DE2049797C3 - Verfahren zur Herstellung von direkt positiven photographischen Silberhalogemdemulsionen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von direkt positiven photographischen SilberhalogemdemulsionenInfo
- Publication number
- DE2049797C3 DE2049797C3 DE2049797A DE2049797A DE2049797C3 DE 2049797 C3 DE2049797 C3 DE 2049797C3 DE 2049797 A DE2049797 A DE 2049797A DE 2049797 A DE2049797 A DE 2049797A DE 2049797 C3 DE2049797 C3 DE 2049797C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- silver halide
- added
- digestion
- emulsion
- direct positive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/485—Direct positive emulsions
- G03C1/48515—Direct positive emulsions prefogged
- G03C1/48523—Direct positive emulsions prefogged characterised by the desensitiser
- G03C1/4853—Direct positive emulsions prefogged characterised by the desensitiser polymethine dyes
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/005—Silver halide emulsions; Preparation thereof; Physical treatment thereof; Incorporation of additives therein
- G03C1/485—Direct positive emulsions
- G03C1/48515—Direct positive emulsions prefogged
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
- Non-Silver Salt Photosensitive Materials And Non-Silver Salt Photography (AREA)
Description
R1-N . BH
R-,
R-,
3°
35
verwendet in der R1 ein Alkylrest mit 1 bis
20 C-Atomen ist und R2 und R, jeweils ein Wasserstoffatom
oder ein Alkylrest mit 1 bis 20 C-A:omen sind.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch
gekennzeichnet, daß man 4( 1.3.3-Trimethylindolidinyl)äthyliden
- (3 - methyl - 1 - ρ - sulfophenyl)-5-pyrazolon
als Sensibilisierungsfarbstoff verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß man 2(3-Äthylthiazoiyliden)-äthyliden-3-carboxymethyl-5-rhodanin
als Sensibilisierungsfarbstoff verwendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 4(p-Dimethylhenzal)-3-methyl-l-p-sulfophenyl-5-pyrazolon
als Sensibilisierungsfarbstoff verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man 3,3'(2-Carboxyäthyl)-5,6,5',6'
- tetramethylbenzoxazolcarbocyanin als Sensibilisierungsfarbstoff verwendet.
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung direkt positiver photograph»; eher Halogensilberemul-
65
sionen.
Direkt positive Emulsionen sind bekannt, desgleichen
zahlreiche Verfahren zur Herstellung von direkt positiven fotographischen Materialien. Beispielsweise
kann man eine Halogensilberemulsion einer kurzzeitigen Gesarr.tbeliehtung mit Strahlung von hoher
Intensität unterwerlen und anschließend langer bildmäßig mit Strahlung von niedrigerer Intensität belichten.
Durch Entwickln erhalt man dann ein direkt positives Bild. Nach einer anderen Methode belichtet
man bildweise, entwickelt, bleicht das entwickelte Silber aus. belichtet mit Blitzlicht und entwickelt
nochmals. Eine weitere Arbeitsweise besteht darin, die Silberhalogenidkörner auf chemischem Wege,
beispielsweise mit Formaldehyd. Hydrazin. Natriumarsenit.
Silbi men und anderen nicht sulfidischen
Verschleieru ^mitteln :\n Stelle einer summierenden
Belichtung zu \crsehkiern. Bei der bildweisen Belichtung
und Fntwicklung solcher auf chemischem Wege
verschleierter Materialien erhält man ein positives Bild.
In duck: po>;ti\e photographische Materialien wird
bei Anwendung der letztgenannten Arbeitsweise im allgemeinen eine desensibilisierende Verbindung, gewöhnlich
ein desensibilisierender Farbstoff, eingearbeitet.
Fine ν, sentliche Verbesserung wurde durch Verwendung \on Aminboranen als Verschleierungsmittel in direkt positiven Emulsionen erzielt. Direkt
positive Emulsionen und Materialien, die solche Emulsionen enthalten, sind in den USA.-Patemschriften
3 361564 und 3 445 235 beschrieben. Die letztgenannte Patentschrift beschreibt die Verwendung
von Rhodium- und Iridiumsalzen als Antiknickmittel in direkt positiven Emulsionen, die in der erstgenannten
Patentschrift beschrieben werden. Die nach diesen
USA.-Patentschriften hergestellten direkt positiven Emulsionen sind sehr empfindlich im Vergleich zu
den bekannten direkt positiven Materialien und haben keinen der Nachteile, wie lange Belichtungszeiten,
niedrige l'mkehrdichten. unerwünschte Flekken
durch desensibilisierende Farbstoffe sou ic unerwünschten
Kontrast und mehrere Belichtungsstufen und Arbeitsgänge bei der Verarbeitung.
Nach P. Glafkides. Photographic Chemistry.
VoI 11. London 1960. S. 902. ist es ferner bekannt, photographische Emulsionen mit Sensibilisatorfarbstoffen
zu sensibilisieren. indem man diese am Ende der Nachdigestion direkt in die Emulsion einarbeitet.
Während hier direkt positive Emulsionen nicht erwähnt werden, ist es in den deutschen Offenleeunasscnriften
1804 465. 1809 570 und 1907 618 sowohl
für andere als auch für direkt positive photographische Emulsionen beschrieben, den Sensibilisator zusätzlich
nach der im wesentlichen abgeschlossenen Digerierungsstufe zuzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine direkt positive photographische Emulsion zu liefern,
deren Empfindlichkeit wesentlich höher liegt als die der bisher bekannten direkt positiven Emulsionen.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von direkt positiven photographischen
Silberhalogenidemulsionen. wobei man bei der Redispersion einer gefällten, gereiften und gewässerten,
wasserdurchlässigen kolloiden Chlorbromsilber- oder Bromsilberemulsion in einem wäßrigen Medium den
pH-Wert auf etwa 5 bis 8 einstellt und die Emulsion etwa 15 bis 60 Minuten bei 43 bis 660C digeriert,
wobei man während der pH-Einstcllung oder Digerierung der Emulsion 0,00033 bis 12,0 g eines Aminoborans
als Schleiermittel pro Mol Silberhalogenid
zusetzt. Kennzeichnend ist dabei die Kombination der folgenden.an sich bekannten Maßnahmen:
a) Zusatz von etwa 5 bis 15 Mill,moi eines wasserlöslichen,
organischen Jodids pro Moi Silberhalogenid
bei Beginn dei Digestion.
b) Zusatz von etwa 10 bis 100 mg eines optischen Sensibilisierungsi'arbstoffs pro Mol Silberhalogenid
nach der im wesentlichen abt;esehlos?>enen
Digerierungsstufe. "" |0
Die Empfindlichkeit der direkt positiven Emulsionen,
die in den USA.-P;:ientschriften 3 361 564 und
3 44>235 beschrieben sind, ließen sich mit Hilfe des
Herstellungsverfahrens der Erfindung a'il das fs- bis ,5
2Of;u-he steigern. Durch das Zusammenwirken zweier
an -.ich bekannter Maßnahmen (Jodid-Zusa'.z am
Anfang und Zusatz des optischen Sensibilisierungsfarbstoff*
am End. der Digestion! wird also ein" nicht
vorhersehbarer, synergistischer Eifekt erreicht, rrvt
dem eine überraschend hohe Empfindlichkeitssteigerung
erzielt wird.
Nach dem Zusatz des optischen Sensibilisierungsfarbstoffs wird die Emulsion mit einem geeigneten
Mittel, z. B. Citronensäure oder Natriurr.hydroxyd. auf einen pH-Wert zwischen 5.0 und 7,0 eingestellt,
worauf die üblichen Beschichtungshilfsstoffe. 7. P.
Gelatine. Härtemittel und oberflächenaktive Mittel, zugesetzt werde Λ und die Emulsion in üblicher Weise
iiuf einen Schichtträger aufgetragen und getrocknet
v. ird.
Geeignet sind beliebige SilberPilogenide. die üblicherweise
in photographischen Emulsionen verwendet werden, jedoch arbeitet man beim Verfahren gemäß
der Erfindung vorzugsweise so, daß man Silberchlorid in saurem kolloidem Medium ausfällt und dann ein
löbliches Bromid in einer solchen Menge zugibi,
d.tü praktisch das gesamte Silberchlorid in Silberbromid
umgewandelt wird. Die Aminoborane werden in Anteilen von Ο.ΟΟΟ33 bis 12,0 g pro Moi Silber- so
halogenid zugesetzt, vorzugsweise werden 0,013 bis 1.3 g angewandt. Es ist vorteilhaft, gemäß der Lehre
des USA.-Pater.ts 3 445 235. 1,5 bis 325 mg eines Rhodiumsalzesund oder Iridiumsalzes pro Mol Silberhalogenid
zuzusetzen, um die Neigung der mit den Emulsionen der Erfindung hergestellten Filme zum
Verbiegen. Knicken und Falten herabzusetzen. Um nachzuweisen, daß ein synergistischer Effekt durch die
Kombination des Zusatzes eines löslichen Jodids /u Beginn der Reifung mit dem Zusatz eines optischen
Sensibilisierungsfarbstoffs bei Beendigung der Reifung erzielt wird, wurden die Proben bei den in den folgenden
Beispielen beschriebenen . ersuchen in 4 Teile geteilt. Dem Teil(a) wurde weder ein Jodid noch ein
optischer Sensibilisierungsfarbstoff zugesetzt Der Teil (b) veranschaulicht die Wirkung, die erzielt wird,
wenn zu Beginn der Reifung ein Jodidsalz, aber bei Beendigung der Reifung kein optischer Sensibilisierungsfarbstoff
zugesetzt wird. Der Teil (c) veranschaulicht die Wirkung, die erzielt wird, wenn nur der
Farbstoff bei Beendigung der Reifung zugesetzt wird, und der Teil (d) veranschaulicht den synergistischen
Effekt, der durch Zusatz des Jodids zu Beginn der Reifung und Zusatz eines optischen Sensibilisierungsfarbstoffs
bei Beendigung der Reifung erzielt wird.
Die sensitometrischcn Eigenschaften der direkt positiven
Emulsion können durch Verarbeitung von Prüfstreifen der aufgetragenen Schicht wie folgt bestimmt
werden: Ein Prüfstreifen, der auf die in der, folgenden Beispielen beschriebene Weise hergestellt wo;den ist.
wird in einem üblichen photographischen Fixierbad ausfixiert, um als Mittel für die Feststeilung der
Mindestdichte {Dmin) zu dienen. Prüfstreifen werden
in einem Intensitäts-Sensitometer (beschrieben von M e e s »The Theory of the Photograph^ Process«.
MacMillen Comp.. New York 1942. S. 616) unter Verwendung eines }· 2-Stufenkeils und log E von 5.71
belichtet. Die belichteten Streifen werden 1.5 Minuten bei 20rC in einem Entwickler der folgenden Zusammensetzung
entwickelt:
Wasser 750 ml
Methyl-p-aminophenol 1.5 g
Natriumsulfit (wasserfrei) 19.5 g
Hydrochinon 6.0 g
Natriumcarbonat (wasserfrei) 24.0 g
Kaliumbromid 0.8 g
Wasser zur Auffüllung auf 1.0 1
Die entwickelten Streifen werden dann 5 bis 10 Sekunden in ein übliches Unterbrecherbad getaucht.
3 Minuten in einem üblichen Fixierbad fixiert und dann gewässert und getrocknet.
Bei der Bewertung der verarbeiteten Streifen entspricht die Mindestdichte (£>„,,„) der geringsten Dichte
oberhalb derjenigen des obengenannten ausfixierten Streifens. Die maximale Dichte ist die höchste Dichte
oberhalb Dmin. Die Empfindlichkeit wird als
100 E · 10"6 ausgedrückt. Die Empfindlichkeit eines
typischen handelsüblichen direkt positiven Materials. ausgedrückt in 100/E · 10~ό. beträgt 10.3 und dieses
Material hat einen Dmi„-Wert von 0.01 und einen
Dma,-Wert von 4.5.
Mit den Materialien, die mit den gemäß der Erfindung hergestellten Emulsionen beschichtet sind, können
gute Kopien durch Kontaktkopieren unter Verwendung von Kohlebogenlampen oder Wolframbreitstrahlern
als Lichtquelle hergestellt werden. Die Materialien eignen sich zur Reproduktion von Negativen
mit kontinuierlich verlaufenden Tonwerten. Rastervorlagen, Strichkopien oder technischen Zeichnungen.
Die direkt positiven Materialien gemäß der Erfindung können auch in der Farbphotographic
\ erwendet werden.
Außer den nachstehend genannten optischen Sensibilisierungsfarbstoffen
können auch andere saure oder nicht saure bekannte SensibilisierungsfarHstoffe
verwendet werden.
Gelatine ist das am meisten verwendete kolloide Bindemittel bei der Herstellung photographischer
Materialien, jedoch können auch andere Träger oder Bindemittel für die Silberhalogenidkristalle verwendet
werden. Beispielsweise sind andere natürliche und synthetische wasserdurchlässige kolloide Bindemittel
geeignet. Beispiele solcher Bindemittel sind wasserdurchlässiger oder wasserlöslicher Polyvinylalkohol
und seine Derivate, z. B. teilhydrolysierte Polyvinylacetate, Polyvinyläther und -acetate, die eine große
Anzahl von Gruppen der Formel —CH2CHOH enthalten,
hydrolysierte Zwischenpolymere von Vinylacetat und ungesättigte additionspolymerisierbare Verbindungen,
wie Maleinsäureanhydrid, Acryl- und Methacrylsäureester und Styrol. Geeignete Kolloide
des letztgenannten Typs werden in den USA.-Patentschriftcn 2 276 322, 2 276 323 und 2 396 866 beschrieben.
Geeignete Polyvinylacetat sind beispielsweise
Polyvinylbutyraldehydacetal und Polyvinylnatriumo-su!fobenzaldehydacetal.
Weitere geeignete kolloide Bindemittel sind die in der USA.-Patentschnlt
2 495 91S beschriebene Poly-N-vinyl-laclame, die in
der USA.- Patentschrift 2 833 050 beschriebenen hydrophilen
Mischpolymeren und N-Acrylamidoalkylbetainen
und hydrophile Celluloseäther und -ester.
Die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Emulsionen können auf beliebige geeignete
Trägermaterialien einschließlich Papier und transparenter Trägerfolien aufgebracht werden. Beispielsweise
können Ceiluloseträger, wie Celluloseacetat. Cellulosetriacetat und Misch,ester von Cellulose verwendet
werden. Pulymerisierte Vinyl Verbindungen,
z. B. comischpolymerisiertes Vinylacetat mit Vinylchlorid. Polystyrol und polymerisierte Acrylate sowie
die Folie, die aus den Polyestern hergestellt ist, die gemäß dem USA.-Patent 2 779 684 und in den dieser
Patentschrift genannten Patenten hergestellt werden. Als Träger eignen sich ferner die Polyäthylenterephthalate
und -isophthalate der britischen Patent schrift 766 290 und der kanadischen Patentschrift
562 672 sowie die Träger aus Materialien, die durch Kondensation von Terephthalsäure und Dimethylterephthalat
mit Propylenglykol, Diäthylenglykol, Tetramethylenglykol oder Cyclohexan-1,4-dimethanol
(Hexahydro-p-xylolalkohol) hergestellt werden. Geeignet
sind ferner die in der USA..-Patentschrift
3 059 543 beschriebenen Folien. Die vorstehend genannten Polyesterfoüen sind auf Grund ihrer Maßhaltigkeit
besonders geeignet. Die Emulsionen werden im allgemeinen auf den Träger in solchen Mengen
aufgebracht, daß ein Schichtgewicht von etwa 50 bis 75 mg Silberhalogenid dm2 Trägeroberfläche erhalten
Außer den in den Beispielen genannten Aminoborar :n können viele andere Aminoborane einschließlich
der in der USA.-Patentschrift 3 361 564 beschriebenen verwendet werden. Eine praktische Grenze ist
der Verwendung gewisser Borane durch deren Toxizität und mögliche explosive Eigenschaften gesetzt.
Wie die in den Tabellen der Beispiele genannten sensitometrischen Werte zeigen, werden nach dem
Verfahren gemäß der Erfindung direkt positive Materialien mit äußerst hohen Empfindlichkeiten im Vergleich
zu bekannten handelsüblichen direkt positiven Materialien erhalten. Die nach dem hier beschriebenen
Verfahren hergestellten direkt positiven Materialien haben außerdem hohe maximale Dichten und sehr
niedrige Mind'-stdichten. Die Materialien können in
üblichen Evitwicklungsbädern nach üblichen Verfahren entwickelt werden. Variationen in der Entwicklerzusammensetzung
haben weitgehend die gleiche Wirkung, wie sie bei der Entwicklung von Nicht-Umkehremulsionen
auftreten wurden. Keine Vorbelichtung oder besondere Hilfsmaßnahmen sind bei Verwen^""g
solcher Materialien, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt worden sind, notwendig oder
wünschenswert. Es ist unnötig, desensibilisierende Verbindungen zu verwenden, wie dies bei direkt
positiven Materialien allgemein üblich ist. Die als chemische Schmiermittel verwendeten Aminborane
sind dem Formaldehyd, das bisher hauptsächlich als Schleiermittel verwendet wird, weit überlegen, weil
die Boranverbin.dungen keinen härtenden Einfluß auf die Gelatineschicht ausüben. Wie bereits erwähnt,
können beliebige Aminoborane verwendet werden, die in der USA.· Patentschrift 3 161 564 beschrieben
sind. Bevorzugt werden Alkylaminoboranc der Formel
R2
R1-N : BH
R1-N : BH
angewandten der R, ein Alkylrest mit ! bis 20C-AtO-men
ist und R2 unu R3 jeweils für ein Wasserstoffatom
oder einen Alkylrest mit 1 bis 20 C-Atomen stehen.
Zu einer angesäuerten wäßrigen Lösung von GeIa-
is tine, die 1 Mol Kaliumchlorid und 12mg Rhodiumchlorid
enthielt, wurde schnell 1 Mol Silbernitrat in wäßriger Lösung gegeben. Dem erhaltenen Gemisch
wurden 0.4 Mol Kaliumbromid in wäßriger Lösung zugesetzt. Die Emulsion '"urde dann gereift, indem
sie 10 Minuten auf 71" C erhitzt wurde. Eine weitere Kaliumbromidmenge von C,6 Mol wurde zugesetzt,
und die erhaltene direkt positive Chlorbromsilber-Emulsion wurde 10 Minuten bei 71° C gereift.
Die erhaltene Emulsion wurde auf die in der USV-Patentschrift 2 772 165 beschriebene Weise koaguliert,
gewässert und erneut dispergiert. Die Temperatur der erneut dispergierten Emulsion wurde auf 54 C erhöht,
worauf 87 g Gelatine zugesetzt wurden und der pH-Wert mit Natriumhydroxyd auf 6.0 eingestellt
wurde. Anschließend wurden 2.70 mg Morpholinboran zugesetzt. Die Emulsion wurde in 4 Teile geteilt, die
als (a). (b), (c) und (d) bezeichnet werden.
Der Teil (a) wurde 40 Minuten bei 54 C digeriert. Ein Gelatinehärter wurde zugesetzt und die Emulsion
auf eine photographische Trägerfolie aufgetragen und in üblicher Weise getrocknet. Der Teii (b) wurde in der
oben beschriebenen Weise behandelt mit dem Unterschied, daß 6,67 Millimol Kaliumjodid pro Mol
Silberhalogenid zu Beginn der Digerierung zugesetzt
wurden. Der Teil (c) wurde wie der Teil (a) behandelt mit dem Unterschied, daß nach Beendigung der Digerierung
33,34 mg des optischen Sensibilisierungsfarbstoffs 4(1,3,3 - Trimethylindolidinyl)äthyliden - (3 - methyl-l-p-sulfophenyl)-5-pyrazolon
der folgenden Formcl zugesetzt wurden:
Der Teil (d) wurde wie der Teil (a) behandelt mit dem Unterschied, daß zu Beginn der Digerierung
6,67 Millimol Kaliumjodid und bei Beendigung der Digerierung 33,34 mg des oben in 1 (c) genannten
Sensibihsierungsfarbstoffs zugesetzt wurden. Die Ergebnisse der Empfindlichkeitsmessungen, die in der
oben beschriebenen Weise vorgenommen
sind in der folgenden Tabelle genannt.
sind in der folgenden Tabelle genannt.
Probe Nr. | Empfindlichkeit I00/E- 10"" |
4,93 4,79 4,30 3,61 |
Dml„ |
l(a) l(b) l(c) l(d) |
2490 5 450 5060 44 800 |
0,005 0,04 0,16 . 0,05 |
|
wurden. das Jodid und der optische Sensibilisierungsfarbstoff in der oben beschriebenen Weise zugesetzt werden.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde unter Verwendung der Proben I(a) und I(b) als Vergleichsproben
wiederholt, jedoch werden diese Proben nachstehend als III (a) und III (b) bezeichnet. Der
Probe III (c) wurden unmittelbar nach der Digerierung ίο pro Mol Silberhalogenid 66,67 mg des optischen Sensibilisierungsfarbstoffs
der folgenden Formel zugesetzt
CH3
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen deutlich, daß Steigerungen der Empfindlichkeit erzielt werden, wenn
das Jodid oder der optische Sensibilisierungsfarbstoff jeweils allein zugesetzt werden. Wenn sie jedoch in
Kombination zugesetzt werden, wird ein höherer Empfindlichkeitsanstieg durch die syi.ergistische Kornbination
von Kaliumiodid, das zu Beginn der Digerierung zugesetzt wird, und eines optischen Sensibilisierungsfarbstoffs,
der bei Beendigung der Digerierung zugesetzt wird, erzielt. Das Jodid ersetzt das Chlorid,
wobei eine Jodchlorbromsilber-Emulsion erhalten wird.
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde unter Verwendung der Emulsionen 1 (a) und 1 (b)
als Vergleichsproben wiederholt. Diese Emulsionen werden nachstehend als II (a) und Il(b) bezeichnet.
Zur Probe II(c) wurden pro Mol Silberhalogenid 66,67 mg des optischen Sensibilisierungsfarbstoffs der
folgenden Formel gegeben
CH3
CH=C-
O=C
C-CH3
Il
35 SO3H
Die Probe III id) wurde auf die unter I(a) beschriebene
Weise behandelt mit dem Unterschied, daß die unter I(b) genannte Menge Kaüurnjodid unmittelbar
vor der Digerierung und die obengenannte Menge des optischen Sensibilisierungsfarbstoffs unmittelbar
nach der Digerierung zugesetzt wurden. Die Ergebnisse der Empfindlichkeitsmessungen bei Verarbeitung
auf die oben beschriebene Weise sind in der folgenden Tabelle genannt.
CH7-S
CH7-N
= CH-CH=C-S
QH5
Die Probe II(d) wurde auf die unter I(a) beschriebene
Weise behandelt mit dem Unterschied, daß die unter I(b) genannte Kaliumjodidmenge vor der
Digerierung und die obengenannte Menge des optisehen Sensibiüsierungsfarbstoffs nach der Digerierung
zugesetzt wurde. Die Ergebnisse der Empfindlichkeitsmessungen bei Verarbeitung auf die oben beschriebene
Weise sind in der folgenden Tabelle genannt
:—ν
ι |
C — S | Probe Nr. 40 |
Tabelle | U | 5,21 | *., | |
\ | I CH, |
Empfindlichkeit !00/E- 10" |
4,92 | ||||
III(a) | 4,66 3,46 |
0,001 | |||||
/ | COOH | III(b) | 2 330 | 0,05 | |||
45 Ill(d) | 14 500 | 0,02 0,10 |
|||||
2 590 35 100 |
|||||||
Tabelle | II | 4,93 4,79 4,91 3,85 |
0.005 0,04 0,00 0,03 |
|
Probe Nr. |
Empfindlichkeit
100/ElO 6 |
|||
II (a) II (b) II(c) II (d) |
2490 5450 2 790 20200 |
Die vorstehenden Werte zeigen deutlich die synergistischen Effekte auf die Empfindlichkeit
50
50
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde unter Verwendung der Proben I(a) und I(b) als
Vergleichsproben wiederholt Diese Proben werden nachstehend als IV (a) und IV (b) bezeichnet Zur
Probe IV (c) wurden pro Mol Silberhalogenid 66,67 mg des Sensibiüsierungsfarbstoffs der folgenden Formel
gegeben
60
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen, daß ein synergistischer Empfindlichkeitsanstieg erzielt wird, wenn
C-CH=CH-CH=C
Die Probe IV (d) wurde auf die unter I (a) beschrie-. bene Weise behandelt mit dem Unterschied, daß das
unter I(b) genannte Kaliumjodid vor der Digerierung und 66,67 mg des obengenannten optischen Sensibilisierungsfarbstoffs
unmittelbar nach der Digerierung zugesetzt wurden. Die Ergebnisse der Empfindlichkeitsmessungen
bei Verarbeitung von Probestreifen auf die oben beschriebene Weise sind in der folgenden
Tabelle genannt.
Probe Nr. | Empfindlichkeil I0O/E- 10"" |
ß„,.„ | Ani. |
IV (a) IV (b) IV(C) IV (d) |
2 400 9 550 2 590 41700 |
5,83 5,77 5,92 3,43 |
0,005 0,05 0,02 0,10 |
10
2,70 mg Morpholinboran 133,34 mg Trimethylaminboran als chemisches Schleiermittel zugesetzt wurden.
Der gleiche Sensibilisierungsfarbstoff wie im Beispiel II(c) wurde verwendet. Die Ergebnisse der Empfindlichkeitsmessungen
sind in der folgenden Tabelle genannt.
Probe Nr.
V(a)
V(b)
V(C)
V(d)
V(b)
V(C)
V(d)
Empfindlichkeit
100/E- 10"
100/E- 10"
5 450 4,00
9 940 4,00
43 300 2,18
72 500 4,50
A™,
0,13
0,19
0,15
0,17
0,19
0,15
0,17
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde
Beispiel 5 wiederholt mit dem Unterschied, daß pro Mol Silber
halogenid 83,34 mg des Farbstoffs der folgenden Struk-
Der im Beispiel 1 beschriebene Versuch wurde 25 tür bei Beendigung der Digerierungszeit zugesetzt
wiederholt mit dem Unterschied, daß an Stelle von wurden:
CH3
CH1
\ C — CH = CH- CH = < N + |
/ W \ÄA N |
CH2 | CH2 |
CH2 | CH, |
COO" | COOH |
CH,
CH3
Die Ergebnisse der Empfindlichkeitsmessungen sind in der folgenden Tabelle VI genannt.
Probe Nr. | Empfindlichkeit 100/£·Ι(Γ6 |
4,93 4,79 4,89 |
0,005 0,04 0,01 |
Vl (a) VI (b) VI(C) VI (d) |
2 490 5450 44300 |
||
Der im Beispiel 2 beschriebene Versuch wurde unter Verwendung der Proben I(a) und I(b) als Vergleichsproben
wiederholt. Diese Proben werden nachstehend als VII (a) und VII (b) bezeichnet Die Emulsion
wurde in 8 Teile geteilt Die Proben (c), (d), (e), (0, (g) und (h), denen 66,67 mg des im Beispiel 2 genpjinten
optischen Sensibilisierungsfarbstoffs zugesetzt worden waren, enthielten außerdem die in der folgenden
Tabelle genannten unterschiedlichen Kaliumjodidmengen.
Probe | Millimol KJ | Empfind | °™» | Dmin |
Nr. | pro Mol AgHaI | lichkeit ΙΟΟ/ΕΙΟ"6 |
4,93 | 0,005 |
VII (a) | — | 2 490 | 4,79 | 0,04 |
VII (b) | 6,67 | 5 450 | 5,57 | 0,24 |
VII (c) | 1,33 + Farbstoff | 5640 | 5,61 | 0,04 |
VII (d) | 3,33 + Farbstoff | 13500 | 3,85 | 0,03 |
VII (e) | 6,67 + Farbstoff | 20 200 | 3,74 | 0,41 |
VH(O | 13,34 + Farbstoff | 56400 | 2,76 | 0,82 |
VII (g) | 20,00 + Farbstoff | 28 900 | 1,32 | 0,94 |
VII (h) | 26,67 + Farbstoff | 72400 | ||
Der im Beispiel 2 beschriebene Versuch wurd wiederholt mit dem Unterschied, daß an Stelle vo
2,70 mg Murpholinboran 2,70 mg tert-But>laminc
boran pro Mol Silberhalogenid zugesetzt wardei
Die Emulsion wurde in 4 Teile geteilt, die nachstehen als (a), (b), (c) und (d) bezeichnet werden. Di
Probe VIII (a) enthielt wsder Jodid noch optische Sensibilisierungsfarbstoff. Die Probe VIII (b) enthie
pro Mol Silberhalogenid 13,34 Millimol Kaliumjodid,
das unmittelbar vor der Digerierung zugesetzt wurde, und die Probe VIII(c) war mit der Probe (a) identisch
mit dem Unterschied, daß unmittelbar nach der Digenerur,3 66,67 mg des optischen Scnsibilisierungsfarbstoffs
gemäß Beispiel 2 pro Mol Silberhalogenid zugesetzt wurden. Die Probe VIII (d) war mit der
Probe (a) identisch mit dem Unterschied, daß ihr unmittelbar vor der Digerierung 13,34 Millimol Kaliumjodid
und unmittelbar nach der Digerierung 66,67 mg des optischen Sensibilisierungsfarbstofls zugesetzt
wurden. Die Ergebnisse der Empfindlichkeitsmessungen bei Verarbeitung auf die im Beispiel 1
beschriebene Weise sind in der folgenden Tabelle genannt.
12
Probe Nr.
VIII (c)
Empfindlichkeil lOO/E- Ι(Γ6
677
500
470
500
639 5,76 6,41 3,26
0,02 0,02 0,02 0,04
Die Werte in Tabelle VIII veranschaulichen die synergistischen Effekte auf die Empfindlichkeit, die
durch den Zusatz von Farbstoff und Jodid zu direkt positiven Emulsionen, die mit tert.-Butylaminborari
verschleiert sind, erzielt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von direkt positiven photographischen Silberhalogenidemulsionen. wobei
man bei der Redispersion einer gefällten. gereiften und gewässerten, wasserdurchlässigen
kolloiden Chlorbromsilber- oder Bromsilberemulsion in einem wäßrigen Medium iJen pH-Wert auf
etwa 5 bis 9 einstellt und die Emulsion etwa 15 bis 60 Minuten bei 43 bis 66" C digeriert, wobei man
während der pH-Einstellung oder Digerierung der Emulsion 0,00033 bis 12.0 g eines Aminoborans
als Schleiermittel pro Mol Silberhalogenid zusetzt. gekennzeichnet durch die Kombination i:-
der folgenden, an sich bekannten Maßnahmen:
a) Zusatz von etwa 5 bis 15M'ülimol eines
wasserlöslichen, organischen Jodids pro Mol Silberhalogenid bei Beginn der Digestion.
b) Zusatz von etwa 10 bis 100 mg eines optisehen
Sensibilisierungsfarbstoffs pro Mol Silberhalogenid nach der im wesentlichen abgeschlossenen
Digerierungsstufc.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Gelatine als Kolloid verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß man als Aminboran Alkylaminoborane
der Formel
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US86597669A | 1969-10-13 | 1969-10-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2049797A1 DE2049797A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2049797B2 DE2049797B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2049797C3 true DE2049797C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=25346643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2049797A Expired DE2049797C3 (de) | 1969-10-13 | 1970-10-10 | Verfahren zur Herstellung von direkt positiven photographischen Silberhalogemdemulsionen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3647455A (de) |
BE (1) | BE757384A (de) |
DE (1) | DE2049797C3 (de) |
FR (1) | FR2065337A5 (de) |
GB (1) | GB1282084A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1427525A (en) * | 1972-07-13 | 1976-03-10 | Agfa Gevaert | Directpositive silver halide emulsions |
DE2260117A1 (de) * | 1972-12-08 | 1974-06-12 | Agfa Gevaert Ag | Photographisches material zur herstellung direktpositiver bilder |
US4045228A (en) * | 1972-12-08 | 1977-08-30 | Agfa-Gevaert N.V. | Direct positive emulsions containing fogged, monodispersed silver halide grains having more than 10 mile % iodide |
DE2263246A1 (de) * | 1972-12-23 | 1974-07-04 | Agfa Gevaert Ag | Photographisches material zur herstellung direktpositiver photographischer bilder |
US3871887A (en) * | 1974-01-02 | 1975-03-18 | Eastman Kodak Co | Photothermographic composition, element and process |
EP0650089B1 (de) * | 1993-10-20 | 2000-06-21 | Agfa-Gevaert N.V. | Hochauflösendes radiographisches Aufzeichnungselement |
US5411855A (en) * | 1993-12-16 | 1995-05-02 | Eastman Kodak Company | Photographic element exhibiting improved speed and stability |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3249440A (en) * | 1963-03-15 | 1966-05-03 | Du Pont | Radiation-sensitive elements and their preparation |
US3367780A (en) * | 1963-08-19 | 1968-02-06 | Eastman Kodak Co | Direct-print photographic silver halide emulsions |
US3361564A (en) * | 1964-08-27 | 1968-01-02 | Du Pont | Amine borane as fogging agent in direct positive |
GB1112941A (en) * | 1965-01-02 | 1968-05-08 | Smiths Industries Ltd | Improvements in or relating to scanning apparatus |
US3445235A (en) * | 1965-07-15 | 1969-05-20 | Du Pont | Rhodium and iridium salts as anti-kinking agent in direct positive silver halide emulsions |
US3510348A (en) * | 1966-03-11 | 1970-05-05 | Eastman Kodak Co | Direct positive recording film |
US3505070A (en) * | 1966-03-11 | 1970-04-07 | Eastman Kodak Co | Direct positive emulsion containing dimethine dyes containing a 2-aromatically substituted indole nucleus |
US3501312A (en) * | 1968-07-22 | 1970-03-17 | Eastman Kodak Co | Direct positive silver halide emulsions containing trimethine cyanine dyes |
-
0
- BE BE757384D patent/BE757384A/xx unknown
-
1969
- 1969-10-13 US US865976A patent/US3647455A/en not_active Expired - Lifetime
-
1970
- 1970-10-10 DE DE2049797A patent/DE2049797C3/de not_active Expired
- 1970-10-12 GB GB48430/70A patent/GB1282084A/en not_active Expired
- 1970-10-12 FR FR7036752A patent/FR2065337A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2049797B2 (de) | 1973-04-19 |
US3647455A (en) | 1972-03-07 |
DE2049797A1 (de) | 1971-05-19 |
FR2065337A5 (de) | 1971-07-23 |
BE757384A (fr) | 1971-04-13 |
GB1282084A (en) | 1972-07-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1547780B2 (de) | Verschleierte direktpositive photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2053187B2 (de) | Photographisches Aufzeichnungs material | |
DE1123557B (de) | Lichtentwickelbares, direkt aufzeichnendes photographisches Material, insbesondere fuer oszillographische Aufzeichnungen | |
DE1572125C3 (de) | Fotografisches Material für die Herstellung direktpositiver Bilder | |
DE1170778B (de) | Silberhalogenid-Auskopieremulsion mit einem Gehalt an einem Schwermetallsalz | |
DE2049797C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von direkt positiven photographischen Silberhalogemdemulsionen | |
DE2404591A1 (de) | Waermeentwicklungsfaehiges photographisches material | |
DE1945408A1 (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder | |
DE2553127A1 (de) | Verfahren zur erhoehung der empfindlichkeit einer photographischen silberhalogenidemulsion, die dabei erhaltenen produkte und deren verwendung zur herstellung eines photographischen materials | |
DE2239711A1 (de) | Lichtempfindliche photographische silberhalogenidemulsion | |
DE1597637A1 (de) | Direkt aufzeichnendes fotografisches Material | |
DE2402130B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer photagraphischen Silberhalogenidemulsion mit innenempfindlichen Silberhalogenidkörnern | |
DE1945409A1 (de) | Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder | |
DE2112728C3 (de) | Farbphotographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2164275A1 (de) | Photographisches lichtempfindliches direktes Umkehrsilberhalogenidmaterial | |
DE2065539A1 (de) | Verfahren zur photographischen aufzeichnung | |
DE1912332A1 (de) | Photographisches Aufzeichnungsmaterial | |
DE2263246A1 (de) | Photographisches material zur herstellung direktpositiver photographischer bilder | |
DE2030584A1 (de) | Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichenmatenal | |
DE1797239C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer photographischen direktpositiven Silberhalogenidemulsionsschicht E.I. du Pont de Nemours and Co | |
DE2147893B2 (de) | Spektral sensibilisierte photographische Silberhalogenidemulsion | |
DE2611803B2 (de) | Supersensibilisierte, rotempfindliche farbphotographische silberhalogenidemulsion | |
DE1927182A1 (de) | Direkt positive fotografische Silberhalogenidemulsion und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2018687A1 (de) | Lichtempfindliches, fotografisches AufZeichenmaterial | |
DE1960730A1 (de) | Spektral sensibilisierte photographische Halogensilberemulsionen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |