DE461644C - Druckluftbremse - Google Patents
DruckluftbremseInfo
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- DE461644C DE461644C DEH113871D DEH0113871D DE461644C DE 461644 C DE461644 C DE 461644C DE H113871 D DEH113871 D DE H113871D DE H0113871 D DEH0113871 D DE H0113871D DE 461644 C DE461644 C DE 461644C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/36—Other control devices or valves characterised by definite functions
- B60T15/38—Other control devices or valves characterised by definite functions for quick take-up and heavy braking, e.g. with auxiliary reservoir for taking-up slack
- B60T15/40—Other control devices or valves characterised by definite functions for quick take-up and heavy braking, e.g. with auxiliary reservoir for taking-up slack with separate take-up and applying cylinders
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftbremse mit zwei gegenläufigen, nacheinander
auf das Bremsgestänge zur Wirkung gelangenden Kolben, von denen der zuerst zur Wirkung gelangende kleinere Kolben
durch ein Gesperre an seinem Bewegungsende festgestellt wird. Nach der Erfindung ist
dieses Gesperre zwischen den beiden Kolben im Gehäuse angeordnet. Hierdurch wird eine
sehr gedrängte Bauart erzielt und insbesondere erreicht, daß alle Teile des Gesperres
durch das sie umgebende Gehäuse vor Verschmutzen und Beschädigung geschützt sind
und den schädlichen Einwirkungen von Eis und Schnee entzogen sind·
Die Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes,
und zwar zeigen die Abb. 1 bis 3 eine Ausführungsform der Vorrichtung mit ge-
ao lösten, angelegten und festgezogenen Bremsklötzen, Abb. 4 zeigt eine Einzelheit, die
Abb. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform, und Abb. 7 zeigt eine weitere Ausbildung
der Bremse.
as In dem gemeinsamen, am Wagengestell
befestigten Gehäuse 1 sind zwei gleichachsige Bremszylinder 38 und 39 von verschiedenem
Durchmesser vorgesehen, in denen sich die Kolben 2 und 3 bewegen. Die hohle Kolben-Stange
40 des Kolbens 2, die aus einem Stück mit ihm besteht, trägt an ihrem aus dem
Zylinder ragenden Ende ein Langloch 41, in das ein Bolzen 15 des Bremsgestänges eingreift.
Zur Unterstützung dieses Bolzens in der Lösestellung des Kolbens 2 dient ein am Gehäuse 1 angeordnetes Widerlager 42. Die
Verbindung des- kleinen Kolbens 3 mit dem Gestänge stellt ein an dessen Kolbenstange 43
angeordnetes Aug-e44 her, in das der Bolzen
20 des Gestänges eingreift.
Das Bremsgestänge besteht aus den die Bolzen 15 und 20 tragenden Lenkern 16 und
21, an welche die Druckstangen 19 und 24 der bei 45 am Fahrzeugrahmen angelenkten
Bremsklötze bei 17 und 22 angreifen. Zur Verbindung der beiden Lenker 16 und 21
dient die Zugstange 25, die durch die Bolzen 26, 27 mit den Lenkern gekuppelt ist und die
Rückziehfeder 28, die die Lenker in die Lösestellung zu bringen trachtet.
Die beiden Kolben 2 und 3 stehen unter dem Einfluß von Druckfedern 4 und 6, und
zwar ist bei der in Abb. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform dem großen Kolben eine
starke Feder 4 und dem kleinen Kolben eine schwächere Feder 6 zugeordnet.
Die Druckluft tritt durch das gebräuchliche Steuerventil 29 und den Kanal 30 in
den Druckraum des Zylinders 39 ein, der mit dem Druckraum des Zylinders 38 durch eine
Leitung 47, in der ein Dreiweghahn 12 liegt, verbunden ist·
Mit kleinem Spiel gegen ihn axial beweglich trägt der Kolben 3 eine Zahnstange 7, die
in dem Gehäuse 1 geführt ist und deren freies Ende von einem Sack 46 des Gehäuses 1 aufgenommen
wird, der in die hohle Kolbenstange 40 des Kolbens 2 eintritt. Mit dieser Zahnstange kann eine im Gehäuse 1 bei 9
drehbar gelagerte, unter dem Einfluß der Feder 10 drehende Sperrklinke 8 zum Eingriff
gebracht werden. In der ausgerückten Stellung wird die Klinke 8 durch einen an einem
Arm der Klinke angreifenden Stift 11 gehalten,
der durch einen gleichzeitig die Dichtung besorgenden Bund oder Kolben 18 in
einer Bohrung des Gehäuses 1 geführt ist und sich gegen den Kolben 2 legt. Der Bund des
Stiftes 11 könnte auch durch eine Membran ersetzt sein. Zum Druckausgleich vor und
hinter dem Kolben in der Lösestellüng dienen die Kanäle 13 und 14.
Abb. ι zeigt die Vorrichtung in der Lösestellung.
Soll nun eine Bremsung vorgenommen werden, so tritt durch das Steuerventil 29 und den Kanal 30 Luft vor den
Kolben 3, der dadurch entgegen der Wirkung der Feder 6 und des Gestängewiderstandes
nach rechts bewegt wird und die Zahnstange 7 mitnimmt. Durch die Leitung 47 und den
Hahn 12 tritt ferner die Druckluft vor den Kolben 2. Dieser, auf einer Seite ventilartig
ausgebildete Kolben, sowie der gegenüberliegende Zylinderboden tragen kreisförmige
Rippen 5, die bei gelösten Bremsen dicht aufeinanderliegen, so daß die Druckluft
zuerst nur auf einen Teil der Kolbenfläche wirkt und den Kolben entgegen dem Widerstand
der starken Feder 4 nicht bewegen kann. Der Bolzen 15 bildet daher für das Bremsgestänge
einen festen Drehpunkt., und unter der Einwirkung der Bewegung des Kolbens 3 gelangt es in die aus Abb. 2 ersichtliche Stellung,
bei der die Bremsklötze 23 am Radkranz anliegen.
Inzwischen ist der Druck vor dem KoI-hen 2 so weit gestiegen, daß jetzt der Widerstand
der Feder 4 überwunden wird und der Kolben nach links bewegt wird. In diesem Augenblick kommt infolge des Abhebens der
Rippen 5 der Druck auf die gesamte Fläche des Kolbens zur Wirkung, und die Bremsklötze
23 werden mit großer Kraft angepreßt, wie Abb. 3 zeigt.
Bei seiner Bewegung aus- der Lösestellung gibt der Kolben 2 auch den Stift 11 und damit
die Sperrklinke 8 frei, die in die Zahnstange 7 einschnappt und dadurch den Kolben
3 in seiner Stellung festhält. Während des Hubes des Kolbens 2 bildet daher der an
der Kolbenstange 43 angreifende Bolzen 20 den festen Drehpunkt des Gestänges. Das
kleine Spiel zwischen Zahnstange 7 und Kolben 3 gewährleistet ein Eingreifen der Sperrklinke
8 in die ruhende Zahnstange 7.
Sollen die Bremsklötze wieder gelöst werden, läßt man also die Druckluft aus den
Druckräumen der Zylinder 38 und 39 durch das Steuerventil 29 entweichen, so geht zuerst,
da der Kolben 3 durch die Sperrklinke 8 fixiert ist, der Kolben 2 unter dem Einfluß
der Feder 4 und der elastischen Kräfte des deformierten Gestänges zurück. Beim Eintreffen
in die Ausgangsstellung verschiebt er den Stift 11 nach rechts und rückt dadurch
die Sperrklinke 8 aus, so daß jetzt auch der Kolben 3 durch die Feder 6 zurückgeschoben
wird, bis die Teile wieder ihre in der Abb. 1 dargestellten Lagen einnehmen.
Befindet sich der Dreiweghahn 12, der die Druckräume der Zjdinder 38 und 39 miteinander
verbindet, in der Stellung der Abb. 4, so sperrt er den Druckluftzutritt zum Kolben
2 ab und verbindet dessen Druckraum durch die Leitung 31 mit der Außenluft. In
diesem Fall erfolgt die Bremsung nur mit dem kleinen Kolben 3. Man wird diese Maßnähme
besonders bei Güterwagen anwenden, die in leerem Zustand nur eine geringe Bremskraft benötigen, zu deren Erzeugung
der kleine Kolben ausreicht. Ist der Wagen beladen, so bringt man den Hahn wieder in
die Stellung der Abb. 1, und die Bremsung erfolgt in der beschriebenen Weise.
Man kann auch die gleiche Einrichtung bei Schnellbahnbremsen verwenden, wobei man
je nach der Fahrzeuggeschwindigkeit den Hahn einstellt. Es kann hierbei die Betätigung
des Hahnes selbsttätig durch einen der an sich bekannten Bremskraftregler in Abhängigkeit
von der Geschwindigkeit erfolgen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 5 ist die wirksame Fläche des großen Kolbens 2
glatt ausgebildet und ein eigenes belastetes Ventil in die Verbindungsleitung 47 der Zylinder
38 und 39 gelegt. Der im Gehäuse 1 geführte Ventilkörper 32 ist zwischen zwei
Sitzen 34 und 36 beweglich und steht unter der Wirkung der Feder 33, die ihn gegen den
Sitz 34 drückt. In der in Abb. 5 gezeichneten Stellung ist die Druckluftzufuhr zum Zylinder
38 abgesperrt und der Raum vor dem no Kolben 2 durch die Öffnung 35 mit der
Außenluft verbunden. Ist in der früher beschriebenen Weise während des Anlegens der
Bremsklötze durch die Bewegung des Kolbens 3 der Druck in der Leitung 47 genügend
angestiegen, um den Widerstand der Feder 33 zu überwinden, so wird der Ventilkörper 32
in die Stellung der Abb. 6 bewegt, in welcher er den Druckluftzutritt zum Kolben 2 freigibt,
der darauf, wie dargelegt, in Tätigkeit tritt.
Nach Abb. 7 wird das Ventil 32 in das
Steuerventil 37 selbst verlegt, von dem in diesem Fall zwei Leitungen ausgehen. Durch
die eine Leitung und den Kanal 30 tritt bei Betätigung des Steuerventils sofort Druckluft
vor dem Kolben 3, während die zweite Leitung 48 erst nach Erreichung eines bestimmten
Druckes geöffnet wird, also nach einer Zeit, die für das Anlegen der Bremsklötze
durch den kleinen Kolben 3 ausreicht. Schließlich sei noch bemerkt, daß an Stelle
des Zahngesperres auch ein selbsthemmendes Reibungsgesperre verwendet werden kann.
Claims (8)
- Patentansprüche:i. Druckluftbremse mit zwei gegenläufigen, nacheinander auf das Bremsgestänge zur Wirkung gelangenden Kolben, von denen der zuerst zur Wirkung gelangende kleinere Kolben durch ein Gesperre i an seinem Bewegungsende festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Gesperre zwischen den beiden Kolben im Gehäuse angeordnet ist.
- 2. Druckluftbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Gesperres bildende, an dem kleineren Kolben befestigte Zahnstange sich in einem an den zugehörigen Zylinder anschließenden Sack (46) bewegt und die Kolbenstange des zweiten größeren Kolbens zur Aufnahme dieses Sackes hohl ausgebildet ist.
- 3. Druckluftbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung der beiden Kolben (zweckmäßig durch Federn) derart gewählt ist, d?.ß die Betätigung des großen Kolbens erst nach Übersteigen des zur Betätigung des kleinen Kolbens erforderlichen Druckes erfolgt.
- 4. Druckluftbremse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feststellorgan für die Zahnstange mit dem größeren Kolben derart in Verbindung steht, daß es beim Bewegungsbeginn 4^ dieses Kolbens in die Zahnstange eingreift.
- 5. Ausführungsform der Druckluftbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der große Kolben bei gelöster Bremse vermittels eines Gestänges oder Hebelwerkes die im Gehäuse eingelenkte Sperrklinke entgegen der Wirkung einer Feder- oder Gewichtsbelastung außer Eingriff mit der Zahnstange hält, während nach Beginn der Bewegung des großen Kolbens die Klinke unter der Einwirkung der Feder- oder Gewichtsbelastung in die Zahnstange eingreift und die Bewegung des kleinen Kolbens hemmt.
- 6. Druckluftbremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Absperrorgans, welches durch Absperrung des Zutritts der Druckluft zum großen Kolben dessen Ausschaltung ermöglicht.
- 7. Druckluftbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan bei Absperrung des Zutritts der Druckluft zum großen Kolben gleichzeitig dessen Arbeitsraum mit der Außenluft verbindet.
- 8. Druckluftbremse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Übertragung der Bewegung des großen Kolbens auf die Sperrklinke dienende Organ mit einem in einer- Bohrung des Gehäuses des großen Kolbens angeordneten Kolben (oder Membran) verbunden ist, welcher den Druckraum des großen Kolbens gegen jenen des kleinen Kolbens bzw. gegen die Eintrittsstelle der vom Bremssteuerventil führenden Druckluftleitung abschließt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1677033X | 1926-12-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE461644C true DE461644C (de) | 1928-06-26 |
Family
ID=3688622
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH113871D Expired DE461644C (de) | 1926-12-15 | 1927-11-18 | Druckluftbremse |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US1677033A (de) |
DE (1) | DE461644C (de) |
FR (1) | FR644668A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1044858B (de) * | 1957-05-02 | 1958-11-27 | Knorr Bremse Gmbh | Bremszylinder, insbesondere fuer Druckmittelbremsen von Schienenfahrzeugen |
-
1927
- 1927-11-18 DE DEH113871D patent/DE461644C/de not_active Expired
- 1927-11-28 US US236327A patent/US1677033A/en not_active Expired - Lifetime
- 1927-11-28 FR FR644668D patent/FR644668A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1044858B (de) * | 1957-05-02 | 1958-11-27 | Knorr Bremse Gmbh | Bremszylinder, insbesondere fuer Druckmittelbremsen von Schienenfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US1677033A (en) | 1928-07-10 |
FR644668A (fr) | 1928-10-12 |
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