DE1961638A1 - Giesszusaetze fuer die Herstellung von photographischen Schichten - Google Patents

Giesszusaetze fuer die Herstellung von photographischen Schichten

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DE1961638A1
DE1961638A1 DE19691961638 DE1961638A DE1961638A1 DE 1961638 A1 DE1961638 A1 DE 1961638A1 DE 19691961638 DE19691961638 DE 19691961638 DE 1961638 A DE1961638 A DE 1961638A DE 1961638 A1 DE1961638 A1 DE 1961638A1
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fluorinated
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Heylen Renaat Frans
Willems Dr Jozef Frans
Minne Albert Jan
Ville Frans Jan
Sels Francis Jeanne
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/06Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with non-macromolecular additives
    • G03C1/38Dispersants; Agents facilitating spreading
    • G03C1/385Dispersants; Agents facilitating spreading containing fluorine

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Description

A GiA-GEHEET AG . f 961638
Leverkusen 8, Dez, 1969
Giosszusätze für die Herstellung von pho-tographischen Schichten
Priorität : Grosfc-britnnnien, den 9.Dezember 1968, Anm.Nr» 58 451/68 Gevaert-Agfa N.V.," Mortsel-Antv/erriun, Beigion
Diese Erfindung bezieht sich auf neuartige Giosszusatze für filmbildende Beschicht.ungsgemische, die ein hydrophiles Kolloid enthalten, und ruf hydrophile Kolloidgemische, die diese neuartigen Giesszusätze enthalten.
Besonders in der photographischen Industrie ist es bei der Anwendung filmbildender Beschichtungsgemische, die ein hydrophiles Kolloid enthalten, wünschensv/ert, solche Gemische gleichraässig und mit guten Broduktionsge— schwindigkeitön c.uf Oberflächen aufzutragen· In vielen Fällen ist es selbst erwünscht, solche Schichten über andere frühere·Schichten, die entweder nass oder trocken sind, aufzutragen*
Es ist in der photographischen Industrie notwendig, dass gussfertige Kolloidzxisammensetzungen gänzlich hydroph.il sind^ um mit ihnen eine gleichförmige Schicht zu erzielen, die keine hydrophoben Einschlüsse, welche zu Abstossungsstellen oder Schweifbildungon in der erwähnten Schicht führen, enthalten· Ausserdem sollte die gesamte· Oberfläche einer aus solchen Kolloidgemischen gebildeten Schicht hydrophil sein, so dass diese Schicht leicht v/ieder benetat werden kann, entwed&r durch die Verarbeitungslösungon, wenn die erwähnte Schicht die oberste Schicht eines" zu verarbeitenden photogrr.phischen Materials ist,, oder durch die Giesszusaminen>setzung, dio zur Bildung einer nächsten Schicht auf die.erwähnte Schicht aufgetragen werden wird* In der Sat werden während dor Verarbeitung Luftblasen leichter von einer hydrophoben Oberfläche als von einer hydrophilen Oberfläche mitgeschleppt, welche Luftblasen sich in dem bearbeiteten Material als kleine ununtv/iekelte jlächen offenhären werden} wenn das Material ausserdem hydrophobe Einschlüsse enthält, wodurchseine Oberfläche nicht gänzlich hydrophil ist* sondern hydrophobe Bereiche aufweist, so wird Wasser die erwähnte Oberfläche nicht gleichroässig benetzen, da es auf den hydrophoben Hächen abgestossen wird und Tropfen auf diesen bildet» Daher ko'nneft derartige Materialien nach de** Veraibei-
069128/11 ta
A-G 591 Y
tung nicht gleichmrssig getrocknet wevuen, und v;v-iG~-n eine- schlechte* Rotuschifcrbarkeit auf. In dem Falle, in welchen die aus der urwKhnten Giesszusammensetzung gebildete Schicht- mit einer folgenden Schicht überzogen wird, k-nn die maximale Geschwindigkeit "der sich bewegenden, zu überziehenden Schicht, bei welcher keine Abstocsung erfolgt, erhöht werden, wenn und je nachdem die zu überzieh._ndö Oberfläche hydrophiler int; lokale hydrophobe- Flächen an dt-r Oberfl"ciio ·'. r ::u -überziohenck-n Schicht könntn zur Bildung sogenannter Abstoscung'-i-tc-llen odor Schv/c-if e' in der erwähnten nächsten Schicht führen.
So ist, um alle diese etwaigen Gussdefekio wie- Luftblasen, Afcstossungsstellen oder '"'Schweife" zu beseitigen, die Verwendung von Gi ess zusetzen m weithin angenommen worden. ■' -'
Bis jetzt wurde .überlicherweise S-ponin als Giesszusatz für hydrophile Kolloide enthaltende Beschichtungsgeraicclie -/orv/ondet. Dieses Produktkann jedoch von Gruppe zu Gruppe ausgesprochen, vriioren, und ist visl teurer als synthetische Giesszusätae. Au^seraern k-:-nn es die photographischen Eigenschaften einer Emulsion, dor es einverleibt wurde, beeinträchtigen.
Eine Anzahl synthetischer oberflrchenakti-.rer Mittel ist zur Verwendung als Giesszusätze vorgeschlagen worden, um dr.s Auftragen von Gemischen, die hydrophile Kolloide., namentlich Geletinesehiehten, enthalten, zu verj^ bessern. Jedoch beeinflussen die meisten dieser Giesszusätze, w"hrend sie manche Eigenschaften der Schicht verbessern, andere erwünschte Eigenschaften auch ungünstig. Sum Beispiel ist eine Klasse von Giesszusätzen, welche die Eildüng von "Sch.weifen:: in Seiet ineschichten verhindern, bekannt, doch ist es schwierig, Schichten, welche diese Giesszusätze enthalten, zu überziehen,- wenn sie in-nassem Zustand sindj ausserdem v;erden derartige Giesszusätze dazu neigen,, wahrend der Verarbeitung in automatischen Maschinen !luftblasen an der Oberfläche einer photographischen Emulsionsschicht zu bilden, und gleichmässiges Trocknen der Schicht nach der Verarbeitung verhindern. Um diese Nachteile zu über-' winden, ist die Anwendung: von Giesszusatsaischungen mit verschiedenen : Eigenschaften vorgeschlagen worden·
Es wurde nun gefunden, dass die Eigenschaften synthetischer oberflächen-»
amphoter«
BAD OWÖiNAL
aktiver Mittel, namentlich von anionischer» nicht-ionischer und amphoterer
009828/1112 .
Art, die eich zur V..r'-.'ondunf nli? Giesüzus-f'tje in hydrophile, filmbildende Kolloidt enthaltenden Giecszusa-nimt ncetzungon eignen, durch völligen oder teilweinen Ers-tr. der W-s.-crctoff'ton«, einer Xohlcnwccerstoffke'tte in Molekül dieser obc-rflr'chonrktivcn Mittel durch Fluor^tome deutlich verbessert .worden können»
So worden L-rfindungSiTcrnnsn oberflächenaktive lüttc-l zur Verwendung ale GiesszueKtz«· in hydrophilen Kolloidziissnnu ns. ΐ: ungon geliefert, v/elchc oberflächenaktiven Mittel- L-inc oc"«.r■ siühr Kohlenv.-'Gsorstoffkctte(n) , von welchen wenigstens eine eine hydrophobe C-y-C^Q-Kohlcnv/'Sscrstoffkette ist, und wenigstens eine hydrophile .tnionische Gruppe, nicht-ionische Gruppe oder Betaingruppe enthalten, und durch die Tatsache gekennzeichnet sind, dass die Wr.sserstoffatome von einer oder mehr der erwähnten Kohlenwasserstoffkette(n) gänzlich oder teilweise durch Fluor ersetzt sind.
Die erwähnten hydrophilen Gruppen, die in den erfindungegemässen Giesszusätzen enthalten sind, umfassen Ga.rboxylr.t-, Sulfonnt-, Sulfat- und· Phosphatgruppen, Polyoxy alkyl engruppen v."ie Polyoxyäthylen, Carboxybetningruppon und Sulfobetaingruppen, d.h. innere Animoniumcarbon- und Sulfonsäuregruppen, Polyclkohol-, Polyglycerid- und/cder Saccharosegruppen ein· Ausser diesen essentiellen hycrcphilen Gruupen können die erfindiingsgemässen Gieasr.usrtze hydrophile Gruppen cciiv.'-cherer Art v.'ie Ester-, Amin-, Carbcr.T.id-, SulfonTiid-, Alkylcnoxid-, Urethcn-, Imid^zol-, Polypeptiigrurren, und dergleichen enthalten. Dit. hydrophoben Gruppen können sowohl verzweigtkettige rls ^uch £er-acJ:cttige Kohlenv/rcserstoffgruppen sein.
Unter den fluorii-rten oberflrchenaktiven V-. rtindungen zur Verwendung -Is GiessEUsätze für hydrophile Kolloidgemischc haben die der folgenden allgemeinen Formel entsprechenden sich -Is besonders geeignet erwiesen ;
Rp-A-X
in welcher bedeuten :
R_ eine teilweise oder gänzlich fluorierte Kohlenwasserstoffkette, die
wenigstens 3 Fluoratorae enthält,
A eine chemische Bindung oder eine bivalente Kohlenwasserstoffgruppe, vorsugsvreise. eine aliphatisch^, aromatische oder gemischte aliphatischaromr-tische Gruppe oder solche bivalente Ko hl en wr.ssersto ff gruppe, die durch Heteroatome wie Sn.uerstoffr.te™,a;, Estergruppen, (-C00-) und η (-CO:iH- r.r^l-SO-KF.-. -..-ρϊ: i. E-H 5, r C^-C-Alkvl is.>; un.t-er.-
BAD ORIGINAL
. ν - ■ ■ . - ■ ■
brochen werden, und
X eine hydrophile Gruppe, z.B. eine hydrophile nicht-ionische Polyoxyalkylengruppe wie eine Polyoxyäthylengruppe der Formel (-CHpCHpO) R^t in welcher R1 Wasserstoff "oder Alkyl rait 1-5 Kohlenstoffatomen wie Methyl bedeutet, und η eine 'ganze Z-nhl von 5-20 darstellt, welche Poly- ·■ oxyrthylengruppe durch eine odersmohr Isopropylonoxygruppen unterbrochen werden kann; eine hydrophile Betaingruppe wie die Gruppen
J2 J2 - :
-N-AIk.-COO" und -+N-Alk.-SO ~, in welchen Alk. niederes Alkylen mit
1-5 Kohlenstoffatomen wie Methylen, Äthylen, Propylen und Butylen" bedeutet, und R_ niederes Alkyl bedeutet mit 1-5 Kohlenstoffatomen, v/ie Methylen und.Äthyl, und vorzugsweise eine hydrophile anionische Gruppe wie die Gruppen -SO,M,-OSO-.M, -COOM,
0 0 0
^,0M ^ OM T^OM
-0-P^nM und -0-P' und Ρχηρ * in welchen M V/asserstoff bedeutet, ein Alkalimetall^itom wie Natrium und Kalium, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe, wie eine DiHthanolaramoniura-"» Morpholinium-, Pyridinium-Gruppe usv/., und R-, eine Alkylgruppe oder die Gruppe R-darstellt.
Die Summe der Anzahl der Fluoratomo in der Gruppe R- zuzüglich der Anzahl 'der Kohlenstoff: tone in der fluorierten Kchlenv/asserstoffkette R7, und der
c hl der Kohlonstoffr.tome in der Kohlenv.".ssersto ff gruppe A (falls vor handen) ist vorzugsv/eise wenigstens gleich "i0. .
Mustarbeispiele erfindungsgomHsser und der obigen allgemeinen Formel entsprechender Gi,sszusätze sind :
1. F C-(CF2)^
2. H-(CF-).-COOH
C. Ό
k. H-(CF2) 1Q-COOH . I
6. H-(CF-),-CH0-OSO^
cd D 2 3
7. K-(CF )o-CH -OSO^Np.
0 0 9 8 2 8/1112
BAD
8. H-(CF_)>-CH_-O-P-OH do d. ι
OH
OH
10. H-(CF-). -CHn-O-P-OH
2 10 2 \
OH
11. F C-(CF2) -SO2-N-CH2C
OH
12. H-(CF_).-Ov 2
-0H
13. H-(CF ),-CHp-0
P-OH
H-(CF-)>-CHo-0-CHo-CH_-CH^-S0_Na d. D 2 id id ii
H-(CF2)Q-CH2-O-CH2-CH2-CH2-SO Na
H-(CF2)^-GH2-O-CH2-CH2-CH2-SO Na
F C-(CF2)2-C0a-CH2-CH2-CH2-ä0 Nr.
1Q-COO-CH2-CH2-CH2-SO Na
16, 17. 18. 19. 20. H- (CF2) ^-CH2-OOC-^I
SO Na
SO Na
H-(CF0 )Λ .-
23. H-(CF2)6-C-
009028/1112
BAD OBIGiNAl
24. H-(CF.)r-t
do
Λ2 N=
SO,Nr*
25. H-
26.
27.
28.
CH2-SO Νε
SO Na
G.gH -CH-CONH-CE^-CF,,-CHF,
o-CF_-GHF_
SOH
J-CE-CONH-CH2-CF2-GHF2 SO Na
30
31
SO Na
F_C-(CF2)2-C00(-CH_CH20) -CH F3C-(CF2)7-SO2-N(-CH2GH2O)1^H
32. FC-(CF2)2-CH20(-CH2CH2O) H
>?3 33. F3C-(CF )^CONH-CE_CH_CH^-N -GH CH^
^ C O £- t if j C. CL
-. H-(CF2)g-G0NH-CH2-CH2-0-S0 Na
35. H-(CF-)/:-CONE-CH_-CH_-OOC-2 ο d d.
SONn
36. F C-(CF2) -SO2-N-CH2COOH
3?. FC-(CF2) -SO2-N-CH2-CH2-O-SO H
0098 28/1112
Fluorierte Giessrusntz· zur -;-rf indnngsgeisKssfen Verwendung können nach einer groescn Viulzrhl bekannt«·? ifcthoclüii der i>rKparativeii organischen Chemie hergestellt vtrtien, indem von der enteirechenden fluorierten Verbindung, wie einer fluaritrten Crrbonsnarc- odor einc-a Carbonsäurehnlogenid, einem SulfonssirehnlcGenid» oinca fluorierten Alkohol, einem fluorierten Alkylsmiss usw* ausgegangen wird*
Sum Beispiel können Alkohole* die eine fluorierte Kohlesiv^ssersto ff gruppe tragen, nthoxyliert «urden (Verbindung 32), oder mittels des Schwefeltrioxid-Dioxp.n-.dduktee (Verbindungen 6 und 7) sulfoniert werden-} man kann sie auch sit Mononthyl- und Biäthylphosphat (Verbindungen 8, 9i 10t 12 und 13)t mit Sultone« {Verbindungen 1%t 15 »aä 1^)♦ mit■SulfocarbönsHureonhy·- driden (VerbiMusges 19-25K isit a«Sulfosteerinsäure (Verbindung 26) usw. zur Reaktion
Fluorierte Alkylamine könKes mit a^SulfosS-sariiisäare C x 28), mit SulfocarbonscurennhydriöiiB (Verbisiäasg 2.9) Bsii» aas· gebracht vferden·
Fluorierte CarbonsHuren lassen sich z.B. mit Sultonen (Verbindungen 17 und 18) und tait o-Phenylendiaminen zur Bildung von c.-Fluoroalkylbenziraidazolen, die ihrerseits sulfoniert werden können, (Verbindungen ^8 und 39) zur Reaktion bringen» Fluorierte Carbonscurehalotönide und fluorierte Sulfonsäurehalogenide können rait FoIySthylenglycclen zur Reaktion gebfacht werden (Verbindung 30)· Sie lassen sich -ucfc mit primären und sekundären Aminen zur Bildung von fluorierten Carbonrjniden und Sulfonaraiden zur Reaktion bringen, die ihrerseits sum Beispiel mit halqgensubstituierten Carbonsäuren (Verbindung 36} und rait JMhylenoxii zur Bildung des entsprechenden Alkohols zu rengieren versagen, der trie die obigen fluorierten Alkohole behandelt werden k^.nn, z.B. mit Moncäthylphosphat (Verbindung 11), mit dem Additionsprodukt r.us Schwefeltrioxid und Dioxan zur -Renktio.n gebracht (Verbindung 3?)» oder rthoxyliert werden kann (Verbindung 3^)· Fluorierte· S"urehr.logeniäe können -r-uch mit Alkoholarainen wie Sthaßolamin EUr Bildung- v-n Alkohclaisides zur Rerktion gebracht werden, welche sich
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BAD
r>
- ü -
ihrerseits s-ulfonieren (Verbindung 3L0 oder mit Sulfocarbonsäureanhydriden zur Reaktion bringen lacsen (Verbindung 35)· . '
Die orfindungsgempris verwendeten fluorierten oberflachenalctiven Verbindungen (Vc-rbindung 33) sind beimiclaxvcirio durch Reaktion eines Lactone oder Sultone mit dem Real'tionsproduki; auc einem fluorierten Garbon oder SulfonsHurehalogenid nit einem Ν,Γί-dislkylsubstituierton Alkylendiamin zugänglich. :
Die fluorierten oberflächenaktiven Verbindungen, die.eine sehr hohe Oberflächenaktivität haben, erleichtern das Auftragen hydrophiler Giesezusammensetzungen auf Oberflächen jeder Art, was zugleich ein besseres Anhaften dieser Zusammensetzungen an diesen Oberflächen zur Polge haben kam· Giesszusammensetzungen, die erfindungsgemäss verwendete GiessZrU- : sätze enthalten, können sowohl auf trockne als auch auf nasse Oberflächen aufgetragen werden und Schichten bilden, die in nassem sowie in trocknem Zustand leicht überzogen werden können, wobei diese Schichten entweder lichtempfindlich sind oder nicht. Lichtempfindliche hydrophile Kolloidmaterialien, Vielehe diese fluorierten Giesszusätze enthalten·, weisen auch eine verbesserte Benetzbarkeit durch photographische Verarbeitungsflüssigkeiten auf. .
Die erfindungsgemässen fluorierte Kohlenwasserstoffketten enthaltenden Giesszusätze zeigen deutlich verbesserte Eigenschaften zur Verwendung in hydrophilen Kolloidgiesszusammensetzungen im Vergleich zu den entsprechenden nicht fluorierten Verbindungen, so besitzen sie beispielsweise eine eusgesprochenere Oberflächenaktivitrt bei niedrigeren Konzen- trationen. Bekannte nicht fluorierte Giesszusätze, die wegen ihrer günstigen schweif verhütenden. Eigenschaften, Scheumschutzeigenschäf ten oder.. dergleichen gewöhnlich- in hydrophilen Giesszusammennetzungen verwendet werden, können mit Erfolg durch die entsprechenden fluorierten Giesszusatze ersetzt werden, v/obci die Wasserstoff atome in einer Kohlenwasserstoffkette dieser bekannten nicht-fluorierten Gießzusätze gänzlich oder teilweise durch Fluora.torae ersetzt sind mit dem Ergebnis, dass die erwähn- ■ ten Eigenschaften, verbessert werden, oder de.ss die fluorierten Verbin-. ..'>■"' düngen in beträchtlich niedrigeren Konzentrationen angewendet werden können·· ·
So können bekennte- nicht fluorierte Giesszusätze, die
.. ^- h ,. 0 0 %8 2 8/1112 . .
c-istirr.,r.-v ^ig-in^ch-ftsn dor bchicntc-n, in eic- cie .
BAD ORIGINAL
aufgenommen wurden,verbessern aber weniger geeignet sind, weil sie andere, 'erwünschte Eigenschaften beeinträchtigen, mit Erfolg durch die fluorierte Derivate ersetzt werden, weil diese letzteren Verbindungen die ungünstigen Auswirkungen verringern.
Ausser dom Besitz einer günstigen. Oberflächenaktivii"t bei niedrigen Konzentrationen sind die erfindungsgemrss verwendeten'fluorierten oberflächenaktive Verbindungen -zumal die fluoriei i,en langkettigen Kohlenwasserstoff carboxylate, Sulfate, Sulfonate und Phosphate auch durch eine hohe Stabilität gekennzeichnet. Die entsprechenden nicht-fluorierten oberflächenaktiven Verbindungen unterliegen oft einem Zerfall oder einer Strukturänderung, wodurch sie ihre Wirksamkeit verlieren.
Es kann mitunter ratsam sein, Mischungen aus zwei oder mehr erfindungsgemassen Giesszusätzen anzuwendeni In der Tat wird häufig beobachtet, dass ein erfindungegemässer Giesszusatz in einer Hinsicht befriedigt, z.B. betreffs seiner schweifverhütenden Eigenschaften, während eine andere in einer anderen Auswirkung deutlich überlegen ist, z.B. günstige Schaumschutzeigenschaften aufweist. Diese Miscimngen liefern die erforderlichen Haupteinflüsse und können oft Merkmale aufweisen, die denen jede Giesszusatzes allein überlegen sind. Diese Einflüsse können auch bei Mischungen der erfindungsgemäss verwendeten Giesszusätze mit bekannten Giesszusätzen entstehen, z.B. Dinlkylsulfosuccinate wie Diisooctylsulfosuccinat und Salze von Alkylschv/ofelsHuren, Alkylsulfansäuren, Alkc/ylpolyätherschwefelsäuren und Älkarylpolyäthersulfansäuren, carboxyalkylierte PolyäthylenglycolHther oder -ester wie iso-CgH -CgH. -(OCH CH ~) gOCHwCOQNa. (vgl. die französische Patentschrift 1 537 ^17) usw. .
In diesem Zusammenhang sollte erwrihnt werden, dass bekannte anionische Giesszusätze wie geradkettige und verzweigtkettige aliphatische Sulfate, Sulfonate und Carboxylate, obgleich sie sich zur Verwendung als Giesszusätze in Giesszusammensetzungen mit einem hydrophilen Kolloid eignen, oft unbefriedigend sind, da sie. die antistatischen Eigenschaften der aus diesen Zusammensetzungen aufgetragen Schichten beeinträchtigen· Ausserdem wurde es für möglich befunden, diesen nachteiligen Einfluss zu vermindern oder auszuschliessen, indem statt dieser bekannten Giesszusätze oder zusätzlich fluorierte, wie oben definierte oberflächenaktive Verbindungen verwendet wurden*
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Die erfindungsgemnssen. Giesszusätze besitzen p.uch günstige Eigenschaften zur Dispergierung oder Emulgierung von Substanzen in hydrophilen. Kolloide enthaltenden Giesszusnmmensetzungen, welche; infolge der Anwesenheit dieser GiesszusHtze auch verbesserte Beschichtungsmerkrnole ~>uf weisen. Zum Beispiel eignen sie sich "Is Dispergiermittel oder Emulgiermittel für Substanzen, die in Schichten aufgenommen werden sollen, welche ein hydrophiles Kolloid enthalten, was zur Bildunc -vor Abstossungsstellen in dien η Schichten führen würde, wenn keine erfindungsgemnssen Verbindungen vorhanden wären. . "
Andere Eigenschaften der erfindungsgemässen Giesszusätze werden nachstehend erscheinen,
Obgleich die erfindungsgemässen Giesszunätze hauptsächlich zur Verwendung in Giesszusammensetzungen, welche Gelatine als hydrophiles Kolloid enthalten, bestimmt sind, können sie auch als Giesszusätze für Giesszusammensetzungen, die andere hydrophile Kolloidmaterialien oder Mischungen derselben enthalten, z.B. hydrophile natürliche Kolloide, modifizierte hydrophile natürliche Kolloide oder synthetische hydrophile Polymere, verwendet werden. Insbesondere können diese Kolloide filmbildende natür-» liehe oder modifizierte natürliche hydrophile Kolloide sein wie z.B. Leim, Gasein, Zein, Hydroxyäthylcellulose,- Carboxymethylcellulose, Methylcellulose, Carboxymethylhydroxyäthylcellulose, Gummi arabicum, Natriumalginat und hydrophile Derivate solcher Kolloide. Es können auch fe. synthetische hydrophile Polymere wie z.B» Polyvinylalkohol, PaIy-N-vinylpyrrolidon, Polyvinylamin, Polyäthylenoxid, F lystyrolsulfpnsäure, Polyacrylsäure und hydrophile Copolymere und Derivate solcher Polymeren. Xn diesem Zusammenhang sei auf die britische Patentschrift 1 139 891 und auf die französische Patentschrift 1 507 87^ verv/iesen, welche sich unter anderem auf hitze- und/oder druckempfindliche Material!en, die eine hauptsächlich aus einer Dispersion hydrophober thermoplastischer Polymerpartikeln in einem hydrophilen Kolloidbindemittel "bestehende Empfangsschicht enthalten, beziehen.
Es wurde gefunden, dass erfindungsgemHsse GiesszusFtze die Beschichtungsmerkmale von Gi ess zusammensetzungen schon bei einer Konzentration von 0,01 Gew. % in bezug auf das Feststoff gewicht verbessern.» Gros sere Konzentrationen können jedoch auch benutzt werden, doch gewöhnlich -ist die .
■ 009828/1112 . :
Konzentration nicht höher (Jus 5 Gew.fi bezogen-auf das Feststoff gewicht «Bei
die .".Is hydrophile K>~lloiäs*.j«ichten bei der Herstellung photOfrr^phischer Silberhaloncnluraaturinlieii aufgetragen werden sollen, liegen diese GiesszusHtze im r.llgoracin<.n in Mengen von 0,01 bis 2 #, bezogen auf fins Trockengewicht d«s Kolloies, vor.
Die erfindungsgemässen GiesssusHtze eignen sich "besonders sur Verwendung in einer GicsssusatniaenEötsunE» ^i ε Gelatine ? -s hydrophiles Kolloid enthält, entweder als wässrige Gelatinelösung jßcr rln photographische Emulsion, die gewöhnlich ins einer wässrigen Gc-l-iiinelösuttg zusnmmenge- . cetzt ist, welche nls lichteinpfindliches Materir.l ein Silberhalogenid wie Silberbrotnid, Silbc-rchlorid, Silberjodid odor deren Mischungen," oder eine andere lichtempfindliche Substanz enthält. Die Emulsion kann andere zusätzliche Substr.nE:en enthalten» wie a.B« eensibilisierende Farbstoffe, Härtemittel, Stabilisatoren, pH-reguiierendo Verbindungen» Farbe to ffbildnei-, Schleierverhütungsffiittt-l, Entwicklungsbeschleuniger, Verdickungsmittel, Entwicklersubstansens Weichiarcher oder dergleichen» Zum Beispiel sind die erfindungsgenipssen Giesszus^tze bei photographischen Golatine-Emulsionen nützlicii» und svjar nicht nur denjenigen? die nicht optisch sensibilieiert viorden sind» aoadercs-©seh bei orthochramatiechen und panchromatischen Emulsionen. Dies anCrsst auch für die Farbphotographie bestimmte Gelatine-Emulsionen wie. diejeKigen, welche Farbkuppler enthalten · und feinkörnige Emulsionen des
Die erfindungsgemnss verwendeten Giesszusätze ußd ihre Kischungen mit anderen Giesszusrtnen sind -uch sehr nützlich bei verschiedenen anderen Formen von Giessi:usamir.enst:tEüngen, bei denen Je-latine· ein wichtiger Bestandteil ist,'zum Beispiel, in Gelptinegusssusanimensetaungen, die als Lichthofschutzschicht r.uf die Rückseite oder Vorderseite des Trägers in einem photographischen Material,, als Schutzschicht, als Filterschicht, als Zwischenschith» als AntikrKuselschicht usvi. aufgetragen werden sollen, welche Schichten auch andere Ingredienzien jeder Art, wie Füllmittel, Härtemittel, Antistatikmittel, Frikiionsschutsaittel enthalten können, oder in jedem beliebigen Typ von Gelatineschicht, die aus einer wässrigen Gelatinelösung aufgetragen wird,»
Die erfindungsgemässen Gi^ssEMsammensetzungen,können auf einen transparenten Trr*£-er, z.B. r.us Glas, Cellulose-Estern^ Polyr.thylenterephthrlat, oder auf ein transparentes reflektierendes Material, wie. aus Papier oder
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BAD OBlGiNAL
einem undurchsichtigen Cellulose-Ester aufgetragen werden. Es ist oft erwünscht, erst eine Haftschicht auf den Träger aufzutragen.
Dr.s Beschichtungsverfahren kann jedes beliebige in der Industrio angewandte Standardverfahren sein, ■ wie Walzenauftragung, Bürstenauf tragung, Ti? uc hüb er zug-, Zerstäubung, Benutzung eines Luftme-ssers oder einer Luftrakel zur Kontrolle der Dicke und Verteilung der GiessZusammensetzung.
Die folgenden Beispiele illustrieren die vorliegende Erfindung.
Beispiel 1 '
Bei der Herstellung eines üblichen Materials auf einem Cellulosetriacetattrrger wird die Silberhalogenidemulsionsschicht rait einer ein Antistatikmittel enthaltenden Gelatineschutzschicht überzogen. Durch die Anwesenheit dieses Antistatikmittels ist die Schichtqualität der Schutzschicht sehr schlecht, was Trübung, die Anwesenheit von Streifen und von Abstossungsstellen anbelangt. Um die Schichtqualität der Gelatineschutzschicht zu verbessern, wird der Giesszusammensetzung dieser Schicht ein Giesszusatz einverleibt.
Eine Reihe photogriphische Materialien, v/ie oben beschrieben, wurde angefertigt, welche alle die gleiche Zusammensetzung hatten ausser des
*
verwendeten Giesszusntzes· Die Beschichtungsqualität der verschiedenen
Schutzschichten wurde untersucht.
Die verwendeten Giesszusätse und die mit ihnen erzielten Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle angeführt. In dieser Tabelle sollten die für die Qualität in bezug r.uf Bewölkung und Schlieren angegebenen Werte folgen dermassen gedeutet werden :
0 = ausgezeichnet
1 = sehr gut
2 = gut
3 = ungenügend
*»■ = schlecht
3 - sehr schlecht
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BAD ORIGINAL
In dor Schutzschicht benutzter ßiessauoatz und dessen Koiizentration in Gew* fo in besug ruf Trockengelatinc·
10 $ Saponin
1 ?c Natriumlauröat
1 i£ Natriumster.rat
1 % Verbindung 3
1 /£ Verbindung 2
1 # Verbindung 4
1 !& Nntriumlaurylsulfat
1 % Verbindung 6
1 % Verbindung 7
1 # Lauryl-C00-CH2-CH2-S0 Nr.
1 # 01eyl-000-CH2-CH2-SÖ Na
1 ^ Verbindung 18
Natriumdodecylbenzolsulfonat Verbindung
1 % Verbindung 2k ^ Verbindung 21
^ "VICTAV/ET 35Bn* %; Verbindung 8 $ Verbindung 9
BeBchichtiingsquaiitHt in bezug auf
Bov/ölkung
2
0
0
-3
-ΙΟ
0
0
Schlieren
5
1
0
0
.1
1
1
0
0
0
Abstossungsstellen
keine
viele viele i/enig keine keine
wenxg wenig keine
viele vi el e wenig
wenig keine
keine keine
viele keine keine
* Handelsname der Victor Chemical Works, Chicago, 111. USA, für eine Verbindung der Formel Na1-R5(P-O _)o, in welcher R=Äthylhexyl· ist.
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, dass Saponin überhaupt nicht brauchbar ist, und dass bei Verwendung der fluorierten Derivate der bekannten Giesszusätze die Beschichtungsqualität deutlich verbessert wird.
Beispiel 2
Eine Reihe von Gelatinegusszusammensetzungen, die Lichthofschutzfarbstoffe enthielten, wurde zur Bildung einer Lichthofschutzschicht auf der Rückseite des Trägers eines photogrnphischen Materials hergestellt.
Diese Gelatinegemische, die, abgesehen von den in ihnen verwendeten eiesszusc?.tz, alle die gleiche Zusammensetzung hatten, wurden auf einen
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BADORiOiNAL
üblichen Filmtrr'ger -ufgetragen, worauf diu Zahl ."or in len resultierenden Lichthofschutzschichten pro m2 entstandenen .Vustossungsstellen geznhlt wurde".
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tnbelle angeführt.
In der Lichthofschutzschicht benutzter Giesszusatz in einer Konzentration von 0,5 Gew./o bezogen auf die Trockencel-itine
Sr.ponin.
Oleylmethyltaurid Natriximdodecylbenzolsulfonat Nrtriumlaurylsulfat Natriumlaurr.t Verbindung 1
Mischung aus hauptsächlich aus Verbindung 3 bestehenden Perfluorcarbonsäure-Ammoniumsalzen
Verbindung 4 Verbindung 18 Verbindung 5
.'.nzrhl "Ic-r /-bstassungsstellen nro rn2.
25
100
ZO
18
6 3
11
Aus den obigen Ergebnissen geht klar hervor, dass die Zahl der Abstossungs* stellen oder Schweife deutlich verringert v/ird, wenn die erfindungsgemässen fluorierten Giesszusätze verwendet werden·
Dieser günstige Einfluss bleibt sog^r erhalten, wenn Saponin oder andere bekannte Giesszusätze mit diesen fluorierten 'xiesszusätze versetzt werden.
Beispiel 3
Wenn in verdünnten Emulsionen, die als sehr dünne Schichten aufgetragen werden sollen, welche mehr zur Bildung von i-.bstossungsstellen oder Schweifen und Luftblasen neigen, Saponin oder Giesszusätze, die Sulfat- oder Sulfcnatgruppen enthalten, verwendet worden, zeigen die Emulsionen eine zu starke Schaumbildung, und sind daher untauglich zum Gebrauch. Oberflächenaktive Verbindungen des gewöhnlichen Fettsäuretyps fördern andererseitsdie Bildung von Abstossungsstellen.
Aus den in der nachstehenden Tabelle angeführten Ergebnissen geht klar „, hervor, dass die fluorierten Derivate der Fettsäuren die Schweif bildung
00 9 828/1112 . .. :
verringern, und ür.nk clur Abwesenheit ν .-η SuIfet- o<ltr Sulfon-tjruppon kein go st'.rkuG Schäumen
In der Εππιίεχοη verwendeter Giessaus-ntz in einxr Konsentrrtien von 0,5 bezogen auf die Trockonnclntine
Saponin
Oluylmothyltnurid
Natriumdodtcylbenzolsulfonnt Nr.triumlaurylsulfat
Gemisch aus hauptsächlich aus Verbindung ; bestehenden Per fluoro·? rbonsaure-Ammoni umVerbindung ^
Anzahl ds-r
Abstocsungsstellen pro
uZ.
30
7IOO
27
Schaumbildunr;
125 100
δο
95
ko
* Die Schaumbildung wirr folgenderni'-.iFse-n rcniv-ssen : fic- Silberhalogenidemulsion, v;elche *lic· oben angeführten Gioc.Tun^tzo c-nthclt, wir-.· in einem Wnsserb.^c! von etv;r. 35°C befindlichen Mr.Gskolben, eine Hinute geschüttelt, worauf dns Schr.umvclumon in becug ruf <.>s ursnrünglichc EmulF.ion£"Vwlumen GeilSt-ssen unc" ΐ-η VcI »f.* in bezug auf .*rn ursprüngliche Volumen r.nfrtigoben viril.
Bei der Herstellung eines photogr'-phischen SCntgcnm^teriala rait transpnrentem Träger v/ird die Silberhr-logoniienulsirnaschicht mit einer Gelatineschutr^ehicht aus einem ein -Vntistrtikir.ittel und 3Ö g GeIr tine pro Liter onthrltonion Gelntineger.isch übcrzocen. Wenen der .'jiv/esenheit «.des Antistatikmittels ist c:ie BeschichtungGq· lit-'t der Schutzschicht hinsichtlich c-c-r, Gleichai"ssigkeit der Beschichtung und ces Vcrliegens von Äbstossuncestcllen sehr schlecht. Um *Iic BoschichtunrsqualitHt der Gulr.tineschutsschicht su verbessern, *.*ird ein Gicsszusata zur Giesssusnmmensetzunj; der Schutzschicht hinzugefügt.
Es wurde oinc Heihe photogr.iphischer Materialien, wie oben beschrieben, hergestellt, welche- clle$i abgesehen v:n cL_m verwendeten Giesszusatz die gleiche Zusrmracnsetsung hr.tten» Die Beschichtungsqualit"t wie ?.uch die antistatischen Eigenschaften der Schutzschichten i/urCen" untersucht.
Die yerwenr.cten GicsssusHtze und die nit ihnen erzielten Ergebnisse vferden in der nachstehenden Tabelle -ncoführt. In dieser Tabelle sind die für die Einheitlichkeit vier Beschichtung r.nrc-ce-boiien Wert. -v. fluten',
00.9 8-2 87 1 11 ί" " "
BAD
wie in Beispiel 1 ^rkl"rt '/irden ist. Die antistatischen Eigenschaften der Schutzschichten '-.'Ur-JUm bestimmt, indan clio triboelektrische Aufladung ' des' röntgenphotographiachon Filmrn-teri-.ls durch Reiben rn Gummi und einem VcrGt:'rkung~tIi icchirra, 'de er in der Rrjntfjenogr-phia benutzt .wird, ' . ., gemessen wurde. Die in dor T-'belle für diese- triboolekti-ischc Ladung angeführten Werte- sind in Pico-Cnulomb suged''ickt.
Tabelle
Pro' Liter Schutzschicht
Giesszusammense-tzung verwendeter Giesszusatz
2.Z ml 5 /°ioe v/"ssrige
Natriumdiis^cctylsulfosucein?t-Lösung
δ ml 5 f^ige, hauptsächlich
aus Verbindung 3 bestehende Lösung von Perfluorcarbon-
säure-Ammoniunrsr.lzen
6 al 5 /OI(■■ c ir'ssrigc Lösung
der Verbindung 20
Gleichmässig· keit der Beschichtung
Zahl der
Abstossungs·
stellen
pro rnL·
keine
keine
keine
Triboelektr. Aufladung nach Reiben rn
Gummi
29 000
6 500'
7 500
Vtrstär· kungsbleischirm
7 .000
3 000
2 700
Aus den obigen Ergebnissen geht hervor, dr.es vr'hrend bei Ii"triumdiisooctylculf-cuccin"t es möglich ist, günstige Beschichtungsmerkmale zu erzielen, die Verwendung dieses Giesszusatze . eine nachteilige Ausviirkung ruf die antistatischen Eigenschaften der Schutzschicht ausübt, unJL -1^SS es durch Anwendung eines erfinJungsgeraässen fluorierten Giosszus".tzos möglich ist, diesen nachteiligen Einfluss ;:u verringern, und die gleichen günstigen Beschichtungsmerkmale beizubehrlten.
Beispiel _5
Dieses Beispiol ist de-ra Bdspiel k an-log, ^eict aber, dass es möglich ist, den nachteiligen Einfluss des Na,triumdiisocctylsulfosuccinat-Giesszusatz&s auf die antistatischen Eigenschaften der Schutzschicht"1-" zu verringern, indem --usser des erwähnten Giesszusatzes eine erfindungs-" gem"sser fluorie-rter Giesszusatz angewendet v.'ird.
Die -ntist-tischen. Eigenschaften der Schutzschichten wurden bestimmt,
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BAD ORIGINAL
indem die triboolektrische Ladung des Filmnr torials durch Reiben ^n iiessing, Gummi und £wischenlegepppier, wie es bei der Larerxing oder Verpackuni1; mehrerer Ro'ntgenfumbogen veri-.'GntUjt \/ircl, gcraessen wurde.
Tabelle
Pro Liter Schutzschichtzusammensotsxmg verwendeter Giesszxisatz
28 ml 5 /öige irässrige
Natriumdiisooctyl-
sulfosuccinnt-LösungCa)
(a) + 0,5 ml 5 5oige,
hauptsächlich aus Verbindung 3 bestehende
Lösung von Perfluorcarbonsäure-Ammoniumsalzen
(a) + 1 ml 5 ?oige, hauptsächlich atis Verbindung 3 bestehend.e Lösung von Perflxiorccrbonsr.ure-ximmoniumsalzen
Einförmigkeit der Beschichtung
1-2
2.-hl ,1er
Abstossungsstellen
pro wi2
keine
keine
keijtie
Tribo elektrische Lr.dung durch Reiben r.n
Messing
6 200
?00
E5000
6 700
•800
Gummi
5 900
Zwi- , sehen legepapie;
-1 200
-5 3OO
Beispiel 6 .
Eine Reihe von sieben üblichen Gelatinesilberbrbmidemulsionsproben., die alle die gleiche Zusammensetzung hatten, '/urde hergestellt. Diesen Emulsionen wurden, die in, der nachstehenden Tabelle angeführten Giesszuontze zugesetzt. Die sieben Emulsionen wurden dann auf einen bnrytierten Papiortr^'ger aufgetragen, worauf die gebildeten Etnulsionsschichtan in noch nassem Zustand mit einer Saponin als Giesszusats enthaltenden Gelatineschutzschicht überzogen wurden.
In jedem Falle wurde die kritische Geschwindigkeit für das Auftragen der Schutzschichten auf die nassen Emulsionsschichten bestimmt, und die Abstossungsstellen, d.h. "Schweife^ pro m2 Emulsionsschicht wurden bei jedem Material gezählt.
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- 13 -
Unter kritischer Geschwindigkeit·1 wird .'ie rar.xirär,le Geschwindigkeit dor zu überziehenden, sich bewegenden Unterlage verstanden, boi welcher die-Schutzschicht-Zusammensetzung noch aufgetragen './erden kann. Tr.tsrchlich sin'1, clie durch die sich bewegende Unterlege mitgezogenen Luftschichten bei einer gewissen Geschwindigkeit imstande, '"1On Kontikt der Schutzschichtzusp.mmensutzung mit der nassen Emulci. lsschicht in grossen Bereichen zu verhindern, wodurch ruf der sicli be-vegen'ien Emulsionsschicht unüberzogene Teile zurückbleiben. Bei Verminderung dor Auftragungsgeschwindigkeit findet über die gesamte Fläche hin Kontakt der Emulsionsschicht mit der Gelatineschutzschicht statt, die Unstr.bilit-"t der aufgetragenen Schicht wegen der unvollständigen Benetzung der Unterlage tritt nicht auf, und es. wird Einförmigkeit der Schichtdicke erhalten.
Die erreichten Ergebnisse werden in der folgenden Tabelle angeführt.
In der Emulsion verwendeter Giesszusr.tz und dessen Konsentration in Ge\!»% in bezug auf Trockengelatine
5 % Saponin Ca)
0.5 %
Kritische Ge-E chwindigkei t in m/min.
C2O8OCH2-COONr.Cb) >50
5 % von (a) + 0,8 %Βνΐη Cb)
0,5% Verbindung 15 Cc)
5 % von Ca) + 0,8 # vcn (b).+ 0,5 % von Cc)
0,5 °° von Verbindung 25 Ca)
5 # von- (a) + 0,8 Jg von (b) + 0,5 % von .(d)
Anzahl der Abstossungssteilen pro m2
30
10
Die obigen Ergebnisse illustrieren die günccijen Effekte, die mit, : Mischungen von Giesszustazn erzielt wurden. J
V/ie rus den obigen- Ergebnissen ersichtlich ist, übt die Verbindung (b)" einen günstigen Einfluss aus auf die kritische Geschwindigkeit, die sich in Übereinstimmung mit der Anweisung der fr~n7,ösichen Patentschrift 1 537 ^-17 befindet, aber nicht so befriedigend hinsichtlich der Verringerung der Schweifzahl ist,wogegen die erfindungsgemäss verwendeten Verbindungen (Verbindung Cc) und Cd)) den entgegengesetzten Einfluss haben. Bei der Verwendung von Saponin zusammen mit Verbindung Cb) wird die kritische Geschwindigkeit qe*hökt* iuudi Φ·Θ Schweif zahl verringert,·
SAD ORiGlNAL
- 15 -
d'-ch ist el ίο se Z-"hl noch unbefriedigend. Die £Ü-nGti(rsten Ergebnisse wer-• k-n errieli, Venn "usser Verbindung Cb) und Sr.ponin eine urfin lungsRömrsf.er G ie:., π suet?, ingewendet wird, di die Schv/eifzp.hl :iuf ein Minimum reduziert und eine hohe kritische Geschwindigkeit erhielt wir:;.
Beispiel 7
Bei -1Gr He-rst-vllunf eines photogr"phiijchen- ϊ·Ι: ^eri-lc «--ird iie Silbcrh^ic.^enidemulsionsGchicht mit einer urc-lrtinesehui-ccchicht -αν; einem Gelr.tinc-gemisch übur^open, welchc-G ^O g Gelatine yr· Litor, c Gew./i eines Antistatikmittels des Polysthylcnoxidtyps in bezug -uf d-ie Trucken-■f,el?tine, unt' 1,5 Gev/./i Nrtriumlr.urylsitlf"t rls Giesssus^t?: in bezuj-"Uf die Trocken -el-tine· enthalt.
Um die r.ntiylrt i sehen EijonGch"ften .'er "bi^en Gul-tines-r-h-utsscliicht zu verbessern, .Ix«· hinsichtlich .1er Ve-r^icscbr.rkeit i'üch'. befrie..ipenu ist, wurde :1er Schutr-chichtr-Usnnmensetr.unc purser K"triunl-uryl.?ulfiit un.I dem Antistr.cikmitt el noch eine Ans-hl fluorierter Giosszr--tzc, wie eic in der nrvchstehc-nJon T'belle -ngeführt sin.'., zugefügt ·
Au ρ ;1en in 'Vr nachstehenden !'"bell·.· angeführter. Ergebnissen e°ht hervor, C1--SS die flu.-rierte-n Giecszusr.tzc einer. t"äns:i/^r. Einflvcs iuf die antistatischen Ei^-i nsch"ften ausüben· Die Vcr~io:rsb-.rkc-it --Icr Sch-utzschicht- ^sun·/ blieb befriedigend.
Die ".ntist-.tischen Eigenschaften üt Schutzschichten '.;ur;".vn einerseits bertinnnt, -indes: c"io tribcelektrische Auflri.u: · des photo -r-phisehen M-.terir.ls -.ir-ch S. iben ~.n Gummi und F-^ic-r rc-r.cssen v;urf.c, un" andererseits die .in f.er Emulsionsschicht ."urch .'.ie ioim R-.iben ilcs K-teri-ls "n Gummi un" P' pier gebildeten Funken er<.eujten Entlr.:lungsbilJ.er tc-wertet v/urdcn» 2u lot.:terera Zv;eck wird dr.s lichtearfinilichc- K-teri-1 im Dunkeln ~n P-yier uni Gummi gerieten, v-nr.ch -V-s lichterapfin.T.liehe Hr.terinl nur Sichtbarmachen der erreu^en Env-lr-dunTscilder entwickelt viir·'. Die für die Funken angegebenen '"/orto cind f^lfenderm".s's-3K z-u deuten: 0 bedeutet -usfereichnet, 1 sehr rat, 2 bedeutet gut, 3 unbefriedigend und K schlechtes Verhalten gegenüber Funkenbildung.
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Zugesetzte fluoriert© Verbindung und dtron Konzentration -in in bezug ",uf Tmckengelitine
0,2 % Verbindung k 1 % Verbindung k 0,2 % Verbinduno 18 1 ^ Verbindung 18 0,2 ^ Verbindung 31 1 ;ό Verbindung 31
Triboel
/luflr.ciu
Reiben
Gummi
oktricche
η ff durch
Papier
Funken,
durch Re
"Gummi
erzeu'gt
ibung an
Pnp i er
8000
5000
kodö
"000
2 1
0-1
3000 900 1-2 0-1
2000 lüOO . 3 0-1
600 *f00 2 0
6OOO 25ΟΟ 2-3 0-1'
3OOO uOO 2 0
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Claims (11)

  1. M .J Eine Giesszusamraenstitzung, die ein hydrophiles Kolloid und wenigstens eine οborflächenaktive Verbindung enthält, die eine oder mehr Kohlenwrssorctof fketten, von denen wenigstens eine eine C7-,C_ -Kette hydrophober Kohlenwasserstoffe ist, und wenigst· ns eine hydrophile anionische Gruppe, hydrophile nicht-ionische Gruppe oder hydrophile Botaingruppe enthält, dadurch gekennzeichnet, dasa die Wasserstoffatome von mindestens einer der erwähnten Kohlenwasserstoffketten völlig oder teilweise durch Fluor ersetzt sind*
  2. 2. Giesszusammensetzung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die erwähnte Verbindung der folgenden allgemeinen Formel entspricht :
    RF - A - X
    in der bedeuten :
    R1n eine teilweise oder völlig fluorierte Kohlenwassere to f fkette, die wenigstens 3 Fluoratome enthält,
    A eine chemische Bindung oder zweiwertige Kohlenwasserstoffgruppe, die durch ein oder mehr Heteroatome oder durch die Gruppe -COO-, -CON(R)- oder -SO?N(R)- unterbrochen sein kann wobei R ein Wasserstoffatom oder ein Alky'lrest mit 1-5 Kohlenstoffatomen ist,
    X eine hydrophile nicht-ionische Polyoxyalkylengrüppe, eine hydrophile anionische Gruppe, wie eine -SO-M, -OSO M, -COOM, T ? T-
    -0-P-OM, -0-P-OM und -P-OM Gruppe, wobei M ein Wasserstoffatom,
    OM OM OH,' " -
    ein Alkalimetallatom, eine Ammoniumgruppe oder eine organische Ammoniumgruppe bedeutet, und R, eine Alkylgruppe oder die Gruppe R„, oder eine hydrophile Betaingruppe bedeutet, wie eine
    Rp R '
    - N-AIk.-COO und - N-AIk»-S0, Gruppe, v/obei R_ eine niedrigere"
    R2 H2
    Alkylgruppe mit 1-5 Kohlenstoffatomen und Alk. eine niedere, 1-5 Kohlensto ff atome enthaltende Alkylengruppe bedeviten·
    00 982 8/1112.
    BAD OBiQlNAU
  3. 3. GiessHUS'vtnmensützung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dans die Summo der Änspbi Flijci-fitome in der Gru'ioe R_.plu.a der Anzahl Kohlenstoffstome in der fluorierten Kohlfcn--ix.:sorstqffgrupyc von R-p, und der Anzahl Kohlv-nstoffatome in d.„-r Kohlsnvaccer--toffgruppe A wenigstens gleich 10 ict.
  4. h. Giesszub-ammensetzung gemsss ■ jedem der Aneprüche 1-, d. und 3i dadurch gekennzeichnet, dass die- erv/ähnten Verbindungen in einer Menge von. 0,01-5 Gew.%, bezogen auf das Gewicht der Feststoffe, vorliegen;.
  5. 5· Giesszusammensetzung gemäss jedem d.er Ansprüche 1, 2 und 3i dadurch ^ gekennzeichnet, dass die erwähnten Verbindungen in einer Menge von 0,01-2 Gew.°/o des Trockenkolloids vorliegen.
  6. 6. Giesszusammensetzung gemäss jedem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass das hydrophile Kolloid Gelatine ist·
  7. 7· Giesszusammensetzung gemäss jedem der ."msprüche 1-6, da.durch gekennzeichnet, dass die Zusammensetzung einen anderen, nicht fluorierten . Giesszusats enthält.
  8. 8. Giesszusammensetzung gern es s Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der nicKt-fluorierte Giesszusatz ein carboxyalkylierter Polyäthylenglycoläther oder -ester ist. -
  9. 9· Photographisches Mehrschichtenmaterial, das eine wasserdurchlässige, aus einer Giesszusammensetzung gemäss jeaem der Ansprüche 1-8 aufgetragene Kolloidschicht enthält, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Träger und wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemülsions-
    schicht hat. ■
  10. 10.Material gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdurchlässige Kolloidschicht eine lichtempfindliche Gplatinesilberhalogenidemulsionsschicht ist.'
  11. 11.Material gemäss Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die wasserdurchlässige Kolloidschicht eine über eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht aufgetragene Geletineschutzschicht ist.
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