowie Oleyltaurid als Dispergiermittel. Zur Herstellung der Schichten B und C werden die bekannten Beschichtungshilfsmittel Saponin und Natriumdioctylsulfosuccinat verwendet.
Außerdem werden in gleicher Weise drei weitere Gelatineschichten hergestellt, die jedoch anstelle von Oleyltaurid die der Formel 9 entsprechende Verbindung als Beschichtungshilfsmittel enthalten.
Jede der Emulsionen A bis F wird auf einen konventionellen Schichtträger aufgetragen. Die Zahl der Benetzungsfehler der einzelnen Lichthofschutzschichten ist in der folgenden Tabelle verzeichnet.
60
65
Lichthofschutz Benetzungsfehler
schicht pro m2
A 58
B 57
C 49
D 53
E 20
F 0
Die Ergebnisse zeigen, daß durch die Anwesenheit des Farbstoffes in der Lichthofschutzschicht die Bildung
230 224/4
von Kometen sehr gefördert wird und daß man die Kometenbildüng durch Zugabe der bekannten Beschichtungshilfsmittel kaum beeinflussen kann. Man sieht weiter, daß bei Verwendung der Beschichtungshilfsmittel als Dispergiermittel gemäß der vorliegenden
10
Erfindung, auch in Verbindung mit bekannten Beschichtungshilfsmitteln, die Ausbildung von Benetzungsfehlern merklich vermindert wird, wobei die Kombination mit Natnumdioctylsulfosuccinat die besten Ergebnisse liefert.
Beispiel 5
Ein 0,1 mm dicker PolyiäthylenterephthalatJ-Schichtträger der mit einer' Haftschicht für Gelatine ausgerüstet ist, wird mit einem Material folgender Zusammensetzung beschichtet (30 g/m2):
10%ige wäßrige Gelatinelösung 400 g
40%ige wäßrige Dispersion von Polyäthylen mit einer Kerngröße von
wenigstens 0,1 μπι und einem mittleren
Molekulargewicht von 15 000 bis 30 000 320 g
Wasser 240 g
10%ige wäßrige Lösung des Beschichtungshilfsmittels gemäß Formel 9 40 g
4%ige Formalinlösung 20 g
Die auf diese Weise hergestellte Zwischenschicht wird bei 300C getrocknet. Auf die Schicht trägt man eine wärmeempfindliche Schicht nachfolgender Zusam-ο mensetzung auf (30 g/m2):
10%ige wäßrige Polyvinylalkohollösung 45 g
40%ige wäßrige Dispersion von Polyäthylen mit einer Teilchengröße von wenigstens 0,1 μπι und einem mittleren Molekulargewicht zwischen 15 000 und 30 000 60 g
Wasser 320 g
wäßrige Kohlenstoffdispersion, enthaltend je 100 g53 g Kohlenstoff (mittlere
Teilchengröße 0,1 μίτι) 23 g Wasser,
18 g Glykol und 6 g des Beschichtungshilfsmittels gemäß Formel 9 8 g
10%ige wäßrige Lösung des Beschichtungshilfsmittels gemäß Formel 9 8 g
Die so hergestellte wärmeempfindliche Schicht zeigt keine Beschichtungsfehler.
15
Beispiel 6
Man stellt eine Reihe von feinkörnigen Gelatinesilberhalogenidemulsionen der gleichen Zusammensetzung her. Jeder der Emulsionsproben wird eines der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Beschichtungshilfsmittel zugesetzt, und zwar in einer Menge von 1 Gew.-%, bezogen auf das Gelatinetrockengewicht der Emulsion.
Die Emulsionen werden dann auf einen konventionellen Schichtträger aufgetragen und anschließend im noch feuchten Zustand mit einer Gelatineschutzschicht überzogen, die als Beschichtungshilfsmittel Saponin enthält.
In jedem Falle wird die »kritische Geschwindigkeit« für das Aufbringen der Schutzschichten auf die nassen Emulsionsschichten bestimmt und die Zahl der Benetzungsfehler der sog. Kometen, pro m2 ausgezählt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Beschichtungshilfsmittel -0(CH2CH2O)8CH2COONa Kritische
Geschwin
digkeit in
m/Minute
Benetzungs-
fehler je m2
O >40 2.5
/
ISoC8H17
- 0(CH2CH2O)4(CH2)JSO3Na
O >40 14
/
isoC9Hi9
>40
JSoC9H19
Wie die Ergebnisse zeigen, verursachen die Carboxylgruppen enthaltenden Beschichtungshilfsmittel bei annähernd gleicher kritischer Geschwindigkeit Benetzungsf ehler als. vergleichbare sulfonierte Verbindungen.
Wenn die obengenannten photographischen Silberhalogenidschichten belichtet und in einem konventionellen N-Methyl-p-aminophenolsulfat-Hydrochinon-Entwickler entwickelt werden, dann zeigt sich, daß die Beschichtungshilfsmittel die Empfindlichkeit, die Gradation und den Schleier in keiner Weise beeinträchtigen.
Man stellt eine Reihe verdünnter Gelatinesilberhalogenidemulsionen her, wie sie üblicherweise für den Auftrag als sehr dünne Schichten auf konventionelle Schichtträger verwendet werden. Alle Emulsionen haben die gleiche Zusammensetzung. Zu jeder der Emulsionsproben gibt man eines der in der folgenden Tabelle angegebenen Beschichtungshilfsmittel, und zwar in einer Menge von 1 Gew.-%, bezogen auf die Menge des Gelatinetrockengewichtes der Emulsion.
Die Silberhalogenidemulsionen werden in graduierspiel 7
ten Kolben, die sich in einem Wasserbad von 350C befinden, 1 Minute lang geschüttelt. Dann wird das Schaumvolumen im Vergleich zu dem Originalvolumen der Emulsion gemessen. Die Messungen erfolgen unmittelbar nach dem Schütteln der Emulsion, sowie nach einer Stehzeit der Kolben von 5 Minuten, 10 Minuten und 30 Minuten.
ίο Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle enthalten.
Beschichtungshilfsmittel
Vol.-% Schaum gemessen nach nach
direkt nach 10 Minuten 30 Minuten
5 Minuten
ISoC8H17
isoC9H19
0(CH2CH2O)8CH2COONa
0(CH2CH2O)4(CH2)JSO3Na
0(CH2CH2O)9(CH2)JSO3Na 68
110
88
52
100
82
10
82
78
1S0C9H19
Der Vergleich der Schaumbildung der erfindungsgemäßen, eine Carboxylgruppe enthaltenden Verbindung mit vergleichbaren sulfonierten Verbindungen läßt erkennen, daß die Schaumbildung der erfindungsgemäßen Verbindung einerseits insgesamt geringer und andererseits schneller rückläufig ist als die der sulfonierten Verbindungen.
Beispiel 8
Eine 8%ige wäßrige Gelatinelösung mit einem werden mit einer Temperatur von 35° C in gleiche pH-Wert von 7 wird in 9 Teile geteilt. Ein Teil bleibt 45 graduierte Kolben eingebracht, dann werden die unverändert, die übrigen Teile werden mit jeweils 8 ml Kolben auf einem Gestell befestigt und 1 Minute lang pro 1 einer 5%igen wäßrigen Lösung eines der in der
untenstehenden Tabelle angegebenen Beschichtungs
hilfsmittel versetzt.
20 ml von jeder der einzelnen Gelatinelösungen geschüttelt. Nach 1, 5, 10 und 20 Minuten wird die Schaummenge in ml gemessen. Die erhaltenen Resultate sind aus folgender Tabelle zu entnehmen.
50
Beschichtungshilfsmittel
ml Schaum nach
1 Minute 5 Minuten 10 Minuten 20 Minuten
Ohne
ISoC8Hn
ISoC8H17
ISoC9H19
(O CH2CHz)2SO3Na
(OCHiCH^OCHzCOONa 24 42
22 41
18 38
19 39
18 38
18 39
17 37
18 39
Fortsetzung
Beschichtungshilfsmittel
ml Schaum nach
1 Minute 5 Minuten 10 Minuten 20 Minuten
ISoC9H19
ISoC8H17
(OCH2CHx)4OCH2COONa
(OCH2CH2)4OCH2COONa 36
36
32
31
30
30
U-Cj8H37- (OCH2CHj)4OCH2COONa
ISoC8H17
ISoC8H17
(OCH2CH2)9SO3Na
(OCH2CHj)9OCH2COONa 40
26
38
23
38
23
Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe machen deutlich, daß bei gleichem Äthylenoxidanteil des Beschichtungshilfsmittels die carboxylierten Verbindungen gemäß der Erfindung im Vergleich zu den sulfonierten Verbindungen die geringere Schaumentwicklung zeigen.
Beispiel 9
Es wird eine Reihe von radiographischen Silberbromidjodidemulsionen gleicher Zusammensetzung hergestellt. Jeder der Emulsionsproben setzt man eines der in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Beschichtungshilfsmittel zu, und zwar in einer Menge von 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gelatinetrockengewicht der Emulsion.
Die Emulsionen werden dann auf einen konventionellen Schichtträger aufgetragen und anschließend im noch feuchten Zustand mit einer Gelatineschutzschicht überzogen.
In jedem Falle wird die kritische Geschwindigkeit für das Aufbringen der Schutzschichten auf die nassen Emulsionsschichten bestimmt, die Zahl der Benetzungsfehler, der sog. Kometen, pro m2, ausgezählt und die Gleichmäßigkeit der Schutzschicht visuell bestimmt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Beschichtungshilfsmittel
Kritische Benetzungs- Gleich
Geschwin fehler je m2 mäßig-
digkeit in keit
m/Minuten
V-OCH2CH2OCH2CH2SO3Na (nach US-PS 26 OO 831)
ISoC8H17
isoCäH17
(OCH2CH2)4OCH2COONa
(OCH2CH2)8OCH2COONa 25
30
32
48
1.5
1.2
1.2 1
Die Ergebnisse zeigen, daß mit den Carboxylgruppen enthaltenden Beschichtungshilfsmitteln der Erfindung im Vergleich zu der sulfonierten Verbindung der US-PS 26 00 831 zwar annähernd die gleiche Beschichtungsqualität erhalten wird (wenige Netzfehler und gute Gleichmäßigkeit), daß aber die Beschichtungsgeschwindigkeit deutlich erhöht werden kann, und zwar um so mehr, je mehr die Anzahl der Äthylenoxideinheiten
zunimmt.
lO°/oige wäßrige Polyvinylalkohollösung 45 g
4O°/oige wäßrige Dispersion von Polyäthylen mit einer Teilchengröße von wenigstens 0,1 μηι und einem mittleren Molekulargewicht zwischen 15 000 und 30 000 60 g Wasser 320 g
15
wäßrige Kohlenstoffdispersion, enthaltend je 100 g53 g Kohlenstoff (mittlere Teilchengröße 0,1 μπι) 23 g Wasser, 18 g Glykol und 6 g des Beschichtungshilfsmittels gemäß Formel 9
8g
Die so hergestellte wärmeempfindliche Schicht zeigt keine Beschichtungsfehler.
Nach Trocknung wird das Material im Kontakt durch eine negative Transparentvorlage belichtet, die aus
einem gedruckten Text besteht. Für die Belichtung wird eine Xenongasentladungslampe in einer Entfernung von 4 cm verwendet, die 1000 Watt · see in 1/2000 Sekunde abgibt.
Nach der Belichtung reibt man die Aufzeichnungsschicht mit einem Baumwollballen ab, der mit 20° C warmem Wasser befeuchtet ist. Dabei werden die nichtbelichteten Stellen der Aufzeichnungsschicht entfernt.
230 224/4

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasserdurchlässige hydrophile Kolloidschicht in einem licht- oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterial mit einem Beschichtungshilfsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Beschichtungshilfsmittel 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf ihren Festkörpergehalt, wenigstens einer Verbindung der folgenden allgemeinen Formel enthält:
DE1597487A 1966-10-12 1967-10-09 Wasserdurchlässige hydrophile Kolloidschicht Expired DE1597487C2 (de)

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BE704928A (de) 1968-04-11
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NL6712772A (de) 1967-11-27
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