DE1622679B1 - Photographische Gelatine-Silberbromidjodidemulsion - Google Patents
Photographische Gelatine-SilberbromidjodidemulsionInfo
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- G03C1/00—Photosensitive materials
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- G03C1/04—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
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Description
Die Erfindung, betrifft eine photographische GeIatine-Silberbromidjodidemulsion,
deren Bindemittel aus einem Gemisch aus Gelatine und einem Polymerisat
besteht und deren Silberbromidjodid mit 0,5 bis 10 Molprozent Silberjodid eine mittlere Korngröße
von 0,4 bis 1,5 Mikron aufweist.
Es ist bekannt, daß die Deckkraft des Silbers photographischer Emulsionen dadurch erhöht werden
kann, daß man photographischen Silberhalogenidemulsionen die verschiedensten Zusätze beimischt,
beispielsweise carboxymethylierte Proteine, Dextran oder Poly-N-vinylpyrrolidon. Emulsionen mit hoher
Deckkraft sind in der Regel erwünscht, weil eine hohe Deckkraft gleichbedeutend ist einer hohen Empfindlichkeit
bei einem konstanten Silbersalzauftrag oder der Ersparnis von teuren Silbersalzen bei vorher
festgelegter maximaler Dichte. In vielen Fällen ist es bei der Verwendung photographischer Materialien,
z.B. in der Reproduktionstechnik, wichtig, daß der Kontrast und die Dichte photographischer Negative
oder Positive reguliert werden können. Aus Gründen der Zeitersparnis werden diese Eigenschaften der
Filme unmittelbar nach deren Entwicklung bestimmt, d. h. während der Film noch feucht ist. Wie besonders
von Blake und Meerkamperin »The Journal of Photographic Science«, Bd. 9, 1961, S. 14 bis 25,
festgestellt worden ist, kann sich die Deckkraft von Gelatine-Silberbildern im feuchten Zustand während
der Trocknung wesentlich ändern. Wegen dieser Veränderungen der Deckkraft beim Trocknen ist der
Emulsionär nicht in der Lage, den Kontrast und die Dichte eines getrockneten Silberbildes auf Grund
der Meßergebnisse des feuchten Bildes mit Sicherheit vorauszusagen. Bei der Trocknung vermindert sich
die Deckkraft, und die Dichte, d. h. die an sich vorhandene wirksame Deckkraft des Silbers, wird nicht
ganz ausgenutzt. Wie aus der Arbeit von Blake und Meerkamper hervorgeht, zeigen insbesondere
grobkörnige Emulsionen diesen Effekt.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine photographische Silberhalogenidemulsion mit
hoher Deckkraft bereitzustellen, deren Dichte sich während des Überganges vom feuchten in den trockenen
Zustand nicht oder nur wenig ändert, die einen erhöhten y-Wert bei einer bestimmten Entwicklungszeit liefert und die insbesondere für Verfahren der
Reproduktionstechnik geeignet ist.
Der Gegenstand der Erfindung geht daher aus von einer photographischen Gelatine-Silberbromidjodidemulsion,
deren Bindemittel aus einem Gemisch aus Gelatine und einem Polymerisat besteht und deren'
Silberbromidjodid mit 0,5 bis 10 Molprozent Silberjodid eine mittlere Korngröße von 0,4 bis 1,5 Mikron
aufweist, und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel als Polymerisat 5 bis 50 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht der Gelatine, eines wasserlöslichen Polyacrylamide mit einer Viskositätskennzeichnung
χ von 0,1 bis 0,6 cm3/g enthält, gemessen in Wasser bei 25° C und berechnet nach der Formel
χ
=
2>3 lQg
Vret
C
C
findungsgemäßen Emulsion handelt es sich um eine der üblichen ausentwickelbaren Art vom Negativtyp.
Bei den erfindungsgemäß geeigneten Polyacrylamiden handelt es sich um solche mit niederem
Molekulargewicht, wie sie beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 2486191 bekannt sind. Solche
Polyacrylamide bestehen aus wiederkehrenden Struktureinheiten der folgenden Formel
CNH2
— CH, — CH —
— CH, — CH —
Die geeigneten Polyacrylamide besitzen eine Viskosität von χ — 0,1 bis 0,6, vorzugsweise 0,15 bis 0,5,
bestimmt bei 25° C in Wasser und berechnet nach der Formel
worin r\Tel die relative Viskosität einer wäßrigen
Lösung des Polymerisats von der Konzentration c im Verhältnis zur Viskosität des reinen Wassers bedeutet,
wobei als Konzentration c einzusetzen ist 0,25 g. Polymerisat pro 100 cm3 Lösung. Bei der er
2,30 log
worin y\fei die relative Viskosität einer wäßrigen
Lösung des Polymerisats von der Konzentration c im Verhältnis zur Viskosität des reinen Wassers
bedeutet, wobei als Konzentration c einzusetzen ist 0,25 g Polymerisat pro 100 cm3 Lösung. Durch die
Erfindung wird eine für Reproduktionszwecke geeignete Silberhalogenidemulsion erhalten, die sich durch
verbesserte Dichtekonstanz und Versteilerung ihrer Gradationskurve auszeichnet.
Als besonders vorteilhaft haben sich Emulsionen erwiesen, die 10 bis 40 Gewichtsprozent Polyacrylamid,
bezogen auf das Gewicht der Gelatine in der Emulsion, enthalten.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Gelatine-Silberbromidjodidemulsion kann beispielsweise wie folgt geschehen:
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Gelatine-Silberbromidjodidemulsion kann beispielsweise wie folgt geschehen:
1. Emulgieren und Digerieren des Silberbromidjodids,
2. Auswaschen von wasserlöslichen Salzen aus der Emulsion, vorzugsweise durch Waschen mit
Wasser, und
3. nochmaliges Digerieren oder Nachreifen zur Erzielung einer verbesserten Empfindlichkeit oder
Sensibilisierung, wobei auf die Angaben in dem
Buch von Mees, »The Theory of the Photographic Process«, 1954, verwiesen wird.
Das wasserlösliche Polyacrylamid kann den Emulsionen
der Erfindung in allen Phasen der Emulsionsherstellung zugesetzt werden, beispielsweise vor der
zweiten Digestion oder Nachreifung oder auch unmittelbar vor der Beschichtung.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
. Beispiel 1
Eine ausentwickelbare Gelatine-Silberbromidjodidemulsion mit 93 Molprozent Silberbromid und 7 Molprozent
Silberjodid vom Negativtyp, in welcher das Silberbromidjodid eine mittlere Korngröße von
0,6 Mikron besaß, wurde auf einen Polyäthylenterephthalatträger aufgetragen. Auf eine Fläche von
929 cm2 entfielen 375 mg Silber und 1250 mg Gelatine.
In einer zweiten Versuchsreihe wurde eine Emulsion auf ein gleiches Trägermaterial aufgetragen, der ein
Polyacrylamid einer Viskosität von χ = 0,30, bestimmt in Wasser bei 25° C, kurz vor der Beschichtung
zugesetzt wurde. Pro Mol Silberbromidjodid wurden der Emulsion dabei 55 g des Polyacrylamide zugesetzt.
Teststreifen der beiden hergestellten Filme wurden dann in einem üblichen Sensitometer (Eastman
IB Sensitometer) belichtet, anschließend 5 Minuten lang bei etwa 21° C in einem Entwickler der nachfolgend
angegebenen Zusammensetzung entwickelt und anschließend in einem Fixierbad der nachfolgend
angegebenen Zusammensetzung fixiert. Danach wurde gewaschen und getrocknet.
15
Entwickler
N-Methyl-p-aminophenolsulfat 2,5 g
Hydrochinon , 2,5 g
Natriumsuhlt (wasserfrei) 30,0 g
Natriummetaborat, Octahydrat .... 10,0 g
Kaliumbromid 0,5 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 11
Fixierbad
Natriumthiosulfat 240,0 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 15,0 g
Essigsäure, 28% 48,0cm3
Borsäure 7,5 g
Kaliumaluininiumsulfat 15,0 g
Mit Wasser aufgefüllt auf 11
40
Die Dichten der sensitometrischen Stufen wurden bei beiden entwickelten Filmteststreifen vor und
nach der Trocknung gemessen. Die Dichteänderung beim Trocknen wurde, ausgehend von einer Dichte
im feuchten Zustand von 2,0, gemessen.
Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt:
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden drei Filmstreifen hergestellt, wobei der eine
Filmstreifen die im Beispiel 1 beschriebene Gelatine-Silberbromidjodidemulsion ohne Polyacrylamidzusatz
enthielt, während der zweite Filmstreifen die Gelatine-Silberbromidjodidemulsion
mit 25 g Polyacrylamid mit niederem Molekulargewicht mit einer Viskosität von χ = 0,30, gemessen in Wasser bei 25° C, pro Mol
Silberbromidjodid enthielt; der dritte Filmstreifen wurde unter Verwendung einer Gelatine-Silberbromidjodidemulsion
hergestellt, die 55 g eines wasserlöslichen, hochmolekularen Polyacrylamide mit einer
Viskosität von χ = 1,68, gemessen in Wasser bei 25° C,
pro Mol Silberbromidjodid enthielt. Die drei Teststreifen wurden in einem üblichen Sensitometer (Eastman
I B-Sensitometer) belichtet und anschließend, wie im Beispiel 1 beschrieben, entwickelt. Danach
wurden die Dichten im feuchten und trockenen Zustand, ebenfalls wie im Beispiel 1 beschrieben,
ermittelt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle II zusammengestellt.
Zusatz | Gamma | Prozentualer Diehteabfall durch Trocknung bei einer Ausgangsdichte von 2,0 |
L — 2, Polyacrylamid mit dem hohen Molekular gewicht 3. Polyacrylamid mit dem niederen Moleku largewicht |
1,37 1,18 1,49 |
6,0 5,0 1,0 |
Aus den erhaltenen Ergebnissen geht hervor, daß lediglich das erfindungsgemäß verwendete Polyacrylamid
mit dem niederen Molekulargewicht den erwünschten Effekt herbeiführte, während das Polyacrylamid
mit dem relativ hohen Molekulargewicht nur einen geringfügigen Effekt zeigte.
Gamma | Prozentualer | |
Diehteabfall | ||
Zusatz | durch Trocknung bei einer |
|
1,20 | Ausgangsdichte | |
1,43 | von 2,0 | |
j | 7,0 | |
2. Polyacrylamid | 1,0 | |
Bei dem das Polyacrylamid enthaltenden, erfindungsgemäßen Teststreifen wurden weder die relative
Empfindlichkeit noch der Schleier nachteilig beeinflußt. Wie aus den in Tabelle I zusammengestellten
Ergebnissen hervorgeht, bewirkte der Zusatz des Polyacrylamide, daß die Dichte der feuchten Gelatine-Silberbromidjodidemulsion
im wesentlichen konstant blieb.
Es wurden mehrere ausentwickelbare Gelatine-Silberbromidjodidemulsionen
vom Negativtyp mit verschiedener Korngröße hergestellt. Die Emulsionen wurden zu Filmen verarbeitet, anschließend wurde,
wie im Beispiel 1 beschrieben, belichtet und entwickelt. In der folgenden Tabelle III sind die Zusammensetzungen
der Emulsionen und die erzielten Dichteänderungen aufgeführt. Die Silberbromidjodidemulsion
der Versuche 1 bis 3 bestand zu 93 Molprozent aus Silberbromid und zu 7 Molprozent aus Silberjodid.
Die Silberbromidjodidemulsion der Versuche 4 bis 6 bestand zu 96 Molprozent aus Silberbromid
und zu 4 Molprozent aus Silberjodid. Die Silberbromidjodidemulsion der Versuche 7 bis 9 bestand zu
99 Molprozent aus Silberbromid und zu 1 Molprozent aus Silberjodid.
Mittlere Korngröße | g Polyacrylamid/ | mg Gelatine/929 cm2 | mg Ag/929 cm2 | Prozentualer Dichteabfall | |
100 g Gelatine | durch Trocknung bei einer | ||||
0,6 | — | 1000 | 450 | Ausgangsdichte von 2,0 | |
1. | 0,6 | 16,0 | 1000 | 450 | 7,0 |
2. | 0,6 | 18,0 | 1000 | 450 | — |
3. | 1,0 | — | 1680 | 762 | 2,0 |
4. | 1,0 | 16,0 | 1680 | 762 | 7,0 |
■5. | 1,0 | 18,0 | 1680 | 762 | 1,5 |
6. | 0,3 | •— | 1000 | 432 | 1,0 |
7. | 0,3 | 16,0 | 1000 | 432 | — |
8. | 0,3 | 18,0 | 1000 | 432 | 4,0 |
9. | . 5,5 | ||||
Wie aus den in der Tabelle III zusammengestellten Versuchsergebnissen hervorgeht, sind die grobkörnigeren
Silberbromidjodidemulsionen der Erfindung durch eine verbesserte Dichtekonstanz ausgezeichnet, was
insbesondere die Versuche 1 bis 6 der Tabelle III zeigen. Bei den feinkörnigeren Emulsionen der Versuche
7 bis 9 wurde dagegen keine Beibehaltung der Dichte beim Übergang vom feuchten in den trockenen
Zustand demgegenüber erzielt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Photographische Gelatine - Silberbromidjodidemulsion, deren Bindemittel aus einem Gemisch aus Gelatine und einem Polymerisat besteht und deren Silberbromidjodid mit 0,5 bis 10 Molprozent Silberjodid eine mittlere Korngröße von 0,4 bis 1,5 Mikron aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel als Polymerisat 5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht der Gelatine, eines wasserlöslichen Polyacrylamide mit einer Viskositätskennzeichnung χ von 0,1 bis 0,6 cm3/g enthält, gemessen in Wasser bei 25° C und berechnet nach der FormelOC ==2,3 log Vrelworin r\rel die relative Viskosität einer wäßrigen Lösung des Polymerisats von der Konzentration c im Verhältnis zur Viskosität des reinen Wassers bedeutet, wobei als Konzentration c einzusetzen ist 0,25 g Polymerisat pro 100 cm3 Lösung.
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