DE715790C - Steuerventil, insbesondere fuer Einkammerbremsen in Anhaengewagen - Google Patents

Steuerventil, insbesondere fuer Einkammerbremsen in Anhaengewagen

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DE715790C
DE715790C DEB189894D DEB0189894D DE715790C DE 715790 C DE715790 C DE 715790C DE B189894 D DEB189894 D DE B189894D DE B0189894 D DEB0189894 D DE B0189894D DE 715790 C DE715790 C DE 715790C
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DE
Germany
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control
control valve
spring
coupling
pressure
Prior art date
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Expired
Application number
DEB189894D
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig Passera
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE715790C publication Critical patent/DE715790C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1831Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Steuerventil, insbesondere für Einkammerbremsen in Anhängewagen Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für Druckmittelbremsen, insbesondere für Einkammerbremsen in Anhängewagen, mit einem auf den Steuerleitungsdruck ansprechenden Steuerglied und einem unter dem Bremszyl inderdruckstehenden Rückführglied,welche beide Glieder zusammen die Druckmittelzufuhr zum Bremszylinder bzw. ,den Druckmittelauslaß .aus dem Bremszylinder in Abhängigkeit vom Steuerleitungsdruck regeln. Um dieses Ventil auf einfache Weise so zu gestalten, daß der im Zylinder bei Vollbremsung erreichbare Höchstbremsdruck auf verschiedene Werte eingestellt werden kann, d. h. um mit dem Ventil auf einfache Weise auch gleich die Wirkung eines sogenannten Bremsdruckminderers oder Lastbremsreglers erzielen zu können und damit die Einschaltung eines solchen zusätzlichen Reglers in die Bremsdruckleitung überflüssig zu machen, wird nach der Erfindung in die Verbindung zwischen -dem Steuerglied und dem Rückführglied als Kraftübertragungsmittel .eine Feder eingeschaltet, die willkürlich von Hand oder selbsttätig in Abhängigkeit von der Wagenbelastung: kurzgeschlossen werden kann. Zweckmäßig wird -dieses Kurzschließen der Feder durch ein am Ventilgehäuse gelagertes Stellglied herbeigeführt, das in anderer Lage auch ein unmittelbares Anheben des Rückführgl.ieds gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist in .der Zeichnung an einem Steuerventil für eine Drucklufteinkammeranhängerbremse dargestellt, und zwar zeigt: Abb. i einen Längsschnitt durch das Ventil in Fahrstellung und in Einstellung für das beladene Fahrzeug, Abb. 2 einen Teilschnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb.3 einen Längsschnitt entsprechend Abb. i, jedoch in Bremsstellung, Abb. q. einen Längsschnitt durch das Ventil in Fahrstellung und in Einstellung für da leere Fahrzeug, Abb. 5 einen Längsschnitt durch das Ventil bei von Hand angehobenem Rückführglied. Das im Anhänger angeordnete Steuerventilgeliäuse besteht aus drei Teilen 10, 11, 12. An den Stutzen 13 dieses Gehäuses ist die in üblicher Weise über einen Kupplungsschlauch zum Anhängerbremsventil im Zugwagen führende Steuerleitung 14 angeschlossen. Der Stutzen 15 ist verbunden mit dein Druckluftbehälter 16, während vom Stutzen 17 die zum Bremszylinder 19 führende Leitung 18 abgeht. 20 ist eine L uftauslaßöffnung. Der Innenraum des Gehäuses ist durch eine Querwand 2 1 in zwei Kammern unterteilt. In der oberen Kammer ist ein Steuerkolben 22 und in der unteren ein Rückführkolben 23 angeordnet. Der Steuerkolben -22 besitzt eine die Wand 21 durchdringende Kolbenstange 2q.. Der Rauire 25 unterhalb des Kolbens 22 ist durch eine Bohrung 26 mit dem Stutzen 13 verbunden, an den über einen Kanal 27, ein Rückschlagventil -a8 und einen Kanal 29 auch der Raum 30 oberhalb des Steuerkolbens 22 angeschlossen ist. Vom Raum 30 führt außerdem ein Kanal 31 zum Stutzen 15. Unterhalb des Steuerkolbens 22 ist eine Feder 32 angeordnet, die das obere Ende der Kolbenstange 2d. gegen einen Anschlag 33 am Gehäusedeckel 1-2 zu drücken sucht. Ein Anschlag 34 begrenzt den Abwärtshub des Steuerkolbens 22.
  • Der Rückführkolben besitzt eine Kolbenstange 35, deren unterer Teil hohl und durch eine Aussparung 36 mit dem Außenluftraum 37 verbunden ist und deren oberes Ende in einer Axialbohrung 38 der Kolbenstange 24. geführt ist. Der untere Teil der Kolbenstange 35 bildet den beweglichen Sitz 39 für einen Ventilteller -to, der auf seinem festen Sitz .1 .1 durch eine Feder 42 gehalten wird. Seitlich des Ventiltellers 4o und unterhalb des Ventilsitzes .Il geht ein Kanal .I3 zum Stutzen 15. Der Raum .44 unterhalb des Rückfü hrkolbens 23 ist durch einen Kanal 45 mit dein Stutzen 17 verbunden.
  • Im Gehäuseteil Io ist eine quer durch den Raum 37 und die Aussparung 36 der Kolbenstange 35 hindurchgehende Welle -17 gelagert, auf deren äußerem Ende ein Handhebel q.8 befestigt ist. Das ?Mittelstück 49 dieser Welle ist flach und auf der einen Seite als Nocken 50 ausgebildet. In diesem Mittelstück sind außerdem zwei Bolzen 51 quer zum Nocken 5o verschiebbar geführt. Diese Bolzen sind zu beiden Seiten -der Achse der Kolbenstange 35 zwischen dem unteren Rand einer mit einem Gewindeende 52 der Kolbenstange 2 verscbraubbaren Überwurfmutter 53 und einem entsprechend verbreiteten Flanschteil 54 der Kolbenstange 35 angeordnet. Zwischen das Stangenende 52 und eine Schulter 35 der Kolbenstange 35 ist mit Vorspannung eine Feder 56 eingesetzt, .die den Rand der Überwurfinutter 53 an der Schulter 55 zu halten sucht.
  • Bei der Hebelstellung nach Abb. i und 2 stehen die Bolzen 51 senkrecht zwischen der Überwurfmutter 53 und dein Flansch 5q.. Sie bilden in dieser Stellung eine starre Kopplung zwischen der Kolbenstange 2q mit der angeschraubten Überwurfmutter 53 und der Kolbenstange 35 mit :dem Flanschteil 5q. In diesem Fall werden .die vom Steuerkolben 22 ausgeübten Kräfte in der von Steuerventilen mit fest verbundenen Kolben bekannten Weise unmittelbar auf den Rückführkolben übertragen. Die Feder 56 ist also kurzgeschlossen.
  • Die Abb. i stellt die Fahrstellung des Wientils dar, in der im Raum 30 oberhalb des Steuerkolbens 22 der Behälterdruck, im Raum unterhalb des Steuerkolbens der dem Vorratsdruck entsprechende Steuerleitungsdruck und zu beiden Seiten des Rückführkolbens Außenluftdruck herrscht. Die Anhängerbremse ist also gelöst. Wenn gebremst werden soll, wird der Druck aus der Steuerleitung 14 abgelassen, so daß der jetzt überwiegende Druck im Raum 30 oberhalb des Steuerkolbens 22 diesen und damit auch über die im Zwischenstück .I9 sich verschiebenden Bolzen 51 den Rückführkolben 23 nach unten schiebt und der Ventilteller .4o vom Kolbenstangenende 39 von seinem Sitz.Ii abgehoben wird (Abb.3 ! - Der Bremszylinder i9 erhält Druckluft aus dem Vorratsbehälter 16, und zwar sind die beiden Kolben 22 und 23 so bemessen, daß nach vollständigem Entlüften der Steuerleitung im Bremszylinder i9 der Behälterdruck, z. B. 5 atü, erreicht ist. Dieser Drenisdruck reicht zum Bremsen des voll beladenen Anhängers aus.
  • Wenn .der Anhänger leer oder nur wenig beladen ist, wird der Hebel 48 um 9o° entgegen dem Uhrzeigersinn in die Stellung nach Abb..I gedreht, in der die Bolzen 51 waagrecht liegen und somit die starre Kupplung zwischen den beiden Kolbenstangen 24 und 35 ausgeschaltet ist. Wenn aus der dargestellten Fahrstellung gebremst wird durch Entlüften der Steuerleitung 1q., geht wie ini ersten Fall der Steuerkolben 22 nach unten. Er nimmt aber jetzt den Rückfülirkolben nicht mehr über die Bolzen 51, sondern über die Feder 56 mit nach unten. Trotzdem spielen sich die Vorgänge zunächst ebenso ab, wie für Abb. i bis 3 geschildert, bis der Druck im Raum 44 und damit im Bremszylinder i9 so. groß geworden ist, -daß am Rückführkolben 23 eine zum Zusammendrücken der vorgespannten Feder 56 ausreichende Kraft entsteht und der Rückführkolben 23 in die sogenannte Mittelstellung zurückweicht, in der der Ventilteller 40 auf :seinem Sitz 41 aufliegt und auch das untere Kolbenstangenende 39 noch überdeckt. Auch beim weiteren Ablassen von Druckluft- aus der Steuerleitung 14 ändert sich dann nichts mehr, da der Steuerkolben 22 an seinem Anschlag 34 anliegt. Der Bremszylinderdruck bleibt also auf dem durch die Vorspannung der Feder 56 bestimmten Wert begrenzt. Zweckmäßig wird die Feder 56 so gewählt, daß sie nachgibt, wenn der Druck im Raum 44 2 atü erreicht. In diesem Fall ist dann auch die Höchstbremsstärke .im Bremszylinder auf den Wert von 2 atü begrenzt.
  • Beim Abkuppelndes Anhängers vom Zugwagen entweicht die Druckluft aus der Steuerleitung 14, so daß die Anhängerbremse angezogen wird und nach Abschluß der Bremsung bei der Stellung des Hebels 48 nach Abb. i bis 3 der Rückführkolben in seiner unteren Endstellung (Abb. 3), beider Stellung des Hebels 48 gemäß Abb.4 in der Mittelstellung bleibt. Wenn die Bremse zum Zwecke des Verschiebens des Anhängers wieder gelöst werden soll, verschwenkt man den Hebel 48- in die aus Abb. 5 ersichtliche Stellung, in d er der Nocken So die Rückführkolbenstange 35 hochhebt. In dieser Stellung ist das untere Kolbenstangenende 39 von dem Ventilteller 4.o abgehoben und der Bremszylinder i9 mit der Außenluft verbunden. Wenn wieder gebremst werden soll, wird der Hebel 48 in die waagerechte Stellung !gemäß Abb. 1, 3 umgelegt, so daß der Überdruck über dem Steuerkolben 22 diesen und den Rückführkolben in die Bremsstellung führt.
  • Es ist zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß der Fahrer beim Verschieben des Wagens mit dem Hebel 48 auf kürzestem Weg zwischen den Stellungen für Lösen (Abb. 5) und Beladen (Abb. i) wechseln kann. Die Reihenfolge der Stellungen geht also zweckmäßig von Lösen (Abb. 5) über Beladen (Abb. i) zu Leer (Abb. 4).
  • Es empfiehlt .sich ferner,die Stirnfläche des Nockens So abzuflachen, damit der Nocken So in der Endstellung für Lösen von Hand (Abb. 5) durch den Rückdruck des Steuerkodbens 22 gehalten wird und also nicht von Hand festgehalten zu werden braucht, so daß der Fahrer seine Hände zum Verschiebendes Wagens frei hat. Es kann eine Rückführfeder vorgesehen sein, die den Hebel 48 nach dem Ankuppeln des Anhängers wieder in Stellung nach Abb. i zurückführt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerventil, insbesondere für Einkammerbrems-en . in Anhängewagen, mit einem auf den Steuerleitungsdruck ansprechenden Steuerglied und einem unter dem Bremszylinderdruck stehenden Rückführglied, welche beiden Glieder zusammen die Druckmittelzufuhr zum Bremszylinder bestimmen, und mit einer Vorrichtung, die die Anpassung der Bremskraft an die Wagenbelastung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindung der beiden Glieder als Kraftübertragungsmittel eine Feder eingeschaltet ist, die willkürlich von Hand oder selbsttätig in unmittelbarer Abhängigkeit von der Wagenbelastung kurzgeschlossen werden kann.
  2. 2. Steuerventil nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein am Ventilgehäuse gelagertes Stellglied, welches in der einen Stellung eine starre Kupplung zwischen dem Steuerglied und dem Rückführglied herbeiführt und in einer zweiten Stellung die Feder als Kraftübertragungsglied zwischen Steuer- und Rückführglied wirken läßt.
  3. 3. Steuerventil nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied in einer dritten Stellung eine unmittelbare Einwirkung auf das Rückführglie@d im Sinne eines Lösens der Bremse gestattet.
  4. 4. Steuerventil nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragungsfeder zwischen eine nur in 'einer Richtung kraftschlüssige Kupplung (52, 53, 55) des Steuerglieds mit dem Rückführglied eingefügt ist, welche Kupplang durch Einführen eines Zwischengliedes vom Stellglied aus auch in der anderen Richtung kraftschlüssig gemacht werden kann. 5: Steuerventil nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch verschiebbar in .der Achse des Stellglieds gelagerte Bolzen (5i), welche in Hubrichtung des Steuerglieds liegend die Kupplung (53, 55) zwischen diesem Glied (22) und dem Rückführglied (23) verriegeln, in Querrichtung dazu jedoch die Kupplung frei geben und als federbelastete Schleppkupplung wirken lassen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743722C (de) * 1943-01-05 1943-12-31 Knorr Bremse Ag Druckluftbremse fuer Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE743722C (de) * 1943-01-05 1943-12-31 Knorr Bremse Ag Druckluftbremse fuer Kraftfahrzeuge

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