DE2932650A1 - Verfahren zur herstellung von monodispersen photographischen silberhalogenidemulsionen mit verbesserter empfindlichkeit - Google Patents
Verfahren zur herstellung von monodispersen photographischen silberhalogenidemulsionen mit verbesserter empfindlichkeitInfo
- Publication number
- DE2932650A1 DE2932650A1 DE19792932650 DE2932650A DE2932650A1 DE 2932650 A1 DE2932650 A1 DE 2932650A1 DE 19792932650 DE19792932650 DE 19792932650 DE 2932650 A DE2932650 A DE 2932650A DE 2932650 A1 DE2932650 A1 DE 2932650A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- emulsion
- emulsions
- bromide
- solution
- conversion
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/015—Apparatus or processes for the preparation of emulsions
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/035—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein characterised by the crystal form or composition, e.g. mixed grain
- G03C2001/03523—Converted grains
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/035—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein characterised by the crystal form or composition, e.g. mixed grain
- G03C2001/03564—Mixed grains or mixture of emulsions
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C2200/00—Details
- G03C2200/06—Additive
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Colloid Chemistry (AREA)
Description
»V* WWW_ *J WW^ WW W Vl
2932650 Belegexemplar]
Verfahren zur Herstellung von mijnodispersen photographischen
Si 1berhalogenidemulsionen mit verbesserter Empfindlichkeit.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Empfindlichkeit von
lichtempfindlichen monodispersen Silberhalogenidemulsionen, die mit einer
Schwefelverbindung sensibilisiert sind.
Monodisperse Silberhalogenidemulsionen werden in der Regel nach der pAg
kontrollierten Zwei strahl methode hergestellt. Debei werden die Silbernitrat- und die Alkalihalogenidlösung gleichzeitig unter Konstanthaltung der Silberionenkonzentration einer Gelatinelösung zugegeben. So ist z.B. aus der
DE-PS 11 69 290 ein Verfahren zur Herstellung von photographischen Silberhalooenidemulsionen mit extrem enger Korngrößenverteilung bekannt, zu dessen
Durchführung nach einer bevorzugten Ausführungsform aufeinanderfolgende
Ausfäll reaktionen angewandt werden, so dass Kern-Hülle-Strukturen entstehen.
Aus der DE-PS 23 44 331 ist ein Verfahren zur Herstellung von Lithemulsionen
bekannt, die ebenfalls eine Kern-Hülle-Struktur und eine enge Korngrössenverteilung aufweisen.
Monodisperse Silberhalogenidemulsionen zeichnen sich vor allem durch eine
höhere Deckkraft gegenüber Emulsionen mit breiter Kornverteilung bei gleichem
mittlerem Korndurchmesser aus. Auf Grund dieser Eigenschaft besteht ein erhebliches praktisches Interesse an diesem Emulsionstyp. Nachteilig ist
jedoch, dass sich monodisperse Emulsionen infolge ihrer sehr perfekten Kristallstruktur nicht ausreichend chemisch sensibilisieren lassen, so dass
ihr Anwendungsbereich erheblich eingeschränkt ist. Es sind daher schon erhebliche Anstrengungen unternommen worden, die Empfindlichkeit dieser
Emulsionen in ausreichendem Maße zu steinern. Die meisten der bekanntgewordenen Verfahren sind jedoch in ihrer Durchführung so kompliziert,
dass sie für eine grosstechnische Anwendung ungeeignet sind. Ein einfach durchführbares Verfahren 1st aus der DE-OS 20 42 188 bekannt geworden.
Nach diesem Verfahren ist es zwar möglich, die Empfindlichkeit geringfügig zu erhöhen, nachteilig ist jedoch, dass bereits nach einer kurzen
Lagerzeit eine starke Schleierbildung auftritt.
.../3 030067/0S74
Es ist ferner bekannt, dass SiIberhalogenidemulsionen mit
enger Korngrössenverteilung und damit einer hohen Deckkraft auch nach der Konversionsmethode hergestellt weroen können.
SiIberhalogenidemulsionen vom Konversionstyp sind z.B. aus
der US-PS 25 92 250 bekannt. Konversionsemulsionen besitzen
eine hohe InnenbiIdempfindlichkeit und müssen mit speziellen
Innenbildentwicklern entwickelt werden, weil sie mit den
üblichen Oberflächenentwicklern keine Bildaufzeichnung ergeben. Da das Innenbild stets mit dem Oberflächenbild
konkurriert, bestehen erhebliche Schwierigkeiten, die Oberflächenempfindlichkeit dieser Emulsionen in ausreichendem Maße
zu erhöhen. Dieser Sachverhalt ist aus der DE-OS 21 41 392, Seite 2, mittlerer Absatz, bekannt.
Den Beispielen der genannten Offenlegungsschrift kann ferner entnommen werden, dass trotz Anwendung einer sehr komplizierten
chemischen Sensibilisierung die Oberflächenempfindlichkeit nicht
soweit gesteigert werden kann, dass eine Bildaufzeichnung mit einem Oberflächenentwickler möglich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein auch grosstechnisch durchführbares Verfahren zur Verbesserung der
Empfindlichkeit von monodispersen, mit einer Schwefelverbindung
sensibi1isierten Emulsionen anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch
gelöst, dass nach üblichen Verfahren eine monodisperse Silberchlorid oder Silberchlorid-bromid-emulsion hergestellt und
anschliessend zu einer Silberbromid- bzw. SiIberbromid-jodidemulsion konvertiert wird und ist dadurch gekennzeichnet,
dass die konvertierte Emulsion in Gegenwart eines Schwefelsensibi1isators bei einem pH-Wert zwischen 8 und 9,5 chemisch
gereift wird.
030067/057*
Nach diesem Verfahren lassen sich auf einem auch grosstechnisch
durchführbarem Wege monodisperse Emulsionen herstellen, die sich durch eine erheblich verbesserte Empfindlichkeit ohne gleichzeitigen Schleieranstieg auszeichnen. Das gute Empfindlichkeits/
Schleier-Verhältnis bleibt auch nach langer Lagerzeit erhalten.
Zur Durchführung des Verfahrens wird zunächst in an sich bekannter Weise bei pAg-Werten zwischen 4,5 und 8,5 eine monodisperse Silberchlorid-oder Silberchloridbromidemulsion ausgefällt.
Im Falle der Mischchloridemulsion sollte der Bromidanteil jedoch
nicht mehr als 80 Mol% betragen.
Zur Konvertierung wird dann eine erwärmte wässrige Lösung eines Bromides zu der auf 35 - 85° C erwärmten Emulsion
zugegeben. Zur Konvertierung geeignete lösliche Bromide sind ζ.B.Natriumbromid, Kaliumbromid und Ammoniumbromid. Die zugesetzte Bromidmenge kann äquimolar bezogen auf die Chloridmenge der monodispersen Silberhalogenidemulsion sein, sie
kann jedoch auch in einem bis zu 50% molaren Oberschuss verwendet werden. Falls erwünscht, kann die zur Konversion verwendete Lösung auch ein lösliches Jodid enthalten, dessen Menge
so bemessen ist, dass sich ein Jodidanteil der konvertierten Emulsion bis zu 5 Mol% ergibt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Konversion
auch so durchgeführt werden, dass die monodisperse Silberhalogenidemulsion in die vorgelegte wässrige Bromid- bzw.
Bromidjodidlösung zugegeben wird. Man erhält bei dieser
Variante monodisperse Emulsionen mit einem optimalen Empfindlichkeits-ZSchleierverhältnis.
Man kann jedoch auch so verfahren, dass die zuerst ausgefällte monodisperse Silberhalogenidemulsion gleichzeitig mit der
Konversionslösung in eine Vorlage gefördert wird. Nach einer üblichen Digestionszeit wird dann die konvertierte Emulsion
abgekühlt und in üblicher Weise ausgeflockt und gewaschen.
.../5 030067/0S74
Nach dem Waschen wird die Emulsion mit Gelatine redispergiert
und die üblichen Reifezusätze zugegeben, wobei erfindungsgemäss mindestens ein Schwefelsensibilisator verwendet werden
muss. Anschliessend wird bei einem pH-Wert zwischen 8 und 9,5 chemisch gereift.
Geeignete Schwefelsensibilisatoren sind in grosser Zahl bekannt,
und z.B. in der US-PS 1 574 944 beschrieben. Im einzelnen seien genannt : Al IyIisothiocyanat, Al IyI thioharnstoff, Thiosulfate wie Natrium, Kalium- oder Ammoniumthiosulfat, organische
Sulfide und Disulfide und dergleichen. Die Emulsionen können neben den Schwefelsensibi1isatoren die üblichen Edelmetallsalzes
insbesondere Goldsalze enthalten. Darüberhinaus können alle anderen bekannten Emu!sionsbestandteiIe8 wie zum Beispiel
Stabilisatoren, gegebenenfalls opt. Sensibilisatoren,
Deckkraft erhöhende Mittel, Netzmittel, antistatische Zusätze, Härtungsmittel und dergleichen zugegen sein.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren erhält man monodisperse
Emulsionen, die sich gegenüber bekannten Emulsionen dieses Typs durch ein erheblich verbessertes Empfindlichkeits-/
Schleierverhältnis auszeichnen, das auch während langer Lagerzeiten konstant bleibt. Je nach den gewählten Fällungsbedingungen sind Korngrössen bis zu 2,5 μ m3 erreichbar.
Dieses Ergebnis ist in zweierlei Hinsicht überraschend. Zum einen konnte der Fachmann nicht erwarten, dass die Oberflächenempfindlichkeit einer Konversionsemulsion, die bekanntlich nicht
oder nur sehr schwer chemisch sensibilisierbar ist, auf einfache
Weise so beträchtlich gesteigert werden kann. Zum anderen ist es dem Fachmann bekannt, dass die chemische Reifung in schwach
saurem Milieu bei pH-Werten zwischen 6 und 7 durchgeführt werden muss, da sonst erhebliche Empfindlichkeitsverluste
auftreten und die Emulsionen ihre Laberbeständigkeit verlieren. Es ist daher völlig überraschend» dass die Empfindlichkeit
einer Emulsion durch Reifung im alkalischen Milieu bei pH-Werten zwischen 8 und 9,5 gesteigert werden kann, ohne dass gleichzeitig eine unerwünschte Schleierbildung auftritt und die
030067/057A
Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Emulsionen
lassen sich für eine ganze Reihe von Anwendungszwecken vorteilhaft verwenden. So können sie zur Herstellung von
Röntgenfilmen oder auch für reprographische Zwecke als Aufnahme- oder Kopiermaterial verwendet werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen dazu dienen die Erfindung zu erläutern :
Zu 500 ml einer auf 65°C erwärmten 10 Gew.%igen Gelatinelösung
wurden unter Konstanthaltung eines pAg-Wertes von 5,0 nach der
Methode der Doppel strahleinlauftechnik 1000 ml einer 3 molaren
AgNCK-Lösung und 1000 ml einer 3 molaren KCl-Lösung zugegeben.
Die Lösung wurde dann auf 700C erwärmt und durch Zugabe von
1500 ml einer ebenfalls auf 7O0C erwärmten 3 molaren Kaliumbromid-Lösung konvertiert. Nach dem Abkühlen wurde die Emulsion
ausgeflockt, durch Waschen von den löslichen Salzen befreit und redispergiert. Die Emulsion wurde dann in zwei Teile A und B
geteilt, und der pH-Wert von Probe A auf 6,5 und der pH-Wert von Probe B auf 8,5 eingestellt. Beide Proben wurden dann in
an sich bekannter Weise in Gegenwart von Natriumthiosulfat
als Schwefelsensibi1isator (21 μ Mol/Mol Ag) nachgereift, mit den üblichen Gießzusätzen versehen und so vergossen, dass ein
Trockenauftrag von 6 g Silber/m2 resultierte. Je eine Probe der beiden Filmmaterialien wurde in Form der
bekannten Prüfstreifen in einem Sensitometer belichtet. Die Belichtungszeit betrug 0,2$. Anschliessend wurde jede Probe
3 Minuten bei 20°C in einem Entwickler folgender Zusammensetzung entwickelt:
1-Phenyl-3-pyrazolidon.... 0,83 g
K2S2O5 5'8,00 g
NaBO2'4 H2O 26,30 g
KOH 55,60 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1 Liter
030067/0574
Nach dem Fixieren und Trocknen ergab die Auswertung die in der Tabelle 1 zusammengestellten Werte. Der Wert der Vergleichsemulsion wurde dabei gleich 100 und die anderen Proben hierzu
in Relation gesetzt. Die Empfindlichkeit wurde bei einer
Dichte von 1,0 über dem Schleier ermittelt.
A 100 0,12
B 220 0,14
Es wurde eine monodisperse Emulsion gemäss den Angaben von
Beispiel 1 ausgefällt und konvertiert. Die Emulsion wurde dann in üblicher Weise ausgeflockt, durch Waschen von den löslichen
Salzen befreit und redispergiert. Die Emulsion wurde dann in zwei Teile A und B geteilt und der pH-Wert von Probe A auf
6,5 und der pH-Wert von Probe B auf 8,2 eingestellt. Beide Emulsionen wurden dann in Gegenwart von Bis-(dimethylaminothiocarbonyl)-sulfid als Schwefelsensitilisator nachgereift und
entsprechend den Angaben von Beispiel 1 vergossen, entwickelt und ausgewertet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2
zusammengestellt.
A 80 0,20
B 150 0,24
030067/0574
Es wurde eine monodisperse Emulsion gemäss den Angaben von
Beispiel 1 ausgefällt und konvertiert, in der üblichen Weise ausgeflockt und durch Waschen von den löslichen Salzen befreit
und redispergiert. Die Emulsion wurde dann in zwei Teile A und
B geteilt. Der pH-Wert der Probe A wurde auf 6,5 und der pH-Wert der Probe B auf 9,0 eingestellt. Dann wurden beide
Emulsionen in an sich bekannter Weise in Gegenwart von Al IyI-isothiocyanat
als Schwefelsensibi1isator nachgereift und
entsprechend den Angaben von Beispiel 1 vergossen, entwickelt und ausgewertet. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengestelIt.
Probe Relative Schleier
Empfindlichkeit
A 100 0,12
B 200 0,20
BEISPIEL 4
Probe A
Zu 1 000 ml einer auf 500C erwärmten 5 Gew.Xigen ammoniakalischen
Gelatinelösung wurden unter Konstanthaltung eines pAg-Wertes
von 7,8 nach der Methode der Doppelstrahleinlauftechnik 1 000 ml
einer 3 molaren AgNCs-Lösung und 1 000 ml einer 3 molaren
Lösung zugegeben, die zu 80 Mol% aus KBr und zu 20 Mo1% aus
KCl bestand.Die auf 800C erwärmte Lösung wurde dann durch
Zugabe von 400 ml einer ebenfalls auf 800C erwärmten 3 molaren
KBr-Lösung konvertiert.
.../9 030067/0574
- 9 Probe B
Zu 1 000 ml einer auf 5O0C erwärmten 5 Gew.%igen Gelatinelösung
wurden unter Konstanthaltung eines pAg-Wertes von 7,8
nach der Methode der Doppelstrahleinlauftechnik 1 000 ml
einer 3 molaren AgN03-Lösung und 1 000 ml einer 3 molaren
KCl-Lösung zugegeben. Die auf 800C erwärmte Lösung wurde
dann durch Zugabe von 1 200 ml einer ebenfalls auf 800C
erwärmten 4 molaren KBr-Lösung konvertiert.
Probe C
Als Vergleich wird eine monodisperse Si 1berbromidemulsion auf
konventionelle Weise wie folgt hergestellt: Zu 1 000 ml einer auf 500C erwärmten 5 Gew.%igen ammoniakalischen
Gelatinelösung wurden unter Konstanthaltung eines pAG-Wertes
von 7,8 nach der Methode der Doppelstrahleinlauftechnik
1 000 ml einer 3 molaren AgNOg-Lösung und 1000 ml einer 3 molaren KBr-Lösung zugegeben. Nach dem Abkühlen wurden alle
3 Emulsionen ausgeflockt, durch Waschen von den löslichen Salzen befreit und redispergiert. Dann wurden von jeder
Emulsion je eine Probe bei pH-Werten von 6,5 und 8,5 in Gegenwart von Natriumthiosulfat als Schwefelsensibi1isator nach
den Angaben von Beispiel 1 nachgereift und weiterverarbeitet.
Die nach der Auswertung erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 4 zusammengestellt.
Probe ReI. Empf. Schleier ReI. Empf. Schleier
PH 6'5 pH 8,5
A 100 0,12 220 0,15
B 100 0,13 210 0,14
C 125 0,21 110 0,20
030067/0574
- ίο -
Aus der Tabelle ist deutlich sichtbar, dass die Empfindlichkeit
einer nach konventionellen Methoden hergestellten monodispersen
Emulsion durch eine Nachreifung bei hohen pH-Werten nicht gesteigert werden kann.
Zu 500 ml einer auf 65°C erwärmten 10 Gew.%igen Gelatinelösung
wurden unter Konstanthaltung eines pAg-Wertes von 5,0
nach der Methode der Doppel strahleinlauftechnik 1 000 ml
einer 3 molaren AgN03-Lösung und 1 000 ml einer 3 molaren
KCl-Lösung zugegeben. Die Lösung wurde dann auf 700C erwärmt
und durch Zugabe von 1 500 ml einer ebenfalls auf 700C erwärmten 3 molaren Kaiiumbromid-Lösung konvertisrt. Nach
dem Abkühlen wurde die Emulsion ausgeflockt, durch Waschen von den löslichen Salzen befreit und redispergiert. Die Emulsion
wurde dann in zwei Teile A und B geteilt, und der pH-Wert von Probe A auf 6,5 und der pH-Wert von Probe' B auf 8,5 eingestellt.
Beide Emulsionen wurden dann gemäss den Angaben von Beispiel 1 in Gegenwart von Natriumthiosulfat als Schwefelsensibi1isator
nachgereift.
Als Vergleich wurde eine monodisperse SiIberbromidemulsion
gemäss den Angaben von Beispiel 1 der DE-OS 20 42 188 hergestellt. Nach dem Waschen und Redispergieren wurde die
Emulsion in zwei Teile C und D geteilt. Teil C wurde gemäss den Angaben von Beispiel 1 der DE-OS 20 42 188 bei einem
pH-Wert von 6,5 chemisch sensibi 1 isiert und Probe D wurde auf
die gleiche Weise chemisch sensibil isiert, jedoch mit dem
Unterschied, dass der pH-Wert 8,5 betrug. Alle 4 Proben wurden dann gemäss den Angaben von Beispiel 1
der vorliegenden Anmeldung vergossen und weiterverarbeitet. Die nach der Auswertuny erhaltenen Ergebnisse sind in der
Tabelle 5 zusammengestellt.
.../11
030067/0574
- 11 TABELLE 5
Probe 1 Woche 4 Wochen 3 Monate
Rel.Empf. Schleier Rel.Empf. Schleier Rel.Empf. Schleier
A 100 0,12 100 0,13 90 0,13
B 220 0,12 220 0,12 210 0,13
C 110 0,19 110 0,30 100 0,39
D 120 0,20 110 0,30 100 0,41
Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass nach dem Verfahren der DE-OS 20 42 188 nicht die Empfindlichkeitswerte der vorliegenden
Anmeldung erreicht werden können und zwar auch dann nicht, wenn die chemische Sensi bi 1 isierung bei pH-Werten>8 durchgeführt wird.
Ausserdem ist ersichtlich, dass lichtempfindliche Materialien,
die gemäss den Angaben der DE-OS 20 42 188 hergestellt wurden, keine ausreichende Lagerfähigkeit besitzen.
Zu 500 ml einer auf 55°C erwärmten 5 Gew.^igen Gelatinelösung
wurden unter Konstanthaltung eines pAg-Wertes von 8,0 nach der Methode der Doppelstrahleinlauftechnik 1 000 ml einer 3 molaren
AgNOg-Lösung und 1 000 ml einer 3 molaren KCl-Lösung zugegeben.
Zur Konvertierung wurden 1 250 ml dieser auf 650C erwärmten
Emulsion in 750 ml einer 3 molaren KBr-Lösung der gleichen Temperatur gegeben, die soviel KJ enthielt, dass der Jodidanteil
der konvertierten Emulsion 1,6 Mol% betrug.
Nach dem Abkühlen wurde die Emulsion ausgeflockt, durch Waschen
von den löslichen Salzen befreit und redispergiert. Die Emulsion wurde dann in Zwei Teile A und B geteilt und der pH-Wert der
0300S7/057A
Beide Proben wurden gemäss den Angaben von Beispiel 1 in
Gegenwart von Natriumthiosulfat als Schwefelsensibi1isator
nachgereift und weiterverarbeitet. Die nach der Auswertung
erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 6 zusammengestellt.
Probe ReI.Empfindlichkeit Schleier
A 110 ' 0,16
B 240 0,12
Zu 500 ml einer auf 35°C erwärmten 5 Gew.%igen Gelatinelösung
wurden unter Konstanthaltung eines pAg-Wertes von 6,0 nach der
Methode der Doppel strahl einlauftechnik 1 000 ml einer 3 molaren
AgNCK-Lösung und 1 000 ml einer 3 molaren KCl-Lösung zugegeben.
Zur Konvertierung wurden 2 500 ml der auf 550C erwärmten
Emulsion und 2500ml einer 1.5 molaren KBr-Lösung der gleichen
Temperatur gleichzeitig in eine Vorlage gefördert. Nach dem Abkühlen wurde die Emulsion ausgeflockt, durch Waschen
von den löslichen Salzen befreit und redispergiert. Die
Emulsion wurde dann in zwei Teile A und B geteilt und der pH-Wert der Probe A auf 6,5 und der pH-Wert der Probe B auf
9,0 eingestellt. Beide Proben wurden gemäss den Angaben von Beispiel 1 in Gegenwart von Natriumthiosulfat als Schwefelsensibi1isator
nachgereift und weiterverarbeitet. Die nach der Auswertung erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 7
zusammengestellt.
Probe fiel.Empfindlichkeit Schleier
A 60 0,10
B 130 0,11
030067/0574
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer monodispersen Silberhalogenidemulsion mit verbesserter Empfindlichkeit durch
a) Fällung einer monodispersen Silberchlorid- oder Si 1berchloridbromidemulsion,
b) Konvertierung dieser Emulsion zu einer Silberbromid-
oder Silberbromidjodidemulsion,
c) chemische Reifung der konvertierten Emulsion,
dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Reifung in Gegenwart eines Schwefelsensibilisators bei einem pH-Wert
zwischen 8 und 9,5 erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die monodisperse SiIberchloridbromidemulsion nicht mehr
als 80 MoU Bromid enthält.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 2, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Konvertierung die monodisperse Silberchloridbzw. Silberchloridbromidemulsion zu der Konvertierlösung
zugegeben wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Konvertierung die monodisperse Silberchloridbzw. Silberchloridbromidemulsion und die Konvertierlösung
gleichzeitig in ein Vorlagegefäss gefördert werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Konvertierlösung ein lösliches Jodid in solchen Mengen enthält, dass der Jodidgehalt der konvertierten
Emulsion bis zu 5 Mol% beträgt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die chemische Reifung in Gegenwart von
Natriumthiosulfat erfolgt.
...Il
030067/OS74
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2932650A DE2932650C2 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Verfahren zur Herstellung einer monodispersen photographischen Silberhalogenidemulsion |
US06/126,295 US4286055A (en) | 1979-08-11 | 1980-03-03 | Process for the preparation of monodisperse photographic silver halide emulsions of improved sensitivity |
BE0/201692A BE884700A (fr) | 1979-08-11 | 1980-08-08 | Procede de preparation d'emulsions photographiques d'halogenures d'argent monodispersees a sensibilite amelioree |
FR8017535A FR2463431A1 (fr) | 1979-08-11 | 1980-08-08 | Procede pour la preparation d'emulsions photographiques d'halogenures d'argent monodispersees d'une sensibilite amelioree et emulsions ainsi produites |
JP10933980A JPS5630122A (en) | 1979-08-11 | 1980-08-11 | Preparing singlldispersed silverrhalide emulsion |
GB8026118A GB2055221B (en) | 1979-08-11 | 1980-08-11 | Process for the preparation of monodisperse photographic silver halide emulsions of sensitivity |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2932650A DE2932650C2 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Verfahren zur Herstellung einer monodispersen photographischen Silberhalogenidemulsion |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2932650A1 true DE2932650A1 (de) | 1981-02-12 |
DE2932650C2 DE2932650C2 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=6078268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2932650A Expired DE2932650C2 (de) | 1979-08-11 | 1979-08-11 | Verfahren zur Herstellung einer monodispersen photographischen Silberhalogenidemulsion |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4286055A (de) |
JP (1) | JPS5630122A (de) |
BE (1) | BE884700A (de) |
DE (1) | DE2932650C2 (de) |
FR (1) | FR2463431A1 (de) |
GB (1) | GB2055221B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0200206A2 (de) | 1985-04-30 | 1986-11-05 | Konica Corporation | Photographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS59185329A (ja) * | 1983-04-06 | 1984-10-20 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀乳剤 |
JPS61267752A (ja) * | 1985-05-23 | 1986-11-27 | Konishiroku Photo Ind Co Ltd | ハロゲン化銀写真感光材料 |
JPH0697329B2 (ja) * | 1985-05-23 | 1994-11-30 | コニカ株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料 |
US4786588A (en) * | 1985-09-20 | 1988-11-22 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide photographic materials |
US4791053A (en) * | 1985-12-03 | 1988-12-13 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Silver halide photographic material |
JPH07113752B2 (ja) * | 1986-02-01 | 1995-12-06 | コニカ株式会社 | ハロゲン化銀写真感光材料の処理方法 |
JP2603189B2 (ja) * | 1993-10-27 | 1997-04-23 | コニカ株式会社 | 感光性ハロゲン化銀乳剤 |
FR2721117B1 (fr) * | 1994-06-09 | 1998-07-10 | Kodak Pathe | Procédé de préparation d'une émulsion photographique aux halogénures d'argent sensibilisée en présence de dérivés de l'hydroquinone. |
Family Cites Families (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB635841A (en) * | 1947-05-13 | 1950-04-19 | Kodak Ltd | Improvements in photographic silver halide emulsions |
BE595533A (de) * | 1959-10-01 | |||
FR1281263A (fr) * | 1959-10-01 | 1962-01-12 | Kodak Pathe | Nouvelle émulsion photographique aux halogénures d'argent |
BE636801A (de) | 1962-09-01 | |||
US3317322A (en) * | 1965-08-27 | 1967-05-02 | Eastman Kodak Co | Photographic emulsions having high internal sensitivity |
GB1315495A (en) | 1969-08-28 | 1973-05-02 | Kodak Ltd | Method of making photographic silver halide emulsions |
US3622318A (en) * | 1970-03-20 | 1971-11-23 | Eastman Kodak Co | Photographic materials and processes |
US3703584A (en) | 1970-08-20 | 1972-11-21 | Eastman Kodak Co | Process of sensitizing converted-type silver halide emulsions with noble-metal salts |
BE794965A (fr) * | 1972-02-03 | 1973-08-02 | Eastman Kodak Co | Procede de preparation d'une emulsion photosensible aux halogenures d'argent |
US4165986A (en) * | 1973-07-27 | 1979-08-28 | Polaroid Corporation | Substituted-halide silver halide emulsions and products containing same |
US4078937A (en) * | 1974-11-26 | 1978-03-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Process for sensitizing a fine grain silver halide photographic emulsion |
DE2534011A1 (de) * | 1975-07-30 | 1977-02-17 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren zur herstellung von silberhalogenidemulsionen |
DE2828112A1 (de) * | 1978-06-27 | 1980-01-10 | Agfa Gevaert Ag | Lichtempfindliches photographisches material |
US4210450A (en) * | 1978-11-20 | 1980-07-01 | Polaroid Corporation | Method for forming photosensitive silver halide emulsion |
-
1979
- 1979-08-11 DE DE2932650A patent/DE2932650C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-03-03 US US06/126,295 patent/US4286055A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-08-08 FR FR8017535A patent/FR2463431A1/fr active Granted
- 1980-08-08 BE BE0/201692A patent/BE884700A/fr not_active IP Right Cessation
- 1980-08-11 GB GB8026118A patent/GB2055221B/en not_active Expired
- 1980-08-11 JP JP10933980A patent/JPS5630122A/ja active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0200206A2 (de) | 1985-04-30 | 1986-11-05 | Konica Corporation | Photographisches lichtempfindliches Silberhalogenidmaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4286055A (en) | 1981-08-25 |
BE884700A (fr) | 1981-02-09 |
FR2463431A1 (fr) | 1981-02-20 |
FR2463431B1 (de) | 1984-07-13 |
GB2055221A (en) | 1981-02-25 |
DE2932650C2 (de) | 1982-03-11 |
JPS6329728B2 (de) | 1988-06-15 |
JPS5630122A (en) | 1981-03-26 |
GB2055221B (en) | 1983-02-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2203462C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer photographischen Silberhalogenidemulsion | |
DE2461919A1 (de) | Photographische silberhalogenidemulsion | |
DE850383C (de) | Verfahren zur Herstellung eines direktpositiven Bildes in einer Silberhalogenid-Emulsion | |
DE1294186B (de) | Photographisches Verfahren zur Herstellung positiver Bilder | |
DE2744308A1 (de) | Schnell verarbeitbares radiographisches silberhalogenidmaterial | |
DE2342905C2 (de) | Photographische Silberhalogenidemulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2332802C2 (de) | Direktpositives photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2708466A1 (de) | Emulsionsabmischungen fuer colorumkehr-(aufsichts-)material | |
DE1170778B (de) | Silberhalogenid-Auskopieremulsion mit einem Gehalt an einem Schwermetallsalz | |
DE2034064B2 (de) | Farbfotografisches Aufzeichenmaterial | |
DE2932650A1 (de) | Verfahren zur herstellung von monodispersen photographischen silberhalogenidemulsionen mit verbesserter empfindlichkeit | |
DE3343360A1 (de) | Verfahren zur entwicklung eines photographischen lichtempflindlichen silberhalogenidmaterials und photographisches lichtempflindliches silberhalogenidmaterial | |
DE3539930A1 (de) | Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidmaterial | |
DE2402130C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer photographischen Silberhalogenidemulsion mit innenempfindlichen Silberhalogenidkörnern | |
DE2306447C2 (de) | Fotografisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE1295998B (de) | Verwendung eines photographischen Materials fuer die Lichtentwicklung von insbesondere oszillographischen Aufzeichnungen | |
DE1912332A1 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2222832A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von fotografischen Bildern | |
DE2015070A1 (de) | Material für die photographische Herstellung positiver und negativer Bilder | |
DE1797388A1 (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder | |
DE2607895A1 (de) | Verfahren zum entwickeln eines lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidmaterials | |
DE960871C (de) | Chemisch sensibilisiertes photographisches Material | |
DE2247082A1 (de) | Photographische silberhalogenidemulsion | |
EP0001415A1 (de) | Photographisches Umkehrverfahren mit chemischer Verschleierung, chemische Verschleierungsbäder und ihre Verwendung zur Herstellung photographischer Bilder | |
DE2627878C2 (de) | Lichtempfindliches photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichungsmaterial vom Negativtyp und photographische Entwicklerlösung hierfür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |