DE934085C - Hydraulisch betaetigte Loesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen an Kraftwagen, insbesondere an schweren Lastwagen und Lastwagenzuegen - Google Patents
Hydraulisch betaetigte Loesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen an Kraftwagen, insbesondere an schweren Lastwagen und LastwagenzuegenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T13/00—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
- B60T13/10—Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
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- B60T13/58—Combined or convertible systems
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulisch betätigte Lösevorrichtung für Federspeicherbremsen
an Kraftwagen, insbesondere an schweren Lastwagen und Lastwagenzügen, nach Patent
8ii 192, wobei an den als Ölpumpe ausgebildeten Geber ein Verteiler angeschlossen ist, von dem eine
Rückleitung in den Ölbehälter über ein Ventil führt, das vom Pumpenhebel zum Bremsen geöffnet werden
kann.
Zur weiteren Vervollkommnung der bekannten Einrichtung ist der Erfindung gemäß eine eine Vergrößerung
des Druckraumes der Pumpe vermittelnde Einrichtung zum Ermöglichen einer feinfühligen
Betätigung der Bremse vorgesehen. Zweckmäßig wird die Vergrößerung des Druckraumes der
Pumpe vom Kolben der Ölpumpe in Fortsetzung seines Lösehubes vorbereitet und in Richtung seines
Bremshubes in willkürlichem Maße vollendet.
Die Vergrößerung des Druckraumes kann erfindungsgemäß durch Offenhalten des die Druckleitung
in der Wirklage abschließenden Druckventils erfolgen, indem ein vom Kolben der ölpumpe
geführter Stößel sich in seinem Bewegungsbereich mit ihren Stirnflächen berührende Bolzen so
zu spreizen vermag, daß das Druckventil geöffnet wird. Dabei sind die Bolzen querschnittsmäßig so
gestaltet, daß die sie führenden Druckölkanäle in ihrer Wirkung nicht gehindert werden. Der Stößel
wird vorteilhaft im feinstufigen Bremsbereich des Kolbens in Abhängigkeit von dem dem Druckventil
zugeordneten Kraftspeicher zwischen und von den Bolzen in seiner die Öffnungslage des Druckventils
bedingenden Stellung gesperrt. Gemäß der Erfindung kann die Lösevorrichtung derart ausgebildet
sein, daß das Druckventil bei einem Bewegen des Kolbens der ölpumpe über den feinstufigen Bremsbereich
hinaus seine Schließlage einnimmt und die ίο Freigabe des Druckventils zu diesenl*Zwecke durch
den eine Stiftschlitz verbindung zwischen Kolben und Stößel überwindenden vollen Bremshub des
Kolbens unter EntSperrung des Stößels erzwungen wird. Ferner wird vorzugsweise im gleichen Zeiträume
mit dem Schließen des Druckventils das ein nicht abgestuftes Bremsen vermittelnde Ventil vom
Pumpenhebel geöffnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Grundzug dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch den Geberteil der Lösevorrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit zur Fig. 1. In der nachfolgenden Beschreibung der erfindungsgemäßen
Einrichtung sind diejenigen Teile, die mit denen des Hauptpatentes 811 192 übereinstimmen,
mit denselben Bezugszeichen versehen. Teile, die dieselben Wirkungen haben, aber abgeändert
wurden, erhielten den Index a.
An einem am Geberteil 1 (Fig. 1) befestigten
Lagerbügel 113 ist ein Hebel 5 „ drehbar gelagert,
an dem der Kolben Ja einer Kolbenpumpe 6 angelenkt
ist. An die innere Stirnfläche des den Kolben ya führenden Zylinders 12 anschließend ist
zentral zu dessen Längsachse ein Kanal 114 vorgesehen, in den der einen Doppelkegel 105 tragende
Schaft eines Stößels 102 hineinragt. Dieser Stößel ist in einer Bohrung 101 des Kolbens Ja gleitbar
geführt und besitzt eine Aussparung 103, die einen in den Kolben quer zu dessen Längsachse eingepreßten
Stift 104 stiftschlitzförmig begrenzt. Mit seinem unteren Kegel 105 vermag der Stößel
zwischen stumpf zugespitzte und mit ihrer Berührungsebene in seiner Bewegungs'bahn liegende dreieckförmig
abgeplattete Bolzen 106, 107 zu treten und diese auseinanderzudrücken. Ein jeder dieser
Bolzen ist in je einem Verbindungskanal ΐο6α, τογα
(Fig. 2) geführt, der die Ansaug- bzw. Druckventile 115/108 mit dem Kanal 114 verbindet. Der
Bolzen 107 kann auf das Druckventil 108 einwirken
und dieses entgegen der Wirkung seiner Feder 109 öffnen. An seinem hinteren Teil ist der Hebel 5a als
Daumen in ausgebildet, der auf den Stempel 18 des Rücklaufventils 17 einzuwirken vermag. Mit
seinem vorderen Teil kann der Hebel an einer Blattfeder 112, die am Gehäuse des Gebers 1 befestigt ist,
zum Anschlag kommen. Durch diese Blattfeder wird der Bedienung der Vorrichtung ein fühlbares
Zeichen dafür vermittelt, daß das Ende des Bremslösehubes des Kolbens 7ß bei der Betätigung der
Vorrichtung als Lösepumpe erreicht ist.
Soll eine weiche, beliebig verstärkbare Bremsung erzielt werden, dann wird der Hebel 5ß über
den durch die Blattfeder 112 gegebenen Anschlag
hinaus niedergedrückt. Dadurch tritt der untere Kegel 105 des Stößels 102 zwischen die Bolzen 106, 65
107 und drückt diese auseinander. Hierbei stemmt sich der Bolzen 106 gegen die ihm benachbarte
Kanalwandung, während der Bolzen 107 zum Druckventil 108 hin verschoben wird und dieses
gegen die Wirkung seiner Belastungsfeder 109 70 öffnet. Unterdessen ist der Doppelkegel 105 mit
seinem hinteren Kegel zwischen den Bolzen 106, 107 hindurchgetreten, worauf die Feder 109 zurückdrückt
und den Doppelkegel zwischen den Bolzen 106, 107 festklemmt. Auch in dieser Lage des 75
Stößels bleibt das Druckventil 108 geöffnet. Vom Beginn seiner öffnung an gibt das Druckventil 108
dem in der Druckleitung 3 stehenden Drucköl den Weg zum Zylinder 12 frei. Wird nun der Hebel 5a
um eine kleinere oder größere Strecke nach oben zu 80 bewegt, dann tritt · der Kolben ya um ein entsprechendes
Maß nach oben, wobei der Stift 104 in der Aussparung 103 entlang gleitet und dadurch den
Stößel in seiner Sperrlage 105 bis 107 beläßt. Durch
die Abwärtsbewegung des Kolbens bei offenem 85 Druckventil tritt eine Druckraumvergrößerung ein.
Es wird daher infolge der Federkraft im Federspeicherbremszylinder
die gesamte ölsäule, bestehend aus dem Drucköl im Lösezylinder, in der
Rohrleitung und in der Handpumpe, verschoben. 90 Dabei erfolgt eine Entspannung bzw. ein Sinken
des Öldruckes entsprechend dem Nachlassen der Federspannung im Federspeicherbremszylinder.
Durch beliebiges Heben oder Senken des Hebels 5U
kann die Bedienung auf diese Weise feinfühlig die 95 gerade vorteilhaft erscheinende Bremskraft einstellen.
Findet der Stift 104 am oberen Ende 110
der Aussparung 103 seinen Anschlag, dann ist das größtmögliche Maß der Druckraumvergrößerung
erreicht und damit das größte Maß der Bremskraft 100 innerhalb des. feinfühligen Einstellbereiches. Ist
eine noch stärkere Bremsung erwünscht, dann wird der Hebel 5 a noch weiter nach oben geschwenkt, und
der Stift 104 des Kolbens ya nimmt den Stößel 102
mit, wodurch dessen Verriegelung durch die Bolzen 105 106, 107 gegen den Einfluß der Feder 109 aufgehoben
wird. Das Druckventil 108 schließt sich wieder. Ungefähr in dieser Stellung des Hebels 5a
trifft auch dessen Daumen 110 auf den Stempel 18
auf, wodurch das Rückströmventil 17 geöffnet wird. 110 Mit der öffnung dieses Ventils tritt ein vollständiger
Druckausgleich in der Druckleitung zum Empfänger und in diesem selbst auf, und die Bremsbacken
legen sich nun, dem vollen Druck der Speicherfeder folgend, an die Bremstrommeln in der 115
bisher bekannten Art bremsend an. Nach Erreichung dieses Zustandes kann die Lösevorrichtung
durch einfaches Bewegen des Hebels 5a zwischen den Anschlägen 18 und 112 wieder in der
üblichen Weise betätigt und die Bremse gelüftet 120 werden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:I. Hydraulisch betätigte Lösevorrichtung für Federspeicherbremsen an Kraftwagen, insbesondere an schweren Lastwagen und Lastwagen-zügen, nach Patent 8n 192, mit einem an den als Ölpumpe ausgebildeten Geber angeschlossenen Verteiler, von dem eine Rückleitung in den ölbehälter über ein Ventil führt, das vom Pumpenhebel zum Bremsen geöffnet werden kann, gekennzeichnet durch eine eine Vergrößerung des Druckraumes der Pumpe (6) vermittelnde Einrichtung (101 bis 109) zum Ermöglichen einer feinfühligen Betätigung der Bremse.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel, um die Vergrößerung des Druckraumes der Pumpe (6) vom Kolben (7) der Ölpumpe in Fortsetzung seines Lösehubes vorzubereiten und in Richtung seines Bremshubes in willkürlichem Maße zu vollenden.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung des Druckraumes durch Offenhalten des die Druckleitung (3) in der Wirklage abschließenden Druckventils (108) erfolgt, indem ein vom Kolben (7) der Ölpumpe geführter Stößel (102) sich in seinem Bewegungsbereich mit ihren Stirnflächen berührende Bolzen(io6,107) so zu spreizen vermag, daß das Druckventil geöffnet wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (102) im feinstufigen Bremsbereich des Kolbens (7) in Abhängigkeit von dem mit dem Druckventil (108) eine Einheit bildenden Kraftspeicher (109) zwischen und von denBolzen (106,107) in seiner die Öffnungslage des Druckventils bedingenden Stellung gesperrt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil (108) bei einem Bewegen des Kolbens (7) der Ölpumpe über den feinstufigen Bremsbereich hinaus seine Schließlage einnimmt und die Freigabe des Druckventils zu diesem Zwecke durch den eine Stiftschlitzverbindung (103, 104) zwischen Kolben und Stößel (102) überwindenden vollen Bremshub des Kolbens unter Entsperrung des Stößels erzwungen wird.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise im gleichen Zeitraum mit dem Schließen des Druckventils (108) das ein nicht abgestuftes Bremsen vermittelnde Ventil (17) vom Pumpenhebel (Sa, in, 18) geöffnet wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (106, 107) querschnittsmäßig so gestaltet sind, daß die sie führenden Druckölkanäle (io6a, io7a) in ihrer Wirkung nicht gehindert werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM19182A DE934085C (de) | 1949-09-25 | 1953-07-04 | Hydraulisch betaetigte Loesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen an Kraftwagen, insbesondere an schweren Lastwagen und Lastwagenzuegen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP55943A DE811192C (de) | 1949-09-25 | 1949-09-25 | Loesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen an Kraftwagen, insbesondere an schweren Lastwagen und Lastwagenzuegen |
DEM19182A DE934085C (de) | 1949-09-25 | 1953-07-04 | Hydraulisch betaetigte Loesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen an Kraftwagen, insbesondere an schweren Lastwagen und Lastwagenzuegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE934085C true DE934085C (de) | 1955-10-13 |
Family
ID=25986646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM19182A Expired DE934085C (de) | 1949-09-25 | 1953-07-04 | Hydraulisch betaetigte Loesevorrichtung fuer Federspeicherbremsen an Kraftwagen, insbesondere an schweren Lastwagen und Lastwagenzuegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE934085C (de) |
-
1953
- 1953-07-04 DE DEM19182A patent/DE934085C/de not_active Expired
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