DE3344022C1 - Anlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen - Google Patents

Anlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen

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DE3344022C1
DE3344022C1 DE19833344022 DE3344022A DE3344022C1 DE 3344022 C1 DE3344022 C1 DE 3344022C1 DE 19833344022 DE19833344022 DE 19833344022 DE 3344022 A DE3344022 A DE 3344022A DE 3344022 C1 DE3344022 C1 DE 3344022C1
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DE19833344022
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Roland 6901 Heiligkreuzsteinach Blanz
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Haldex Brake Products GmbH
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Graubremse 6900 Heidelberg De GmbH
Graubremse 6900 Heidelberg GmbH
Graubremse GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
    • B60G17/0155Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit pneumatic unit

Description

  • Eine derartige Anlage ist aus der DE-PS 26 23 235 bekannt. Der wesentliche Bestandteil dieser Anlage ist ein Steuerventil mit einem in fünf Stellungen verschwenkbaren Hebel, wobei die Stellung Stop einmal im Anschluß an die Stellung Heben und einmal im Anschluß an die Stellung Senken vorgesehen ist. Von der Funktion her sind an sich nur vier Stellungen erforderlich. Das bekannte Steuerventil ist rein mechanisch ausgebildet, d. h., es besitzt eine mit Nocken versehene Schaltwelle, die die verschiedenen je einem Luftfederkreis zugeordneten Einzelventile betätigt. Für jeden Luftfederkreis ist ein Einlaßventil zum Belüften, ein Auslaßventil zum Entlüften, ein Absperrventil für das zugehörige Niveauregelventil sowie ein Vorratsanschluß vorgesehen. Ein weiterer Anschluß führt zu dem jeweiligen Luftfederbalg. Die Luftfederkreise können in verschiedener Weise aufgeteilt sein, beispielsweise je ein getrennter Luftfederkreis für die Vorderachse und die Hinterachse des Fahrzeuges oder für das linke und das rechte Rad einer Achse. Das bekannte Steuerventil wird aus Gründen der Sicherheit und leichten Bedienbarkeit im Fahrerhaus untergebracht. Es ist selbst sehr großvolumig und erfordert es, daß die von ihm geschalteten bzw. gesteuerten pneumatischen Verbindungsleitungen von den im Achsbereich angeordneten Niveauregelventilen in das Fahrerhaus hinein und aus diesem wieder zurück zu den Luftfederbälgen verlegt werden müssen, was einen erheblichen Aufwand bedeutet. Außerdem entsteht die Schwierigkeit, daß z. B. beim Beladen eines Fahrzeuges an einer Laderampe der Fahrzeugaufbau während des Beladevorganges laufend absinkt, und zwar in dem Maße, in welchem die Ladung von der Laderampe auf den Fahrzeugaufbau gebracht wird. Es ist somit für einen fluchtenden Übergang zwischen Laderampe und Fahrzeugaufbau erforderlich, die Stellung des Fahrzeugaufbaus von Hand nachzuregeln.
  • Diese Regelung kann dann mit Schwierigkeiten verbunden sein, wenn z. B. ein Gabelstapler von einer Laderampe auf den Fahrzeugaufbau mit einer Last hinüberfährt. Entsprechendes gilt für den umgekehrten Fall. Die Nachregelung ist dabei von der Geschicklichkeit der Bedienungsperson abhängig.
  • Eine ähnliche Steueranlage zum willkürlichen Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus zeigt die DE-OS 2520954. Dabei weist auch das Schaltventil bereits mehrere Schieber auf, die auf dem Umfang mit Dichtungen versehen sind und auf diese Art und Weise die entsprechenden Leitungsverbindungen herstellen. Dem mechanisch ausgebildeten Schaltventil, welches zweckmäßig außerhalb des Fahrerhauses angeordnet ist, ist ein im Fahrerhaus angeordnetes Ventil 60 vorgeschaltet, welches die Verriegelung des Schaltventils erlaubt und andererseits die Bereitschaftsstellung zum Heben und Senken über das Schaltventil von der Fahrerkabine aus fernbetätigbar eröffnet. Wenn man dieses im Fahrerhaus angeordnete Ventil durch einen elektrischen Schalter ersetzen würde, mit dessen Hilfe dann ein Magnetventil angesteuert würde, würde man für die übrigen Funktionen, sofern diese ebenfalls fernsteuerbar sein sollten, noch eine Reihe weiterer Magnetventile benötigen.
  • Aus der DE-OS 0 36 043 ist eine weitere Steueranlage bekannt, bei der vermittels zwei Magnetventilen zwei Funktionen, nämlich nur die Funktionen Fahrt und Senken, einstellbar sind. Die DE-OS 26 45 468 zeigt eine Steueranlage mit einem elektrischen Schalter und unter Verwendung von zwei Magnetventilen, die einem Luftfederventil vorgeschaltet sind. Das eine Magnetventil ist in einer Steuerleitung angeordnet, während das andere Magnetventil ist der Vorratsleitung für die Versorgung des Luftfederventils vorgesehen ist. Mit Hilfe dieser beiden Magnetventile kann neben den Funktionen Heben und Senken noch eine dritte neutrale Stellung gesteuert werden, in der weder ein Anheben noch ein Absenken des Fahrzeugaufbaus erfolgen soll. Ob es sich dabei um die Funktion Stop oder um die Funktion Fahrt handelt, ist nicht weiter ersichtlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß sich die Verlegung von pneumatischen Leitungen in das Fahrerhaus hinein und aus diesem heraus erübrigt und trotzdem vier Stellungen an dem pneumatischen Schaltventil unter Einsatz von nur zwei Magnetventilen fernsteuerbar sind.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Schaltventil einen Schieber aufweist, der durch einen elektrischen Schalter für die vier Stellungen über zwei Magnetventile derart fernbetätigbar ist, daß er aus einer Ruhelage bei Erregung des ersten Magnetventils allein um einen ersten Weg, bei Erregung des zweiten Magnetventils allein um einen zweiten, vom ersten verschiedenen Weg und bei Erregung beider Magnetventile um einen der Summe des ersten und zweiten Weges entsprechenden dritten Weg verschiebbar ist Die drei aufgezeigten Wege werden dabei den Funktionen Heben, Senken und Stop zugeordnet, während die Ruhelage des Schaltventils der Funktion Fahrt entspricht. Damit entfällt nicht nur die Notwendigkeit, das gesamte Schaltventil im Fahrerhaus unterzubringen. Trotz der alleinigen Unterbringung des elektrischen Schalters im Fahrerhaus sind sämtliche vier Stellungen fernsteuerbar. Das pneumatische Schaltventil kann vorteilhaft in der Nähe der zu steuernden Achse und damit nahe an den Luftfederbälgen angeordnet werden. Lange pneumatische Leitungen entfallen. Die Verlegung von elektrischen Leitungen in das Fahrerhaus hinein bzw. aus diesem heraus, ist gegenüber dem Verlegen von pneumatischen Leitungen vergleichsweise einfach. Gleichzeitig wird damit eine vereinfachte Bedienbarkeit und eine zeitlich beschleunigte Aussteuerung der betreffenden Schaltvorgänge ermöglicht. Auch bietet der elektrische Schalter die Möglichkeit, leichter Signale verschiedener Eingabestellen zu verarbeiten, falls dies erwünscht oder erforderlich ist. Der pneumatische Schalter braucht nicht nur die pneumatische Verbindung zwischen Niveauregelventilen und Luftfederbälgen beispielsweise herzustellen, sondern kann auch einzelne Schaltfunktionen durchaus unter Verwendung von Luft schalten.
  • Das Schaltventil kann ein einen Doppelventilkörper aufweisendes Ein- und Auslaßventil aufweisen, wobei das Einlaßventil mit der Druckluftquelle verbunden ist.
  • Damit wird die Möglichkeit geschaffen, auch für mehrere Luftfederkreise nur ein einziges Einlaß- und ein einziges Auslaßventil einzusetzen, was den baulichen Aufwand verringert. Dies setzt jedoch voraus, daß die Luftfederkreise gleichzeitig und gleichartig geregelt werden sollen.
  • Der Schieber des Schaltventils kann über zwei Schaltkolben in die drei Stellungen verschiebbar sein und für jeden Luftfederkreis durch umlaufende Dichtungen getrennte Verbindungswege besitzen, die in der einen Stellung die Niveauregelventile jedes Luftfederkreises mit den zugehörigen Luftfederbälgen verbinden und in der anderen Stellung die Niveauregelventile absperren und die Luftfederbälge an einen den Schieber durchsetzenden Verbindugnskanal anschließen. Über zwei Schaltkolben, die konzentrisch ineinander oder auch axial hintereinander angeordnet sein können, lassen sich drei Stellungen des Schiebers erreichen, die sich durch die axiale Relativlage des Schiebers im Schaltventil unterschieden. Die vierte Funktion wird durch die Ruhelage des Schiebers im Schaltventil ermöglicht. Der den Schieber durchsetzende Verbindungskanal dient nicht nur zum Entlüften in der Stellung Senken, sondern auch zum Belüften der Luftfederbälge in der Stellung Heben.
  • Dieser eine Verbindungskanal kann wiederum mehrere Luftfederkreise zusammenfassen. Er endet an dem Einlaß- und Auslaßventil.
  • Am einen Ende des Schiebers ist das Ein- und Auslaßventil und am anderen Ende des Schiebers sind zwei Schaltkolben vorgesehen, deren Wirkflächen über die Magnetventile beaufschlagbar sind. Es versteht sich, daß die beiden Magnetventile an die Druckluftquelle angeschlossen sind. Da das Schaltventil aber auch ein Einlaßventil trägt, ist die Druckluftversorgung des Schaltventils hierdurch bereits sichergestellt und es kann eine Abzweigleitung für die an den Magnetventilen anstehende Druckluft leicht geschaffen werden.
  • Der Schieber trägt an seinem dem Ein- und Auslaßventil zugekehrten Ende axial beweglich einen den Auslaßsitz bildenden Fortsatz. Diese axiale Beweglichkeit des Fortsatzes ist erforderlich, um Abschlußstellungen zuzulassen, in welcher sowohl das Einlaßventil als auch das Auslaßventil geschlossen ist. Die axiale Beweglichkeit des Fortsatzes wird durch zwei Anschläge am Schieber begrenzt.
  • Die Verwirklichung der im Anspruch 6 niedergelegten Merkmale zeigt eine bevorzugte Ausführungsform und einfache Ausbildung des pneumatischen Schaltventils. Die dimensionierten Kolbenhübe sowie der Abstand des Fortsatzes von dem Doppelventilkörper und auch der Hub des Fortsatzes selbst sind aufeinander abgestimmt und am ersten und zweiten Schaltkolben zugeordnet. Damit wird eine sehr einfache Schieberbauart aufgezeigt.
  • Die den Fortsatz beaufschlagende Feder ist schwächer als die Anpreßkraft des Doppelventilkörpers am Einlaßsatz ausgebildet. Es versteht sich, daß der Doppelventilkörper des Einlaß- und Auslaßventils auch über eine Feder beaufschlagt ist. Zusätzlich kann aber der Doppelventilkörper auch noch über eine Kreisringfläche von der Vorratsdruckluft beaufschlagt sein.
  • Die Steuereinrichtung kann einen z. B. mit einer Laderampe verbindbaren zweiten elektrischen Schalter mit einem zwischen den Stellungen Heben, Stop und Senken verschwenkbaren Schalthebel aufweisen; dieser zweite Schalter ist ebenfalls mit den beiden Magnetventilen des Schiebers unter Ausschaltung des ersten Schalters verbindbar. Der Schalthebel, der aus einer Fahrstellung, in welcher er ohne Funktion ist, in eine Wirkstellung ausgeschwenkt werden kann, wird beispielsweise auf die Oberkante einer*Laderampe aufgelegt. Er besitzt die drei Stellungen Senken, Stop und Heben, die sinngemäß so angeordnet sind, daß z. B. der Hebevorgang dann stattfindet, wenn der Fahrzeugaufbau durch das Aufbringen eines Gewichtes abgesunken ist. Wenn der zweite elektrische Schalter in Funktion ist, ist der erste elektrische Schalter ausgeschaltet und umgekehrt.
  • Der Schalthebel weist eine der Fahrtstellung entsprechende Ruhelage auf. Für beide elektrische Schalter kann zweckmäßig eine gemeinsame Stromversorgungs-und -verarbeitungseinrichtung vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Die Zeichnung zeigt die schematisierte Darstellung der Anlage mit einem Schritt durch das pneumatische Steuerventil.
  • Ein erster elektrischer Schalter 1 gestattet die Einstellung der angegebenen fünf Stellungen, wobei die Stellung Stop doppelt jeweils im Anschluß an die Stellung Heben bzw. Senken vorgesehen ist. Zwischen den Stellungen Heben und Senken ist die Stellung Fahren angeordnet Grundsätzlich kann die Anforderung auch in anderer Weise getroffen sein. Vier Stellungen sind jedoch erforderlich. Entsprechende elektrische Verbindungsleitungen 2 führen zu einer Stromversorgungs-und -verarbeitungseinrichtung 3, die noch innerhalb des Fahrerhauses oder bereits außerhalb desselben angeordnet sein kann. Die beiden elektrischen Leitungen 4 und 5 führen zu einem ersten Magnetventil 6 bzw. zu einem zweiten Magnetventil 7. Die beiden Magnetventile 6 und 7 sind bereits an dem pneumatischen Schaltventil 8 angeordnet, welches am Fahrzeugaufbau bzw.
  • in der Nähe der zu regelnden Achse bzw. der Luftfederbälge angeordnet sein kann.
  • Es ist eine nicht dargestellte übliche pneumatische Druckluftquelle vorgesehen, die einen Vorratsbehälter 9 speist. Von dort führt eine pneumatische Leitung 10 über ein Rückschlagventil 11 zu einem Anschluß 12.
  • Pneumatische Leitungen 13 und 14 führen zu Niveauregelventilen 15 und 16, die in bekannter Weise ausgebildet sind. Die Leitungen 17 und 18 führen zu Anschlüssen 19 und 20 am pneumatischen Schaltventil 8. Über Leitungen 21 und 22 sind Luftfederbälge 23 bzw. 24 angeschlossen. Die Luftfederbälge 23 können beispielsweise der Vorderachse und die Luftfederbälge 24 der Hinterachse zugeordnet sein. Auch eine Aufteilung in rechts und links an einer Achse vorgesehene Luftfederbälge oder eine sonstige Aufteilung ist möglich. Die Leitung 13, das Niveauregelventil 15, die Leitungen 17 und 21 und der Luftfederbalg 23 bilden einen Luftfederkreis.
  • Analoges gilt für den zweiten dargestellten Luftfederkreis. Es versteht sich, daß das pneumnatische Schaltventil 8 auch in einfacher Weise für einen dritten oder auch vierten Luftfederkreis ausgebildet sein kann, wie es auch möglich ist, nur einen Luftfederkreis anzuschließen.
  • Im einzelnen besitzt das Schaltventil 8 ein Gehäuse 25, in welchem ein Schieber 26 axial verschieblich gelagert ist. Der Schieber 26 ist in seinem Mittelbereich durch umlaufende Dichtungen 27 bis 31 abgedichtet, die in Relation zu den die axiale Bohrung 32 des Schiebers berührenden Anschlüssen 19,20,33,34 angeordnet sind.
  • Zwischen den Dichtungen 28 und 29 einerseits und den Dichtungen 30 und 31 andererseits ist eine umlaufende Nut 35 vorgesehen, durch welche der Anschluß 19 mit dem Anschluß 33 einerseits und der Anschluß 20 mit dem Anschluß 34 andererseits pneumatisch verbunden ist. Dies ist in der dargestellten Ausgangslage bzw. Ruhelage der Fall, wenn die beiden Magnetnventile 6 und 7 nicht erregt sind. Zwischen den Dichtungen 27 und 28 einerseits und den Dichtungen 29 und 30 andererseits sind ebenfalls je eine umlaufende Nut 36 vorgesehen, die Anschluß an einen den Schieber 26 axial durchsetzenden Verbindungskanal 37 aufweisen. Der Verbindungskanal 37 steht immer mit einer im Gehäuse 25 des pneumatischen Schaltventils 8 vorgesehenen Auslaßraum 38 in Verbindung. Ein vorspringender Gehäuserand 39 bildet mit einem Doppelventilkörper 40 ein Einlaßventil 39,40, an welchem über eine Einlaßkammer 41 Druckluft über den Anschluß 12 ansteht Der Schieber 26 besitzt einen beweglich an ihm gelagerten Fortsatz 42, der von einer schwachen Feder 43 gegen einen Anschlag am Schieber 26 in der dargestellten Stellung beaufschlagt wird. Der Fortsatz 42 ist entgegen der Kraft der Feder 43 um den Hub s 4 verschiebbar gelagert. Der Fortsatz 42 besitzt einen Rand 44, der dem Doppelventilkörper 40 zugekehrt ist und mit diesem ein Auslaßventil 40, 44 bildet. Der Rand 44 ist um den Abstand s 3 von der Sitzfläche des Doppelventilkörpers 40 entfernt, der ansonsten eine in die Atmosphäre führende Entlüftungsbohrung 45 aufweist.
  • Auf der anderen Seite des Schiebers 26 sind in der Nähe der Magnetventile 6 und 7 zwei Schaltkolben 46 und 47 angeordnet und dichtend geführt. Der Schaltkolben 46 kann einen Kolbenhub s 1 und der Schaltkolben 47 einen Kolbenhub s 2 ausführen. Der Schaltkolben 47 kann einstückig mit dem Schieber 26 ausgebildet sein.
  • Für die Beaufschlagung der Schaltkolben 46 und 47 in die Ausgangsstellung ist eine Rückführfeder 48 vorgesehen. Über eine Vorratsleitung 49, die an die Einlaßkammer 41 anschließt, steht Druckluft an den beiden Magnetventilen 6 und 7 an, deren Einlaßsitze jedoch in der nicht erregten Stellung geschlossen sind. Die Magnetventile 6 und 7 besitzen Entlüftungsöffnungen 50 und 51.
  • Von dem Magnetventil 6 führt eine Leitung 52 zu der Wirkfläche 53 des Schaltkolbens 46. Vom Magnetventil 7 führt eine Leitung 54 zu der Wirkfläche 55 des Schaltkolbens 47. Die geometrischen Bedingungen der verschiedenen Hübe und Abstände sind so gewählt, daß der Kolbenhub sl des Schaltkolbens 46 größer ist als der Abstand s3 des Randes 44 des Fortsatzes 42 von der Schließplatte des Doppelventilkörpers 40. Weiterhin ist der Kolbenhub s2 des Schaltkolbens 47 kleiner als der zuvor beschriebene Abstand s3. Schließlich muß noch der Kolbenhub 81 des ersten Schaltkolbens 46 kleiner als die Summe aus dem Abstand s3 und dem Hub s 4 des Fortsatzes 42 gegenüber dem Schieber 26 sein.
  • Die Anlage kann durch einen zweiten elektrischen Schalter 56 ergänzt werden, die einen Schalthebel 57 aufweist, der in die drei angegebenen Stellungen Heben, Stop und Senken verschwenkbar ist Der Schalter 56 steht mit einem Zweipunktregler 58 in Wirkverbindung, von dem Leitungen 59 zu der Stromversorgungs- und -verarbeitungseinrichtung 3 führen. Außer den dargestellten drei Stellungen kann der Schalthebel 57 in eine Ruhe- oder Fahrtstellung verschwenkt werden, in welcher der elektrische Schalter 56 ausgeschaltet und der elektrische Schalter 1 eingeschaltet ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß dann, wenn der Schalthebel 57 seine Ruhelage verläßt, der Schalter 56 eingeschaltet und der Schalter 1 ausgeschaltet wird. Der zweite elektrische Schalter 56 mit seinem Schalthebel 57 dient dazu, eine automatische Höhenanpassung beim Be- und Entladen an einer Laderampe zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wird der Schalthebel 57 beispielsweise auf die Oberkante der Laderampe aufgelegt Ein Aufbringen von zusätzlicher Last auf den Fahrzeugaufbau, also ein Beladungsvorgang, führt dazu, daß infolge des vermehrten Gewichts der Fahrzeugaufbau absinkt und somit der Schalthebel 57 in die Stellung Heben gelangt. Damit wird Druckluft in die Luftfederbälge 23 und 24 eingesteuert, so daß der Fahrzeugaufbau angehoben und die Stellung Stop wieder erreicht wird.
  • Die Funktion der Anlage ist ansonsten wie folgt: In der in der Figur dargestellten Ausgangsstellung befindet sich der Schalter 1 in der Stellung Fahren und der Schalthebel 57 des zweiten elektrischen Schalters 56 in der Ruhelage. Es wirkt also allein der Schalter 1. Über die Leitungen 4 und 5 wird in dieser Stellung kein Strom ausgesteuert, so daß die Magnetventile 6 und 7 die dargestellte Stellung einnehmen. Die beiden Schaltkolben 46 und 47 sind durch die Rückführfeder 48 in ihrer Ausgangslage gehalten. Damit steht auch der Schieber 26 in der dargestellten Stellung, so daß die Luftfederbälge 23 und 24 über die Niveauregelventile 15 und 16 entsprechend mit Druckluft bzw. gesteuert werden. Der Doppelventilkörper 40 befindet sich in der dargestellten Stellung, so daß das Einlaßventil 39, 40 geschlossen und das Auslaßventil 40,44 geöffnet ist Wird der Schalter 1 in die Stellung Heben verschwenkt, dann sorgt die Stromversorgungs- und -verarbeitungseinrichtung 2 dafür, daß über die elektrischen Leitungen 4 und 5 die Magnetventile 6 und 7 erregt werden. Die Wirkflächen 53,55 der Schaltkolben 46 und 47 werden mit Vorratsluft beaufschlagt, so daß der Schieber 26 den Weg sl+s2 zurücklegt Die Summe dieser beiden Kolbenhübe sl und s2 ist kleiner, allenfalls gleich groß wie die Entfernung zweier benachbarter Dichtungen 27 und 28. Es ist ersichtlich, daß bei dieser Bewegung die Dichtungen 28 und 30 die Bohrungen der Anschlüsse 33 und 34 überfahren, so daß die Niveauregelventile 15 und 16 abgeschlossen und die Leitungen 21 und 22 an den Verbindungskanal 37 angeschlossen werden. Mehr oder weniger gleichzeitig schließt das Auslaßventil 40, 44. Der Fortsatz 42 wird um den Hub s4 unter Zusammendrückung der Feder 43 relativ zu dem Schieber 26 verschoben, so daß dabei das Einlaßventil 39, 40 geöffnet wird. Damit strömt Druckluft aus dem Vorratsbehälter 9 über die pneumatische Leitung 10 in das geöffnete Einlaßventil 39, 40 weiter in den Verbindungskanal 37 und von dort über die Anschlüsse 33 und 34 und die Leitungen 21 und 22 zu den Luftbälgen 23 und 24. Der Fahrzeugaufbau wird damit angehoben. Ist die gewünschte Höhenlage erreicht, so wird der Schalter 1 in die an die Stellung Heben anschließende Stellung Stop verschwenkt, was zur Folge hat, daß lediglich das Magnetventil 6 erregt bleibt, während das Magnetventil 7 abfällt Die Wirkfläche 55 des Schaltkolbens 47 wird entlüftet, so daß der Schaltkolben 47 den Kolbenhub s2 relativ zum Schaltkolben 46 nach links zurücklegt. Da der Kolbenhub s 2 kleiner ist als der Abstand s3 kann diese Schaltbewegung nicht zum Öffnen des Auslaßventils 40, 44 führen. Dieses bleibt vielmehr geschlossen, wobei der Hub s4 von dem Fortsatz 42 teilwiese zurückgelegt wird. Es schließt aber auf jeden Fall das Einlaßventil 39,40,so daß die Luftfederbälge 23 und 24 abgeschlossen sind und weder Druckluft in diese eingefüllt, noch Druckluft aus den Luftfederbälgen 23 und 24 abgelassen wird. Der Fahrzeugaufbau verbleibt damit in dieser Stellung.
  • Wird der Schalter 1 in die Stellung Senken überführt, so wird lediglich das Magnetventil 7 erregt, so daß gegenüber der in der Zeichnung dargestellten Ausgangslage der Schaltkolben 46 in Ruhe verbleibt und lediglich der Schaltkolben 47 den Kolbenhub s2 zurücklegt.
  • Aber auch dabei überfahren die Dichtungen 28 und 30 die Bohrungen der Anschlüsse 33 und 34, wobei der Kolbenhub s2 kleiner als der Kolbenhub 8 ist. Durch die Zurücklegung des Kolbenhubes s2 werden jedoch die Niveauregelventile 14 und 15 auch abgesperrt und die Anschlüsse 33 und 34 an den Verbindungskanal 37 angeschlossen. Da der Kolbenhub s2 kleiner als der Abstand s3 ist, vermag der Rand 44 des Fortsatzes 42 den Doppelventilkörper 40 nicht zu erreichen, so daß zwar das Einlaßventil geschlossen bleibt, jedoch das Auslaßventil geöffnet bleibt Damit findet eine Entlüftung der Luftfederbälge 23 und 24 statt, die dadurch beendet werden kann, daß der Schalter 1 in die Stellung Stop verschwenkt wird, die sich an die Stellung Senken anschließt In diesem Moment findet eine Umsteuerung der Magnetventile 6 und 7 statt, d. h, das Magnetventil 6 wird erregt und das Magnetventil 7 wird stromlos. Der Schaltkolben 47 wird durch die Rückführfeder 48 um den Kolbenhub s2 nach links und der Schaltkolben 46 um den Kolbenhub s 1 nach rechts bewegt, wodurch eine Abschlußstellung erreicht wird, d. h. das Einlaßventil 39, 40 und das Auslaßventil 40, 44 sind geschlossen.
  • Dies ist deshalb der Fall, weil der Kolbenhub sl größer als der Abstand s3 ist, aber andererseits kleiner als die Summe aus Abstand s3 und Hub s4.
  • Wenn der zweite elektrische Schalter 56 aus seine Ruhelage in Funktion gesetzt wird und der erste elektrische Schalter 1 damit außer Funktion gebracht wird, wird das pneumatische Schaltventil 8 durch den zweiten Schalter 56 gesteuert Einer Stellung Heben des Schalthebels 57 entspricht einer Erregung der beiden Magnetventile 6 und 7. In der Stellung Senken ist das Magnetventil 7 erregt, das Magnetventil 6 stromlos. In der Stellung Stop ist das Magnetventil 6 erregt und das Magnetventil 7 stromlos. Nach beendetem Ladevorgang wird der Schalthebel 57 in seine Ruhelage zurückverschwenkt, wodurch der elektrische Schalter 56 außer Funktion gesetzt wird und der Schalter 1 eingeschaltet ist. Vergißt der Fahrer den elektrischen Schalter 56 durch Verschwenken des Schalthebels 57 in die Ruhelage außer Funktion zu setzen, so kann eine Warnleuchte im Fahrerhaus vorgesehen sein, die diesen Zustand anzeigt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Steueranlage zum willkürlichen Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen mit Niveauregelung, mit einer Druckluftquelle, mindestens einem Niveauregelventil, mindestens einer Fahrzeugachse zugeordneten Luftfed.erbälgen, die zur Einregelung eines Sollabstandes zwischen Fahrzeugaufbau und Fahrzeugachse durch das zugeordnete Niveauregelventil mit der Druckluftquelle oder einem drucklosen Auslaß verbindbar sind, und einem in die Leitungsverbindungen der Niveauregelventile mit den Luftfederbälgen oder mit der Druckluftquelle und dem drucklosen Auslaß eingebauten Schaltventil mit den Stellungen Heben, Senken, Fahrt und Stop, das die Leitungsverbindungen in der Stellung Fahrt freigibt und in den übrigen Stellungen unterbricht und die Luftfederbälge in der Stellung Heben mit der Druckluftquelle und in der Stellung Senken mit dem drucklosen Auslaß verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (8) einen Schieber (26) aufweist, der durch einen elektrischen Schalter (1) für die vier Stellungen über zwei Magnetventile (6 und 7) derart fernbetätigbar ist, daß er aus einer Ruhelage bei Erregung des ersten Magnetventils (6) allein um einen ersten Weg (s 1), bei Erregung des zweiten Magnetventils (7) allein um einen zweiten, vom ersten verschiedenen Weg (s2) und bei Erregung beider Magnetventile (6 und 7) um einen der Summe des ersten und des zweiten Weges entsprechenden dritten Weg (s 1 + s 2) verschiebbar ist 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (8) ein einen Doppelventilkörper (40) aufweisendes Ein- und Auslaßventil (39, 40; 40, 44) aufweist, wobei das Einlaßventil (39, 40) mit der Druckluftquelle verbunden ist.
    3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) des Schaltventils (8) über zwei Schaltkolben (46, 47) in die drei Stellungen verschiebbar ist und für jeden Luftfederkreis durch umlaufende Dichtungen (27 bis 31) getrennte Verbindungswege besitzt, die in der einen Stellung die Niveauregelventile (15, 16) jedes Luftfederkreises mit den zugehörigen Luftfederbälgen (23, 24) verbinden und in der anderen Stellung die Niveauregelventile (15, 16) absperren und die Luftfederbälge (23, 24) an einen den Schieber durchsetzenden Verbindungskanal (37) anschließen.
    4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Ende des Schiebers (26) das Ein- und Auslaßventil (39, 40; 40, 44) und am anderen Ende des Schiebers die zwei Schaltkolben (46, 47) vorgesehen sind, deren Wirkflächen (53, 55) über die Magnetventile (6,7) beaufschlagbar sind.
    5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (26) an seinem dem Ein-und Auslaßventil zugekehrten Ende axial beweglich einen den Auslaßsitz bildenden Fortsatz (42) trägt.
    6. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkolben (46) in einem begrenzten Kolbenhub entsprechend dem ersten Weg (s 1) und der zweite Schaltkolben (47) in einem Kolbenhub entsprechend dem zweiten Weg (s2) verschiebbar ist, daß das freie Ende des Fortsatzes (42) in der Ausgangslage um einen Abstand (s 3) von dem Doppelventilkörper (40) entfernt angeordnet und der Fortsatz (42) selbst gegenüber dem Schieber (26) um den Hub (s 4) begrenzt beweglich gegen den Druck einer Feder (43) gelagert ist, wobei der Kolbenhub entsprechend dem ersten Weg (s 1) größer und der Kolbenhub entsprechend dem zweiten Weg (s2) kleiner als der Abstand s3) ausgebildet sowie die Summe aus Abstand (s3 und Hub (s 4) größer als der Kolbenhub entsprechend dem ersten Weg (s 1) dimensioniert ist.
    7. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fortsatz (42) beaufschlagende Feder (43) schwächer als die Anpreßkraft des Doppelventilkörpers (40) am Einlaßsitz (39) ausgebildet ist.
    8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen z. B. mit einer Laderampe verbindbaren zweiten elektrischen Schalter (56) mit einem zwischen den Stellungen Heben, Stop und Senken verschwenkbaren Schalthebel (57) aufweist, und daß dieser zweite Schalter (56) ebenfalls mit den beiden Magnetventilen (6, 7) des Schiebers (26) unter Ausschaltung des ersten Schalters (1)'verbindbar ist.
    9. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (57) eine der Fahrstellung entsprechenden Ruhelage aufweist, in der er außer Funktion gesetzt und der erste Schalter (1) eingeschaltet ist.
    10. Anlage nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß für beide elektrische Schalter (1, 56) eine gemeinsame Stromversorgungs- und -verarbeitungseinrichtung (3) vorgesehen ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Die Anlage kann sowohl dann eingesetzt werden, wenn der Fahrzeugaufbau eines normalen luftgefederten Fahrzeuges angehoben oder abgesenkt werden soll, als auch dann, wenn eine Wechselbeladung mit Containern od. dgl. stattfindet.
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