DE1124371B - Luftabfederungssystem fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Luftabfederungssystem fuer KraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G17/00—Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
- B60G17/02—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
- B60G17/04—Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
- B60G17/052—Pneumatic spring characteristics
- B60G17/0523—Regulating distributors or valves for pneumatic springs
- B60G17/0525—Height adjusting or levelling valves
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Luftabfederungssystem für Kraftfahrzeuge, das aus einer Luftfederung,
die zwischen dem Rahmen und der Achse des Fahrzeuges angeordnet ist, und einem Ausgleichsventil besteht, das den Druckluftstrom aus einem
Behälter zu der Luftfederung und von der Luftfederung zur Atmosphäre als Folge der relativen
Bewegung des Rahmens und der Achse regelt.
Luftabfederungen für Kraftfahrzeuge, die ein Druckluftkissen od. dgl. zwischen dem Fahrzeugrahmen
und der Achse enthalten, gebrauchen Regelungs- oder Ausgleichsventile, die gewöhnlich auf dem
Fahrzeugrahmen angeordnet und mit der Fahrzeugachse durch ein Gestänge und ein Hebelsystem verbunden
sind, so daß sich der Hebel bei einer Änderung der Ladung durch das Gestänge bewegt und
damit das Ausgleichsventil betätigt. Es strömt dann Druckluft in die Luftfederung hinein oder aus ihr
heraus, je nachdem, ob die Ladung auf dem Fahrzeug zu- oder abgenommen hat. Der Strom der Druckluft
hält so lange an, bis der Rahmen in einer ausgeglichenen Lage ist, in welcher das Ausgleichsventil
geschlossen ist und die Preßluft aufhört zu strömen. Bei Luftfederungen der beschriebenen Art hat man
auch schon wiederholt vorgeschlagen, diesen Federungssystemen ein Abschaltventil hinzuzufügen, das
auf eine Betätigung der Bremse oder ein öffnen einer Tür anspricht und die Luftabfederung und das Ausgleichsventil
nur dann verbindet, wenn die Bremse angezogen oder die Tür geöffnet wird. Der Hauptzweck
des Abschaltventils ist, die Luft während der Fahrt, wo der Ausgleich des Wagens stattgefunden
hat, festzuhalten; ein weiteres Ausgleichen ist nicht erforderlich, bis der Wagen hält und die Ladung sich
normalerweise ändern würde.
Bei Systemen dieser Art werden tatsächlich große Luftmengen, die zur Luftfederung hin- oder zurückfließen
würden, festgehalten. Während der Fahrt läßt aber die Regelvorrichtung weiterhin zwischen dem
Abschaltventil und der Regelvorrichtung Luft hin- und herströmen. Obwohl die Luftmengen nicht groß
sind, fließt doch kontinuierlich ein Teil ab, so daß die Luftquelle ständig durch die Regelvorrichtung
angezapft wird und der Verdichter lange Zeit in Betrieb sein muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Luftfederungen auszuschalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Luftfederungssystem vor, bei dem auch die
Regelvorrichtung von der Quelle zur selben Zeit getrennt wird wie die Luftfederung von der Regelvorrichtung.
Das geschieht erfindungsgemäß durch Luftabfederungssystem für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Bendix -Westinghouse Automotive Air Brake Company, Elyria, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. H. Negendank, Patentanwalt, Hamburg 36, Neuer Wall 41
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 20. April 1959 (Nr. 807 543)
Charles Edward Gates, Elyria, Ohio (V. St. A.), ist als Erfinder genannt worden
eine normalerweise geschlossene Ventileinrichtung, die in die Verbindung zwischen dem Druckluftbehälter
und dem Ausgleichsventil bzw. dem Ausgleichsventil und der Luftfederung geschaltet ist, um
den Luftstrom zwischen dem Behälter und dem Ausgleichsventil einerseits und zwischen dem Ausgleichsventil und der Luftfederung andererseits abzusperren,
wobei die ganze Ventileinrichtung gleichzeitig geöffnet werden kann, wenn die Ausgleichsbetätigung erwünscht
ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Ventileinrichtung in einem Gehäuse angeordnet und
weist Druckluft-Absperrventile auf, die in an sich bekannter Weise normalerweise gegen eine Unterlage
durch eine Feder gepreßt und in an sich bekannter Weise durch einen druckluftbetriebenen Ventilkolben
angehoben werden.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit
den Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles hervor.
Fig. 1 ist ein schematischer Plan eines Systems,
und
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt durch eine Ventileinrichtung, die in dem System der Fig. 1
angewendet wird.
209 510/265
Das System der Fig. 1 enthält eine bekannte Luftfederung oder Druckbalgen 10, die zwischen einer
Achse 12 und dem Rahmen 14 eines Fahrzeuges angeordnet sind. Die Luftfederung wird mit Luft aus
einem Behälter 16 versorgt, wobei ein Luftstrom zu ihr hin-und zurückströmt, der durch eine Regelungsvorrichtung gesteuert wird, die auf die Ladung des
Fahrzeuges anspricht. Die dargestellte Regelungsvorrichtung enthält ein Regelventil 18, das auf dem
Wagenrahmen 14 angeordnet und mit der Achse durch den Hebel 20 und das Gestänge 22 verbunden
ist. Die Regelungsvorrichtung arbeitet in bekannter Weise, wobei eine zunehmende Ladung die Luftfederung
zusammendrückt und bewirkt, daß der Hebel 20 sich im Uhrzeigersinn (Fig. 1) dreht, so daß
das Ventil 18 betätigt wird und Druckluft vom Behälter 16 zu den Balgen 10 strömt. Diese dehnen sich
dann aus, bis der Hebel 20 in eine neutrale Lage kommt und das Ventil 18 schließt. Eine Verminderung
der Wagenladung hat die umgekehrte Wirkung zur Folge: die Luftfederung dehnt sich aus und verursacht
dadurch, daß der Hebel 20 sich entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn dreht und das Ventil 18 so
betätigt, daß die Luftfederung mit der Atmosphäre in Verbindung steht und sich entlastet, bis der Hebel
wieder in seiner neutralen Lage ist.
Das beschriebene System ist in jeder Hinsicht bekannt.
Gemäß der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die den Luftstrom zwischen dem Regelventil und soin
Abhängigkeit einer vorbestimmten Betätigung, wie z.B. das Öffnen einer Tür, zu verbinden oder zu
trennen.
Die Ventileinrichtung 24 (s. Fig. 2) besteht aus dem Gehäuse 25, dessen Inneres in zwei identische,
aber voneinander getrennte Hohlräume 54 und 56 geteilt ist. Sie sind mit dem Behälter 16 durch die öffnung
26 und mit der Luftfederung 10 durch die Öffnung 32 verbunden. In den Hohlräumen 54 und
ίο 56 befinden sich feste Auflager 58 und 60 mit Öffnungen
62 und 64, die durch die Absperrventile 66 bzw. 68 gesteuert werden. Letztere werden normalerweise
durch die Federn 70 und 71 nach unten gedruckt und schließen die öffnungen 62 und 64. Diese
Öffnungen sind mit den unteren Hohlräumen 72, 73 und dadurch mit den Öffnungen 36 und 46 verbunden,
die mit der Zuführungsöffnung 40 und der kombinierten Ein- und Ausgangsöffnung 42 des Ausgleiohsventils
18 in Verbindung stehen. Der untere Teil des Gehäuses 25 ist in zwei identische Kammern
74 und 76 geteilt, die die beiden Druckkolben 78 bzw. 80 enthalten. Diese teilen die Kammern in einen
oberen und unteren Abschnitt, wobei der obere zur Atmosphäre hin durch die Entlüftungslöcher 90 und
92 geöffnet ist. Die Druckkolben 78, 80 bestehen mit den aufrechten Ventilkolben 82, 84, die in die Hohlräume 72, 73 hineinragen und koaxial mit den Absperrventilen 66, 68 verlaufen, aus einem Stück.
Federn 86, 88 drücken die Druckkolben 78, 80 nor-
wohl dem Behälter 16 als auch der Luftfederung 10 30 malerweise in eine untere Lage, ohne daß die Ventiltrennen,
ausgenommen während vorherbestimmter kolben 82, 84 auf den zugeordneten Absperrventilen
Zeitspannen für Betätigungen am Fahrzeug. Die vor- 66, 68 aufliegen. Die unteren Flächen der Druckkolben
78, 80 sind gemeinsam in offener Verbindung mit der Regelöfmung 48, so daß, wenn die Regel-35
gesehenen Mittel enthalten eine Ventileinrichtung, die
allgemein mit 24 bezeichnet ist. Die Einrichtung schließt ein Gehäuse 25 ein, das mit dem Behälter 16
durch eine öffnung 26 und Leitungen 28, 30 verbunden ist. Die Einrichtung 24 ist auch mit der Luftfederung
10 durch eine öffnung 32 und die Leitung 34 verbunden und durch die Öffnung 36 und Leitung 38
druckluft zur Regelöffnung Zugang hat, gleichzeitig beide Kolben nach oben bewegt und dabei die Absperrventile
66 und 68 gleichzeitig geöffnet werden. Wenn der Dreiwegehahn 52 die Regelöffnung 48
mit der Atmosphäre verbindet, die Luftfederung ge-
mit der Zuleitungsöffnung 40 des Ausgleichsventils 40 füllt ist und wenn das Ausgleichsventil 18 in seiner
18, dessen kombinierte Ein- und Ausgangsöffnung 42 neutralen Lage ist, haben die Teile der Ventileinrichtung
24 die in der Fig. 2 gezeigte Stellung: Die Absperrventile 66, 68 sind geschlossen, so daß der
Behälter 16 von -der Zuführöffnung 40 des
gleichsventils 18 und die Luftfederung 10
gleichsventils 18 und die Luftfederung 10
durch eine Leitung 44 an die entsprechende Öffnung 46 im Gehäuse 25 angeschlossen ist. Das letztere hat
an seinem unteren Ende auch eine Regelöffnung 48, welche mit der Behälterleitung 30 durch die Leitung
50 zusammenhängt. Diese Leitung enthält einen Dreiwegehahn 52, der irgendeiner Bauart sein und so eingestellt
werden kann, daß er die Zuleitungen 30 und 50 verbindet und damit den Behälterdruck zur Regelöffnung
48 zuläßt, und daß er die Leitungen 30 und 50 trennt und gleichzeitig die letztere mit der Atmosphäre
verbindet und damit den Behälterdruck aus der Regelöfmung 48 herausläßt.
Gemäß der Erfindung wird das System auf den
gleicnsventils 1« und die Luftfederung ιυ von der
kombinierten Ein- und Ausgangsöffnung 42 des Ausgleichsventils getrennt sind. Wenn das Fahrzeug
fährt, wird der Hebel 20 in Schwingungen versetzt und betätigt das Ausgleichsventil. Da jedoch das
Ausgleichsventil nicht mit Luft versorgt wird, noch mit der Luftfederung in Verbindung steht, findet
keine Luftströmung statt. Es wird angenommen, das Fahrzeug hält, und der Dreiwegehahn 52 spricht auf
das Öffnen und Schließen einer Tür an. Wird dann
Ausgleichsvorgang eingestellt, wenn die Regelöffnung 55 eine Tür geöffnet, verbindet der Dreiwegehahn 52 die
48 dem Regeldruck ausgesetzt wird. Wenn aber der Leitungen 50 und 30 und setzt damit die Regelöffnung 48 dem Behälterdruck aus. Daraufhin werden
beide Druckkolben 78, 80 aufwärts bewegt und heben die Absperrventile 66, 68 an. Wenn das Ventil
66 geöffnet wird, hat der Behälterdruck über die Leitung 28, die Öffnung 26, die Hohlräume 54, 72 und
die Öffnung 36 zur Zufuhröffnung 40 des Ausgleichsventils Zutritt. Angenommen, der Hebel 20 ist in
seiner neutralen Lage, dann strömt die Luft, die zur öffnung 40 geleitet wurde, nicht weiter, bis die Ausgleichsbetätigung
in Gang gesetzt wird. Wenn das Absperrventil 68 geöffnet wird, strömt die Druckluft
Regeldruck von der Regelöffnung 48 entfernt wird, ist das ganze System abgeschaltet, so daß kein Luftstrom
zwischen dem Behälter 16, dem Ausgleichsventil 18 und der Luftfederung 15 fließt. Wunschgemäß
strömt die Regeldruckluft zur Einrichtung 24 nur dann, wenn das Fahrzeug hält oder eine Tür
geöffnet wird und die Ladung des Fahrzeugs sich ändert. Sonst und insbesondere, wenn das Fahrzeug
fahrt, ist das System abgeschaltet, so daß die Luft im ganzen System festgehalten ist. Der Dreiwegehahn
kann mechanisch, elektrisch oder auf einen Druck ansprechen, um die Regelöfmung und den Behälter
der Luftfederung 10 durch die öffnung 32, die Hohl-
räume 56, 73 und die Öffnung 46 zur Zu- und Abgangsöffnung 42 in dem Ausgleichsventil.
Angenommen, die Ladung des Fahrzeuges ändert sich, z. B. durch das Ein- oder Aussteigen eines
Passagiers, dann schlägt der Hebel in die eine oder andere Richtung aus, indem er entweder die Zufuhröffnung 40 mit der Ein- und Ausgangsöffnung 42
oder die letztere mit der Atmosphäre verbindet, je nachdem, ob die Ladung zu- oder abgenommen hat.
Unabhängig davon dehnt sich die Luftfederung entweder aus oder zieht sich in normaler Weise zusammen,
bis der Hebel 20 wieder in seiner neutralen Lage ist und einen weiteren Druckluftstrom verhindert.
Angenommen, die Tür wird geschlossen, dann wird der Dreiwegehahn 52 so betätigt, daß er die Leitung
30 und 50 trennt und die letztere mit der Atmosphäre verbindet, wobei die Regeldruckluft aus den
Zylindern 74 und 76 ausströmen kann und die Druckkolben 78, 80 in die Lage der Fig. 2 zurückkehren.
Dadurch schließen sich die Absperrventile 66, 68 und trennen das Ausgleichsventil sowohl vom
Versorgungsbehälter als auch von der Luftfederung.
Obwohl das Absperrventil 24 der Erfindung so beschrieben
worden ist, daß es auf den Regeldruck anspricht, der durch das öffnen einer Tür oder die
Benutzung einer Bremse bestimmt wird, kann das Ventil ebensogut auf den Verdichterentladedruck
durch Regelung einer Druckluftsteuerung ansprechen. Unabhängig von der Art der Anwendung ist die
normale Lage der Absperrventile 66 und 68 ihre Schließstellung. Wenn die Absperrventile von einem
Entladedruck geregelt werden, können die Kolben durch Federn aufwärts gedrückt werden anstatt abwärts,
wie es gezeigt ist, wobei der Entladedruck auf die Kolben wirkt, um sie in ihrer unteren Lage und
die Absperrventile geschlossen zu halten. Immer wenn der Verdichter durch das Ausströmen von
Druckluft aus dem Entlader aufgefüllt wird, strömt gleichzeitig Druckluft aus den Zylindern und gestattet
so den Kolben, sich nach oben zu heben und die Absperrventile zu öffnen. Damit ist das System bereit
für die Ausgleichsbetätigung.
Claims (3)
1. Luftabfederungssystem für Kraftfahrzeuge, das aus einer Luftfederung, die zwischen dem
Rahmen und der Achse des Fahrzeuges angeordnet ist, und einem Ausgleichsventil besteht,
das den Druckluftstrom aus einem Behälter zu der Luftfederung und von der Luftfederung zur
Atmosphäre als Folge der relativen Bewegung des Rahmens und der Achse regelt, gekenn
zeichnet durch eine normalerweise geschlossene Ventileinrichtung (24), die in die Verbindung
zwischen dem Druckluftbehälter (16) und dem Ausgleichsventil (18) bzw. dem Ausgleichsventil
(18) und der Luftfederung (10) geschaltet ist, um den Luftstrom zwischen dem Behälter und dem
Ausgleichsventil einerseits und zwischen dem Ausgleichsventil und der Luftfederung andererseits
abzusperren, wobei die ganze Ventileinrichtung gleichzeitig geöffnet werden kann, wenn die
Ausgleichsbetätigung erwünscht ist.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (24) in einem
Gehäuse (25) angeordnet ist und Druckluft-Absperrventile (66, 68) aufweist, die in an sich bekannter
Weise normalerweise gegen eine Unterlage (58, 60) durch eine Feder (70, 71) gepreßt
und in an sich bekannter Weise durch einen druckluftbetriebenen Ventilkolben (82, 84) angehoben
werden.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Ventilkolben (82,
84) mit einem entsprechenden Druckkolben (78, 80) verbunden ist, der jeweils in einem Zylinder
(74, 76) innerhalb des Gehäuses (25) beweglich ist, wobei beide Zylinder durch eine öffnung (48)
mit einem Dreiwegehahn (52) verbunden sind, der den Druckluftstrom zu den genannten
Zylindern regelt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 510/265 2.
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---|---|---|---|
US807543A US3026103A (en) | 1959-04-20 | 1959-04-20 | Valve mechanism for vehicle air springs |
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- 1960-02-24 FR FR819423A patent/FR1249113A/fr not_active Expired
Also Published As
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