DE3015023C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3015023C2
DE3015023C2 DE3015023A DE3015023A DE3015023C2 DE 3015023 C2 DE3015023 C2 DE 3015023C2 DE 3015023 A DE3015023 A DE 3015023A DE 3015023 A DE3015023 A DE 3015023A DE 3015023 C2 DE3015023 C2 DE 3015023C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
photographic paper
paper support
stabilizer
support according
photographic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3015023A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3015023A1 (de
Inventor
Antony Ian Amersham Buckinghamshire Gb Woodward
George Prestwood Buckinghamshire Gb Tyler
John High Wycombe Buckinghamshire Gb Lovick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Curtis Fine Paper Holdings Ltd
Original Assignee
Wiggins Teape Group Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wiggins Teape Group Ltd filed Critical Wiggins Teape Group Ltd
Publication of DE3015023A1 publication Critical patent/DE3015023A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3015023C2 publication Critical patent/DE3015023C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/775Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers the base being of paper
    • G03C1/79Macromolecular coatings or impregnations therefor, e.g. varnishes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/31504Composite [nonstructural laminate]
    • Y10T428/31855Of addition polymer from unsaturated monomers
    • Y10T428/3188Next to cellulosic
    • Y10T428/31895Paper or wood
    • Y10T428/31899Addition polymer of hydrocarbon[s] only
    • Y10T428/31902Monoethylenically unsaturated

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein photographisches Trägerpapier auf einer Polyolefinschicht, die einen Stabilisator enthält und ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Eine erhebliche Menge des weltweit verwendeten photographischen Trägerpapiers ist ein harzbeschichtetes Papier. Es wird als Trägermaterial zur Aufnahme der Bildschicht für Drucke, Abzüge oder Kopien verwendet, die mit Hilfe einer Vielzahl von verschiedenartigen Photoentwicklungssystemen produziert werden, wie das chemische Übertragungs-Offset-Verfahren, die Sofortbild-Photographie und insbesondere das herkömmliche Negativ-Positiv-Verfahren. Die erhaltene Kopie besteht im wesentlichen aus dem harzbeschichteten Trägerpapier und einer an dem Harz anhaftenden Bildschicht bzw. das Bild tragenden Schicht. Bei dem Negativ-Positiv-Verfahren, bei dem die Bildschicht als Emulsionsschicht bezeichnet wird, wird häufig ein Bindemittel in der Emulsionsschicht verwendet, um ihre Haftung an dem Harz zu bewirken. Üblicherweise wird Gelatine als Bindemittel verwendet, wenngleich man auch alternativ synthetische Materialien einsetzen kann.
Bei dem Harz handelt es sich normalerweise um ein Polyolefin, beispielsweise Polyäthylen, und es ist überwiegend eine Folge der Anwendung dieses Materials, daß die harzbeschichteten Trägerpapiere ein kommerzieller Erfolg geworden sind. Im Gegensatz zu barytbeschichteten photographischen Trägerpapieren sind diese Papiere im wesentlichen undurchlässig für Wasser und photographisch-chemische Behandlungslösungen. Sie benötigen daher eine kürzere Trocknungsdauer und können demzufolge schneller behandelt bzw. entwickelt werden. Weiterhin benötigen sie eine geringere Menge der Behandlungschemikalien und zeigen im wesentlichen keine Verformung oder kein Verziehen. Dies ist von besonderer Bedeutung für nach dem Negativ-Positiv-Verfahren hergestellte Abzüge und insbesondere Farbabzüge, die im allgemeinen längere Eintauchdauern in den Behandlungslösungen erforderlich machen, als es für Schwarz-Weiß-Abzüge der Fall ist.
Wenn man jedoch photographische Abzüge auf harzbeschichteten Trägerpapieren während längerer Zeitdauern Änderungen der Umgebungsbedingungen unterwirft, neigen die Bildschicht und die Harzschicht dazu, eine Vielzahl von Rissen zu bilden, die ästhetisch unerwünscht sind und die sich in extremen Fällen über den gesamten Abzug erstrecken und das Bild vollständig zerstören können. Die Ausbildung dieser Risse erfordert im allgemeinen Monate und in gewissen Fällen Jahre, kann jedoch beschleunigt erfolgen, wenn der Abzug oder die Kopie extremen Bedingungen ausgesetzt wird, wie zum Beispiel in Schaufenstern und Schaukästen, wo dieses Problem von besonderer Bedeutung ist. In der Tat kann in solchen Schaufenstern oder Schaukästen die Rißbildung innerhalb von wenigen Wochen erfolgen, wobei die dem Harz verliehene Oberflächenstruktur keinen Einfluß zu machen scheint.
Der fundamentale Grund dieses Rißbildungsproblems ist nicht genau bekannt; es wird jedoch angenommen, daß die Bildung der Risse überwiegend eine Folge einer physikalischen Wechselwirkung zwischen der Bildschicht und der Harzschicht ist. Die allgemeine Auffassung besteht darin, daß bei Änderungen von Umgebungsbedingungen, wie der Temperatur und der Feuchtigkeit, sich unterschiedliche Ausdehnungen und Kontraktionen der Bildschicht und der Harzschicht ergeben. Bei neuen oder frischen photographischen Abzügen oder Kopien vermag die Harzbeschichtung diesen sich ergebenden Differenzkräften zu widerstehen, so daß die Rißbildung nicht auftritt. Mit zunehmender Alterung unterliegt das Harz jedoch einem Abbau, beispielsweise unter der Einwirkung von Licht und/oder Wärmestrahlung, und wird dadurch nach und nach spröde. In diesem Zustand vermag das Harz den Differenzkräften nicht ohne weiteres zu widerstehen, was demzufolge häufig zum Auftreten von Rissen in der Bildschicht oder sowohl der Bildschicht als auch der Harzschicht führt.
Die relativ geringe Stabilität der Harzschicht ist seit einiger Zeit bekannt. Es haben sich jedoch Probleme ergeben, wenn man ein stabilisierendes Additiv direkt in das Harz einarbeitet, bevor dieses in Form einer Schicht auf das Trägermaterial aufgetragen wird. Diese Probleme schließen eine verminderte Haftung zwischen dem Harz und dem Papierträger und eine Beeinträchtigung der Qualität der Harzschicht durch einen thermischen Abbau des Stabilisators während des Extrusionsbeschichtungsvorgangs ein. Zur Überwindung dieser Probleme wurde ein Verfahren entwickelt, gemäß dem ein Stabilisator in die Deckschicht des Papierträgers eingearbeitet oder in Form einer Schicht auf das Trägermaterial aufgetragen wird. In beiden Fällen muß der Stabilisator dazu in der Lage sein, in die anschließend aufgetragene Harzschicht einzuwandern, um deren Beständigkeit gegen die Bildung von Rissen sicherzustellen. Somit verhindert dieses Verfahren die Bildung von Rissen ohne eine Verminderung der Haftung des Harzes an dem Papierträgermaterial und ohne eine Beeinträchtigung der Qualität der Harzbeschichtung. Die für dieses Verfahren verwendeten Stabilisatoren sind jedoch kostspielig und es ist erforderlich, bei diesem Verfahren, das in der GB-PS 13  61 219 beschrieben ist, eine erhebliche Menge dieser Stabilisatoren zu verwenden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein photographisches Trägerpapier anzugeben, das unter Anwendung billiger Stabilisatoren hergestellt werden kann und in wirksamer Weise die Ausbildung von Rissen verhindert, ohne daß die Haftung der Harzschicht an dem Trägermaterial vermindert oder die Eigenschaften des Produkts beeinträchtigt werden.
Es wurde nunmehr gefunden, daß man durch Verwendung bestimmter Stabilisatoren in der Harzschicht die Rißbildung im wesentlichen inhibieren kann. Diese Stabilisatoren können bequem mit dem Harz vermischt werden, bevor dieses durch Extrusionsbeschichten auf das Trägermaterial aufgebracht wird, ohne daß sich hierdurch eine signifikante Beeinträchtigung der Haftung und der Qualitätsanforderungen der Harzbeschichtung ergeben.
Gegenstand der Erfindung ist daher das photographische Trägerpapier gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses erfindungsgemäßen photographischen Trägerpapiers, ein Verfahren zu seiner Herstellung sowie ein eine Bildschicht aufweisendes Photopapier, das ein solches photographisches Trägerpapier enthält.
Die Erfindung betrifft somit ein photographisches Trägermaterial mit einer Polyolefinschicht, die einen Stabilisator der allgemeinen Formel I in der
R¹ eine zu beiden Seiten und benachbart zu der Hydroxylgruppe mit zwei geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen substituierte p-Hydroxyphenylgruppe,
R² eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und
x eine Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 bedeuten,
oder ein Metallsalz des entsprechenden Phosphonatanions enthält.
Die sterische Hinderung der Hydroxyphenylgruppe wird vorzugsweise mit Hilfe von einer oder mehreren geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppen mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, erreicht, wobei die bevorzugte Alkylgruppe dieser Art die tert.-Butylgruppe ist.
Die Gruppe R² steht vorzugsweise für eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, noch bevorzugter für eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und insbesondere für eine Äthylgruppe.
Die Ziffer x besitzt vorzugsweise einen Wert von 1.
Das Metallsalz des entsprechenden Phosphonatanions entspricht der allgemeinen Formel II in der R¹, R² und x die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und M für ein Metallkation und n für eine der Wertigkeit von M entsprechende Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 stehen.
Das Metallsalz ist mit Vorteil im wesentlichen farblos, wobei n vorzugsweise den Wert 2 besitzt und M vorzugsweise für Nickel oder Calcium steht.
Die drei wirksamsten Stabilisatoren der allgemeinen Formel I sind O-Äthyl-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzylphosphonsäure und Calcium- und Nickel-bis(O-äthyl-3,5- di-tert.-butyl-4-hydroxybenzylphosphonat).
Die Verfahren zur Herstellung der Stabilisatoren der allgemeinen Formel I sind bekannt. Kurz gesagt, bereitet man die freie Säure durch Umsetzen eines entsprechenden Hydroxyaralkylhalogenids mit einem tertiären Phosphit. Die freie Säure kann dann gewünschtenfalls durch Umsetzen mit einem geeigneten Metallderivat, wie einem Metallchlorid, in das Metallsalz überführt werden. Alternativ kann man einige der Metallsalze von kommerziellen Lieferanten beziehen und entweder als solche oder nach Rücküberführung in die freie Säure unter Verwendung von beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, einsetzen. Die in dieser Weise erhaltene freie Säure kann man dann erfindungsgemäß als solche oder als Ausgangsmaterial für die Umwandlung in andere Metallsalze verwenden.
Die erfindungsgemäß eingesetzten Stabilisatoren verlängern die Lebensdauer eines photographischen Abzugs oder einer photographischen Kopie in einer keine Risse aufweisenden Form, wobei ihre Wirksamkeit nicht beeinträchtigt wird, wenn das aus dem erfindungsgemäßen Trägerpapier hergestellte photographische Kopierpapier oder Photopapier den weitreichenden und gegensätzlichen Bedingungen unterworfen wird, die normalerweise während der photographischen Entwicklung angewandt werden.
Das photographische Trägerpapier besitzt im allgemeinen einen Harzüberzug sowohl auf der Rückseite als auch auf der Vorderseite bzw. der Schichtseite, wobei ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung darin zu sehen ist, daß die Stabilisatoren der oben definierten allgemeinen Formel I keine wesentliche Wanderung aus der Beschichtung der Bildseite zeigen. Dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, da das harzbeschichtete photographische Trägerpapier normalerweise als solches aufgewickelt und während längerer Zeitdauern gelagert wird. In diesem Zustand stehen die Harzbeschichtungen der Bildseite und der Rückseite in Kontakt, wodurch eine Übertragung eines zur Wanderung neigenden Stabilisators auf die Rückseitenbeschichtung möglich wäre, wo dieser Stabilisator für die Verhinderung der Rißbildung ohne Wirkung wäre. Die erfindungsgemäß verwendeten Stabilisatoren der allgemeinen Formel I zeigen jedoch im wesentlichen keine Wanderung oder Migration, so daß hier dieses Problem nicht auftritt.
Die Menge, in der der Stabilisator erfindungsgemäß verwendet werden kann, variiert innerhalb weiter Bereiche, wobei im allgemeinen die minimale wirksame Menge etwa 0,01 Gew.-%, bezogen auf das Harz, beträgt. Die maximale Stabilisatormenge, oberhalb der sich keine weiteren Vorteile in bezug auf die Verhinderung der Rußbildung ergeben, liegt bei etwa 2 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, so daß man mit einer Stabilisatormenge von 0,2 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, eine nützliche Inhibierung der Rißbildung erreicht.
Neben dem Stabilisator der oben angegebenen allgemeinen Formel I kann man in die Polyolefinschicht des erfindungsgemäßen photographischen Papierschichtträgers andere Stabilisatoren einarbeiten. Beispielsweise gibt man vorzugsweise einen Stabilisator zu, der die Antirißbildungsaktivität der Stabilisatoren der allgemeinen Formel I in synergistischer Weise verbessert. Beispiele für solche synergistisch wirksamen Stabilisatoren sind die Lichtstabilisatoren in Form von sterisch gehinderten Aminen. Lichtstabilisatoren dieser Art sind monomer oder vorzugsweise polymer. Ein Beispiel eines solchen Lichtstabilisators in Form eines der weniger bevorzugten monomeren, sterisch gehinderten Amine ist Bis(2,2,6,6-tetramethyl-4-piperidinyl)sebacat, das von der Firma Ciba-Geigy unter der Bezeichnung "Tinuvin 770" vertrieben wird. Beispiele der Lichtstabilisatoren in Form der stärker bevorzugten polymeren, sterisch gehinderten Amine sind die Produkte, die unter den Bezeichnungen "Tinuvin 622" bzw. "Chimassorb 994" von den Firmen Ciba-Geigy bzw. Chimosa vertrieben werden. Erfindungsgemäß verwendet man mit Vorteil sterisch gehinderte Amine als Lichtstabilisatoren.
Die Polyolefinschicht des erfindungsgemäßen photographischen Papierschichtträgers kann weiterhin herkömmliche Additive enthalten, beispielsweise Pigmente, wie Titandioxid, Zinkoxid, Bariumsulfat, Antimontrioxid und Ruß; Farbstoffe; optische Aufheller, wie Uvitex OB (der Firma Ciba-Geigy); und antistatische Mittel. Wenn man natürlich sowohl einen Lichtstabilisator als auch einen optischen Aufheller in die Harzschicht einarbeitet, sollten diese Produkte in unterschiedlichen Wellenlängenbereichen des Spektrums absorbieren, um einen maximalen Effekt zu erzielen und einen Wettstreit für das Licht der gleichen Wellenlänge zu vermeiden.
Die Polyolefinschicht besteht vorzugsweise aus Polyethylen, das eine beliebige Oberflächenstruktur aufweisen kann, wie hochglänzend, matt, seidenmatt, pyramidenkörnig und glänzend.
Das Trägerpapier kann weiterhin neben oder anstelle von Cellulosefasern auch synthetische Fasern enthalten.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung des photographischen Papierschichtträgers, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man einen Stabilisator der allgemeinen Formel I oder ein Metallsalz davon in die Polyolefinmischung einarbeitet und die Mischung durch Extrusionsbeschichten auf ein Trägerpapier aufträgt.
Vor dem Sensibilisieren oder der Beschichtung mit der lichtempfindlichen Schicht wird das polyolefinbeschichtete photographische Trägerpapier normalerweise einer Coronabehandlung unterworfen, um eine angemessene Haftung zwischen der Bildschicht und der Polyolefinschicht zu erreichen. Diese Coronabehandlung wird im allgemeinen von dem Hersteller des photographischen Trägerpapiers durchgeführt, wobei zur Aufrechterhaltung des Effektes dieser Behandlung bis zu dem Zeitpunkt, da die Filmgießanstalt die Bildschicht aufträgt, das behandelte Polyolefin mit Vorteil sofort mit einer die Verminderung der Haftung verhindernden Lösung beschichtet wird, wie es in der GB-PS 11 34 211 beschrieben ist.
Die Erfindung sei im folgenden näher unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Beispiele erläutert. Die Produkte wurden dabei einer oder mehreren der nachstehend angegebenen Untersuchungen unterworfen:
A. Rißbildung
Man beschichtet ein harzbeschichtetes Papier mit einer Emulsion unter Verwendung einer Chlor/Bromid-Emulsion, die mit einer Gelatinedeckschicht bedeckt wird. Nach der Belichtung wird das Photopapier wie folgt entwickelt:
Entwickler:1 Minute Fixierbad:½ Minute Waschen:2 Minuten.
Die belichteten und entwickelten Proben werden unter Verwendung einer handelsüblichen Trocknungsvorrichtung (Ilfospeed 4250) getrocknet, worauf der erhaltene photographische Abzug in eine Kammer überführt und alternierenden Hell/Dunkel-Zyklen unter Anwendung der folgenden Umgebungsbedingungen unterworfen wird:
Hell-Zyklus (2 Stunden):70 bis 80°C (max), <15% relative Feuchtigkeit Dunkel-Zyklus (2 Stunden):30°C (min), <80% relative Feuchtigkeit.
Das Licht wird mit Hilfe von vier 150 W Photolampen (Osram photoflood) erzeugt, die 50 cm von der transparenten Oberseite des Raumes angeordnet sind, wobei die Luftströmung in das Kabinett 5 l/min während des Hell-Zyklus und 10 l/min während des Dunkel-Zyklus beträgt.
Dann wird die Zeitdauer bis vollständigen Zerstörung des photographischen Bildes bestimmt, d. h. den Zeitpunkt, bis zu dem sowohl die Emulsionsschicht als auch die Harzschicht in solchem Maße Risse gebildet haben, daß die in dem photographischen Bild vorhandene Information nicht mehr zu erkennen ist.
B. Lichtalterung
Bei der Alterung von Polyäthylen erfolgt eine Oxidation unter Bildung von Carbonylgruppen. Durch Messen der Carbonylabsorption kann man somit einen Hinweis auf das Ausmaß dieses Abbaus erhalten, wobei mit Hilfe einer Anzahl von solchen Messungen vor, während und nach der Belichtung auf die Fähigkeit des Materials, der Rißbildung zu widerstehen, geschlossen werden kann.
Das harzbeschichtete Papier wird daher während insgesamt 400 Stunden in einer Belichtungsvorrichtung (Xenotest 150 Weatherometer) behandelt. Die in der Vorrichtung angewandten Bedingungen umfassen eine Temperatur von 25°C und eine relative Feuchtigkeit von 50%. Die Messungen bestehen darin, die Absorption der Probe bei einer Wellenlänge von 1710 cm-1 mit Hilfe eines Infrarot-Spektrophotometers zu messen, und zwar vor und nach der Belichtung während der Untersuchungsdauer. Dann wird eine Kurve der Zunahme der Carbonylabsorption in Abhängigkeit von der Belichtungsdauer aufgetragen. Aus der Kurve wird der Zeitpunkt abgelesen, zu dem die Carbonylabsorption auf einen Wert von 0,1 im Vergleich zu dem nichtbelichteten harzbeschichteten Papier zugenommen hat.
C. Verfärbung
Das harzbeschichtete Papier wird während 72 Stunden bei 105°C in einem Umluftofen wärmegealtert. Man bestimmt den Wert der Verfärbung durch Messen der Reflexion der Probe (bei einem konstanten Rückseitenpapier) bei einer Wellenlänge von 430 nm vor und nach dem Altern und durch Subtrahieren der Ergebnisse. Die Reflexionsmessungen erfolgen mit Hilfe eines üblichen Spektrophotometers (Pretema FS3A Spectromat).
D. Haftung
Die Haftung der Harzschicht an dem Trägerpapier wird subjektiv ermittelt und mit einer Bewertungsziffer von 1 bis 5 bewertet. Eine gute Haftung entspricht einer niedrigen Bewertungsziffer, während eine schlechte Haftung eine hohe Bewertungsziffer erhält.
Beispiel 1
Man bereitet eine Vergleichsharzmischung für die Schichtseite des Papiers gemäß der folgenden Zusammensetzung:
50% TiO₂ in Polyäthylen niedriger Dichte 7 kg 2% Uvitex OB in Polyäthylen niedriger Dichte 1 kg Polyäthylen niedriger Dichte29,5 kg
Die erhaltene Mischung wird auf ein Trägerpapier mit einem Flächengewicht von 178 g/m² mit einer Maschinengeschwindigkeit von 30,48 m/min (100 ft/min) aufgetragen. Die Temperatur der extrudierten Schmelze beträgt 300 bis 320°C und man trägt das Material mit einer Beschichtungsstärke von 40 g/m² auf.
Die Ergebnisse dieses herkömmlichen harzbeschichteten photographischen Trägerpapiers sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel 2
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß man der Harzmischung 0,25 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, Nickel-bis(O-äthyl- 3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-phosphonat) (Irgastab 2002HT der Firma Ciba-Geigy) zusetzt. Einigen der Mischungen wurden auch andere Stabilisatoren zugegeben (deren Menge als auf das Harz bezogener Gewichtsprozentsatz angegeben ist).
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt.
Beispiel 3
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 1, mit dem Unterschied, daß man der Harzmischung 0,05 bis 0,25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Harzes, Calcium-bis(O-äthyl- 3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-phosphonat) (Irganox 1425 der Firma Ciba-Geigy) zusetzt. Einigen der Mischungen wurden auch andere Stabilisatoren zugesetzt (deren Menge als auf das Harz bezogener Gewichtsprozentsatz angegeben ist).
Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle I zusammengestellt.
Tabelle I
Beispiel 4
Man bereitet eine Harzmischung für die Bildseite gemäß der folgenden Zusammensetzung:
50% TiO₂ in Polyäthylen geringer Dichte14 kg 2% Uvitex OB in Polyäthylen geringer Dichte 2,5 kg Polyäthylen geringer Dichte58,5 kg
Die erhaltene Harzmischung wird nach der in Beispiel 1 beschriebenen Verfahrensweise aufgetragen, mit dem Unterschied, daß man bei einer Maschinengeschwindigkeit von 79,25 m/min (260 ft/min) arbeitet. Das harzbeschichtete Papier wird dann mit einer Emulsion beschichtet, entwickelt und untersucht. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt.
Beispiel 5
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 4 dreimal, wobei man 0,2% Nickel-bis(O-äthyl-3,5-di-tert.-butyl-4- hydroxybenzyl-phosphonat) (Irgastab 2002HT) zusammen und ohne andere Materialien zusetzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle II zusammengestellt.
Tabelle II
Beispiel 6
Man bereitet eine Vergleichsharzmischung für die Beschichtung der Bildseite der folgenden Zusammensetzung:
50% TiO₂ in Polyäthylen geringer Dichte 5 kg 2% Uvitex OB in Polyäthylen geringer Dichte 0,67 kg Polyäthylen geringer Dichte19,33 kg
Die erhaltene Mischung wird nach der Verfahrensweise von Beispiel 1 in Form einer Schicht auf das Trägerpapier aufgetragen.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt.
Beispiel 7
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 6, wobei man jedoch die Harzmischung mit Calcium-bis(O-äthyl-3,5-di- tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-phosphonat) (Irganox 1425) und Tinuvin 622 versetzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III zusammengestellt.
Beispiel 8
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 6, wobei man jedoch die Harzmischung mit Nickel-bis(O-äthyl-3,5-di- tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-phosphonat) (Irgastab 2002HT) und Tinuvin 770 versetzt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle III
Beispiel 9
Man wiederholt die Maßnahmen des Beispiels 6 zweimal, einmal in der dort beschriebenen Weise und einmal unter Zugabe von O-Äthyl-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-phosphonsäure zu der Harzmischung.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle IV zusammengestellt.
Tabelle IV
Aus den Ergebnissen der oben angegebenen Tabellen ist ohne weiteres ersichtlich, daß das Phänomen der Rißbildung durch die Anwesenheiteines Stabilisators der allgemeinen Formel I in der bildseitigen Harzbeschichtung inhibiert wird. Im Gegensatz zu der Erwartung kann man den Stabilisator direkt in die Harzmischung einarbeiten, ohne daß sich irgendeine signifikante Beeinträchtigung der Harz/ Trägerpapier-Haftung oder der visuellen Qualität der Harzbeschichtung ergibt.

Claims (19)

1. Photographischer Papierschichtträger mit einer Polyolefinschicht, die mindestens einen Stabilisator enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinschicht einen Stabilisator der allgemeinen Formel I in der
R¹ eine zu beiden Seiten und benachbart zu der Hydroxylgruppe mit zwei geradkettigen oder verzweigten Alkylgruppen mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen substituierte p-Hydroxyphenylgruppe,
R² eine Alkylgruppe mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen und
x eine Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 bedeuten,
oder ein Metallsalz des entsprechenden Phosphatanions enthält.
2. Photographischer Papierschichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz der allgemeinen Formel II entspricht, in der
R¹, R² und x die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, und
M ein Metallkation und
n eine der Wertigkeit von M entsprechende Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 bedeuten.
3. Photographischer Papierschichtträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe eine Alkylgruppe mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, ist.
4. Photographischer Papierschichtträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe eine tert.-Butylgruppe ist.
5. Photographischer Papierschichtträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe R² eine Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet.
6. Photographischer Papierschichtträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe eine Ethylgruppe darstellt.
7. Photographischer Papierschichtträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß x den Wert 1 besitzt.
8. Photographischer Papierschichtträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator O-Ethyl-3,5-di-tert.-butyl- 4-hydroxybenzylphosphonsäure enthält.
9. Photographischer Papierschichtträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß M für Nickel oder Calcium steht.
10. Photographischer Papierschichtträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Stabilisator Calcium- oder Nickel-bis(O- ethyl-3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxybenzyl-phosphonat) enthält.
11. Photographischer Papierschichtträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator in einer Menge von 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf das Harz, enthalten ist.
12. Photographischer Papierschichtträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator in einer Menge von 0,2 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Polyolefin, vorhanden ist.
13. Photographischer Papierschichtträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyolefinschicht zusätzlich einen monomeren oder polymeren, sterisch gehinderten Amin-Lichtstabilisator enthält.
14. Photographischer Papierschichtträger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es als zusätzlichen Lichtstabilisator Bis(2,2,6,6-tetramethyl- 4-piperidinyl)sebacat enthält.
15. Verfahren zur Herstellung des photographischen Papierschichtträgers nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Stabilisator der in Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel I oder ein Metallsalz davon in die Polyolefinmischung einarbeitet und die Mischung durch Extrusionsbeschichten auf ein Trägerpapier aufträgt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Stabilisator der in Anspruch 1 definierten allgemeinen Formel I und ein Metallsalz davon in die Polyolefinmischung einarbeitet, die Mischung auf ein Trägerpapier aufträgt und anschließend einer Coronabehandlung unterwirft.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Trägerpapier aufgetragene Mischung noch mit einer die Verminderung der Haftung verhindernden Lösung beschichtet wird.
18. Photographisches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem photographischen Papierschichtträger nach einem der Ansprüche 1 bis 14 und einer an der Polyolefinschicht anhaftenden Bildschicht besteht.
19. Photographisches Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschicht eine Emulsionsschicht ist.
DE19803015023 1979-04-20 1980-04-18 Photographisches traegerpapier und verfahren zu seiner herstellung Granted DE3015023A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7913740 1979-04-20

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3015023A1 DE3015023A1 (de) 1980-11-06
DE3015023C2 true DE3015023C2 (de) 1987-07-09

Family

ID=10504666

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803015023 Granted DE3015023A1 (de) 1979-04-20 1980-04-18 Photographisches traegerpapier und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (12)

Country Link
US (1) US4562145A (de)
JP (1) JPS55142335A (de)
BE (1) BE882751A (de)
CH (1) CH645195A5 (de)
DE (1) DE3015023A1 (de)
DK (1) DK165380A (de)
ES (1) ES490691A0 (de)
FR (1) FR2454643B1 (de)
IT (1) IT1145336B (de)
NL (1) NL8002242A (de)
NO (1) NO801113L (de)
SE (1) SE8002855L (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1984001628A1 (en) * 1982-10-12 1984-04-26 Eastman Kodak Co Imaging elements containing pigmented layers
JPS63314539A (ja) * 1987-06-17 1988-12-22 Fuji Photo Film Co Ltd 感光材料
US5998119A (en) * 1998-08-27 1999-12-07 Eastman Kodak Company Imaging element with a substrate containing low molecular weight hindered amine stabilizer
US6171751B1 (en) 1998-08-27 2001-01-09 Eastman Kodak Company Imaging element with hindered amine stabilizer in the base
US6080534A (en) * 1998-08-27 2000-06-27 Eastman Kodak Company Imaging element with a substrate containing hindered amine stabilizer
US6824936B1 (en) 2003-08-05 2004-11-30 Eastman Kodak Company Hindered amine light stabilizer for improved yellow dark stability

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3607345A (en) * 1958-04-26 1971-09-21 Eastman Kodak Co Process for coating photographic emulsion layers
NL277231A (de) * 1961-04-14
GB1033258A (en) * 1963-10-22 1966-06-22 Toyo Rayon Co Ltd Stabilized polymers of propylene
GB1134211A (en) * 1964-11-17 1968-11-20 Wiggins Teape Res Dev Improvements in or relating to photographic materials
DE1696264B2 (de) * 1966-03-31 1974-06-20 Fa. Felix Schoeller Jun., 4500 Osnabrueck Verfahren zur Herstellung lichtundurchlässiger Papiere für fotografische Zwecke
US3501298A (en) * 1966-04-08 1970-03-17 Eastman Kodak Co Photographic papers
US3525621A (en) * 1968-02-12 1970-08-25 Eastman Kodak Co Antistatic photographic elements
US3582339A (en) * 1968-10-30 1971-06-01 Eastman Kodak Co Photographic element
CA945426A (en) * 1969-04-08 1974-04-16 Eastman Kodak Company Antistatic layers for photographic films
GB1341688A (en) * 1970-12-01 1973-12-25 Ici Ltd Insulated conductor
US3755069A (en) * 1970-12-14 1973-08-28 Eastman Kodak Co Highly stable resin coated paper products and method of making same
US3853592A (en) * 1970-12-14 1974-12-10 Eastman Kodak Co Highly stable resin coated paper products and method for making same
JPS5321168B2 (de) * 1973-02-19 1978-06-30
US4115125A (en) * 1977-05-09 1978-09-19 Eastman Kodak Company Polymeric films peelably adhered to a pressure-sensitive adhesive photographic element

Also Published As

Publication number Publication date
US4562145A (en) 1985-12-31
FR2454643B1 (fr) 1987-07-24
JPH0215858B2 (de) 1990-04-13
CH645195A5 (de) 1984-09-14
SE8002855L (sv) 1980-10-21
NO801113L (no) 1980-10-21
NL8002242A (nl) 1980-10-22
BE882751A (fr) 1980-07-31
IT1145336B (it) 1986-11-05
DK165380A (da) 1980-10-21
JPS55142335A (en) 1980-11-06
IT8048421A0 (it) 1980-04-15
ES8103851A1 (es) 1981-03-16
ES490691A0 (es) 1981-03-16
DE3015023A1 (de) 1980-11-06
FR2454643A1 (fr) 1980-11-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2113833C2 (de) Verwendung von 2&#39;-Hydroxyphenyl-1,3,5-triazinen als Stabilisator gegen Ultraviolettstrahlung in photographischem Material
DE2043270B2 (de) Farbentwickeltes farbphotographisches aufzeichnungsmaterial
DE2056177A1 (de) Photographische Schichten mit einem Gehalt an ultraviolettes Licht absorbie renden Verbindungen
DE3871803T3 (de) Optisch aufgehellter photographischer träger und diesen enthaltendes element.
DE2502820B2 (de) Farbfotografisches Verfahren zur Herstellung von Cyanbildern
DE2162804A1 (de) Bisaminimidverbindungen sowie Verwendung derselben
DE2551441A1 (de) Gelatinehaltige zusammensetzung fuer photographische zwecke
DE1289025B (de) Lichtbestaendige Azomethin- oder Indoanilinfarbstoffe enthaltende Praeparate, Auftragsmassen und Farbfiltermaterialien
DE3015023C2 (de)
DE2162805A1 (de) Bisaminimidverbindungen sowie Verwendung derselben
DE1284294B (de) Photographisches Aufzeichnungsmaterial mit Gleitschicht
DE2515771A1 (de) Verfahren zur erzeugung eines farbphotographischen bildes
DE69320531T2 (de) Farbphotographisches Element, das zu einer verbesserten Farbstoffstabilität führt
DE2228543B2 (de) Verfahren zum einarbeiten von zusaetzen in eine mischung, die zur herstellung von silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien bestimmt ist
DE3415215C2 (de)
DE1547920A1 (de) Lichtempfindliches photographisches Material
DE2048455A1 (de) Lichtempfindliches, silberhalogenid haltiges fotografisches Aufzeichenma tenal
DE2214449A1 (de) Lichtempfindliche farbfotografische Gelatine Silberhalogenidemulsion
DE2553915C2 (de) Verfahren zum Vernetzen von Polyvinylalkohol, Gelatine oder einem Gelatinederivat
DE2414005A1 (de) Antistatisches photographisches material
DE1447569A1 (de) Lichtempfindliches photographisches Material
DE1923692A1 (de) Lichtempfindliche photographische Filme
DE1797383B2 (de) Photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
DE968112C (de) Gegen Einwirkung der ultravioletten Strahlung geschuetztes photographisches, insbesondere farbenphotographisches Material
DE2706532C3 (de) Silberfreies, photolytisch Radikale bildendes lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OC Search report available
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JAMES RIVER GRAPHICS LTD., LONDON, GB

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING. PRECHTEL, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee