DE2003037B2 - Direktpositive photographische silberhalogenidemulsion - Google Patents
Direktpositive photographische silberhalogenidemulsionInfo
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- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion mit in Gegenwart
von wasserlöslichen Rhodium- oder Indiumsalzen gebildeten und danach verschleierten Silberhalogenidkörnern.
Es ist bekannt daß durch Zugabe eines Desensibilisierungsmittels zu einer direktpositiven photographischen
Silberhalogenidemulsion deren Umkehrempfindlichkeit beachtlich erhöht wird.
Als derartige Desensibilisierungsmittel sind verschiedene organische Verbindungen bekannt, wie Pinakryptolgelb
und Pinakryptolgrün, Phenosafranin oder Anthrachinon-2-sulfon- bzw. -carbonsäure (vgl.
DT-PS 954476) sowie Verbindungen, die sich von einem Metall der Gruppe VIII des Periodensystems
herleiten, z. B. Rhodiumverbindungen und Iridiumverbindungen (vgl. US-PS 2717833).
Auch in der DT-AS 1048778 ist die Verwendung von löslichen Metallsalzen von Kobalt Iridium, Palladium,
Platin, Rhodium und Ruthenium beschrieben.
Jedoch wird bei den direktpositiven photographischen Silberhalogenidemulsionen, in welchen die vorstehend
genannten bekannten Desensibilisierungsmittel zur Anwendung gelangen, zudem der sogenannte
Herscheleffekt ausgenützt und dennoch bleibt die Empfindlichkeit niedrig. Außerdem ist es erforderlich durch
ein Gelbfilter zu belichten. Wird kein Gelbfilter bei der Belichtung verwendet werden keine oder nur
mangelhafte direktpositive Bilder erhalten. In diesem Fall wird das vorstehend beschriebene Auftreten der
verschlechterten Bildqualität dadurch verursacht daß ein negatives Bild durch eine sogenannte Rückumkehrerscheinung
gebildet wird und das so gebildete negative Bild das positive Bild überlagert.
Aufgabe der Erfindung ist dieSchaffungeinerdirektpositiven
photographischen Silberhalogenidemulsion mit einer g.cEcr. Belichtungsbreite und einer niedrigen
minimalen Dichte, die zur Gewinnung von harten direktpositiven Bildern mit einem hohen Kontrast geeignet
ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher eine direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion mit
in Gegenwart von wasserlöslichen Rhodium- oder Iridiumsalzen gebildeten und danach verschleierten
Silberhalogenidkörnem, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie 5 bis 500 mg einer Anthrachinonverbindung
pro Mol Silberhalogenid enthält
Die Silberhalogenidemulsion gemäß der Erfindung enthält als Anthrachinonverbindung bevorzugt Natri-
umanthrachinon-2,6-disulfonat oder 2-Chloranlhrachi-
Weitere Beispiele für die gemäß der Erfindung zu
verwendenden Anthrachinonverbindungen sind
Anthrachinon selbst, Phenanthrachinon, Natnum-
anthrachinon-./3-sulfonat 1,5-Dichloranthrachinon und
1,2-Bezanthrachinon.
Als wasserlösliche Salze von Rhodium und Indium können Halogenide und Nitrate oder Komplexsalze,
,o insbesondere Komplexsalze der nachstehenden Formel
A2MX6,
verwendet werden, worin A ein Alkalimetall oder ein
Wasserstoffatom, M Rhodium oder Iridium und X ein Halogenatom darstellt
Die Silberhalogenidemulsion, welcher die vorstehend genannten Verbindungen zugesetzt werden, enthält
als Schutzkolloid z. B. Gelatine und ihr Silberhalogenid besteht z. B. aus Silberchlorid, Silberchloridbromid,
Silberbromid, Silberjodidbromid, Silberjodidchlorid oder Silberchloridjodidbromid.
Das Iridium- oder Rhodiumsalz wird der Silberhalogenidemulsion bereits bei der Dispergierung des SiI-
berhalogenids einverleibt Die bevorzugte Menge die-
der Metallsalze beträgt 1 · 10 " Mol bis 1 · 10 * Mol,
insbesondere 1 ■ 10 4 Mol bis 1 -10 Mol, jeweils pro
Mol Silberhalogenid.
Die Anthrachinonverbindung kann der Silberhalogenidemulsion bei irgendeiner Stufe ihrer Herstellung
zugegeben werden, wobei sie jedoch besonders bevorzugt zwischen beendeter Verschleierung der Emulsion
und Aufbringen als Überzug, in einem Lösungsmittel gelöst zugegeben wird. Dieses Lösungsmittel darf
keinen nachteiligen Einfluß auf die Emulsion ausüben und hierfür in Frage kommt beispielsweise
Wasser, ein Alkohol mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen oder Aceton.
Es können noch bessere Ergebnisse erzielt werden, indem man zusammen mit den vorstehend genannten zwei Bestandteilen ein bekanntes Desensibilisierungsmittel, z. B. Pinakryptolgelb, Pinakryptolgrün oder Phenosafranin verwendet und den dritten Bestandteil vorzugsweise der Silberhalogenidemulsion unmittelbar
Es können noch bessere Ergebnisse erzielt werden, indem man zusammen mit den vorstehend genannten zwei Bestandteilen ein bekanntes Desensibilisierungsmittel, z. B. Pinakryptolgelb, Pinakryptolgrün oder Phenosafranin verwendet und den dritten Bestandteil vorzugsweise der Silberhalogenidemulsion unmittelbar
vor dem Aufbringen als Überzug zusetzt
Ein photographisches direktpositives Aufzeichnungsmaterial kann hergestellt werden, indem man eine erfindungsgemäße
Silberhalogenidemulsion nach einer üblichen Arbeitsweise des Ausfällens des Silberhalogenids
in Gegenwart wasserlöslicher Rhodium- oder Iridiumsalze und physikalischen Reifens herstellt, die
Silberhalogenidkörner verschleiert durch Belichten oder durch Alkalischmachen der Silberhalogenidemulsion
und Zugeben eines Reduktionsmittels, z. B.
Formaldehyd, Hydrazin, Zinn(ll)-salz, Thioharnstoffdioxyd oder einer Aminverbindung, und anschließend
die Silberhalogenidemulsion nach dem Zusatz und der Anthrachinonverbindung, erforderlichenfalls
zusammen mit dem vorstehend genannten bekannten Desensibilisierungsmittel, auf einen Träger, z. B. einen
aus Celluloseacetat oder Polyethylenterephthalat oder ein barytüberzogenes Papier, aufbringt und anschließend
trocknet. Überdies ist es zweckmäßig, gebräuchliche photographische Zusätze, beispielsweise ein Härtungsmittel
und ein oberflächenaktives Mittel und gegebenenfalls einen Sensibilisierungsfarbstoff der
Silberhalogenidemulsion vor dem Auftragen zuzusetzen.
•i
Wie in den nachstehenden Beispielen gezeigt, besitzt
ein aus der erfindungsgemäßen direktpositiven photographischen Silberhalogenidemulsion hergestelltes
Aufzeichnungsmateria] eine ausgezeichnete Belichtungsbreite und liefert ein direktpositives Bild mit
einem hohen Kontrast
Die Erfindung wird deshalb nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert.
Zu einer 10gew.-%igen wäßrigen Gelatinelösung wurden gleichzeitig eine wäßrige Lösung mit einem
Gehalt von 100 g Silbernitrat und eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 30 g Natriumchlorid, 20 g Kaliumbromid
und 10 mg Rhodiumchlorid zuzugeben, um feine Silberhalogenidkörner zu bilden. Anschließend
wurden 1 g Kaliumiodid und 40 g Gelatine der Silberhalogenidemulsion
zugesetzt, worauf der pH-Wert der Emulsion mit Natriumcarbonat auf 9,5 eingestellt
wurde. Dann wurden 3 ml einer lgew.-%igen wäßrigen Hydrazinchloridlösung der Emulsion zugesetzt und die
sich ergebende Emulsion wurde während 40 Minuten reifengelassen, um die Silberhalogenidkörner zu verschleiern.
Nach dieser Reifung wurde der pH-Wert mit einer 10gew.-%igen wäßrigen Zitronensäurelösung
auf 6,0 eingestellt. Es wurde sodann gekühlt, mit Wasser gewaschen und Natriumanthrachinon-2,6-disulfonat
zusammen mit Pinakryptolgelb in den in der nachstehenden Tabelle I angegebenen Mengen der Emulsion
zugegebea Als Vergleichsbeispiel wurden photographische Silberhalogenidemulsionen mit der Abänderung
hergestellt, daß kein Rhodiumchlorid zugesetzt wurde.
Emulsion Rhodium- Natriumanthra- Pinakryptolgelb Nr. chlorid chinon-2,6-di-
sulfonat
(mg/Mol AgX) (mg/Mol AgX) (mg/Mol AgX)
1 | 0 | 0 | 100 |
2 | 0 | 200 | 0 |
3 | 0 | 100 | 50 |
4 | 10 | 0 | 0 |
5 | 10 | 0 | 100 |
6 | 10 | 200 | 0 |
7 | 10 | 100 | 50 |
Jede der vorstehend hergestellten Silberhalogenidemulsionen
wurde als überzug auf einen Cellulosetriacetatträger
aufgebracht und getrocknet.
Die so hergestellten verschiedenen Aufzeichnungsmaterialien wurden durch einen optischen Keil mit
einer Wolframlampe von 26600K belichtet und während 3 Minuten bei 200C in einem Entwickler der
nachstehend angegebenen Zusammensetzung entwickelt:
Wasser 500 ml
Natriumsulfit (wasserfrei) 30 g
Paraformaldehyd 7,5 g
Borax 7,5 g
Natriumbisulfit 2,2 g
Hydrochinon 22,5 g
Kaliumbromid 1,6 g
mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml
Die minimale Dichte, der Kontrast und die Belichtungsbreite der hergestellten Proben sind in der nachstehenden
Tabelle II angegeben:
Emulsion
Nr.
Minimale
Dichte
Kontrast
Belichtungsbreite
1 | 0,09 | 2,4 | 0,9 |
2 | 0,09 | 2,3 | 0,9 |
3 | 0,09 | 2,5 | 1,0 |
4 | 0,10 | 2,4 | 0,9 |
5 | 0,07 | 2,4 | 2,0 |
6 | 0,05 | 4,8 | 3,1 |
7 | 0,05 | 4,6 | 3,1 |
Der in der vorstehenden Tabelle angegebene Kontrast ist der mittlere Gradient zwischen den Punkten
der Dichte 0,1 und 2,1 über Basis und Schleier.
Die Belichtungsbreite in der vorstehend angegebenen Tabelle ist der Unterschied zwischen den Logarithmen
der Belichtungsmenge Log £,. (Dichte 2,1 über Basis
und Schleier im negativen Bildteil) und der Belichtungsmenge Log E1 (Dichte 2,1 über Basis und Schleier
im positiven Bildteil).
Aus den Ergebnissen der vorstehend angegebenen Tabelle II ist ersichtUh, daß die erfindungsgemäßen
Proben 6 und 7 eine wesentlich größere Belichtungsbreite, einen höheren Kontrast und eine niedrigere
minimale Dichte als diejenigen der anderen Proben aufwiesen.
Zu einer 10gew.-%igen wäßrigen Gelatinelösung wurden gleichzeitig eine wäßrige Lösung mit einem
Gehalt von 100 g Silbernitrat und eine wäßrige Lösung mit einem Gehalt von 30 g Natriumchlorid, 20 g Kaliumbromid
und 10 mg Iridiumchlorid zugegeben, um feine Silberhalogenidkörner zu bilden. Anschließend
wurden 1 g Kaliumiodid und 40 g Gelatine der Silberhalogenidemulsion zugegeben und der pH-Wert mit
Natriumcarbonat auf 9,5 eingestellt.
Nach Zugabe von 5ml einer 0,lgew.-%igen wäßrigen Thioharnstoffdioxydlösung wurde die Emulsion
während 40 Minuten reifengelassen, um die Silberhalogenidkörner zu verschleiern, worauf der pH-Wert auf
6,0 eingestellt wurde. Nach Kühlen und Waschen mit Wasser wurden 2-Chloranthrachinon und Pinakryptolgelb
der Emulsion in den in der nachstehenden Tabelle III angegebenen Mengen zugegeben, außerdem
wurden als Vergleichsproben Silberhalogenidemulsionen mit der Abänderung hergestellt, daß ihnen kein
Iridiumchlorid zugesetzt wurde.
Jede der so hergestellten Silberhalogenidemulsionen
Jede der so hergestellten Silberhalogenidemulsionen
6s wurde als Überzug auf einen Polyäthylenterephthalatträger
aufgebracht und getrocknet. Die so hergestellten Aufzeichnungsmaterialien wurden, wie in Beispiel 1
beschrieben, belichtet und entwickelt. Die Ereebnisse
der Bestimmung der minimalen Dichte, des Kontrastes und der Belichtungsbreite sind in der nachstehenden
Tabelle IV aufgeführt.
Emulsion Iridiumchlorid 2-Chloranthra- Pinakryptolgelb
Nr. chinon
(mg/Mol AgX) (mg/Mol AgX) (mg/Mol AgX)
8 | 0 |
9 | 0 |
10 | 0 |
il | 20 |
12 | 20 |
13 | 20 |
14 | 20 |
200
.100
200 100
100
50
100
50 Fmulsion
Minimale
Dichte
Dichte
Kontrast
0,10 | 2,1 |
0,10 | 2,3 |
0,10 | 2,2 |
0,11 | 2,3 |
0.08 | 2,4 |
0,06 | 4,4 |
0,05 | 4,6 |
Bclichtuiigsbreite
0,8 0,8 0,9 0,7 1,5 3,0 2,9
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Tabelle IV ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäßen Proben
und 14 eine wesentlich größere Belichtungsbreite, niedrigere minimale Dichte und einen höheren Kontrast
als die zugehörigen Vergleichsproben 8 bis besaßen.
Claims (2)
1. Direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion mit in Gegenwart von wasserlöslichen
Rhodium- oder Iridiumsalzen gebildeten und danach verschleierten Silberhalogenidkörnem,
dadurch gekennzeichnet,daßsie5bis500mg einer Anthrachinonverbindung pro Mol Silberhalogenid
enthält
2. Silberhalogenidemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Anthrachinonverbindung
Natriumanthrachinon-2,6-disulfonat oder 2-Chloranthrachinon enthalt
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