DE3424670C2 - - Google Patents
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- DE3424670C2 DE3424670C2 DE19843424670 DE3424670A DE3424670C2 DE 3424670 C2 DE3424670 C2 DE 3424670C2 DE 19843424670 DE19843424670 DE 19843424670 DE 3424670 A DE3424670 A DE 3424670A DE 3424670 C2 DE3424670 C2 DE 3424670C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/015—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
- B60G17/0152—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
- B60G17/0155—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit pneumatic unit
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/052—Pneumatic spring characteristics
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatisches
Schaltventil für Anlagen zum Heben und Senken des
Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen, die eine
Druckluftquelle, zwei Niveauregelventile für zwei
Luftfederkreise mit Luftfederbälgen, eine
Steuereinrichtung für die Stellungen Heben, Senken,
Fahrt und Stop sowie einen elektrischen Schalter
aufweisen, wobei das Schaltventil zwei über zwei
Magnetventile ansteuerbare Schaltkolben zur Betätigung
eines Schiebers aufweist, der zwei Luftfederkreisen
zugeordnet ist, wie dies aus der älteren Anmeldung
P 33 44 022.0-21 als bekannt gilt. Das pneumatische
Schaltventil kann sowohl dann eingesetzt werden, wenn
der Fahrzeugaufbau eines normalen Luftfederfahrzeugs
angehoben oder abgesenkt werden soll, als auch dann,
wenn eine Wechselbeladung mit Containern o. dgl.
stattfindet.
Um die Verlegung von pneumatischen Leitungen in das
Fahrerhaus hinein und aus diesem heraus zu erübrigen
und außerdem den baulichen Aufwand der einzelnen
Aggregate zu verringern, wird in der aus der älteren Anmeldung
P 33 44 022.0-21 bekannten Anlage
vorgeschlagen, die Steuereinrichtung im wesentlichen aus
einem elektrischen Schalter für die vier Stellungen und
einem pneumatischen Schaltventil zusammenzusetzen, wobei
das Schaltventil einen über zwei Magnetventile mit zwei
Schaltkolben vorsteuerbaren Schieber aufweist. Sofern
die beiden Schaltkolben unterschiedlich große Hübe
aufweisen, sind damit die vier Stellungen Heben, Senken,
Fahrt und Stop erreichbar. Das pneumatische Schaltventil
kann z. B. vorteilhaft in der Nähe der Achsen und der
elektrische Schalter vorteilhaft im Fahrerhaus
untergebracht werden, wobei die beiden Teile lediglich
über einfache elektrische Leitungen ohne Abdichtprobleme
miteinander zu verbinden sind. Das vorgeschlagene
pneumatische Schaltventil besitzt lediglich einen
einzigen vorsteuerbaren Schieber, der über die zwei
Magnetventile und die zwei Schaltkolben in verschiedenen
Hüben betätigt werden kann. Durch die Anordnung der
Dichtungen für die Leitungsverbindung bzw. die
Leitungstrennung der angeschlossenen Leitungen zu den
einzelnen Luftfederkreisen hintereinander am Schieber baut das
Schaltventil relativ lang, so daß insbesondere bei
stehender Anordnung Probleme zu seiner Unterbringung
am Fahrzeug auftreten können. Außerdem ist die lange
Bauweise vergleichsweise kostenaufwendig.
Aus der DE-OS 25 10 954 ist ein manuell betätigbares
Schaltventil für luftgefederte Kraftfahrzeuge,
insbesondere für Containerfahrzeuge, bekannt, bei welchem
für jeden Luftfederkreis zwei Einzelschieber vorgesehen
sind, so daß für drei Luftfederkreise insgesamt sechs
Einzelschieber in einem Gehäuse untergebracht sind.
Der eine Einzelschieber jedes Luftfederkreises besitzt
ein gesondertes Einlaß- und ein gesondertes Auslaßventil,
was den Bauaufwand erhöht. Trotzdem sind die einzelnen
Luftfederkreise nicht einmal unabhängig voneinander
schaltbar, weil z. B. zur Betätigung der vier
Einzelschieber der beiden Luftfederkreise für die
linke und für die rechte Seite des Fahrzeugs im Bereich
der Hinterachse nur ein gemeinsamer Bedienungshebel
vorgesehen ist. Die Anzahl der Einzelschieber bei diesem
Schaltventil ist also doppelt so groß wie die Anzahl der
Luftfederkreise und der bauliche Aufwand ist erheblich,
weil weiterhin jeder Luftfederkreis sein eigenes
Einlaßventil und sein eigenes Auslaßventil aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das
pneumatische Schaltventil der eingangs beschriebenen
Art derart weiterzubilden, daß durch kurze Baulänge
seine Anordnung auch außerhalb des Fahrerhauses nicht
behindert und es somit auch bei beengten
Einbauverhältnissen eingesetzt werden kann.
Eine erste erfindungsgemäße Lösung ist in ihren Merkmalen
im Patentanspruch 1 beschrieben. Dabei ist der Einheit aus den
zwei Magnetventilen und den zwei Schaltkolben für jeden
Luftfederkreis ein Einzelschieber zur gemeinsamen,
gleichsinnigen Betätigung zugeordnet. Die Anzahl der
Luftfederkreise stimmt somit mit der Anzahl der
Einzelschieber überein, und diese Einzelschieber sind
parallel zueinander im Ventilgehäuse angeordnet.
Zusätzlich ist dem einen Einzelschieber ein Auslaßventil
für beide Luftfederkreise und dem
anderen Einzelschieber ein Einlaßventil - ebenso für
beide Luftfederkreise - zugeordnet. Zur gemeinsamen
Be- und Entlüftung beider Luftfederkreise ist im
Ventilgehäuse ein Verbindungkanal zwischen dem Druckraum
hinter dem Einlaßventil und dem Auslaßraum vorgesehen,
der sowohl bei Belüftung als auch bei Entlüftung in
Wirkfunktion tritt.
Die Anzahl der Einlaßventile
einerseits und der Auslaßventile andererseits ist also
geringer als die Anzahl der Luftfederkreise oder
anders gesagt, für zwei Luftfederkreise ist nur ein
Einlaßventil und ebenso nur ein Auslaßventil vorgesehen.
Dies vereinfacht nicht nur den konstruktiven Aufbau
des Schaltventils, sondern trägt gleichermaßen zu einer
kurzen Baulänge bei, so daß dieses Ventil auch bei
beengten Einbauverhältnissen anwendbar ist. Die parallele
Anordnung der Einzelschieber in Zuordnung zu den beiden
Schaltkolben ist insofern nicht nachteilig, als der
Durchmesser der Schaltkolben ohne Mühe ausreichend groß
gewählt werden kann, ohne daß dadurch der Durchmesser
des Schaltventils übergebühr anwächst. Große Durchmesser
der Schaltkolben sind im Sinne einer gewünschten
schnellen Schaltfolge zwischen den einzelnen Stellungen
Heben, Senken, Fahrt und Stop wünschenswert. Insgesamt
wird das Gehäuse der Schaltventile vergleichsweise kürzer
und auch eine stehende Unterbringung am Fahrzeug bereitet
keinerlei Schwierigkeiten. Eine solche stehende
Anordnung ist für die betriebssichere Funktion der
Magnetventile sowie der übrigen Einzelteile des
Schaltventils vorteilhaft.
Eine zweite erfindungsgemäße Lösung ist im Anspruch 2
beschrieben. Dabei ist zunächst einmal jedem einzelnen
Luftfederkreis ein Einzelschieber zugeordnet. Zunächst
ist ein gesonderter, gemeinsamer Einzelschieber
vorgesehen, an welchem das Auslaßventil gebildet ist
und der mit einem einzigen Einlaßventil für die beiden
Luftfederkreise zusammenarbeitet. Für zwei
Luftfederkreise sind also hier drei Einzelschieber
vorgesehen, die wiederum parallel zueinander im
Ventilgehäuse angeordnet sind. Durch die Zuordnung des
Einlaßventils und des Auslaßventils zu dem gemeinsamen
Einzelschieber für die beiden Luftfederkreise wird die
Baulänge des Schaltventils nochmals verkürzt. Die
den einzelnen Kreisen zugeordneten Einzelschieber
steuern in Verbindung mit den Niveauregelventilen die
Stellungen Fahrt und Stop, wenngleich sie natürlich
auch in den Stellungen Heben und Senken die
entsprechenden Leitungsverbindungen herstellen bzw.
freigeben. Der dritte Einzelschieber betätigt das
Einlaßventil und das Auslaßventil für die Stellungen
Heben und Senken und läßt darüberhinaus Zwischenstellungen
zu, also entsprechend den Stellungen Fahrt und Stop, bei
denen gleichsam eine Abschlußstellung erreicht wird, bei
der also das gemeinsame Einlaßventil und das gemeinsame
Auslaßventil geschlossen sind. Auch hier ist ein
Verbindungskanal vorgesehen, der zur gemeinsamen
Belüftung und Entlüftung sämtlicher Luftfederkreise
dient.
Der Einzelschieber, der mit dem Einlaßventil
zusammenarbeitet, weist einen Hub zum Öffnen des
Einlaßventils auf, der kleiner als die Summe der Hübe
der Schaltkolben, jedoch größer als jeder einzelne Hub
der Schaltkolben ausgebildet ist. Die einzelnen Hübe
der Schaltkolben sind ungleich, unterscheiden sich also
voneinander, damit tatsächlich mit zwei Schaltkolben
vier Stellungen anfahrbar sind.
Die beiden erfindungsgemäßen Schaltventile sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden weiter
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltventil gemäß Anspruch 2 im
Querschnitt mit zugehöriger Anlage und
Fig. 2 ein Schaltventil gemäß Anspruch 1 im
Querschnitt mit zugehöriger Anlage.
Ein erster elektrischer Schalter 1 gestattet die Einstellung der
angegebenen fünf Schaltstellungen, wobei die Stellung Stop doppelt je
weils im Anschluß an die Stellungen Heben bzw. Senken vorgesehen
ist. Zwischen den Stellungen Heben und Senken ist die Stellung
Fahren angeordnet. Grundsätzlich kann die Anordnung auch in an
derer Weise getroffen sein. Vier Stellungen sind jedoch erforder
lich. Entsprechende elektrische Verbindungsleitungen 2 führen zu
einer Stromversorgungseinrichtung 3, die noch
innerhalb des Fahrerhauses oder bereits außerhalb desselben
angeordnet sein kann. Die beiden elektrischen Leitungen 4 und 5
führen zu einem ersten Magnetventil 6 bzw. zu einem zweiten Mag
netventil 7. Die beiden Magnetventile 6 und 7 sind bereits an dem
pneumatischen Schaltventil 8 angeordnet, welches am Fahrzeugauf
bau bzw. in der Nähe der zu regelnden Achse bzw. von deren Luftfeder
bälgen angeordnet sein kann.
Es ist eine nicht dargestellte übliche pneumatische Druckluft
quelle vorgesehen, die einen Vorratsbehälter 9 speist. Von dort
führt eine pneumatische Leitung 10 über ein Rückschlagventil 11
zu einem Abschluß 12. Pneumatische Leitungen 13 und 14 führen zu
Niveauregelventilen 15 und 16, die in bekannter Weise ausgebil
det sind. Leitungen 17 und 18 führen von diesen zu Anschlüssen 19 und 20
am pneumatischen Schaltventil 8. Über Leitungen 21 und 22 sind
Luftfederbälge 23 bzw. 24 angeschlossen. Die Luftfederbälge 23
können beispielsweise der Vorderachse und die Luftfederbälge 24
der Hinterachse zugeordnet sein. Auch eine Aufteilung in rechts
und links an einer Achse vorgesehene Luftfederbälge oder eine
sonstige Aufteilung ist möglich. Die Leitung 13, das Niveaure
gelventil 15, die Leitungen 17 und 22 und der Luftfederbalg 24
bilden einen Luftfederkreis. Analoges gilt für den zweiten dar
gestellten Luftfederkreis. Es versteht sich, daß das pneumati
sche Schaltventil 8 auch in einfacher Weise für einen dritten
oder auch vierten Luftfederkreis ausgebildet sein kann, wie es
auch möglich ist, nur einen Luftfederkreis anzuschließen.
Im einzelnen besitzt das Schaltventil 8 ein Gehäuse 25, in wel
chem mehrere Einzelschieben 26, 26′ sowie ein weiterer Einzel
schieber 26′′ verschieblich gelagert sind. Die Einzelschieber
26, 26′ und 26′′ weisen umlaufende Dichtungen 27 bis 30 auf, die in
Relation zu den Anschlüssen 19, 20, 33 und 34 angeordnet sind.
Zwischen den Dichtungen 28 und 29 ist an den beiden Einzelschie
bern 26 und 26′ eine umlaufende Nut 35 vorgesehen, durch welche der
Anschluß 19 mit dem Anschluß 34 bzw. der Anschluß 20 mit dem
Anschluß 33 verbunden ist. Dies ist in der darge
stellten Ausgangslage bzw. Ruhelage der Fall, wenn die beiden
Magnetventile 6 und 7 nicht erregt sind. Zwischen den Dichtun
gen 28 und 29 ist ebenfalls je eine umlaufende Nut 36 vorgese
hen, so daß durch die Dichtungen 28 und 29 die Anschlüsse 19 und
20 zu den Niveauregelventilen 15 und 16 abgeschlossen werden
können. Ein Verbindungskanal 37 führt einerseits zu einem Auslaßraum 38
und andererseits zu einem Einlaßventil 39, 40 aus einem Ventil
körper 40 und einem Gehäuserand 39. Über eine Einlaßkammer 41
steht Druckluft vom Anschluß 12 an. Unterhalb der Einzel
schieber 26, 26′ und 26′′ ist ein Druckraum 42 vorgesehen, von dem
über den Verbindungskanal 37 einerseits das Einlaßventil 39,
40 und andererseits ein Auslaßventil 30, 44 erreichbar ist,
welches von der Dichtung 30 und einem Rand 44 am Gehäuse 25 ge
bildet wird. Eine Entlüftungsbohrung 45 führt von dem Auslaßraum
38 in die Atmosphäre. Der Einzelschieber 26′′ besitzt einen
Fortsatz 60 zur Betätigung des Einlaßventils 39, 40. Der Hub
dieses Fortsatzes 60 bzw. des Einzelschiebers 26′′ zur Betä
tigung des Ventilkörpers 40 des Einlaßventils 39, 40 ist mit
s 3 bezeichnet. Der Hub der Dichtungen 27 der Einzelschieber
26 und 26′ bis zur Verbindung der Nuten 35 mit dem Druckraum
42 ist mit s 5 bezeichnet. Das Auslaßventil 30, 44 muß zum Er
reichen seiner Schließstellung den Hub s 6 durchführen.
Auf der anderen Seite des Schiebers 26 sind in der Nähe der
Magnetventile 6 und 7 zwei Schaltkolben 46 und 47 angeordnet
und dichtend geführt. Der Schaltkolben 46 kann einen Kolben
hub s 1 und der Schaltkolben 47 einen Kolbenhub s 2 ausführen.
Sämtliche Einzelschieber 26, 26′ und 26′′ liegen an dem
Schaltkolben 47 und über diesen an dem Schaltkolben 46 an.
Für die Beaufschlagung der Schaltkolben 46 und 47 in die
Ausgangsstellung ist eine Rückführfeder 48 vorgesehen. Über
eine Vorratsleitung 49, die an die Einlaßkammer 6 und 7 an, deren
Einlaßsitze jedoch in der nicht erregten Stellung geschlossen
sind. Die Magnetventile 6 und 7 besitzen Entlüftungsöffnungen
50 und 51. Von dem Magnetventil 6 führt eine Leitung 52 zu der
Wirkfläche 53 des Schaltkolbens 46. Vom Magnetventil 7 führt
eine Leitung 54 zu der Wirkfläche 55 des Schaltkolbens 47.
Die geometrischen Bedingungen der verschiedenen Hübe und Ab
stände sind so gewählt, daß der Kolbenhub s 1 des Schaltkolbens
46 kleiner ist als der Abstand s 3 des Fortsatzes 60 von der
Schließplatte des Ventilkörpers 40. Weiterhin ist der Kolben
hub s 2 des Schaltkolbens 47 kleiner als der Kolbenhub s 1 und
auch kleiner als der zuvor beschriebene Abstand s 3. Schließlich
ist die Summe aus den Kolbenhüben s 1 und s 2 größer als der Ab
stand s 3. Der Hub s 6 des Auslaßventils 30, 44 ist größer
als s 2, jedoch kleiner als der Hub s 1. Der Hub s 5 ist kleiner als
der Hub s 6.
Die Anlage kann durch einen zweiten elektrischen Schalter 56 als sogenannter Rampenschalter
ergänzt werden, der auch fehlen kann. Der elektrische Schalter
56 weist einen Schalthebel 57 auf, der in die drei angegebenen
Stellungen Heben, Stop und Senken verschwenkbar ist. Der Schal
ter 56 steht mit einem Zweipunktregler 58 in Wirkverbindung,
von dem Leitungen 59 zu der Stromversorgungseinrichtung
3 führen. Außer den dargestellten drei Stel
lungen kann der Schalthebel 57 in eine Ruhe- oder Fahrstel
lung verschwenkt werden, in welcher der elektrische Schalter
56 ausgeschaltet und der elektrische Schalter 1 eingeschaltet
ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß dann, wenn der Schalt
hebel 57 seine Ruhelage verläßt, der Schalter 56 eingeschaltet
und der Schalter 1 ausgeschaltet werden. Der zweite elektri
sche Schalter 56 mit seinem Schalthebel 57 dient dazu, eine au
tomatische Höhenanpassung beim Be- und Entladen an einer Laderam
pe zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird der Schalthebel 57 bei
spielsweise auf der Oberkante der Laderampe aufgelegt. Ein Auf
bringen von zusätzlicher Last auf den Fahrzeugaufbau, also ein
Beladungsvorgang, führt dazu, daß infolge des vermehrten Ge
wichts der Fahrzeugaufbau absinkt und somit der Schalthebel 57
in die Stellung Heben gelangt. Damit wird Druckluft in die
Luftfederbälge 23 und 24 eingesteuert, so daß der Fahrzeug
aufbau angehoben und die Stellung Stop wieder erreicht wird.
Die Funktion der Anlage ansonsten ist wie folgt:
In der in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung befindet sich der
Schalter 1 in der Stellung Fahren und der Schalthebel 57 des
zweiten elektrischen Schalters 56 in der Ruhelage. Es wirkt al
so der Schalter 1 allein. Über die Leitungen 4 und 5 wird in
dieser Stellung kein Strom ausgesteuert, so daß die Magnetven
tile 6 und 7 die dargestellte Stellung einnehmen. Die beiden
Schaltkolben 46 und 47 sind durch die Rückführfeder 48 in ihrer
Ausgangslage gehalten. Damit stehen auch die Einzelschieber 26,
26′ und 26′′ in der dargestellten Stellung, so daß die Luftfeder
bälge 23 und 24 über die Niveauregelventile 15 und 16 entspre
chend mit Druckluft versorgt bzw. gesteuert werden. Der Ventil
körper 40 befindet sich in der dargestellten Stellung, so daß
das Einlaßventil 39, 40 geschlossen und das Auslaßventil 30, 44
geöffnet ist.
Wird der Schalter 1 in die Stellung Heben verschwenkt, dann
sorgt die Stromversorgungseinrichtung 3 da
für, daß über die elektrischen Leitungen 4 und 5 die Magnetventile
6 und 7 erregt werden. Die Wirkflächen 53 und 55 der Schaltkolben
46 und 47 werden mit Vorratsluft beaufschlagt, so daß sämtliche
Einzelschieber 26, 26′ und 26′′ gemeinsam den Weg s 1 + s 2 zurück
legen. Dabei werden zunächst die Anschlüsse 19 und 20 zu den Ni
veauregelventilen 15 und 16 verschlossen, indem die Dichtungen
28 nach unten in die die Nuten 35 umgebenden Bohrungen einfahren.
Ebenso fahren die Dichtungen 27 aus der zugehörigen Bohrung heraus,
so daß die Anschlüsse 33 und 34 mit dem Druckraum 42 in Verbindung
stehen. Zwar ist das Auslaßventil 30, 44 in diesem Moment noch ge
öffnet, jedoch erfolgt der Schaltvorgang sehr schnell, so daß
bis zum Schließen des Auslaßventils 30, 44 kein nennenswerter
Luftverbrauch stattfindet. Schließlich setzt der Fortsatz 60 auf
den Ventilkörper 40 auf und öffnet das Einlaßventil 39, 40, so
daß Druckluft aus dem Vorratsbehälter 9 über den Druckraum 42,
die Anschlüsse 33 und 34 sowie die Leitungen 21 und 22 zu den
Luftfederbälgen 23 und 24 strömen kann. Der Fahrzeugaufbau wird
damit angehoben.
Ist die gewünschte Höhenlage erreicht, so wird
der Schalter 1 in die Zwischenstellung Stop verschwenkt, was zur
Folge hat, daß lediglich das Magnetventil 6 erregt bleibt, wäh
rend des Magnetventil 7 abfällt. Die Wirkfläche 55 des Schaltkol
bens 47 wird entlüftet, so daß der Schaltkolben 47 den Kolben
hub s 2 relativ zum Schaltkolben 46 nach oben wieder zurücklegt.
Da der Kolbenhub s 2 kleiner ist als der Abstand s 3 und der Kol
benhub s 1 kleiner als s 3 ist, andererseits s 1 aber größer als s 6
ist, führt dies zu einem Schließen des Einlaßventils 39, 40, ohne
daß das Auslaßventil 30, 44 geöffnet wird. Damit sind die Luft
federbälge 23 und 24 abgeschlossen, da weder Druckluft in diese
eingefüllt noch Druckluft aus den Luftfederbälgen 23, 24 abge
lassen wird. Der Fahrzeugaufbau verbleibt damit in dieser Stel
lung.
Wird der Schalter 1 in die Stellung Senken überführt, so wird allein
das Magnetventil 7 erregt, so daß gegenüber der in
der Zeichnung dargestellten Ausgangslage der Schaltkolben 46 in
Ruhe bleibt und lediglich der Schaltkolben 47 den Kolbenhub s 2
zurücklegt. Auch dabei fahren die Dichtungen 28 abdichtend in
die Bohrung um die Nut 35 ein, und die Dichtungen 27 fahren aus
der betreffenden Bohrung aus, so daß die Anschlüsse 33 und 34 mit
dem Druckraum 42 verbunden werden. Da der Hub s 6 größer als der
Kolbenhub s 2 ist, führt diese Bewegung jedoch nicht zum Schlie
ßen des Auslaßventils 30, 44. Das Einlaßventil bleibt geschlos
sen. Das Auslaßventil bleibt geöffnet. Damit findet eine Entlüf
tung der Luftfederbälge 23 und 24 statt, die wiederum dadurch
beendet werden kann, daß der Schalter 1 in die Stellung Stop
verschwenkt, die sich entweder an die Stellung Senken anschließt
oder zwischen den Stellungen Senken und Fahren angeordnet ist.
In diesem Moment findet eine Umsteuerung der Magnetventile 6 und
7 statt, d. h. das Magnetventil 6 wird erregt und das Magnet
ventil 7 wird stromlos. Der Schaltkolben 47 wird durch die Rückführfeder
48 um den Kolbenhub s 2 nach oben und der Schaltkol
ben 46 um den Kolbenhub s 1 nach unten bewegt, wodurch die Ab
schlußstellung erreicht wird. Dies ist deshalb der Fall, weil
der Kolbenhub s 1 kleiner als der Abstand s 3 ist, andererseits aber
größer als der Hub s 6.
Wenn der zweite elektrische Schalter 56 aus seiner Ruhelage in
Funktion gesetzt wird und der erste elektrische Schalter 1 damit
außer Funktion gebracht wird, wird das pneumatische Schaltventil
8 durch den zweiten Schalter 56 gesteuert. Die Stellung Heben
des Schalthebels 57 entspricht einer Erregung der beiden Magnet
ventile 6 und 7. In der Stellung Senken ist das Magnetventil 7
erregt, das Magnetventil 6 stromlos. In der Stellung Stop ist
das Magnetventil 6 erregt und das Magnetventeil 7 stromlos. Nach
beendetem Ladevorgang wird der Schalthebel 57 in seine Ruhelage
zurückverschwenkt, wodurch der elektrische Schalter 56 außer
Funktion gesetzt wird und der Schalter 1 eingeschaltet ist. Ver
gißt der Fahrer den elektrischen Schalter 56 durch Verschwenken
des Schalthebels 57 in die Ruhelage außer Funktion zu setzen,
so kann eine Warnleuchte im Fahrerhaus vorgesehen sein, die die
sen Zustand anzeigt.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist das Schaltventil 8
in gleicher Art und Weise in der Anlage eingeschaltet. Es sind
jedoch lediglich zwei Einzelschieber 26 und 26′ vorgesehen. All
gemein gesagt stimmt die Anzahl der Einzelschieber mit der An
zahl der Kreise von Luftfederbälgen überein. Es wird der zusätz
liche Einzelschieber 26′′ eingespart. Stattdessen übernimmt der
Einzelschieber 26′ die Steuerung des Einlaßventils 39, 40 und
der Einzelschieber 26 die Steuerung des Auslaßventils 30, 44.
Die geometrischen Bedingungen sind aus der Zeichnung ersicht
lich. Auch die Funktionsweise ist analog zu derjenigen gemäß
dem Gegenstand der Fig. 1.
Claims (3)
1. Pneumatisches Schaltventil (8) für Anlagen zum Heben und
Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen,
die eine Druckluftquelle, zwei Niveauregelventile (15;
16) für zwei Luftfederkreise mit Luftfederbälgen (23;
24), eine Steuereinrichtung für die Stellungen Heben,
Senken, Fahrt und Stop sowie einen elektrischen Schalter
(1) aufweisen, wobei das Schaltventil (8) zwei über
zwei Magnetventile (6; 7) getrennt ansteuerbare Schaltkolben (46;
47) mit unterschiedlichen Schaltwegen zur gemeinsamen, gleichsinnigen Betätigung von
zwei je einem Luftfederkreis zugeordneten Einzelschiebern
(26; 26′) in der Verbindung zwischen Niveauregelventil (15 bzw. 16) und Luftfederbalg (23 bzw. 24)
enthält, die parallel zueinander im Ventilgehäuse
(25) angeordnet sind, und dem einen Einzelschieber (26)
ein Auslaßventil (30, 44) und dem anderen
Einzelschieber (26′) ein Einlaßventil (39, 40)
zugeordnet sind, die bei durch die Einzelschieber (26; 26′) abgesperrter Verbindung zwischen den
Niveauregelventilen (15; 16) und den Luftfederbälgen (23; 24) wirksam geschaltet werden wobei zur gemeinsamen
Be- und Entlüftung beider Luftfederkreise im Ventilgehäuse ein
Verbindungskanal (37) zwischen dem Druckraum (42)
hinter dem Einlaßventil (39, 40) und dem Auslaßraum
(38) vorgesehen ist (Fig. 2).
2. Pneumatisches Schaltventil (8) für Anlagen zum Heben
und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten
Fahrzeugen, die eine Druckluftquelle, zwei
Niveauregelventile (15; 16) für zwei Luftfederkreise
mit Luftfederbälgen (23; 24), eine Steuereinrichtung
für die Stellungen Heben, Senken, Fahrt und Stop sowie
einen elektrischen Schalter (1) aufweisen, wobei das
Schaltventil (8) zwei über zwei Magnetventile (6; 7)
getrennt ansteuerbare Schaltkolben (46; 47) mit unterschiedlichen Schaltwegen zur gemeinsamen,
gleichsinnigen Betätigung von zwei je einem
Luftfederkreis zugeordneten Einzelschiebern (26; 26′)
in der Verbindung zwischen Niveauregelventil (15 bzw. 16) und Luftfederbalg (23 bzw. 24)
sowie einem dritten Einzelschieber (26′′) enthält,
die parallel zueinander im Ventilgehäuse (25) angeordnet
sind; die Einzelschieber (26; 26′) steuern in Verbindung
mit den Niveauregelventilen (15; 16) die Stellungen
Fahrt und Stop; der dritte Einzelschieber (26′′) steuert
ein Einlaßventil (39, 40) und ein Auslaßventil (30,
44) für die Stellungen Heben und Senken, die bei durch die Einzelschieber
(26; 26′) abgesperrter Verbindung zwischen den Niveauregelventilen (15; 16)
und den Luftfederbälgen (23; 24) wirksam geschaltet werden; zur gemeinsamen
Be- und Entlüftung der beiden Luftfederkreise ist im
Ventilgehäuse (25) ein Verbindungskanal (37) vorgesehen
(Fig. 1).
3. Pneumatisches Schaltventil nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einzelschieber (26′)
(Fig. 2); (26′′) (Fig. 1) einen Hub (s 3) zum Öffnen
des Einlaßventils (39, 40) aufweist, der kleiner als die
Summe der Hübe (s 1 + s 2) der Schaltkolben (46; 47),
jedoch größer als jeder einzelne Hub (s 1 oder s 2) der
Schaltkolben ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843424670 DE3424670A1 (de) | 1983-12-06 | 1984-07-05 | Anlage zum heben und senken des fahrzeugaufbaus von luftgefederten fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833344022 DE3344022C1 (de) | 1983-12-06 | 1983-12-06 | Anlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen |
DE19843424670 DE3424670A1 (de) | 1983-12-06 | 1984-07-05 | Anlage zum heben und senken des fahrzeugaufbaus von luftgefederten fahrzeugen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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