DE2645468A1 - Elektrisch pneumatische hebe- und senkvorrichtung fuer einen fahrzeugaufbau - Google Patents

Elektrisch pneumatische hebe- und senkvorrichtung fuer einen fahrzeugaufbau

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DE2645468A1
DE2645468A1 DE19762645468 DE2645468A DE2645468A1 DE 2645468 A1 DE2645468 A1 DE 2645468A1 DE 19762645468 DE19762645468 DE 19762645468 DE 2645468 A DE2645468 A DE 2645468A DE 2645468 A1 DE2645468 A1 DE 2645468A1
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valve
supply
connection
pressure
air suspension
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DE19762645468
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Inventor
Karel Danicek
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • B60G17/0526Distributor units, e.g. for retractable wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
    • B60G17/0155Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit pneumatic unit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Elektrisch pneumatische Hebe- und Senk-
  • Vorrichtung für einen Fahrzeugaufbau Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch pneumatisclLe Hebe- und Senkvorrichtung für einen Fahrzeugaufbau mittels unterschiedlicher Füllung der ihn gegen Achsen abstützenden Luftfederbälge mit zur Beaufschlagung der Luftfederbälge vorgesehenen pneumatischen Luftfederventflen, die von Magnetventilen gesteuert werden, wobei jedes Luftfederventil für jeden von ihm aus zu steuernden Luftfederbalg einen Versorgungsanschluß aufweist und außerdem einen Steuerdruckanschluß und einen Vorratsdruckanschluß und wobei der am Steuerdruckanschluß herrschende Luftdruck über ein Kolbenstift auf ein die Versorgungsanschlüsse steuerndes erstes federbelastetes Ventil wirkt, das über eine Feder gegen ein zweites, den Vorratsdruckanschluß steuerndes Ventil abgestützt ist, wobei die unter Vorspannung stehende Feder den Vorratsdruckanschluß und die Versorgungsanschlüsse unter Bildung eines abgeschlossenen Zwischenraums geschlossen zu halten sucht.
  • Solche Vorrichtungen mit Luftfederventilen der beschriebenen Art sind bei Nutzfahrzeugen insbesondere Omnibussen allgemein in Gebrauch. Über einen elektrischen Schalter werden dabei die Magnetventile betätigt, die ihrerseits die Luftfederventile steuern und somit je nach Wunsch die Höhe des Fahrzeugs über der Fahrbahn einstellbar ist. Mit Hilfe dieser Einstellbarkeit kann bei Omnibussen die Höhe des Aufbaus über der Fahrbahn verändert werden. Ein Nachteil der oben beschriebenen und bekannten Einrichtungen besteht in ihrer Aufwendigkeit, die unter anderem dadurch bedingt ist, daß für jede Fahrzeugachse mit zwei Luftfederbälgen zumindest ein Luftfederventil und zwei Magnetventile gebraucht werden und darüber hinaus noch ein zentrales Magnetventil in der Leitung, die vom Vorratsdruckbehälter kommt und sich zu den Vorratsdruckanschlüssen jedes Luftfederventils verzweigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Hebe-und Senkvorrichtung baulich zu vereinfachen, ohne daß dadurch ihr Einsatzbereich eingeengt wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß im Ventilteller des zweiten Ventils des Luftfederventils ein drittes Ventil eingesetzt ist, das zusätzlich zu dem Hauptdurchlaß des zweiten Ventils eine weitere Verbindung zwischen dem Vorratsdruckanschluß und dem Zwischenraum steuert und solche Abmessungen aufweist, daß bei einem Druck im Zwischenraum der kleiner oder gleich dem Druck am Vorratsdruckanschluß ist, das dritte Ventil geschlossen bleibt, jedoch dann öffnet, wenn der Druck im Zwischenraum über den Druck am Vorratsdruckanschluß ansteigt.
  • Der Hauptvorteil dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß außer dem zentralen Magnetventil in der vom Vorratsdruckbehälter kommenden Leitung nur mehr ein weiteres Magnetventil zur Steuerung aller Luftfederventile im Fahrzeug benötigt wird. Bei einem zweiachsigen Fahrzeug mit zwei Luftfederbälgen an der Vorderachse und vier Luftfederbälgen an der Hinterachse, wurden bisher, außer dem zentralen Magnetventil, für die Vorderachse ein Luftfederventil und zwei zusätzliche Magnetventile gebraucht und für die Hinterachse zwei Luftfederventile und zusätzlich zwei Magnetventile. Bei einer erfindungsgemaßen Vorrichtung werden demgegenüber bei einem gleichen Fahrzeug außer dem zentralen Magnetventil nur mehr die drei Luftfederventile und ein einziges weiteres Magnetventil benötigt.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird anhand einer Zeichnung nachfolgend erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Schaltschema einer erfindungsgemäßen Hebe-und Senkvorrichtung und Fig. 2 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Luftfederventil.
  • In Fig. 1 ist ein Vorratsdruckbehälter einer Luftfederungsanlage für ein nicht näher dargestelltes Fahrzeug mit 6 bezeichnet. Zwei Luftfederbälge 5 für eine ebenfalls nicht dargestellte Vorderachse eines Fahrzeugs werden von einem Luftfederventil 1 aus gesteuert, und zwar sind beide Luftfederbälge 5 über eine Druckluftleitung an Versorgungsanschlüsse L des Luftfederventils 1 angeschlossen. Das Luftfederventil 1 ist seinerseits über eine Druckluftleitung b mit einem zentralen Magnetventil 3 verbunden und über eine Druckluftleitung c über ein zweites Magnetventil 2, die Druckluftleitung c führt zu einem Steuerdruckanschluß d des Luftfederventils 1 während die Druckluftleitung b zu einem Vorratsdruckanschluß V des Luftfederventils führt. Die beiden Magnetventile 2 und 3 werden durch die vom Vorratsdruckbehälter 6 kommende Druckluftleitung a beauf schlagt. Schließlich besteht eine Schaltverbindung zwischen einem Hebe- und Senkschalter 9 und den Magnetventilen 2 und 3.
  • An die Druckluftleitungen c und b können weitere Luftfederventile angeschlossen sein, von denen aus weitere Luftfederbälge gesteuert werden können, wie es durch die gestrichelten Druckluftleitungen angedeutet ist. Die weiteren Luftfederbälge, die insbesondere diejenigen einer HInterachse sein sollen, sind mit 5h bezeichnet.
  • Bei dem in Fig. 2 gezeigten Querschnitt durch ein Luftfederventil 1 gemäß Fig. 1 sind der Vorratsdruckanschluß wieder mit V und die Versorgungsanschlüsse mit L bezeichnet. Der am Steuerdruckanschluß 4 gemäß Fig. 1 herrschende Luftdruck wirkt auf einen Kolbenstift 17, der sich seinerseits auf ein federbelastetes Ventil 16 abstützt. Das Ventil 16 sperrt einen Zwischenraum 20 von einem Ringkanal 21 ab, der über Verbindungsbohrungen 22 mit den Versorgungsanschlüssen L in Verbindung steht. Eine Feder 15, die das Ventil 16 belastet, stützt sich an seinem zweiten, den Vorratsdruckanschluß V absperrenden Ventil 18 ab. Im Ventilteller dieses zweiten Ventils 18 ist ein drittes, als Schaftventil ausgebildetes Ventil 13 eingesetzt, das zusätzlich zu dem Hauptdurchlaß des zweiten Ventils 18 eine weitere Verbindung in Form mehrerer konzentrisch um seinen Schaft angeordneter Durchgangsbohrungen 19 zwischen dem Vorratsdruckanschluß V und dem Zwischenraum 20 schafft. Der Ventilteller 23 des Schaftventils 13 ist dem Vorratsdruckanschluß V zugekehrt, so daß die von Luftdruck beaufschlagte Fläche des Schaftventils 13 auf der Seite des Vorratsdruckanschlusses V größer ist als auf der Seite des Zwischenraums 20. Mit 12 sind Dichtringe bezeichnet, die das zweite Ventil 18 und das Schaftventil 13 jeweils gegen die Ventilsitze bzw. die Dichtfläche abdichten.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nun wie folgt: Wird der elektrische Schalter 9 in eine Stellung "Heben" gebracht, so wird dadurch das Magnetventil 2 erregt und gibt dadurch den Weg von der Druckluftleitung a zur Druckluftleitung c frei, so daß der Steuerdruckanschluß 4 am Luftfederventil 1 belüftet wird. In dieser Schaltstellung des Schalters 9 ist auch das Magnetventil 3 auf Durchlaß geschaltet, so daß der Vorratsdruckanschluß V des Luftfederventils 1 ebenfalls belüftet ist. Durch den am Steuerdruckanschluß 4 herrschenden Druck wird der Kolbenstift 17 nach oben gedrückt und hebt das Ventil 16 vom Ventilsitz ab, so daß der Zwischenraum 20 über den Ringkanal 21 und die Verbindungsleitungen 22 mit den Versorgungsanschlüssen L direkt in Verbindung steht. Durch den, am Vorratsdruckanschluß herrschenden Vorratsdruck wird yleichzeitig das zweite Ventil 18 unter Zusammendrückung der Feder 15 von seinem Ventilsitz abgehoben, so daß auch der Vorratsdruckanschluß V mit dem Zwischenraum 20 in Verbindung steht und somit eine direkte Verbindung vom Vorratsdruckbehälter 6 zu den Versorgungsanschlüssen L und von dort zu den Luftfederbälgen 5 geschaffen ist. Dadurch werden die Luftfederbälge 5 vollgepumpt und der Fahrzeugaufbau gegenüber den Fahrzeugachsen angehoben solange diese Schaltstellung beibehalten wird bzw. bis eine Endstellung erreicht ist.
  • Zur Absenkung des Fahrzeugaufbaus gegenüber den Achsen wird der elektrische Schalter in eine Stellung "Senken" geschaltet, in der das Magnetventil 3 die Verbindung zwischen der Druckluftvorratsleitung a und der Druckluftleitung b sperrt und die Druckluftleitung b nach außen entlüftet wird. Dagegen gibt das Magnetventil 2 die Verbindung zwischen der Druckluftvorratsleitung a und der Druckluftleitung c frei, so daß der Steuerdruckanschluß 4 wieder belüftet ist. Das Ventil 16 befindet sich dadurch in geöffneter Stellung, während das Ventil 18 geschlossen ist. Dadurch herrscht im Zwischenraum 20 ein höherer Druck als am Vorratsdruckanschluß V, so daß das Schaftventil 13 angehoben wird und die Verbindungsbohrungen 19 zwischen dem Zwischenraum 20 und dem Vorratsdruckanschluß V freigibt. Dadurch werden die Luftfederbälge 5 über die Versorgungsanschlüsse 11, die Verbindungsleitungen 22, den Ringkanal 21, den Zwischenraum 20 und die Verbindungsbohrungen 19 entlüftet und der Fahrzeugaufbau abgesenkt.
  • Eine Neutralstellung des Schalters 9, in der weder ein Anheben noch ein Absenken des Fahrzeugsaufbaus erfolgen soll, bewirkt eine Sperrung des Magnetventils 2 und damit eine Entlüftung der Druckluftleitung c und des Steuerdruckanschlusses 4, wodurch das Ventil 16 auf seinen Ventilsitz gedrückt wird und dadurch die Versorgungsanschlüsse L absperrt.
  • Durch eine genaue Abstimmung der von Druck beaufschlagten Flächen des Schaftventils 13 mit der Fläche des Ventiltellers des Ventils 16 und der Federspannung der Schraubenfeder 15 läßt sich ohne mechanische Stellbewegung von außen die Höhe des Fahrzeugaufbaus automatisch konstant halten. In diesem Fall wird das Ventil 16 gegen die Kraft der Schraubenfeder 15 nur mit Hilfe des überdrucks in den Luftfederbälgen 5 angehoben.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisch pneumatische Hebe- und Senkvorrichtung für einen Fahrzeugaufbau mittels unterschiedlicher Füllung der ihn gegen Achsen abstützenden Luftfederbälge mit zur Beaufschlagung der Luftfederbälge vorgesehenen pneumatischen Luftfederventilen, die von Magnetventilen gesteuert werden, wobei Jedes Luftfederventil für jeden von ihm aus zu steuernden Luftfederbalg einen Versorgungsanschluß aufweist und außerdem einen Steuerdruckanschluß und einen Vorratsdruckanschluß und wobei der am Steuerdruckanschluß herrschende Luftdruck über einen Kolbenstift auf ein die Versorgungsanschlüsse steuerndes erstes federbelastetes Ventil wirkt, das über eine Feder gegen ein zweites, den Vorratsdruckanschluß steuerndes Ventil abgestützt ist, wobei die unter Vorspannung stehende Feder den Vorratsdruckanschluß und die Versorgungsanschlüsse unter Bildung eines abgeschlossenen Zwischenraums geschlossen zu halten sucht, dadurch gekennzeichnet, daß im Ventilteller des zweiten Ventils (18) des Luftfederventils (1) ein drittes Ventil (13) eingesetzt ist, das zusätzlich zu dem Hauptdurchlaß des zweiten Ventils (18) eine weitere Verbindung (19) zwischen dem Vorra t sdruckansch I.uß (V) und dem Zwischenraum (20) steuert und solche Abmessungen aufweist, daß bei einem Druck im Zwischenraum (20), der kleiner oder gleich dem Druck am Vorratsdruckanschluß (V) ist, das dritte Ventil (13) geschlossen bleibt, jedoch dann öffnet, wenn der Druck im Zwischenraum (20) über den Druck am Vorratsdruckanschluß (V) ansteigt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Ventil (13) ein Schaftventil ist, dessen Ventilteller (23) dem Vorratsanschluß zugekehrt ist, und das mehrere um den Schaft konzentrisch angeordnete Durchgangsbohrungen (19) im Ventilteller des zweiten Ventils (18) abdeckt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei Luftfederbälge einer Fahrzeugachse ein Luftfederventil vorgesehe ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445579C1 (de) * 1984-12-14 1986-06-12 Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg Steueranlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen
DE3344022C1 (de) * 1983-12-06 1989-11-23 Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg Anlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3344022C1 (de) * 1983-12-06 1989-11-23 Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg Anlage zum Heben und Senken des Fahrzeugaufbaus von luftgefederten Fahrzeugen
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US4697822A (en) * 1984-12-14 1987-10-06 Graubremse Gmbh Control arrangement for raising and lowering the vehicle body of air-suspended vehicles

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