DE650695C - Druckmittelbremsanlage, insbesondere fuer Kraftwagenzuege - Google Patents

Druckmittelbremsanlage, insbesondere fuer Kraftwagenzuege

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DE650695C
DE650695C DEB164620D DEB0164620D DE650695C DE 650695 C DE650695 C DE 650695C DE B164620 D DEB164620 D DE B164620D DE B0164620 D DEB0164620 D DE B0164620D DE 650695 C DE650695 C DE 650695C
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Germany
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valve
pressure
pressure medium
brake
chamber
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DEB164620D
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/40Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems
    • B60T13/403Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems specially adapted for coupling with dependent systems, e.g. tractor-trailer systems

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Description

Die Erfindung betrifft eine Druckmittelbremsanlage, insbesondere für Kraftwagenzüge, mit einem oder mehreren unmittelbar von einem Führerventil aus gesteuerten Hauptbremszylinder^ in denen durch Einlassen von Druckmittel (Unterdruck oder Überdruck) gebremst wird, und einem oder mehreren Nebenbremszylindern mit Speicherwirkung, die durch ein zweites, nach dem vom Führerventil eingestellten Druck sich verstellendes Ventil gesteuert werden und in denen durch Auslassen von Druckmittel gebremst wird, sowie mit einem den Druck in den Hauptbremszylindern und in der Steuerig kammer des zweiten Ventils begrenzenden D r uckregel venti 1.
Um bei diesen Bremsanlagen eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung zu erreichen, ist erfindungsgemäß bei unmittelbarem Anschluß der Druckmittelkammern beider Steuerventile an die Druckmittelquelle oder an einen oder mehrere mit der Druckmittelquelle verbundene Vorratsbehälter das Druckregelventil hinter dem Führerventil in die von diesem zur Kammer des Hauptbremszylinders und zur geschlossenen Steuerkammer des anderen Steuerventils führende Leitung eingeschaltet, derart, daß jede vom Führerventil aus hervorgerufene Leitungsdruckänderung sich über das Druckregelventil zur Kammer des Hauptbremszylinders und zur Steuerkammer des anderen Steuerventils fortpflanzt und diese beiden Kammern beim Bremsen nur mit Druckmittel aus der Druckmittelquelle oder dem Vorratsbehälter ohne Zwischenschaltung eines Ausgleichbehälters beschickt werden.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in der Zeichnung für einen aus einem Zugwagen und einem Anhänger bestehenden Kraftwagenzug dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Bremsanlage mit einer Einkammerbremse und einer Federbremse,
Abb. 2 einen Schnitt durch das vom Fußbremshebel aus einstellbare Steuerventil (Führerventil),
Abb. 3 einen Schnitt durch das Druckbegrenzungsventil,
Abb. 4 einen Schnitt durch das druckgesteuerte Ventil dieser Bremsanlage.
Im Zugwagen A der Abb. 1 ist ein Luftverdichter 10 angeordnet, dessen Druckleitung 11 mit einem Vorratsbehälter 12 und einem Steuerventil 13 verbunden ist. Von einem Fußhebel 14 führt eine Stange 15 zu einem Schwinghebel 16, dessen eines Ende mit der Bremsstange 17 und dessen anderes Ende mit den Steuergliedern des Ventils 13 verbunden ist. Die Bremsbacken der Zugwagenbremseinrichtung sind mit 18 bezeichnet.
Am Rahmen des Zugwagens ist ein Bremszylinder 19 befestigt, dessen Kolben 20 mit seiner Stange 21 an einen bei 22 gelagerten zweiarmigen ' Hebel 23 angelenkt ist. Das freie Ende dieses Hebels durchdringt eine Öse 24 der Bremsstange 17. Eine Feder 25 sucht den Kolben 20 stets in seine Lösestellung zu schieben. Der Arbeitsraum des Zylinders 19 ist durch eine Leitung 26 mit einem
65Q695
Druckbegrenzungsventil 27 verbunden, das seinerseits durch eine Leitung 28 an ~ die Bremsdruckkammer des Steuerventils 13 angeschlossen ist.
Die Bauart der Ventile 13 und 27 bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Es kann vielmehr irgendeine der bekannten Bauarten gewählt werden. Diese Ventile sind deshalb hier nur insoweit dargestellt und beschrieben, als dies zur nachfolgenden Erklärung der Wirkungsweise der Anlage nötig erscheint.
Das Steuerventil 13 (Abb. 2) hat außer den Anschlüssen für die Druckluftzuleitung 11 und die Verbindung 28 zum. Bremszylinder noch eine Verbindung 37 mit der Außenluft, die durch ein Sieb 38 abgedeckt sein kann. In einer quer zum Drucklufteinlaß 11 gerichteten Bohrung 39 ist eine Hülse 40 verschiebbar, deren linkes Ende einen Ventilteller 41 trägt und am Außenumfang mit Längsnuten 42 versehen ist. Am rechten Ende der Hülse 40 ist ein Ventilteller 43 angeordnet, der in der Längsbohrung 44 der Hülse geführt ist und von einem Zapfen 45 am Hobel 16 beeinflußt wird. Eine Feder 46 hält den Teller 43 am Zapfen 45. Der Zapfen 45 ist in einem Langloch 47 des Ventilgehäuses verschiebbar. Außerdem ist eine Feder 48 vorgesehen, welche den. Ventilteller 41 und damit die Hülse 40 nach rechts drückt. Das Ventil ist in der Mittelstellung dargestellt, in der die Bremsdruckkammer 49 vom Drucklufteinlaß 11 und von der Außenluft getrennt ist.
Das Druckbegrenzungsventil 27 (Abb. 3) besteht aus einer Druckkammer 50 und einer Federkammer 51, die durch eine Biegehaut 52 voneinander getrennt sind. Die rechte Seite der Biegehaut ist durch eine Feder 53 belastet, deren rechtes Ende sich gegen einen durch eine Schraube 54 verschiebbaren Teller 55 abstützt. Auf der anderen Seite der Biegehaut 52 ist der Schaft 56 eines Ventiltellers 57 befestigt. Der Teller 57 wird durch die Feder 53 gegen Anschläge 58 gedrückt, die beispielsweise durch Vorsprünge an einer Anschlußmüffe 59 für die zu den Bremszylindern führende Leitung 26 gebildet sein können. Iu der rechten Endstellung schließt der Teller 57 eine öffnung 60 in einer Querwand 61 der Kammer 50 ab. Rechts der Querwand mündet in die Kammer 50 die vom Steuerventil 13 kommende Leitung 28.
Im Anhänger S (Abb. 1) ist eine Federbremse vorgesehen, deren Bremsfeder (Druckfeder) mit 62 bezeichnet ist und den Kolben 31 in die Kammer des Bremszylinders 30 hineinzuschieben sucht. Der Kolben 31 hat eine Kolbenstange 32, die auf das Bremsgestänge 33, 34 der Anhängerbremse 35 ' einwirkt. Die Bremsleitung 28 der Anhänger- !
bremse ist mit der Bremsdruckkammer eines besonderen Ventils 63 verbunden, das ebenso wie das Steuerventil 13 an die vom Verdichter und Druckmittelbehälter kommende Druckleitung 11 angeschlossen ist. Die Steuerkammer des Ventils 63 ist durch eine Leitung 29' mit der Leitung 26 verbunden.
Das Ventil 63 (Abb. 4) besteht aus zwei Teilen 64 und 65. Der Teil 64 stimmt im wesentlichen hinsichtlich seiner Bauart und Wirkungsweise mit dem Steuerventil 13 der Abb. 2 überein. Deshalb sind für diesen Teil der Abb. 4 die gleichen Bezugszeichen wie für Abb. 2 gewählt und lediglich zur Unterscheidung noch mit einem Akzent versehen. Der Teil 65 hat eine zylindrische Bohrung 66, in der ein Kolben 67 verschiebbar ist. Auf die linke Seite des Kolbens drückt eine kräftige Feder 68, während die rechte Seite des Kolbens dem Druck unterworfen ist, der im Zylinder 66 herrscht. Die Kraft der Feder 68 ist größer als die Summe der Gegenkräfte der Federn 46' und 48' und des auf den Ventilteller 43' innerhalb des Sitzes wirkenden Luftdruckes. Eine einstellbare Schraube 69 begrenzt den Rechtshub des Kolbens 67. Der Kolben 67 hat eine Stange 70, die im Boden 71 des Zylinders 66 dicht geführt ist und gegen den Teller 43 drückt. Auch das Ventil 63 ist ebenso wie das Ventil 13 (Abb. 2) in einer Mittelstellung dargestellt, in der sämtliche Ventilteller auf ihrem Sitz aufliegen.
Die Bremsen des Wagenzugs werden vom Ventil 13 aus angezogen und gelöst. Bei gelöster Bremse ist in der Leitung 26 und infolgedessen auch in der an 26 angeschlossenen Kammer 66 des Ventils 63 Außenluftdruck. In diesem Fall konnte die Feder 68 den KoI-ben 67 nach rechts gegen seinen Anschlag 69 drücken und durch die Kolbenstange 70 den Ventilteller 41' von seinem Sitz abheben. Da die Druckluftzuleitung 11 des Ventilteils 64 unmittelbar mit dem Druckluftbehälter 12 verbunden ist, steht der Druckraum 49' und damit auch der Druckraum des Anhängerbremszylinders 30 stets unter dem vollen Behälterdruck, solange das Ventil 13 auf Lösen gestellt ist. Infolgedessen wird die Anhängerbremse stets vollständig und unabhängig von der Einstellung des Druckbegrenzungsventils '27 gelöst.
Beim Anziehen der Bremsen erhält die Leitung 26 vom Steuerventil 13 her über das Druckbegrenzungsventil 27 Druckluft. Der Druck in der Leitung 26 pflanzt sich durch 29' in die Kammer 66 fort, wo er den Kolben 67 nach links schiebt und den Teller 41' sich abschließen sowie den Teller 43' sich öffnen läßt. An dem Teller 43' vorbei entweicht dann Druckluft aus dem Anhängerbrems-
zylinder, so daß die Bremsfeder 62 entsprechend entlastet und die Anhängerbremse angezogen wird. Der Grad der Entlastung und also auch die Stärke der Bremsung richtet sich dabei nach der Drucksteigerung in der Kammer 66, denn der entgegen der Feder 68 am Ventilteller 43' wirksame Druck wird entsprechend der Druckabnahme im Anhängerbremszylinder kleiner. Sobald ein Gleichgiewiehtszu'stand erreicht ist, nehmen die Teile des Ventils 63 die in Abb. 4 dargestellte Lage ein, bei der die in diesem Augenblick im Anhängerzylinder- erreichte Entlüftung gehalten wird, der die Bremsstärke im Anhänger umgekehrt proportional ist.
Da die Drucksteigerung in der Steuerkarnmer 66 und in dem Hauptbremszylinder 19 nicht höher werden kann, als das Druckbegrenzungsventil 27 zuläßt, wird die Höchstbremsstärke in den verschiedenen Bremszylindern durch die jeweilige Einstellung des Druckbegrenzungsventils bestimmt, d. h. der Fahrer kann mit einem einzigen Handgriff die Bremsstärke in allen Zylindern der jeweiligen Fahrbahnbeschaffenheit anpassen. Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur bei den beschriebenen Druckluftbremseinrichtungen anwendbar. Sie kann gegebenenfalls auch bei Zweikammerbremsen oder auch bei Unterdruckbremsen unter sinngemäßer Umbildung der verschiedenen Ventile benutzt werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Druckmittelbremsanlage, insbesondere für Kraftwagenzüge, mit einem oder mehreren unmittelbar von einem Führerventil aus gesteuerten Hauptbremszylindern, in denen durch Einlassen von Druckmittel (Unterdruck oder Überdruck) gebremst wird, und einem oder mehreren Nebenbremszylindern mit Speicherwirkung, die durch ein zweites, nach dem vom Führerventil eingestellten Druck sich verstellendes Ventil gesteuert werden und in denen durch Auslassen von Druckmittel gebremst wird, und mit einem den Druck in den Hauptbremszylindern und in der' Steuerkammer des zweiten Ventils begrenzenden Druckregelventil, dadurch gekennzeichnet, daß bei unmittelbarem Anschluß der Druckmittelkammern beider Ventile an die Druckmittelquelle (10) oder an einen oder mehrere mit der Druckmittelquelle verbundene Vorratsbehälter (12) das Druckregelventil (27) hinter dem Führerventil (13) in die von diesem zum Hauptbremszylinder (19) und zur gef schlossenen Steuerkammer (66) des anderen Ventils (63) führende Leitung (28, 26) eingeschaltet ist, derart, daß jede vom Führerventil (13) aus hervorgerufene Leitungsdruckänderung sich über das Druckregelventil (27) zur Kammer des Hauptbremszylinders (19) und zur Steuerkammer (66) des anderen Ventils (63) fortpflanzt und diese beiden Kammern (19, 66) beim Bremsen nur mit Druckmittel aus der Druckmittelquelle (10) oder dem Vorratsbehälter (12) ohne Zwischenschaltung eines Ausgleichbehälters beschickt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB164620D 1934-03-09 1934-03-09 Druckmittelbremsanlage, insbesondere fuer Kraftwagenzuege Expired DE650695C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969468C (de) * 1942-04-09 1958-06-04 G A Schuetz Maschb Schaltvorrichtung fuer Presslufthebezeuge
US3740102A (en) * 1971-02-27 1973-06-19 Bosch Gmbh Robert Motor vehicle braking arrangement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969468C (de) * 1942-04-09 1958-06-04 G A Schuetz Maschb Schaltvorrichtung fuer Presslufthebezeuge
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