DE1797383B2 - Photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Photographisches silberhalogenidhaltiges AufzeichnungsmaterialInfo
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Description
SO2M
383 2
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials,
bei welchem die Bildung von Gelbschleiern allgemein und insbesondere bei Lagerung
während einer längeren Zeitdauer auch unter erschwerten Bedingungen verhindert oder zumindest
stark herabgesetzt ist
Geanäß der Erfindung wird em photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial angegeben,
das gekennzeichnet ist durch den Gehalt an einer Kombination, bestehend aus
a) Jodsäure oder Perjodsäure oder Alkalimetalloder Ammoniumsalze beider Säuren und
b) einer Benzolsulfinsäure bzw. ihrem Salz der allgemeinen Formel
worin M ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom oder eine Ammoniumgruppe und X
ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen
oder eine Aminogruppe bedeutet,
in der Silberhalogenidemulsionsschicht oder einer ihr benachbarten, ein kolloidales Bindemittel enthaltenden
Hilfsschicht.
2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Salz einer Benzolsuifinsäure
das Natriumsalz der Benzolsulfinsäure, p-Toluolsulfinsäure, p-Chlorbenzolsulfinsäure oder
p-Aminobcnzolsulfinsäure enthält
SO2M
Ein belichtetes photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial wird gewöhnlich in
einem Entwicklerbad, einem Unterbrecherbad und einem Fixierbad nacheinander behandelt. Hierbei
wird Thiosulfat, ein Lösungsmittel für Silberhalogenid, das in dem Fixierbad enthalten ist, häufig in einen Entwickler
eingemischt. Auch bei der Behandlung eines solchen Aufzeichnungsmaterials im Einbadverfahren
zur gleichzeitigen Entwicklung und Fixierung wird bisweilen Thiosulfat der Behandlungslösung einverleibt
Wenn nun Aufzeichnungsmaterialien durch ein Entwicklerbad geführt werden, das ein Lösungsmittel
für Silberhalogenid, insbesondere Thiosulfat, enthält, tritt bisweilen Gelbschleier auf, obgleich das Ausmaß
des Schleiers von der Art des Aufzeichnungsmaterials selbst abhängt. Dabei ist bei photographischen Kopierpapieren
die Bildung von Gelbschleiern ausgeprägter als bei anderen photographischen silberhalogenidhaltigen
Aufzeichnungsmaterialien.
Es sind photographische Aufzeichnungsmaterialien bekannt, die als Mittel zur Verhinderung von Staubfleckenbildung,
insbesondere zur Verhinderung der Bildung von Metallstaubflecken, Jodsäure oder Perjodsäure
bzw. deren Salze enthalten (vgl. deutsche Auslegeschrift 1137624).
In den deutschen Patentschriften 606 528 und 971 436 sind ferner photographische Emulsionen vorbeschrieben,
die als Stabilisator Sulfinsäure, Toluolp-sulfinsäure
oder Chlorbenzolsulfinsäure bzw. deren Salze enthalten.
worin M ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom oder eine Ammoniumgruppe und X eir.
Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Alkylgruppe mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen oder eine Aminogruppe
bedeutet,
in der SiJberhalogenidemulsionsschicht oder einer ihr benachbarten, ein kolloidales Bindemittel enthahenden
Hilfsschicht.
Als Hilfsschichten kommen insbesondere Schut;·- undl Barytschichten in Betracht.
Eievorzugte Beispiele für das Salz einer Benzol
sulfinsäure ist das Natriumsalz der Benzolsulfinsäuie,
p-Toluolsulfinsäure, p-Chlorbenzolsulfinsäure und
p-Aminobenzolsulfinsäure.
Es gibt keine besonderen Beschränkungen hinsichtlich der Mengen der vorstehend beschriebenen
Zusätze. Vorzugsweise wird jedoch die Jod- oder Perjodsäure sowie deren Alkali- oder Ammoniumsalze
in einer Menge von 0,5 g je 1 kg der Silberhalogenidemulsion (mit einem Gehalt von etwa 40 g
Silberhalogenid) verwendet.
So wird gemäß der Erfindung ein photographisches silberhalogenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial
geschaffen, das zur Erzeugung von scharfen Bildein geeignet ist und in dem die Bildung von Gelbschleier
auch während einer längeren Lagerzeitdauer selbst unter erschwerten Bedingungen verhindert oder zumindest
stark herabgesetzt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
Eine Silberchloridemulsion mit einem Gehalt von 50 g Silberchlorid und 1,5 g Natriumbenzolsulfinat
je 1 kg Emulsion wurde nach Zugabe üblicher Zusätze auf ein mit Baryt überzogenes photographisches
Papier in einer Menge von etwa 65 g Emulsion je m2 Trägerfläche aufgebracht. Dann wurde auf die
so gebildete Emulsionsschicht als Schutzschicht eine wäßrige Gelatinelösung mit der nachstehenden Zusammensetzung
in einer Menge von etwa 40 g je m2 Trägerfläche aufgebracht, um ein photographisches
Kopierpapier herzustellen.
Gelatine 25 g papiere in der vorstehend beschriebenen Weise mit
Natriumjodat (wasserfrei) Ig der Abänderung hergestellt wurden, daß der Silber-
SaponJn (6%ige Lösung) 5 ml halogenidemulsion kein Natriumbenzolsulfinat zu-
mit Wasser aufgefüllt auf 1000 ml gegeben worden war und derartige Kopierpapiere
5 bei Bedingungen von hoher Temperatur und hoher
Das so erhaltene Kopierpapier wurde während Feuchtigkeit aufbewahrt und wie vorstehend beschrie-
6 Monaten bei einer Temperatur von 20° C und einer ben behandelt wurden, Gelbschleier auftrat, der durch
relativen Feuchtigkeit von 70% gelagert und danach Zersetzung der Jodatverbindung hervorgerufen #or-
während 5 bis 10 Minuten bei 20° C in einem Ent- den war. In den photographischen Kopierpapieren
wickler der nachstehend angegebenen Zusammen- io gemäß der Erfindung, die eine Kombination von Na-
setzung entwickelt: triumjodat und Natriumbenzolsulfinat enthielten, wur-
N-Monomethyl-p-aminophenol- de Jedoch kein derartiSer Gelbschleier beobachtet
sulfat 3g Beispiel 2
(WaSSerfrd) ** g I5 Unter Anwendung der gleichen Arbeitsweise wie
V V ■ ~
'* I vorstehend beschrieben wurden photographische Ko-
(waSSerfrei) 6Pg pierpapiere hergestellt, die jeweils eine lichtempfind-
η ι liche Silberhalogenidemulsionsschicht aufwiesen, die
ÄJJ *r -.:; '",
, * s , einen oder mehrere der in der nachstehenden Tabelle
Mit Wasser aufgefüllt auf 3000 ml 2o aufgeführten Zusätze enthielt. Nach Behandlung dieser
Die so entwickelten Kopierpapiere wurden fixiert, Kopierpapiere gemäß der im Beispiel 1 angegebeaen
gewaschen und getrocknet, wobei übliche Arbeits- Arbeitsweise, wobei genau 10 Minuten Entwicklungsweisen
zur Anwendung gelangten. Bei Prüfung des dauer eingehalten wurden, wurde die Refiexionsdichte
so behandelten Kopierpapiers wurde festgestellt, daß des Gelbschleiers unter Verwendung eines blaues
nach Lagerung während einer Dauer von 6 Monaten 25 Licht mit einer kürzeren Wellenlänge als 500 πΐμ
kein Gelbschleier beobachtet werden konnte. durchlassenden Filters gemessen. Die Ergebnisse sind
Im übrigen wurde gefunden, daß, wenn Kopier- in der nachstehenden Tabelle aufgeführt.
Zusatz | kein | Menge | Reflexionsdichte des Gelbschleiers unter | 6 Monale bei 20 C und 70% |
5 Tage bei 50° C und 80% |
|
Ammoniumjodat (wasserfrei) | Verwendung eines Blaufilters | relativer | relativer | |||
Probe | Natriumbenzolsulfinat | Feuchtigkeit | Feuchtigkeit | |||
Natrium-p-toluolsulfinat | (g/cm2) | Frischprobe | gelagert | gelagert | ||
Ammoniumjodat (wasserfrei) | 0,12 | 0,08 | ||||
Natriumbenzolsulfinat | 0,05 | 0,07 | 0,07 | |||
1 | Kaliumperjodat (wasserfrei) | 0,10 | 0,04 | 0,12 | 0,08 | |
2 | Natrium-p-toluolsulfinat | 0,10 | 0,04 | 0,12 | 0,08 | |
3 | 0,05 | 0,04 | 0,04 | 0,04 | ||
4 | 0,10 | 0,04 | 004 | 0,04 | ||
5 | 0,05 | 0,04 | ||||
0,10 | 0,04 | |||||
6 | ||||||
Aus den in der vorstehenden Tabelle gezeigten Ergebnissen ist klar ersichtlich, daß nur die Proben gemäß
der Erfindung (5 und 6) selbst bei Lagerung während 6 Monaten bei einer Temperatur von 20° C und einer relativen
Feuchtigkeit von 70% oder unter erschwerten Bedingungen wie 5tä giger Lagerung bei 500C und 80%
relativer Feuchtigkeit kaum eine Zunahme von Gelbschleier zeigen.
Claims (1)
1. Photographisches süberhalngenidhaltiges Aufzeichnungsmaterial,
gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Kombination, bestehend ans
a) Jodsäure oder Perjodsäure oder Alkalimetalloder Ammoniumsalze beider Säuren und
b) einer Benzolsulfinsäure bzw. ihrem Salz der allgemeinen Formel
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