DE1157942B - Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit mehreren Achsen, von denen eine eine mechanische Abfederung und eine ihr benachbarte Achse eine Luftfederung aufweist - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit mehreren Achsen, von denen eine eine mechanische Abfederung und eine ihr benachbarte Achse eine Luftfederung aufweist

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DE1157942B
DE1157942B DEW27079A DEW0027079A DE1157942B DE 1157942 B DE1157942 B DE 1157942B DE W27079 A DEW27079 A DE W27079A DE W0027079 A DEW0027079 A DE W0027079A DE 1157942 B DE1157942 B DE 1157942B
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suspension
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DEW27079A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Gnade
Ewald Pekrul
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Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G5/00Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements
    • B60G5/04Resilient suspensions for a set of tandem wheels or axles having interrelated movements with two or more pivoted arms, the movements of which are resiliently interrelated, e.g. the arms being rigid

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit mehreren Achsen, von denen eine eine mechanische Abfederung und eine ihr benachbarte Achse eine Luftfederung aufweist, deren Einstellung von der mechanischen Abfederung abhängig ist.
Zur Vergrößerung der Tragfähigkeit bei Lastkraftwagen hat man ähnlich wie bei Omnibussen in Gelenkzugkonstruktion den Lastkraftwagen mit einer zusätzlichen Schleppachse ausgerüstet. Bei dieser Bauart der Fahrzeuge hat die Treibachse eine mechanische Abfederung, im allgemeinen mittels Blattfederpaketen, und die Schleppachse eine Luftfederung. Für die Luftfederung kann man die üblichen Luftfederventile nicht verwenden. Denn bei den blattgefederten Achsen des Fahrzeuges ändert sich die Höhe des Wagenkastens über Flur nach Maßgabe der Fahrzeugbelastung, während es eine Eigenart der bekannten, mit selbsttätig gesteuerten Federluftniveau-Ventilen (Regelluftventilen) ausgerüsteten Fahrzeugluftfederungen ist, daß sie unabhängig von der jeweiligen Fahrzeugbelastung stets die einmal eingestellte Höhenlage des Wagenkastens herbeizuführen suchen. Man muß deshalb bei den Fahrzeugkonstruktionen, in denen sich verschiedene Abfederungen befinden, dafür sorgen, daß der Luftdruck der Luftfederung der jeweiligen Durchbiegung der Fahrzeugtragfedern angepaßt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei den genannten Fahrzeugen die Luftfederung so auszubilden, daß es mit ihrer Hilfe möglich wird, der blattgefederten Achse, die in der Regel die Treibachse ist, während die luftgefederte Achse nur eine Schleppachse ist, eine relativ höhere Belastung zu erteilen, so daß auf Straßen mit niedrigerem Gleitwert oder auf Steigungen zügig angefahren werden kann. Diese Aufgabe wird bei Fahrzeugen der eingangs geschilderten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftfederung an ihre Druckluftquelle über ein zusätzliches Wechselventil angeschlossen ist, welches ein Willkürlieh einstellbares Begrenzungsventil ist, das in seiner Normalstellung durch öffnen des Federluft-Eingangsventils durch die Schraubenfeder belasteten Doppelventils als Durchgangsventil wirkt, in seiner anderen Stellung hingegen durch Schließen des Eingangsventils und öffnen des Kolbenventils, das den anderen Teil des Doppelventils bildet und mit der Mittelbohrung eines beidseitig durch Schraubenfedern belasteten, im Gehäuse gleitenden Kolbens zusammenarbeitet, die zur Luftfederung führende Leitung über die Mittelbohrung des Kolbens sowie Radialbohrungen des Gehäuses des Wechselventils mit der Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug,
mit mehreren Achsen, von denen eine
eine mechanische Abfederung und eine ihr
benachbarte Achse eine Luftfederung aufweist
Anmelder:
Westinghouse Bremsen-^Gesellschaft m.b.H., Hannover, Am Lindener Hafen 21
Dipl.-Ing. Walter Gnade, Hannover-Linden,
und Ewald Pekrul, Hannover,
sind als Erfinder genannt worden
Außenluft verbindet, bis der in der zur Luftfederung führenden Leitung herrschende Druck auf den von Hand eingestellten Druck gesunken ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die auf die luftgefederte Achse entfallende Belastung zu verringern und die blattgefederte Achse entsprechend stärker zu belasten.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Zusammenstellung der zur Verwirklichung der Erfindung dienenden Teile,
Fig. 2 einen Mittelschnitt durch ein Regelventil,
Fig. 3 einen Mittelschnitt durch ein Wechselventil in der Stellung als Durchgangsventil und
Fig. 4 das Wechselventil nach Fig. 3 in Arbeitsstellung.
Der Rahmen 1 eines Lastkraftwagens enthält eine blattgefederte Achse 2 und eine luftgefederte Achse 15. Nach Maßgabe der Durchbiegung der die Achse 2 tragenden Blattfeder wird ein Regelventil 3 selbsttätig verstellt. Dieses Ventil 3 erhält Druckluft aus einem Vorratsbehälter 4 über die Leitung 5 und das Überströmventil 6. Zum selbsttätigen Einstellen des Ventils 3 dient in an sich bekannter Weise der Hebel 7, dessen äußeres Ende eine Rolle 8 trägt, die gegen die Oberseite des Blattfederpaketes anliegt.
Das Ventil 3 entspricht bis auf seinen Betätigungsmechanismus den bekannten Regelluftventilen. Der Hebel 7 wirkt auf die Kurvenscheibe 18 ein, die ein
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Druckstück 19 betätigt, das ein Einlaßventil 20 und ein Auslaßventil 21 bewegt, die mit Ventilsitzen 22 bzw. 23 zusammenwirken. Zur selbsttätigen Herbeiführung der Abschlußstellung dienen weiterhin eine Membran 24 und eine Regelfeder 25. Die Einstellung des Ventils kann durch die Schraube 26 erfolgen.
Die beschriebene Einrichtung bewirkt, daß sich in der an das Ventil 3 angeschlossenen Leitung 9 selbsttätig ein Luftdruck einstellt, der der Fahrzeugtragfederdurchbiegung proportional ist. Die Leitung 9 führt zu einem an sich bekannten Wechselventil 10, das von Hand mittels des Hebels 11 verstellt werden kann. Leitung 12 führt vom Wechselventil 10 zum Luftfederbalg 14 der Achse 15. Eine Zweigleitung 16 ist an ein Manometer 17 angeschlossen, das die Höhe des Luftdruckes in der Luftfederung anzeigt.
In der Stellung I des Handhebels 11 gemäß Fig. 3 ist das Wechselventil 10 reines Durchgangsventil und hat somit keinen Einfluß auf die relativen Drücke der Leitungen 9 und 12. Es besteht aus einem Gehäuse 27, in welchem ein Druckstück 28 gleitend gelagert ist, das über eine Schraubenfeder 29 mit einem Kolben 30 kraftschlüssig verbunden ist.
Der Kolben 30 zeigt eine axiale, abgestufte Bohrung mit einem Ventilsitz 30 α eines Kolbenventils 30«, 33. Der Kolben 30 steht unter der Einwirkung einer weiteren Schraubenfeder 31, welche sich gegen den unteren Teil des Gehäuses 27 abstützt. Dieser Teil 27 weist weiterhin eine zentrale Bohrung 32 auf, deren unterer Rand als Ventilsitz 32 a des Federluft-Eingangsventils 32 a, 34 eines Doppelventils 32 a, 34; 30 a, 33 dient.
Mit den Ventilsitzen 30 a und 32 a des Doppelventils 32 a, 34; 30 a, 33 arbeiten Ventilkörper 33, 34 eines Federluft-Eingangsventils 32 a, 34 bzw. eines Kolbenventils 30 a, 33 zusammen, die miteinander in Verbindung stehen. Dabei steht der obere Ventilkörper 33 des Kolbenventils 30 a, 33 unter der Einwirkung einer Schraubenfeder 35.
Im unteren Teil des Gehäuses 27 des Wechselventils 10 ist eine Kammer 36 vorgesehen, welche über eine Bohrung 37 mit der Leitung 9 verbunden ist.
Der unterhalb des Kolbens 30 liegende Raum 38 steht über eine Bohrung 39 mit der Leitung 12 in Verbindung.
Das Druckstück 28 ist mit einer drehbar gelagerten Kurvenscheibe 40 über ein Zwischenstück 41 kraftschlüssig verbunden.
Die Betätigung der Kurvenscheibe 40 erfolgt über den Handhebel 11.
In der Stellung I drückt der weit ausladende Teil der Kurvenscheibe 40 das Druckstück 28 nach unten. Die auf dieses wirkende Kraft wird über die Druckfeder 29 auf den Kolben 30 und damit auch auf die miteinander in Verbindung stehenden Ventilkörper 33, 34 des Kolbenventils 30 a, 33 bzw. Federluft-Eingangsventils 32 a, 34 übertragen. Die Folge davon ist, daß sich der untere Ventilkörper 34 von seinem Sitz 32 a abhebt, so daß die Druckluft aus der Leitung 9 über die Bohrung 37, die Kammer 36, die Bohrung 32, die Kammer 38 sowie die Bohrung 39 in die Leitung 12 und damit in die Luftfederung 14 strömen kann.
In der Stellung II (Fig. 4) legt sich der lediglich geringfügig ausladende Teil der Kurvenscheibe 40 über das Zwischenstück 41 gegen das Druckstück 28 an. Dies hat zur Folge, daß letzteres seine obere Totpunktlage einnimmt. Hierzu liegen beide Ventil· körper 33, 34 an ihren Sitzen 30 a, 32 a dicht an. Die Verbindung zwischen der Leitung 9 und 12 ist dadurch unterbrochen.
Der Druck in der Leitung 12 bewirkt ein Anheben des Kolbens 30 nach oben und damit ein Lösen des Ventilsitzes 30 a von dem Ventilkörper 33. Hierdurch strömt die Druckluft über die zentrale Bohrung 30 b sowie die Bohrungen 27 a des Gehäuses 27 in die Atmosphäre ab.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit mehreren Achsen, von denen eine eine mechanische Abfederung und eine ihr benachbarte Achse eine Luftfederung aufweist, deren Einstellung von der mechanischen Abfederung abhängig ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftfederung (14) an ihre Druckluftquelle (4) über ein zusätzliches Wechselventil (10) angeschlossen ist, welches ein willkürlich einstellbares Begrenzungsventil ist, das in seiner Normalstellung durch Öffnen des Federluft-Eingangsventils (32 a, 34) des durch die Schraubenfeder (35) belasteten Doppelventils (32 a, 34; 30 a, 33) als Durchgangsventil wirkt, in seiner anderen Stellung hingegen durch Schließen des Eingangsventils (32 a, 34) und Öffnen des Kolbenventils (30 a, 33), das den anderen Teil des Doppelventils bildet und mit der Mittelbohrung (306) eines beidseitig durch Schraubenfedern (29, 31) belasteten, im Gehäuse (27) gleitenden Kolbens (30) zusammenarbeitet, die zur Luftfederung (14) führende Leitung (12) über die Mittelbohrung (30 b) des Kolbens (30) sowie Radialbohrungen (27 a) des Gehäuses (27) des Wechselventils (10) mit der Außenluft verbindet, bis der in der zur Luftfederung führenden Leitung (12) herrschende Druck auf den von Hand eingestellten Druck gesunken ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschriften Nr. 1030 698, 1067 316; USA.-Patentschrift Nr. 2443 433.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 309 749/266 11.63
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