DE3241916C1 - Manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE3241916C1
DE3241916C1 DE3241916A DE3241916A DE3241916C1 DE 3241916 C1 DE3241916 C1 DE 3241916C1 DE 3241916 A DE3241916 A DE 3241916A DE 3241916 A DE3241916 A DE 3241916A DE 3241916 C1 DE3241916 C1 DE 3241916C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shuttle valve
switch
armature
valve
electromagnet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3241916A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter 7031 Aidlingen Feichtiger
Albert Dipl.-Ing. 7400 Tübingen Stolz
Ottmar 7407 Rottenburg Supper
Andreas 7030 Böblingen Thiede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE3241916A priority Critical patent/DE3241916C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3241916C1 publication Critical patent/DE3241916C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • B60K35/10
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0682Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid with an articulated or pivot armature

Description

  • F i g. 5 die elektrische bzw. pneumatische Anordnung des Wechselventiles nach F i g. 1 innerhalb der ihm
  • zugeordneten Steuer- bzw. Arbeitskreise und F i g. 6 einen Querschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Wechselventiles mit separatem Ventilteil.
  • Das kombinierte elektropneumatische Wechselventil nach F i g. 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen aus drei im Querschnitt gleichen und rechteckigen Gehäuseteilen aufgebaut, die dichtend aufeinandergesetzt und dauerhaft miteinander verbunden sind. Der in Fig. 1 obere Gehäuseteil nimmt den um eine Schwenkachse 18 schwenkbaren Wipptaster 17 auf.
  • Die beiden übrigen Gehäuseteile umschließen eine quaderförmige Gehäusekammer 13, die - abgesehen von den in sie einmündenden Anschlüssen - hermetisch verschließbar ist; insbesondere sind die Nahtstellen zu den aneinandergrenzenden Gehäuseteilen luftdicht geschlossen. Zwischen dem den Wipptaster aufnehmenden Gehäuseteil und der Gehäusekammer 13 ist eine Wipptasterwandung 16 vorgesehen. Parallel dazu ist innerhalb der Gehäusekammer 13 eine Zwischenwand 15 eingezogen, worüber weiter unten noch-zu sprechen sein wird.
  • Innerhalb der Gehäusekammer 13 sind alle wesentlichen Teile des kombinierten elektropneumatischen Wechselventiles untergebracht. Die zu dem Wechselventil selber gehörigen Anschlüsse, nämlich der mit einer Druckquelle zu verbindende Druckanschluß 8, der mit dem Verbraucher pneumatischer Energie verbundene Arbeitsanschluß 12 sowie ein Atmosphärenanschluß 6 münden dichtend in diese Gehäusekammer ein.
  • Ebenfalls die beiden in F i g. 1 sich gegenseitig verdeckenden elektrischen Kontaktstifte 14 für die Stromversorgung des Elektromagneten sind dichtend durch die untere Wandung der Gehäusekammer hindurchgeführt.
  • Die Gehäusekammer ist in dem in den F i g. 2 bis 4 gezeigten Querschnitt etwa ebenso groß wie der Flächenbedarf des Wipptasters 17, der seinerseits ergonomisch zweckmäßig für eine Einfinger-Betätigung ausgelegt ist. Bei dieser Größenbemessung kann das kombinierte elektropneumatische Wechselventil ohne weiteres in das Schalt- bzw. Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges eingesetzt werden.
  • Innerhalb der Gehäusekammer sind sämtliche wesentlichen Teile des kombinierten elektropneumatischen Wechselventiles untergebracht. Der dazu gehörige Elektromagnet besteht aus einer kleinen Spule 1, in deren Mitte ein Kern 2 aus ferromagnetischem Werkstoff angeordnet ist; ferner gehört zu dem Elektromagneten noch ein mit dem Kern magnetisch leitend verbundenes Joch 3 welches den Magnetfluß außen um die Spule herum bis auf dessen andere Stirnseite leitet; schließlich gehört zu dem Elektromagneten auch noch ein als Ventilklappe ausgebildeter Anker 4, der an dem Joch scharnier- oder schneidenartig schwenkbar gelagert ist und der durch eine Feder 5 in die dargestellte abgehobene Ruhestellung gezogen wird.
  • Da der Elektromagnet den Anker nicht aus der dargestellten Ruhestellung in die - in F i g. 1 »horizontal« liegende - Arbeitsstellung anzuziehen braucht, sondern den Anker lediglich in der manuell herbeigeführten Arbeitsstellung festzuhalten braucht, kann die Spule sehr schwach und klein ausgelegt werden, so daß sie ohne weiteres in der kleinen Gehäusekammer 13 untergebracht werden kann.
  • Das zugehörige Wechselventil ist ebenfalls in der Gehäusekammer untergebracht; und zwar ist es beim dargestellten Ausführungsbeispiel gleichachsig zur Spule des Elektromagneten angeordnet. Durch diese Anordnung wird zum einen Platz gespart, weil der Spulenkern gleichzeitig als einer der Anschlüsse des Wechselventiles ausgenützt werden kann; zum anderen werden die Dichtflächen des Wechselventiles an eine solche Stelle verlegt, an der die vom Elektromagnet aufbringbaren Kräfte am größten und die Kraftflußwege am kürzesten sind. Dieses wirkt sich mittelbar ebenfalls platzsparend aus, weil die primär aufbringbaren Kräfte dadurch klein gehalten und der entsprechende Elektromagnet entsprechend klein ausgelegt werden kann. Die wechselweise innerhalb des Wechselventiles zu -verschließenden Anschlüsse 6 und 8 bzw. die zugehörigen Öffnungen 7 bzw. 9 sind gleichachsig zueinander und - wie gesagt - gleichachsig zur Spule 1 und zum Spulenkern 2 angeordnet; die Ränder der Öffnungen 7 und 9 sind etwa parallel zueinander und zur Erstreckungsebene des klappenförmigen Ankers angeordnet, wobei die beiden wechselweise zu verschließenden Anschlüsse bzw. Öffnungen des Wechselventiles dies- und jenseits von der Erstreckungsebene des Ankers liegen. Auf den beiden gegenüberliegenden Flachseiten des Ankers ist ein jeweils einer der Öffnungen zugeordneter Ventilverschlußkörper 10 bzw.
  • 11 befestigt. Dank dieser Anordnung bzw. Ausgestaltung des Wechselventiles kann in jeder der beiden Ankerstellungeneiner der Anschlüsse verschlossen und der jeweils andere geöffnet werden, wodurch die Umschaltung oder Wechselschaltung des Ventiles zustande kommt. An sich wäre auch eine exzentrische Anordnung der Anschlüsse bzw. Öffnungen 6 bis 9 zur Spule und auch eine ungleichachsige Anordnung der Öffnungen 7 und 9 denkbar; jedoch ist die beim Ausführungsbeispiel gewählte Anordnung am platzsparendsten.
  • Der in F i g. 1 obere winkelig verlaufende Anschluß 8 ist in der Zwischenwand 15 abgestützt. Dieser Anschluß ist bei Vakuum als Arbeitsdruckart, als Druckanschluß vorgesehen, weil das dort stets anstehende Vakuum die relativ geringe Schließkraft der Feder 5 unterstützt; in Ruhestellung des Ankers bzw. des Wechselventils wird der obere halbkugelförmige Ventilverschlußkörper in die Öffnung 9 angesaugt und dichtend angedrückt. Dank der Halbkugelform kann der aus Weichstoff bestehende Ventilverschlußkörper 9 auch bei relativer Schrägstellung zwischen Öffnungsrand und Ankerplatte zuverlässig abdichten; im übrigen kann eine solche Form sich selber auf dem Öffnungsrand zentrieren. Der gegenüberliegende innerhalb des Spulenkerns befindliche Anschluß 6 bzw. die zugehörige Öffnung 7 können mit einem flachen Ventilverschlußkörper zuverlässig abgedichtet werden, weil auf dieser Ankerseite in der Arbeitsstellung des Ankers stets eine definierte Parallellage zwischen Öffnungsrand und Anker vorausgesetzt werden kann, wie sie für ein zuverlässiges Abdichten nötig ist. Im übrigen braucht der flache Ventilverschlußkörper nicht auf den Öffnungsrand zentriert zu werden, so daß die in der Ruhestellung des Ankers eingenommene obere Zentrierstellung nämlich die »horizontale« Relativlage zwischen Anker und Joch, auch in dessen Arbeitsstellung beibehalten werden kann. Da die Schließkraft des Wechselventiles in der Arbeitsstellung wegen des geschlossenen Magnetspaltes relativ groß ist, sieht das Ausführungsbeispiel für diese Ventil- bzw. Ankerstellung den Anschluß mit dem höheren Druckniveau, also den Atmosphärenanschluß 6 vor.
  • Als weiterer Bestandteil des kombinierten elektropneumatischen Wechselventiles ist der Schalter 19 zu nennen, der im wesentlichen aus einer geradlinigen Kontaktfeder 20 am beweglichen Ende des als Ventilklappe ausgebildeten Ankers 4 und aus einer im wesentlichen U-förmig gebogenen Kontaktfeder 21 besteht, die feststehend - vom Wipptaster 17 aus gesehen - auf der vom Wipptaster abgewandten Seite der anderen Kontaktfeder 20 angeordnet ist, so daß der Schalter durch einen Stößel aus dem geschlossenen Zustand aufgestoßen werden kann, wobei die beiden Schenker der U-förmigen Kontaktfeder zusammengebogen werden. Eine der Kontaktfedern ist elektrisch mit einem der Kontaktstifte verbunden, deren anderer mit einem Drahtende der Spule verbunden ist. Das andere Drahtende der Spule ist mit der anderen Kontaktfeder verbunden, so daß die Spule und der Schalter 19 elektrisch in Reihe geschaltet sind. Der Schalter selber ist in der Arbeitsstellung des Ankers geschlossen und in dessen Ruhestellung geöffnet. Er kann - wie gesagt -durch Niederdrücken des Wipptasters an dem in F i g. 1 rechten Ende über den Schalterstößel 29 auch bei Arbeitsstellung des Ankers manuell geöffnet werden.
  • Dank einer solchen funktionellen Anordnung des Schalters 19 im Stromkreis für die Erregung des Elektromagneten hat dieser gewissermaßen die Eigenschaft eines Selbsthalterelais, d. h., durch kurze manuelle Antastung des Ankers schließt sich der Schalter 19 so daß aufgrund der nunmehr einsetzenden Erregung des Elektromagneten dieser die eingefahrene Arbeitsstellung selber festhalten kann. Die solcherart herbeigeführte Arbeitsstellung des Wechselventiles bleibt dann - solange die Stromversorgung des Elektromagneten gesichert ist - aufrecht erhalten.
  • Die beiden Enden des Wipptasters 17 sind über einen Ankerstößel 28 bzw. über einen Schalterstößel 29 mit den beweglichen Teilen des kombinierten elektropneumatischen Wechselventiles, nämlich zum einen mit dem Anker 4 und zum anderen mit dem Schalter 19 gekoppelt. Diese Ankoppelung der Stößel an die ihnen zugeordneten Teile ist so, daß beim Niederdrücken des einen Wipptasterendes nur das zugehörige Teil vom Stößel bewegt wird, während der andere nicht belastete Stößel von dem ihm zugeordneten Teil abhebt. Die beiden erwähnten Stößel sind dichtend durch die Wipptasterwandung 16 hindurchgeführt. Es sind unterschiedliche Ausführungen zur dichtenden und leichtgängigen Hindurchführung von Stößeln durch eine Wand denkbar. Eine besonders einfach bauende Ausführung zeigt das gewählte Ausführungsbeispiel. Hierbei sind die beiden Stößel 28 und 29 an der Durchtrittsstelle durch die Wipptasterwandung 16 jeweils in einen äußeren (30) und in einen inneren Stößelteil (31) unterteilt, wobei die Stößelteile axial lose aneinander anliegen. Die äußeren Stößelteile sind zum einen durch Anlenkung an den Wipptaster 17 und zum anderen innerhalb der Durchtrittsöffnung 35 in der Wipptasterwandung 16 axial geführt. Die inneren Stößelteile sind in der bereits erwähnten Zwischenwand 15 axial beweglich gelagert.
  • Sie sind an der Trennstelle kopf- oder tellerartig erweitert, wobei die Stößelköpfe 32 an der der Wipptasterwandung zugewandten Seite jeweils eine die Durchtrittsöffnung 35 verschließende Weichdichtung tragen. Um die inneren Stößelteile herum ist jeweils eine einerseits an der Zwischenwand 15 und andererseits am Stößelkopf anliegende Dichtfeder 34 angeordnet, die die Weichdichtung auf die Durchtrittsöffnung preßt und dadurch einen dichtenden Abschluß herbei- führt. Dank einer solchen Ausgestaltung der Stößeldurchführung ist diese in Aufbau und Montage besonders einfach und läßt sich ohne weiteres auch bei extremer Kleinbauweise realisieren. Daß die Abdichtwirkung nur in der neutralen Mittelstellung des Wipptasters gewährleistet ist, nicht aber bei Auslenkung des Wipptasters in der einen oder anderen Richtung, ist für die Funktion des kombinierten elektropneumatischen Wechselventiles belanglos. Über die Abdichtwirkung hinaus wird durch die Querteilung der Stößel und durch die Dichtfedern 34 eine selbsttätige Rückführung des Wipptasters in eine dargestellte neutrale Mittelstellung herbeigeführt. Außerdem ist ein weiteres Element für die Mittenrückführung des Wipptasters vorgesehen, welches zum einen, nämlich auf seiten des Wipptasters 17 aus einer Rastvorrichtung besteht, die aus Andrückfeder 25, Rollkörper 24 und Führungsschacht 26 zusammengesetzt ist; gehäuseseitig besteht die zusätzliche Einrichtung zur Mittenrückführung aus einer entsprechenden, den Rollkörper 24 zugeordneten Rastmulde 27, deren Krümmungsradius kleiner ist, als der Radius von der Schwenkachse 18 bis zum Berührungspunkt des Rollkörpers an der Rastmulde.
  • Das kombinierte elektropneumatische Wechselventil ist elektrisch und pneumatisch in folgender Weise verschaltet (F i g. 5): Am Druckanschluß 8 ist die beispielsweise aus Luftpumpe und Druckspeicher gebildete Vakuumdruckquelle angeschlossen. Der Verbraucher pneumatischer Energie ist in Form eines pneumatischen Arbeitselementes 36 ausgebildet, dessen Membrankolben in der Ruhestellung aufgrund einer Rückholfeder 38 die dargestellte rechte Endstellung einnimmt. Bei Vakuumbeaufschlagung des Arbeitsanschlusses 12 bzw. des pneumatischen Arbeitselementes nimmt der Membrankolben und die mit ihm verbundene Umlenkklappe 37 entgegen der Kraft der Rückholfeder die linke strichliert angedeutete Endstellung ein. In der Ruhestellung ist der Frischluftkanal 39 mit dem in Strömungsrichtung hinter der Umlenkklappe liegenden gemeinsamen Kanal verbunden, während in der strichliert angedeuteten Arbeitsstellung der Umluftkanal 40 mit dem gemeinsamen Lüftungskanal verbunden ist.
  • Elektrisch ist einer der Kontaktstifte 14 an Masse gelegt, wogegen der andere über den Zündschalter 23 des Kraftfahrzeuges an den Pluspol der Batterie 22 anschließbar ist. Dadurch sind in der Stromversorgung der Spule 1 zwei Schalter 19 und 23 in Serie geschaltet, so daß wahlweise durch Öffnen einer der beiden Schalter eine etwaige Erregung des Elektromagneten beendet wird und dementsprechend das Wechselventil und das pneumatische Arbeitselement 36 in die Ruhestellung zurückkehren.
  • Die Vorteile der Erfindung liegen in einem kompakten platzsparenden Aufbau des kombinierten elektropneumatischen Wechselventiles, mit dem ohne großen baulichen und schaltungstechnischen Aufwand trotz eines nur vorübergehenden Antastens eines Wipptasters dauerhafte Schaltstellungen eines Wechselventiles und demgemäß eines pneumatischen Arbeitselementes aufrechterhalten werden können. Vorteilhaft ist auch der geringe Stromverbrauch zur Aufrechterhaltung der Arbeitsstellung des Elektromagneten.
  • Für das in F i g. 6 gezeigte weitere Ausführungsbeispiel gilt weitgehend die vorausgegangene Beschreibung; für funktionsgleiche Teile sind die gleichen jedoch mit einem hochgestellten Strich versehenen Bezugszahlen verwendet worden. Die nachfolgende Beschreibung geht nur noch auf die Unterschiede ein.
  • Der Ventilteil des Wechselventiles ist in einem gegenüber dem Gesamtgehäuse - Gehäusekammer 13' - gesonderten Gehäuse 41 angeordnet, das seinerseits in die Gehäusekammer 13' eingesetzt ist. Der Vorteil liegt darin, daß die Gehäusekammer nicht hermetisch dicht verschlossen zu sein braucht; sie ist im Gegenteil mit einer Öffnung 6' zur Atmosphäre versehen. Der Ventilteil kann vor dem Einbau gesondert auf Funktion und Dichtheit überprüft werden. Der Ventil-Verschlußkörper 11' zum Verschluß der Belüftungsöffnung am Arbeitsanschluß 12' ist hier unterseitig am klappenförmigen Anker 4' angebracht. Der andere im Inneren des Gehäuses 41 angeordnete Ventilverschlußkörper 10' zum Freigeben bzw. Verschließen der Öffnung am Druckanschluß 8' steht im Schließsinne unter der Wirkung einer Feder 42; außerdem ist er mit einem Stößel 43 an den Anker 4' angekoppelt, der aufgrund eines den Stößel überdeckenden Abdichtbalges 44, dichtend durch das Gehäuse hindurchgeführt ist. Bei niedergehendem Anker wird der Ventilverschlußkörper 10' von seinem Sitz abgehoben und der Druckanschluß 8' auf den Arbeitsanschluß 12' umgeschaltet. Letzterer wird aufgrund des sich anlegenden Ventilverschlußkörpers 11' von der Belüftung getrennt.
  • In einer abgewandelten Version des Ventilteiles ka.m auch auf den am Anker 4' angeordneten Ventilverschlußkörper und auf den Abdichtbalg 44 verzichtet werden. In diesem Fall mußte auf der Unterseite des Ventilverschlußkörpers 10' ebenfalls eine Dichtlippe und im Gehäuse ein Ventilsitz angebracht sein. Die Öffnung im Bereich des - dort nicht vorhandenen -Ventilverschlußkörpers 11' muß ebenfalls dauerhaft verschlossen sein. Die Belüftung des Arbeitsanschlusses würde deshalb durch die nicht abgedichtete Stößeldurchführung hindurch erfolgen. Um einen Umschalteffekt bei dieser Ventilversion zu bekommen, müßte die in F i g. 6 horizontalliegende Querführung tiefer angebracht sein, nämlich unterhalb des oberen Ventilsitzes in die den Ventilverschlußkörper 10' aufnehmenden Kammer einmünden.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen, a) mit einem bei Erregung einen als Ventilklappe ausgebildeten Anker anziehenden Elektromagneten, dessen Anker zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung hin- und herschwenkbar ist und der mit Ventilverschlußkörpern für das Wechselventil zusammenwirkt, welches in der Ruhestellung des Ankers einen an eine Druckquelle anschließbaren Druckanschluß versperrt und zugleich einen mit einem Verbraucher pneumatischer Energie verbindbaren Arbeitsanschluß mit der Atmosphäre verbindet und welches in der Arbeitsstellung des Ankers den Druckanschluß mit dem Arbeitsanschluß verbindet, b) mit einem auf den Anker in Richtung auf dessen Arbeitsstellung einwirkenden, nach Entlastung von ihm abhebenden Taster als Handhabe für die manuelle Betätigung des Wechselventils, c) mit einem unmittelbar mit dem Anker gekoppelten elektrischen Schalter, der in Ruhestellung des Ankers offen und in dessen Arbeitsstellung geschlossen ist, d) mit einer Stromquelle für die Erregung des Elektromagneten, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: e) der Schalter (19) ist innerhalb des Stromkreises für die Spule des Elektromagneten (1-5) nach dem Prinzip eines Selbsthalterelais mit dieser in Reihe geschaltet; f) als Stromquelle (22) ist eine durch den Zündschalter (23) des Kraftfahrzeuges von der Batterie abschaltbare Klemme im elektrischen Bordnetz vorgesehen; g) der Taster ist als ein nach Entlastung selbsttätig in eine neutrale Mittelstellung zurückkehrender Wipptaster (17) ausgebildet, der in seinen beiden Endstellungen mit unterschiedlichen Funktionen ausnützbar ist; h) die eine Endstellung des Wipptasters (17) ist in geschilderter Weise dem Anker (4) zugeordnet, während in der anderen Endstellung des Wipptasters (17) ein Stößel (29) oder dergleichen wenigstens unmittelbar den Schalter (19) betätigt, derart, daß dieser in Arbeitsstellung des Ankers (4) beim Niederdrücken des zugehörigen Endes des Wipptasters (17) geöffnet wird.
  2. 2. Wechselventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (1-5) nur so schwach ausgelegt ist, daß er bei Erregung den manuell in die Arbeitsstellung gedrückten Anker (4) lediglich festhalten, ihn aber nicht selber aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung ziehen kann.
  3. 3. Wechselventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (1-5) mit Anker (4), der Schalter (19) und das Wechselventil (6-11) selber gemeinsam in einer hermetisch verschließbaren im wesentlichen quaderförmigen Gehäusekammer (13) untergebracht sind, in die der Druck- (8), der Arbeits- (12) und ein Atmosphärenanschluß (6) einmünden und durch deren Wandung die elektrischen Kontaktstifte (14) für die Stromversorgung und die mit dem Wipptaster (17) verbunden nen Stößel (28, 29) dichtend hindurchgeführt sind und an deren einer Wandung außenseitig der Wipptaster (17) angebracht ist.
  4. 4. Wechselventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichten Abmessungen der Gehäusekammer (13) quer zur Erstreckung des Wipptasters (17) etwa gleichgroß sind wie dieser.
  5. 5. Wechselventil nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale: a) die vom Wipptaster (17) aus betätigbaren Stößel (28, 29) sind an der Durchtrittsstelle durch die Wipptasterwand (16) zwischen der Gehäusekammer (13) und dem Wipptaster (17) jeweils quer geteilt, wobei die Stößelteile (30, 31) axial lose aneinander anliegen; b) in der Gehäusekammer (13) ist etwa parallel zu der Wipptasteranordnung (16) eine Zwischenwand (15) vorgesehen, in der die innerhalb der Gehäusekammer (13) befindlichen - inneren - Stößelteile (31) axial beweglich gelagert sind; c) die inneren Stößelteile (31) sind an der Trennstelle kopf- oder tellerartig erweitert und die Stößelköpfe (32) tragen an der der Wipptasterwandung zugewandten Seite jeweils eine die Durchtrittsöffnung (35) verschließende Weichdichtung (33); umumdie inneren Stößelteile herum ist jeweils eine einerseits an der Zwischenwandung (15), andererseits am Stößelkopf (32) anliegende Rückstellfeder (34) angeordnet.
  6. 6. Wechselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden wechselweise zu verschließenden Öffnungen (7, 9) des Wechselventiles (6-11), von denen eine (9) diesseitig und die andere (7) jenseitig von der Erstreckungsebene des als Ventilklappe ausgebildeten Ankers (4) angeordnet ist, mit ihrem Öffnungsrand etwa parallel zur Erstreckungsebene des Ankers (4) und innerhalb seiner Umrißkontur in dichtem Abstand zu ihm angeordnet sind und daß auf den beiden gegenüberliegenden Flachseiten des Ankers (4) ein jeweils einer der Öffnungen (7, 9) zugeordneter Ventilverschlußkörper (10, 11) befestigt ist.
  7. 7. Wechselventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (7, 9) und die Ventilverschlußkörper (10, 11) etwa gleichachsig zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Wechselventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (7, 9) und die Ventilverschlußkörper (10, 11) gleichachsig zur Spule (1) angeordnet sind und daß der Spulenkern (2) axial hohlgebohrt und dichtend mit einem der Ventilanschlüsse (6, 8), vorzugsweise mit dem Atmosphärenanschluß (6) verbunden ist.
  9. 9. Wechselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckungsebene des als Ventilklappe ausgebildeten Ankers (4) in dessen Arbeitsstellung etwa parallel zu der Zwischenwandung (15) liegt, und daß einer der Ventilanschlüsse (6, 8), vorzugsweise der Druckanschluß (8) durch sie hindurchgeführt ist.
  10. 10. Wechselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Kontaktfedern (20, 21) des Schalters (19) eine (20) geradlinig ausgebildet und am beweglichen Ende des als Ventilklappe ausgebildeten Ankers (4) befestigt ist und die andere (21) im wesentlichen U-förmig ausgebildet und - von der Zwischenwandung (15) aus gesehen - unterhalb der einen Kontaktfeder (20) im Bewegungsbereich des zugehörigen Stößels (29) feststehend angeordnet ist.
  11. 11. Wechselventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Wipptasters (17) in die neutrale Mittenstellung eine etwa radial von seiner Schwenkachse (18) aus weggerichtete aus Andrückfeder (25), Rollkörper (24) und Führungsschacht (26) bestehende Retourvorrichtung am Wipptaster (17) und - feststehend - eine entsprechende, dem Rollkörper (24) zugeordnete Mulde (27) vorgesehen ist.
  12. 12. Wechselventil nach Anspruch 1, 2, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilteil gleichachsig neben dem Elektromagneten (1', 2') in einem gegenüber dem Gesamtgehäuse des Wechselventiles separaten Gehäuse (41) jedoch noch innerhalb des Gesamtgehäuses (Gehäusekammer 13') angeordnet ist, derart daß er für sich auf Dichtheit und Funktion prüfbar ist.
    Die Erfindung betrifft ein manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, wie es beispielsweise aus der US-PS 29 74 742 als bekannt hervorgeht.
    Das bekannte Wechselventil ist im Steuerungsteil einer pneumatischen Zentralverriegelungsanlage für Kraftfahrzeuge angeordnet. Das Wechselventil und der zugehörige Elektromagnet mit dem Taster sind im Griffbereich des Fahrers innerhalb des Fahrzeuges angeordnet; und zwar sind zwei Wechselventile nebeneinander ausgebildet, wobei das eine Wechselventil zum gleichzeitigen Verriegeln sämtlicher Fahrzeugtüren und das andere Wechselventil zum Entriegeln der Türen dient. Der Elektromagnet ist zur Fernauslösung einer Ventilbetätigung beispielsweise vom Schloß in der Fahrertür aus vorgesehen, während durch die Handhabe an dem Wechselventil die Fahrzeugtüren zentral von innen aus ver- oder entriege!t werden können. Das Wechselventil muß entweder elektromagnetisch oder manuell so lange in die Arbeitsstellung gedrückt werden, bis der Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorgang abgeschlossen ist. Erst danach darf der Anker und damit das Wechselventil wieder in seine Ruhelage zurückkehren. Der mit dem Wechselventil gekoppelte elektrische Schalter ist zur Ansteuerung einer Hilfspumpe vorgesehen, die, gesteuert über einen Druckwächterschalter, dann mit anläuft, wenn das normalerweise als Druckspender vorgesehene Saugrohr der das Fahrzeug antreibenden Brennkraftmaschine bzw. ein entsprechender Zwischenspeicher keinen ausreichend hohen Unterdruck abzugeben vermag, was nach längerer Stillstandszeit des Fahrzeuges durchaus möglich ist. Die elektrische Stromversorgung für den Pumpenantriebsmotor ist unabhängig von der Zündschalterstellung, vielmehr ist der Pumpenantriebsmotor an Dauerplus angeschlossen, um einen Pumpenanlauf auch beim Aufschließen des abgestellten Fahrzeuges sicherzustellen.
    Vorliegend geht es um die pneumatische Klappensteuerung in Klimatisierungsanlagen für Kraftfahrzeuge, und zwar soll durch das Wechselventil mittelbar über ein pneumatisches Arbeitselement eine Umsteuerklappe im Zuluftstrom des zu klimatisierenden Raumes bewegt werden. Und zwar soll mittels des Wechselventiles die Umsteuerklappe wahlweise auf Frischluftbetrieb oder auf Umluftbetrieb einsteuerbar sein. Andererseits lassen es verschiedene Gründe beim praktischen Betrieb einer Fahrzeug-Heizungs- oder Klimatisierungsanlage als zweckmäßig erscheinen, wenn bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges die Frischluftstellung der Umsteuerklappe eingestellt ist.
    Aufgabe der Erfindung ist es, das zugrunde gelegte Wechselventil dahingehend auszugestalten, daß mit ihm durch vorübergehendes Antasten Dauerstellungen am Wechselventil einsteuerbar sind, daß aber zum anderen die Ruhestellung des Wechselventiles in der Weise bevorzugt ist, daß sie zumindest bei Inbetriebnahme des Fahrzeuges ohne fremdes Zutun von alleine vorliegt.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
    Dank der Serienschaltung des vom Anker des Elektromagneten betätigbaren Schalters mit der Spule des Elektromagneten kann dieser durch eine kurze manuelle Antastung dauernd in erregtem Zustand gehalten werden, wodurch eine andauernde Schaltstellung des Wechselventiles aufrecht erhalten wird. Durch eine kurze manuelle Antastung des Schalters kann dieser wiederum geöffnet werden, so daß die Ruhestellung des Ankers, bzw. des Wechselventiles selbsttätig durch eine Rückstellfeder herbeigeführt werden kann, die ebenfalls andauernd aufrecht erhalten bleibt.
    Andererseits kann aufgrund einer Serienschaltung des mit dem Wechselventil integrierten Schalters zum einen und des Zündschalters zum anderen beim Abstellen des Fahrzeuges und Öffnen des Zündschalters in jedem Fall die Ruhestellung des Wechselventiles herbeigeführt werden.
    Um eine möglichst kompakte Bauweise des kombinierten elektropneumatischen Wechselventiles zu ermöglichen, ist es zweckmäßig, die Spule des Elektromagneten nur so klein und schwach auszulegen, daß sie den Anker in dessen manuell herbeigeführter Arbeitsstellung lediglich festzuhalten vermag. Die Spule kann dann so klein gebaut werden, daß das gesamte elektropneumatische Wechselventil nicht größer wird als der Flächenbedarf für einen ergonomisch ausreichend bemessenen Wipptaster für eine Einfinger-Betätigung; ein solcher Schalter läßt sich ohne weiteres in das Schalt- bzw. Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges einbauen.
    Zweckmäßige Weiterausgestaltungen und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen bzw. der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles entnommen werden; dabeizeigt F i g. 1 einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines kombinierten elektropneumatischen Wechselventiles in vergrößerter Darstellung, Fig. 2-4 Querschnitte durch das Wechselventil nach Fig. 1 entlang den Schnittlinien Il-ll, bzw. III-III, bzw.
    IV-IV.
DE3241916A 1982-11-12 1982-11-12 Manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen Expired DE3241916C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3241916A DE3241916C1 (de) 1982-11-12 1982-11-12 Manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3241916A DE3241916C1 (de) 1982-11-12 1982-11-12 Manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3241916C1 true DE3241916C1 (de) 1984-04-12

Family

ID=6178000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3241916A Expired DE3241916C1 (de) 1982-11-12 1982-11-12 Manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3241916C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503357A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-07 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Doppelsitzventil
FR2696559A1 (fr) * 1992-10-03 1994-04-08 Samson Ag Régulateur de position pneumatique.
WO2008037270A2 (en) * 2006-09-26 2008-04-03 Fluid Automation Systems S.A. Poppet valve
EP3382211A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-03 Samson Aktiengesellschaft Pneumatikventilanordnung
CN110230724A (zh) * 2019-06-19 2019-09-13 杭州谷典服饰有限公司 一种燃气供应物联网系统

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2974742A (en) * 1959-04-24 1961-03-14 Robertshaw Fulton Controls Co Motor vehicle door lock system

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2974742A (en) * 1959-04-24 1961-03-14 Robertshaw Fulton Controls Co Motor vehicle door lock system

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503357A1 (de) * 1985-02-01 1986-08-07 Westfälische Metall Industrie KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt Doppelsitzventil
FR2696559A1 (fr) * 1992-10-03 1994-04-08 Samson Ag Régulateur de position pneumatique.
WO2008037270A2 (en) * 2006-09-26 2008-04-03 Fluid Automation Systems S.A. Poppet valve
WO2008037270A3 (en) * 2006-09-26 2008-07-24 Fluid Automation Syst Poppet valve
EP3382211A1 (de) * 2017-03-30 2018-10-03 Samson Aktiengesellschaft Pneumatikventilanordnung
CN110230724A (zh) * 2019-06-19 2019-09-13 杭州谷典服饰有限公司 一种燃气供应物联网系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19832910C2 (de) Verschlußvorrichtung für Kraftfahrzeugtanks
DE3625815A1 (de) Kraftfahrzeugbremsvorrichtung
DE3700219A1 (de) Elektromagnetisch betaetigbares 3/2-wegeventil
DE3346290C2 (de) Magnetventil
DE2235074A1 (de) Hydraulische betaetigungsvorrichtung fuer einen elektrischen schalter
WO2015000634A2 (de) Schaltventil zur regelung eines massenstroms
DE3739337A1 (de) Ventilanordnung
DE3241916C1 (de) Manuell oder elektromagnetisch betätigbares Wechselventil für pneumatische Steuerungen in Kraftfahrzeugen
DE3503357C2 (de)
DE4337361A1 (de) Pneumatischer Bremskraftverstärker
EP1826034B1 (de) Luftfederungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit Luftfederbälgen
DE2549959A1 (de) Einrichtung zur rueckfuehrung von auspuffgasen einer brennkraftmaschine
DE102012011975A1 (de) Ventilanordnung und Ventilansteuerverfahren
DE2936821C2 (de) Pneumatische Zentralverriegelungsanlage für ein Kraftfahrzeug
DE10046141C2 (de) Pneumatische Wegeventilanordnung
DE19545978A1 (de) Luftansaugfilter-Einrichtung für einen Kraftfahrzeugmotor
EP0370131A1 (de) Vorgesteuertes Dreiwegeventil
DE3140326C2 (de) Pneumatisches reversierbares Betätigungselement für Schließvorrichtungen in Zentralverriegelungsanlagen von Fahrzeugen
EP0398009B1 (de) Eingangsseitig über eine Steuerleitung mit einem Niveauregelventil verbindbares sowie auch elektrisch ansteuerbares Schaltventil
DE3424670C2 (de)
DE948849C (de) Hydraulischer Antrieb fuer Klappverdecke von Kraftfahrzeugen
DE2138538C2 (de) Verschlußeinrichtung für Luft öffnungen oder dergleichen
DE2929578C2 (de)
DE3506493A1 (de) Mehrwegeelektroventil
DE3420632A1 (de) Tuerventil

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8330 Complete renunciation