DE2447587B2 - Verfahren zum Härten von Gelatine - Google Patents

Verfahren zum Härten von Gelatine

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DE2447587B2 DE2447587A DE2447587A DE2447587B2 DE 2447587 B2 DE2447587 B2 DE 2447587B2 DE 2447587 A DE2447587 A DE 2447587A DE 2447587 A DE2447587 A DE 2447587A DE 2447587 B2 DE2447587 B2 DE 2447587B2
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Description

Im allgemeinen werden Hchtempfindliche photographische Silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien hergestellt, indem man auf einen geeigneten Schichtträger, beispielsweise aus Glas, Papier oder einem Kunstharzfilm, verschiedene Schichten, z. B. eine photographische Silberhalogenidemulsionsschicht, eine Filterschicht, eine Zwischenschicht, eine Schutzschicht, eine Substrierschieht (Grundschicht), eine Rückschicht, eine Lichthofschutzschicht ii. dgl., aufbringt. Diese photographischen Schichten bestehen aus sogenannten Gelatinefilmen, die hauptsächlich aus Gelatine bestehen. Dementsprechend hängen die physikalischen Eigenschaften der aus Gelatinefilmen bestehenden pholographischen Schichten hauptsächlich von den Eigenschaften der Gelatine ab. Die Eigenschaften von Gelatine selbst sind jedoch so, daß sie einen niedrigen Schmelzpunkt, eine hohe Quellbarkeit in Wasser und eine geringe mechanische Festigkeit besitzt. Diese Eigenschaften sind als physikalische Eigenschaften von Schichten von lichtempfindlichen photographischen Silberhalogenidaufzeichnungsmateriahen außerordentlich unerwünscht (unvorteilhaft). Es ist daher in der Praxis üblich, verschiedene Hä'-ter mit Gelatine umzusetzen, um die Härter mit Amino-, Carboxyl-, Amid- und ähnlichen funktionellen Gruppen in den Gelatinemolekülen zu vernetzen, um so die physikalischen Eigenschaften von Gelatine zu verbessern. Als derartige Härter sind bereits seit lamgem anorganische Härter, die aus polyvalenten Metallsalzen, wie Chromalaun, Chromtrichlorid und ähnlichen Chromsalzen oder Aluminiumsalzen bestehen, und organische Härter, wie z. B. Formalin, Glyoxa», Acrolein und ihre Derivate, bekannt In photographischer Hinsicht weisen diese Härter jedoch verschiedene Nachteile auf und die meisten von ihnen bringen viele derartige Nachteile mit sich, die darin bestehen, daß sie
ίο beispielsweise eine stark desensibilisierende Wirkung ausüben, die Schleierbildung fördern, daß ihre Härtungswirkung für die praktische Verwendung zu gering ist, daß sie das Farbbildungsvermögen der in Farbemulsionen verwendeten Kuppler stören (beeinträchtigen)
is und übermäßig schnell härten, so daß die Herstellung von lichtempfindlichen photographischen Aufzeichnungsmaterialien schwierig ist, oder umgekehrt nicht die gewünschte Härtungswirkung liefern, wenn sie nicht in ausreichendem Maße inkubiert werden.
Darüber hinaus ist bei dem schnellen Fortschritt der Industrie in letzter Zeit eine schnelle Entwicklung bzw. Behandlung von lichtempfindlichen photographischen Aufzeichnungsmaterialien erforderlich. Um dieser Anforderung zu genügen, wurden die photographischen
2) Aufzeichnungsmaterialien selbst nicht nur soweit verbessert daß sie für die Schnellentwicklung verwendet werden können, sondern es wurden auch die Entwicklungs- bzw. Behandlungslösungen verbessert so daß sie für die Behandlung solcher photographischer
ίο Aufzeichnungsmaterialien geeignet sind. So wurde beispielsweise in den photographischen Aufzeichnungsmaterialien, um ein schnelles Eindringen der Behandlungs- bzw. Entwicklungslösungen zu ermöglichen, die Menge an darin enthaltenem Silberhalogenid erhöht
r> und die Menge an Gelatine wurde herabgesetzt um sie dünner zu rnachen, was zur Folge hatte, daß nicht nur der Schleier der photographischen Aufzeichnungsmaterialien zunahm, sondern auch die Filmeigenschaften desselben weiter verschlechtert wurden. Außerdem
4(i müssen bei der zunehmenden Verwendung von automatischen Entwicklungsmaschinen die photographischen Aufzeichnungsmaterialien Filmeigenschaften mit einer ausreichend hohen mechanischen Festigkeit haben, um gegen die dabei auftretende starke mechanische Abnutzung beständig zu sein. Außerdem sind mit zunehmender Verbreitung der Hochtemperatur-Kurzzeit-Behandlung unter Verwendung von starken Behandlungs- bzw. Entwicklerlösungen photographische Materialien erforderlich, die starke Filmeigen-
"><i schäften besitzen, welche die photographischen Eigenschaften nicht beeinträchtigen.
Dementsprechend bringen die meisten üblichen Härter mit der fortschreitenden Schnellentwicklung von lichtempfindlichen photographischen Aufzeichnungs-
T) materialien verschiedene Nachteile mit sich. Wenn beispielsweise nur die Härtermenge erhöht wird, um stärkere physikalische Eigenschaften des Gelatinefilmes zu erzielen, bewirkt der Härter nicht nur eine Verstärkung der Desensibilisierung und Schleierbildung,
Wi sondern es wird auch das Deckvermögen verringert. Selbst wenn die Härte des Filmes verbessert wird, wird der Film so spröde, daß das photographische Aufzeichnungsmateria! nur schwer in einer automatischen Entwicklungsmaschine behandelt werden kann.
Aus der DE-OS 21 48 428 ist das Härten von Gelatine in Gegenwart von Vinylhärtern mit 2 Vinylcarbonylgruppen oder 2 Vinylsulfonylgruppen bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß auch diese Härter, einzeln
eingesetzt, nicht die oben aufgezeigten Mangel der bekannten Härter beheben können. Insbesondere sind die Härteeigenschaften von Gelatinefilmen unbefriedigend, die mit derartigen Einzelverbindungen gehärtet worden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Härten von Gelatine, insbesondere von Gelatinefilmen von lichtempfindlichem photographischem Silberhalogenidaufzeichnungsmaterialien, unter Verwendung eines neuen Härte.--, anzugeben, das nicht die oben erwähnten Nachteile aufweist
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß man die Gelatine mit einer Kombination behandelt aus mindestens einer Verbindung enthaltend mindestens 2 Vinylcarbonyl-Gruppen im Molekül und mindestens einer Verbindung enthaltend mindestens 2 Vinylsulfonyl-Gruppen im Molekül.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet man als Vinylcarbonyl-Gruppen-enthaltende Verbindung mindestens eine der Verbindungen (I-1) bis (1-23) und als Vinylsulfonyl-Gruppen-enthaltende Verbindung mindestens eine der Verbindungen (I I-1) bis (11-45).
Wenn man also eine Kombination von ein oder zwei oder mehr Verbindungen mit mindestens zwei Vinylcarbonyl-Gruppen im Molekül mit ein oder zwei oder mehr Verbindungen mit mindestens zwei Vinylsulfonyl-Gruppen im Molekül in ein photographisches Aufzeichnungsmaterial einarbeitet können die Gelatinefilme des photographischen Aufzeichnungsmaterials erfolgreich gehärtet werden, ohne daß damit eine Desensibilisierung und Erhöhung der Schleierbildung eintritt. Dies ist selbst dann nicht der Fall, wenn die Stärke des photographischen Materials vermindert wird, dieses also dünner gestaltet wird dadurch, daß die Gelatinemenge vermindert wird. Auch dann, wenn das photographische Aufzeichnungsmaterial einer Hochtemperaturentwicklung unter Verwendung von starken Entwicklerlösungen (Behandlungsiösungen) unterworfen wird, ist die gemäß der Erfindung als Härter verwendete Kombination der genannten Verbindungen nicht nur in der Lage, eine solche ausgezeichnete Härtungswirkung auszuüben, daß sie der Wärmebehandlung widersteht ohne zu einer Zunahme des Schleiers zu führen, sondern daß sie auch eine solche Härtungswirkung ausübt, die gegen die mechanische Abnutzung, wie sie bei automatischen Entwicklungsbzw. Behandlungsmaschinen auftritt genügend beständig ist Diese Härtungswirkungen treten so schnell auf, daß dann, wenn die Verbindungen bzw. die Kombination von Verbindungen gemäß der Erfindung beispielsweise in eine Beschichtungsflüssigkeit zur Herstellung eines Gelatinefilmes eingearbeitet wird, die gewünschte Härtung unmittelbar nach dem Aufbringen der Flüssigkeit in Form einer Schicht schnell erzielt werden kann. Darüber hinaus tritt kaum die sogenannte Nachhärtung durch spontane Inkubation oder Wärmebehandlung auf, so daß es möglich ist, ein lichtempfindliches photographisches Silberhalogenidaufzeichnungsmaterial mit
>> einer stabilisierten Qualität zu erhalten. Diese bemerkenswerte Schnellhärte-Wirkung ist ein synergistischer Effekt, und er tritt in diesem Ausmaß nicht tin und ist unerwartet gegenüber dem Effekt, der dann eintritt, wenn die gemäß der Erfindung in Kombination
i» verwendeten Verbindungen jeweils einzeln eingesetzt werden.
Typische Beispiele für Verbindungen mit mindestens zwei Vinylcarbonylgruppen im Molekül, die gemäß der Erfindung verwendet werden können, sind nachfolgend
Γι angegeben.
CH2=CHCOCH = CH2
CH2=CHCO-N
r ϊ
CH2=CHCO-N N-COCH = CH2
CH2=CHCONHCHjCH2NHCOCH = CH2 CH2=CHCONHCH2NHCOCH = Ch2
CH2=CHCONHCH2CH2CH2NHCOCH = Ch2 CH2=CHCONHCONHCOCH = Ch2
CH2OCONHCOCh = CH2
CHOCONHCOCh = CH2
CH2OCONHCOCK = Ch2
CH2OCONHCOCh = CH2
CHOCONHCOCH = Ch2
CHOCONHCOCH = Ch2
CH2OCONHCOCH = Ch2
(I-1)
(1-2)
(1-3)
(1-4)
(1-5)
(1-6)
(1-7)
(1-8)
5 6
CH2
CHOCONHCOCH = Ch2
CHOCONHCOCh = CH2
CHOCONHCOCH = Ch2 (1-9)
CHOCuNHCOCH = CH2
L-O-CH
CH2OCONHCOCh = CH2
(CH2=CHCONHCONHSO2NHCOOCH2)f- d"10)
(CH2=CHCONHCONHSO2NHCOOCH2Ch2CH2^- (I-l 1)
(CH2=CHCONHCONHSO2NHCOOCH2CH2CH2CH2CH2)5- (1-12)
(CH2=CHCONHCONHSO2NHCOOCH2CH2)2-O (1-13)
(CH2=CHCONHCONHSO2NHCOOCH2CH2OCH2)2- (1-14)
(CH2=CHCONHCONHSO2NHCONHCOCH2CH2)r- (!-15)
CH2 = CHCONHCOOCh2CH2- (OCH2CH2)JOCONHCOCH = Ch2 (1-16)
CH2 = CHCONHCOOCH2CH2SCH2CH2OCONHCOCH = Ch2 (1-17)
CH2 = CHCONHCONHCH2CH2NHCONHCOCH = Ch2 (1-18)
CH2 = CHCONHCONHCONHCONHCOCh = CH; (1-19)
(CH2 = CHCONHCOOCH2CH2Ch2)J- (1-20)
CH2 = CHCONHCOSCH2CH2SCONHCOCh=CH2 (1-21)
(CH2=CHCONHCONHCOCH2CH2)2- (1-22) SO2NHCONHCOCh = CH2
(1-23) SO2NHCONHCOCh = CH2
Die obigen Verbindungen können leicht nach den besitzen, die äquivalent ist zwei Vinylcarboxylgruppen,
Verfahren hergestellt werden, die z. b. in der US-PS wobei eine -CO--Gruppe an zwei Vinylgruppen
40 720, der GB-PS 9 94 869, der DE-PS 8 72 153 und gebunden ist.
den japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 106/1971 -,-, Typische Beispiele für Verbindungen mit mindestens
und 13 141/1972 beschrieben sind. Die Verbindungen, zwei Vinylsulfonyl-Gruppen im Molekül, die gemäß der
die mindestens zwei Vinylcarbonylgruppen im Molekül Erfindung in Kombination mit den oben genannten
enthalten, und die gemäß der Erfindung verwendet Verbindungen mit zwei Vinylcarbonyl-Gruppen ver-
werden, umfassen auch die oben genannte Verbindung wendet werden, sind die folgenden Verbindungen:
(I-l) oder ähnliche Verbindungen, die eine Struktur
CH2=CHSO2CH2CH2So2CH = CH2 αϊ-!)
CH2=CHSO2CH2CH2CH2CH2Ch2SO2CH = CH2 (11-2)
CH2=CHSO2-N N-SO2CH = CH2 (H-3)
SO2CH = CH2
r ί
N N
CH2 = CHSO2 SO2CH = CH2
CH,
CH2=CH-SO2-N N-SO2CH = CH2 CiI3
CH2=CHSO2O CH2=CHSO2O
OSO2CH = CH2
CH2 = CHSO2O
CH3
CH2=CHSO2O^' V-SO2 CH2=CHSO2O OSO2CH = CH2
OSO2CH = CH2
OSO2CH =
CH2=CHSO2CH2CH2-N N-CH2CH2SO2CH = CH2
CH3 CH3
CH2 = CHSO2CH2CH2-N0 Nffl —CH2CH2SO2CH = CH2 2 ClO?
CH3 CH3
CH2=CHSO2CH2CH2Θ — CH2CH2CH2CH2-βΝ — CH2CH2SO2CH = CH2
CH3 CH3
2CH3-
-SOf
CH2=CHSO2CH2CH2SO2CH2Ch2SO2CH = CH2
CH2=CHSO2CH2CH2OCH2CH2NHCONHCH2CH2OCH2CH2SO2CH = Ch2 CH2=CHSO2CH2CH2OCH2CH2OCH2CH2SO2Ch=CH2 CH2=CHSO2CH2CH2OCH2CH2CH2CH2OCH2CH2SO2Ch = CH2
(H-4)
(Π-5)
(Π-6)
(Π-7)
(Π-8) (Π-9)
(Π-10) (Π-11)
(Π-12) (Π-13)
(Π-14) (Π-15) (Π-16) (Π-17)
ίο
CH,
CH3 = CHSO2CH2CH2OCH2Ch2-ΘΝ — CH2CH2OCH2CH2SO2Ch = CH2
CH3
CH3/ V-SO?
CH3
CH2=CHSO2CH2CH2OCH2CH2-18N-CH2CH2OCh2CH2SO2CH =
SO2CH = CH2
SO2CH = CH2
CHj
SO2CH = CH2
CH3
CH2 = CHSO2
CH2 = CHSO2
SO2CH = CH2 CH2=CHSO2 CH3
CH2=CHSO2 CH3 CH3
SO2CH = CH2
CH3 SO2CH = CH2
SO2CH = CH2
CH2CHSO2 \~
SO2CH = CH2 CH2CHSO2 CH3
-SO2CH = CH2 SO2CH = CH2
CIO?
(II-18)
(Π-19)
(Π-20) (11-21) (II-22) (H-23) (H-24)
(Π-25) (Π-26)
12
SO2CH = CH2
SO2CH = CH2
SO2NH —V
SU2NH
/7 ^v V SN
CH2=CHSO2
SO2CH = CH2
NHSO CH3
SO2CH = CH2
CH3
NHSO CH2=CHSO2
CH2=CHSO2CH = CH2 CH2SO2CH = CH2
^CH2SO2CH = CH2 CH2SO2CH = CH2
CH3
SO2NH
CH3 SO2CH = CH2
CH2SO2CH = CH2
CH2CH2SO2CH = CH2
CH2SO2CH = CH2
CH2CH2SO2CH = CH2
CH2CH2SO2CH = CH2
CH2CH2SO2CH = CH2
(11-36)
ül-37)
CH2SO2CH = CH2
CH2CH2SO2CH = CH2
20
J(I
(Π-38)
CH2CH2SO2CH = CH2
(Π-39)
CH2CH2CH2SO2Ch = CH2
}~> CH2CH2CH2SO2CH = Ch2
LJ (Π-40)
CH2CH2Ch2SO2CH = CH2
CH2SO2CH = CH2
45
(Π-41)
CH2=CHSO2CH2 CH2SO2CH = CH2
OCH3
CH2SO2CH = CH2
(Π-42)
CH2SO2CH = CH2
bO
CH2SO2CH = CH2
(Π-43)
b5
CH2SO2CH = CH2
(ΙΙ-44)
CH2SO2CH = CH,
CH2SO2CH = CH2
(11-45)
CH2SO2CH = CH2
Die vorstehend genannten Verbindungen können leicht nach den Verfahren hergestellt werden, die z. B. in der DE-PS 1100 942, der US-PS 34 90 911 oder der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 8 736/1972 veröffentlicht sind. Die Verbindungen mit mindestens zwei Vinylsulfonyl-Gruppen im Molekül, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, umfassen auch die oben genannte Verbindung (11-31) oder ähnliche Verbindungen, die eine Struktur besitzen, die äquivalent ist zwei Vinylsulfonyl-Gruppen, wobei eine — SO2 — -Gruppe an zwei Vinylgruppen gebunden ist.
Der Ausdruck »Gelatine« im Sinne der vorliegenden Erfindung umfaßt nicht nur die Gelatine selbst, sondern auch Gelatinederivate. Beispiele für solche Gelatinederivate sind u. a. acylierte Gelatine, guanidylierte Gelatine, carbamylierte Gelatine, cyanoäthylierte Gelatine und veresterte Gelatine.
Zum Härten der Gelatinefilme von lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterialien kann der Härter in irgendeinen der Gelatinefilme des photographischen Aufzeichnungsmaterials eingearbeitet werden, insbesondere in die photographischen Schichten, die hauptsächlich aus Gelatine bestehen wie die Substrierungsschicht, Emulsionsschicht, Zwischenschicht, Schutzschicht oder Rückschicht. In alternativer Weise kann das photographische Aufzeichnungsmaterial, das die genannten Schichten aufweist, in eine Lösung eingetaucht werden, die den erfindungsgemäßen Härter enthält. Es ist auch möglich, die Gelatinefilme des photographischen Aufzeichnungsmaterials während der Entwicklung dadurch zu härten, daß irgendein Bad verwendet wird, das den Härter enthält. Die Härterkombination gemäß der Erfindung kann auch in Kombination mit anderen Härtemitteln in solchen Mengen eingesetzt werden, daß der gemäß der Erfindung erzielte Effekt nicht beeinträchtigt wird.
Zum Einarbeiten des erfindungsgemäßen Härters in irgendwelche photographische Schichten von lichtempfindlichen silberhalogenidhaltigen photographischen Aufzeichnungsmaterialien wird der Härter in Wasser oder in einem oder mehreren von üblichen organischen Lösungsmitteln wie Methanol, Dimethylformamid und Ketonen gelöst, und die erhaltene Lösung wird der Beschichtungsflüssigkeit zur Bildung der photographischen Schicht zugefügt Es ist auch möglich die äußerste Schicht der photographischen Schichten mit der vorstehend genannten Härterlösung zu beschichten.
Die Menge des der Beschichtungsflüssigkeit zur Herstellung des Gelatinefilmes zugesetzten Härters schwankt in Abhäneiekeit von der Art und den
gewünschten physikalischen und photographischen ^Eigenschaften des Gelatin.'filmes. Die Menge liegt in der Regel im Bereich von 0,01 bis 100Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 10Gew.-%, berechnet auf das Trockengewicht der Gelatine der Beschichtungsflüssigkeit. Die Mengen der Verbindungen, die die Härterkombination gemäß der Erfindung bilden, schwanken zueinander in Abhängigkeit von der Art und den gewünschten Eigenschaften des Gelatinefilmes. Zweckmäßig ist das Verhältnis derart, daß jede der Verbindungen in einer Menge von mindestens 10Gew.-% vorzugsweise mindestens 25Gew.-%, besonders bevorzugt mindestens 40 Gew.-°/o, der Gesamtmenge der Verbindungen vorliegt. Die Härter können in jeder Stufe während der Herstellung der Beschichtungsflüssigkeit zur Bildung des Gelatinefilmes zugefügt werden. Zu einer Silberhalogenidemulsion wird jedoch der Härter vorzugsweise nach dem zweiten Reifen der Emulsion zugesetzt.
Lichtempfindliche silberhalogenidhaltige photographische Aufzeichnungsmaterialien, auf die das Verfahren gemäß der Erfindung anwendbar ist, sind z. B. Schwarzweiß-, Färb- und Pseudofarbphotographische Materialien einschließlich aller Negativ-, Positiv- und Diffusionstransfer-Materialien zur allgemeinen Verwendung, zum Kopieren, für Röntgenstrahlen, für sonstige Strahlungen usw.
Bei der Anwendung auf Gelatinefilme eines lichtempfindlichen photographischen silberhalogenidhaltigen Aufzeichnungsmaterials weist die Härterkombination gemäß der Erfindung ein wirksames Härtungsvermögen auf, ohne die photographischen Eigenschaften, z. B. die Empfindlichkeit usw. der photographischen Emulsionsschichten zu verschlechtern. Da die Härtewirkung außerordentlich schnell eintritt und eine Nachhärtung im wesentlichen nicht erfolgt, ist es möglich photographische Materialien zu erhalten, die hinsichtlich der Qualität stabilisiert sind. Selbst wenn die photographischen Materialien lange Zeit gelagert werden, haben die Härter keine nachteiligen Effekte auf die photographischen Emulsionsschichten, sondern sie stabilisieren sie vielmehr stärker, und sie verleihen ihnen i^.ne ausgezeichnete Härte, wodurch diese in der Lage sind in ausreichender Weise eine Hochtemperaturschnellentwicklung und automatische Verarbeitung auszuhalten.
Beispiel 1
Eine Silberjodidbromid-Gelatineemulsion enthaltend 1,7 Mol-% Silberjodid wurde mit einem Goldsensibilisator versetzt und dem zweiten Reifeprozeß unterworfen. Anschließend wurde die Emulsion mit 4-Hydroxy-6-methyl-],3,3a,7-tetrazainden versetzt, und dann in vier gleiche Emulsionen aufgeteilt. Eine dieser Emulsionen wurde ohne weitere Zusätze auf einen Polyesterfilmträger aufgetragen und getrocknet, um eine Kontrollprobe herzustellen. Zwei der verbleibenden Emulsionen wurden jeweils mit Methanollösungen der Verbindungen (1-2) bzw. (11-1) in einer Menge von 1 χ 10-4 Mol
ίο pro Gramm Gelatine der jeweiligen Emulsion versetzt Die verbleibende Emulsion wurde mit einer Methanollösung eines Gemisches der Verbindungen (1-2) und (H-I) versetzt, die jeweils in einer Menge von 0,5 χ 10-4 Mol pro Gramm der Gelatine in der Emulsion vorlagen.
Diese drei Emulsionen wurden jeweils auf einen Polyesterfilmträger aufgetragen und dann getrocknet wobei Versuchsproben erhalten wurden.
Von der so erhaltenen Kontrollprobe und den drei Versuchsproben wurde die Filmhärte nach dem folgenden Verfahren gemessen:
Jede Probe wurde bei einer Temperatur von 25° C und einer relativen Luftfeuchtigkeit (RH) von 55% einen Tag (24 Stunden), fünfzehn Tage bzw. dreißig Tage inkubiert. Anschließend wurden die Proben in eine
r, 1.5%ige wäßrige Natriumhydroxid-Lösung, die auf 5O0C gehalten war, getaucht. Es wurde die Zeit gemessen, die erforderlich ist bis zum Beginn des Auflösens des Gelatinefilmes der Probe. Außerdem wurden jeweils Proben, die unter den genannten
3d Bedingungen inkubiert worden waren, drei Minuten lang in eine 3°/oige wäßrige Natriumcarbonatlösung bei 25°C getaucht. Unmittelbar anschließend wurde die Oberfläche des Gelatinefilmes der Probe gerieben und dann mit einer Saphirnadel mit einer Spitze mit einem
J5 Radius von 1 mm geritzt. Es wurde die Belastung in g gemessen, bei deren Anwendung auf die Nadel die Bildung von Kratzern auf der Filmoberfläche begann. Der Wert der so gemessenen Belastung repräsentiert die Filmfestigkeit. Außerdem wurden die Proben, die bei 25°C und 55% RH einen Tag inkubiert worden waren, nach der JIS-Methode belichtet, 30 Sekunden bei 400C mii einem üblichen Hochtemperaturschnellentwicklungsentwickler enthaltend Hydrochinon und Phenidon als Entwicklungsmittel entwickelt und dann hinsichtlich
4-, Empfindlichkeit und Schleier untersucht. Die dabei e.haltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengestellt, in der die Empfindlichkeit als relativer Wert angegeben wird, wobei die Empfindlichkeit der Kontrollprobe mit 100 zugrundegelegt wird.
Tabelle 1 Dauer bis zum Beginn des 15 Tage 30 Tage Filmfestigkeit (g) 15 Tage 30 Tage Photographische Schleier
Härteeigenschaften des Films Auflösens (min.) 0.6 0.8 10 15 Eigenschaften
Verbindung Nach Inkubation während 5 15 100 150 Empfind 0.10
! Tag 5 10 170 200 lichkeit 0.09
0.5 14 20 190 220 100 0.09
1 98 0.09
_ 2 97
Verbindung (1-2) 10 Nach Inkubation während 030 130/16:
Verbindung (H-I) ITag
VCruiMuUng \l -<-/ 5
Verbindung (II-l) 20
120
160
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, daß die Kombination von zwei Verbindungen gemäß der Erfindung eine außerordentlich schnelle und ausgezeichnete Härtungswirkung hat, ohne daß die photographischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden.
Beispiel 2
Es wurden wie im Beispiel 1 eine Kontrollprobe und drei Versuchsproben hergestellt, wobei jedoch als
Tabelle 2
Härteeigenschaften des Films
Härtemittel die Verbindungen (1-23) und (11-4) eingesetzt wurden. Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurden wiederum die Filmhärte und die photographischen Eigenschaften ermittelt. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengestellt Die Empfindlichkeit ist wiederum als relativer Wert angegeben, wobei die Empfindlichkeit der Kontrollprobe mit 100 zugrundegelegt wurde.
Verbindung Dauer bis zum Beginn des 15 Tage 30 Tage Filmfestigkeit (g) 15 Tage 30 Tage Photographische Schleier
Auflösens (min.) 0.6 0.8 10 15 Eigenschaften
Nach Inkubation während 4 23 160 200 Empfind 0.11
ITag 12 20 200 260 lichkeit 0.10
_ 0.5 20 25 240 280 100 0.10
Verbindung (1-23) 2 Nach Inkubation während 99 0.10
Verbindung (II-4) 6 ITag 97
Verbindung (1-23) 17 5 96
Verbindung (II-4) 80
150
190
Aus Tabelle 2 ist ersichtlich, daß auch in diesem Beispiel die Kombination von zwei Verbindungen gemäß der Erfindung eine außerordentlich schnelle und ausgezeichnete Härtungswirkung hat, wie dies auch im Beispiel 1 der Fall war, ohne daß die photographischen Eigenschaften nachteilig beeinflußt werden.
Beispiel 3
Eine grünempfindliche hochempfindliche farbfotographische Silberjodidbromid-Gelatineemulsion enthaltend 3 Mol-% Silberjodid wurde dem zweiten Reifeprozeß unterworfen und dann mit l-(4'-Phenoxy-3'-sulfophenyl)-3-heptadecyl-5-pyrazolon als Magentakuppler versetzt. Anschließend wurde die Emulsion in vier Proben aufgeteilt. Eine dieser Emulsionen wurde ohne weitere Zusätze auf einen Zellulosetriacetatfilmträger aufgetragen und dann getrocknet, um eine Kontrollprobe herzustellen. Zwei der verbleibenden Emulsionen wurden jeweils mit methanolischen Lösungen der Verbindungen (1-6) bzw. (11-20) in einer Menge von 1 χ 10~4 Mol pro Gramm der in der Emulsion enthaltenen
Tabelle 3
Härteeigenschaften des Films
Gelatine versetzt, während die vierte Emulsion mit einer methanolischen Lösung eines Gemisches der
J» Verbindungen (1-6) und (11-20) versetzt wurde, wobei die Menge jeder Verbindung 0,5 χ 10~4 Mol pro Gramm Gelatine in der Emulsion betrug. Diese drei Emulsionen wurden jeweils auf Zellulosetriacetatfilmträger aufgetragen, um drei Versuchsproben herzustellen.
Nach dem im Beispiel 1 beschriebenen Verfahren wurde von den Proben die Filmeigenschaft gemessen. Außerdem wurden die photographischen Eigenschaften der Proben in der Weise gemessen, daß diese einer Farbentwicklung unter Verwendung eines Entwicklers enthaltend Diäthyl-p-phenylendiamin als Entwicklungsmittel unterworfen wurden. Die entwickelten Proben wurden in üblicher Weise gebleicht, fixiert, mit Wasser gewaschen. Dann wurde sensitometrisch die Empfindlichkeit und der Schleier gemessen. Die dabei erhaltenen
■" Ergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengestellt, in der die Empfindlichkeit als relativer Wert angegeben ist, wobei die Empfindlichkeit der Kontrollprobe mit 100 zugrundegelegt wurde.
Verbindung
Verbindung (1-6)
Verbindung (11-20)
Verbindung (1-6)
Verbindung (11-20)
Dauer bis zum Beginn des 15 Tage 30 Tage Filmfestigkeit (g) 15 Tage 30 Tage Photographische
Auflösens (min.) 0.7 0.8 10 15 Eigenschaften
10 16 170 220 Empfind- Schleier
Nach Inkubation während 11 18 160 200 lichkeit
1 Tag 100 0.12
0.5 Nach Inkubation während 99 0.11
4 ITag 98 0.11
5 5
120
110
18
21
180
200
240
96
0.11
Aus Tabelle 3 ist ersichtlich, daß die Kombination von zwei Verbindungen gemäß der Erfindung eine außerordentlich schnelle iiäi'iUilgSvviikurig hat, wie dicä bei den anderen Beispielen der Fall war, und daß die Farbbildung des Kupplers nicht gestört und Farbschleil:m«.
Cl MIV-IIl gtUllVJV.1

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Härten von Gelatine durch Behandeln mit Vinylferuppen enthaltenden Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gelatine mit einer Kombination behandelt aus mindestens einer Verbindung enthaltend mindestens zwei Vinylcarbonyi-Gruppen im Molekül und mindestens einer Verbindung enthaltend mindestens zwei Vinylsulfonyl-Gruppen im MoleküL
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Vinylcarbonyl-Gruppen-enthaltende Verbindung mindestens eine der Verbindungen (1-1) bis (1-23) und als Vinylsulfonyl-Gruppen-enthaltende Verbindung mindestens eine der Verbindungen (II-l) bis (11-45) verwendet.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine gelatinehaltige Schicht eines belichteten lichtempfindlichen silberhalogenidhaltigen photographischen Aufzeichnungsmaterials mit einer Behandlungsflüssigkeit in Kontakt gebracht wird, die die verwendeten Härtemittel enthält.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Härter-Kombination in einer Menge von 0,01 bis 100Gew.-%, vorzugsweise von 0,1 bis 10 Gew.-%, berechnet auf das Trockengewicht der Gelatine, vorliegt, wobei jede Komponente der Kombination in einer Menge von mindestens 10Gew.-% bezogen auf diese Kombination vorliegt
5. Modifizierte Gelatine, dadurch gekennzeichnet, daß sie erhalten wurde durch Umsetzung von Gelatine mit einer Kombination aus mindestens einer Verbindung enthaltend mindestens zwei Vinylcarbonyi-Gruppen im Molekül und mindestens einer Verbindung enthaltend mindestens zwei Vinylsulfonyl-Gruppen im Molekül.
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