DE2048455A1 - Lichtempfindliches, silberhalogenid haltiges fotografisches Aufzeichenma tenal - Google Patents

Lichtempfindliches, silberhalogenid haltiges fotografisches Aufzeichenma tenal

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DE2048455A1
DE2048455A1 DE19702048455 DE2048455A DE2048455A1 DE 2048455 A1 DE2048455 A1 DE 2048455A1 DE 19702048455 DE19702048455 DE 19702048455 DE 2048455 A DE2048455 A DE 2048455A DE 2048455 A1 DE2048455 A1 DE 2048455A1
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vinyl
silver halide
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Masao Kikuchi Shoji Wada Tsuneo Hino Mori Keuchi Hachioji Tokio Ishihara (Japan) R
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Konica Minolta Inc
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Konica Minolta Inc
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    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/005Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
    • G03C1/04Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein with macromolecular additives; with layer-forming substances
    • G03C1/053Polymers obtained by reactions involving only carbon-to-carbon unsaturated bonds, e.g. vinyl polymers

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Description

Anraelder; Koiiishiroicu Photo Industry Co.,Ltd., 1-10, 3-Ghoue, Lihonbashi-Muro-machi, (Jhuo-l:u, Tokyo, Japan
Lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges fotografisches Aufzeichenmaterial
Die vorliegende Erfindung betrifft ein lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges fotografisches Aufzeichenmaterial, das einen Copolymer-Latex von einem Acryl- oder Methacrylsäureester mit einem Vinylester enthält.
Zur Herstellung von empfindlichen Silberhalogenid-Emulsionen ist es bekannt, die Menge der eingesetzten Gelatine zu vermindern, um die Emulsion geeignet für eine Schnellentwicklung zu- machen. Wenn jedoch die Gelatinemenge vermindert wird, verschlechtert sich die Widerstandsfähigkeit der erhaltenen Emulsion gegenüber Druck, und es bildet sich ein sogenannter Druckschleier. Zur Verhinderung dieses Druckschleiers ist es erforderlich, daß die Emulsion eine verbesserte Druckbeständigkeit erhält.
Nach umfangreichen Forschungen wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Zugabe eines Latex wirksam ist hinsichtlich der oben dargelegten Aufgabenstellung. Es ist allgemein bekannt, daß dann, wenn ein Gemisch aus Gelatine mit einem Polymerlatex mit guter Flexibilität als Binde-
10 9 8 1G/1b 6 6 - 2 -
Λ 5
mittel für Silberhalogenid verwendet wird, die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Films verbessert sind. Die Verwendung eines solchen Latex führt jedoch zu verschiedenen Nachteilen wie einer Desensibilisierung, Entglasurig während der Entwicklung, Restfarbdichte nach der Entwicklung, unangenehmen Geruch während der Herstellung der Emulsion usw.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nunmehr ein lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges fotografisches Aufzeichenmaterial, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als Bindemittel einen Copolymer-Latex von einem Acryl- oder Methacrylsäureester mit einem Vinylester enthält.
Das lichtempfindliche, silberhalogenidhaltige fotografische AufZeichenmaterial gemäß der Erfindung wird hergestellt unter Verwendung eines Latex, der die obengenannten Nachteile nicht aufweist oder zur Folge hat, der weniger zur Krümmung neigt und eine ausgezeichnete Druckbeständigkeit besitzt.
Der gemäß der Erfindung verwendete Latex ist, wie bereits ausgeführt, ein Latex aus einem Copolymer eines Acryl- oder Methacrylsäureester mit einem Vinylester. Geeignete Acryl- und Methacrylsäureester sind beispielsweise Methylacrylat, Äthylacrylat, η-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, n-Octylacrylat, n-Octylmethacrylat, n-Dodecylacrylat und n-Dodecylmethacrylat. Geeignete Vinylester sind beispielsweise Vinylbutyrat, Vinylpropionat, Vinylacetat, Vinyllaurat.
Der Anteil des Vinylester im Copolymer beträgt vorzugsweise 10 bis 90 Gewichtsprozent, und das Molekulargewicht des Copolymer beträgt vorzugsweise etwa 10 000 bis 1 000 OOü.
1 0 üB ι υ /1:66
j
204^55
Der Latex kann nach, üblichen Emulsions-Polymerisationsverfaliren hergestellt werden. Dabei kann ein Emulgator wie ein anionenaktives Mittel verwendet werden, beispielsweise Natriumdodecylsulfat, Natriumdodecylbenzolsulfonat, Alkylphenylpolyätiiylenglycol-Natriumsulfat oder Alkylpolyäthylenglycol-Eatriumsulfat, in Kombination mit einem Persulfat oder Wasserstoffperoxid als Polymerisationsinitiator und Natriumbisulfit oder Nsutriumsulfit als Redox-Katalysator.
Der gemäß der Erfindung verwendete Latex wird in eine fotografische Emulsionsschicht oder in irgendeine andere fotografische Schicht (z. B. Schutzschicht, Antihaloschicht usw.) eingearbeitet, um deren physikalische Eigenschaften zu verbessern, ohne daß die fotografischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden. Das Polymer wird entweder als solches oder in Form einer Dispersion in Wasser zugefügt. Die Menge an Latex, die zu der fotografischen Emulsion zugefügt wird, kann in weiten Grenzen schwanken. Vorteilhafterweise beträgt sie 10 bis 60 %, berechnet auf die Menge der verwendeten Gelatine.
Der Latex ist anwendbar für alle hochempfindlichen und niedri -empfindlichen Emulsionen von verschiedenen Silberhalogeniden wie Silberbromid, Silberchlorid, Silberjodid oder einem Gemisch davon. Diese können einer chemischen oder optischen Sensibilisierung unterworfen worden sein. Sie können außerdem versetzt worden sein mit anderen Zusatzstoffen (Stabilisatoren, Beschichtungshilfsstoffen usw.). Der Latex kann auch für farbfotografische Emulsionen verwendet werden.
Der Latex kann zu der Emulsion in jeder Zeit während der Herstellung der Emulsion zugegeben werden. Es ist jedoch bevorzugt, die Zugabe während des zweiten Reifeprozesses oder vor dem Auftragen der Emulsion vorzunehmen.
1 o s £ : ■. /1: -3 6 -^-
204G455
Nachfolgend werden einige Synthesebeispiele für typische gemäß der Erfindung verwendbare Arten von Latex gegeben.
Synthese Beispiel 1
Ein 1 1-Vierhalskolben wurde mit einem Rührer, einem Thermometer, einem Tropftrichter, einem Stickstoff-Einleitungsrohr und einem Rückflußkühler versehen. In diesen Kolben wurden 525 Eil reines Wasser gegeben. Dann wurde 30 Minuten lang Stickstoffgas eingeleitet. Anschließend wurden 10,5 g Dodecyltetraäthylenglycoläther-Natriumsulfat, und nach Erhöhung der Temperatur auf 50 0C 3,92 g Ammoniumpersulfat zugefügt. Unmittelbar anschließend wurde eine Flüssigkeit, bestehend aus 65,3 g η-Butylacrylat und 65,3 g Vinylacetat während eines Zeitraumes von einer Stunde in den Kolben eintropfen gelassen. Nach Beendigung dieser Zugabe wurde das Gemisch 6 Stunden bei 80 0C reagieren gelassen und dann filtriert, wobei ein Latex mit einem Umwandlungsgrad von 99,5 % erhalten wurde.
Der so erhaltene Latex besaß einen Harzgehalt von 19,8 %, einen Initiatorgehalt von 1,7 % und ein Molekulargewicht von 350 000. Eine 1%ige Losung des Harzes hatte eine prozentuale Transmission von 70,6 % und ein spezifisches Gewicht d|5 von 1,025.
Synthese Beispiel 2
Ein Gemisch, bestehend aus 32,6 g Dodecylmethacrylat und 97,9 g Vinylbutyrat, wurde in gleicher Weise wie in Synthese Beispiel 1 beschrieben behandelt, wobei 10,5 g Natriumdodecylbenzolsulfonat als Initiator verwendet wurden. Dabei wurde ein Latex mit einer Umwandlung von 98,2 % erhalten.
1 0 9 8
/ 1 . 6 6
OWCMNAt INSPECTED
Der so erhaltene Latex hatte einen Harzgehalt von 19,6 %, einen Initiatorgehalt von 1,7 % und ein Molekulargewicht von etwa 200,000. Eine 1%ige Lösung des Harzes zeigte eine prozentuale Transmission von 68,5 % und ein spezifisches Gewicht d|' von 1.022.
Die vorliegende Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1
Eine Silberjodidbromid-Emulsion (SiIb er jodid: 3 Mol%) , enthaltend 120 g Gelatine pro Mol Silber,wurde dem Reifeprozeß unterworfen und dann in zwei gleiche Portionen aufgeteilt. Eine Portion wurde so gelassen, wie sie war. Die andere Portion wurde mit 20 Gewichtsprozent, berechnet auf das Gewicht der Gelatine, an einen gemäß Synthese Beispiel 1 hergestellten Latex versetzt und dann ausreichend gerührt. Diese Emulsionen wurden jeweils gleichmäßig auf Oellulosetriacetat-Filmträger von 12/100 mm Stärke aufgetragen, so daß die Silbermenge 50 mg/100 cm betrug. Anschließend wurde getrocknet, wodurch Filmproben erhalten wurden.
Die so hergestellten Proben wurden auf ihre relative Empfindlichkeit, ihre Druckbeständigkeit und den Radius der Krümmung untersucht, wobei die in Tabelle 1 zusammengestellten Ergebnisse erhalten wurden.
1 0 9 8 j b / 1 b 6 6
6 -
Latex Relative Tabelle 1
Zusatz Empfind Gewichtsmenge,
Latex lichkeit die einen Druck
schleier verur
sachte
100
Probe 40 g
101
80 g
ohne Zusatz
von
mit
von
Krümmung sradius bei 20 °Qund 20 % relativer Luftfeuchtigkeit
2 m 5 m
Aus Tabelle 1 ist ersichtlich, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die Druckbeständigkeit verbessert und der Krümmungsradius auf ein Minimum herabgesetzt wird, ohne daß die Empfindlichkeit geringer wird.
Beispiel 2
Ein Silberöodidbromid-Emulsion (Silberjodid-Gehalt: 5 Mo1%), enthaltend I50 g Gelatine pro Mol Silber, wurde dem Reifeprozeß' unterworfen und mit 100 mg 3,3'-Diäthyl-9-methylselenacarbocyaninbromid als Sensibilisierungsfarbstoff versetzt. Dann wurde in zwei gleiche Portionen aufgeteilt.
Eine Portion wurde unverändert gelassen. Die andere Portion wurde, berechnet auf das Gewicht der Gelatine, mit 30 Gew. % des gemäß Synthese Beispiel 2 hergestellten Latex versetzt und dann ausreichend gerührt. Diese Emulsionen wurden jeweils gleichmäßig auf farblose transparente Cellulosetriacetat-Filmträger von 12/100 mm Stärke auf getreu, so daß die
Silbermenge 45 mg/100 cm betrug. Abschließend wurde getrocknet, wobei Filmproben erhalten wurden. Die so hergestellten Proben wurden auf ihre relative Empfindlichkeit, die Naß-Entglasung und die Restfarbdichte untersucht, wobei die in Tabelle 2 zusammengesteilten Ergebnisse erhalten wurden.
1098 iG/1b66 - 7 -.
ORIGINAL INSPECTED
Relative
Empfind
lichkeit
- 7 - , ohne daß der Krümmung auf ein 204Ü455 10 Patentansprüche:
/
100 Tabelle 2 die Empfindlichkeit 9 8 1 G / 1 S 6 6
100 Naßtranspa- Re st-
renz n. d. färb-
Entwic klung die ht e
Probe 96 % keine Krümmung sr adiu s
bei 20 0O und
20 % relativer
Luftfeuchtigkeit
ohne Zusatz
von Latex
96 % keine 1,5 m
mit Zusatz
von Latex
2 ist ersichtlich, daß gemäß ( 6 m
Aus Tabelle Erfindung das Ausmaß ier vorliegenden
setzt wurde Minimum herabge-
und Transparenz
verschlechtert sind oder eine Restfarbdichte zurückbleiben
würde.

Claims (4)

  1. 2040455 2
    Patentansprüche:
    /T) Lichtempfindliches, silberhalogenidhaltiges fotografisches AufZeichenmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß es als Bindemittel ein Copolymer-Latex von einem Acryl- oder Methacrylsäureester mit einem Vinylester enthält.
  2. 2. AufZeichenmaterial gemäß Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß es ein Bindemittel enthält, das als Acryl- oder Methacrylsäureester A"thylacrylat, Athylmethacrylat, η-Butylacrylat, n-Butylmethacrylat, n-0ctylacrylat, n-Octylmethacrylat, n-Dodecylacrylat und/oder n-Dodecylmethacrylat enthält.
  3. 3. AufZeichenmaterial gemäß Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Bindemittel enthält, das als Vinylester Vinyl "but yr at, Vinylpropionat, Vinylacetat und/oder Vinyllaurat enthält.
  4. 4. AufZeichenmaterial gemäß Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es den Copolymer-Latex in einer Menge von 10 bis 60 %, berechnet auf das Gewicht des verwendeten Gelatine-j-Bindemittels enthält.
    Dr.T/pf
    1 η q fi i: / 1 s R fi
    COPY
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