DE2655774A1 - Verriegelvorrichtung - Google Patents

Verriegelvorrichtung

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DE2655774A1 DE19762655774 DE2655774A DE2655774A1 DE 2655774 A1 DE2655774 A1 DE 2655774A1 DE 19762655774 DE19762655774 DE 19762655774 DE 2655774 A DE2655774 A DE 2655774A DE 2655774 A1 DE2655774 A1 DE 2655774A1
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Description

Dr. C. Γ,; , - " - * 26Sb/7A
Dipi.-.r.g. L:-., :;:>.*
bfcloiolci. Ι..:.:·,!-Jöi Si; .;e 17
MIDLAND-ROSS CORPORATION, 55, Public Square, Cleveland,
Ohio 44113, USA
Verriegelvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Verriegelvorrichtung, insbesondere zur wahlweisen Verriegelung eines bewegbaren Gliedes gegen eine Bewegung in mindestens eine Richtung. Der Erfindungsgegenstand ist besonders zur Anwendung in strömungsmedien-betätigten Bremsanlagen von Fahrzeugen gedacht und wird nachstehend im Zusammenhang damit beschrieben« Der Verriegelvorrichtung der vorliegenden Erfindung kann aber auch zur wahlweisen Verriegelung bewegbarer Teile in anderen Mechanismen als Fahrzeugbremsen mit Vorteil eingesetzt werden.
Druckluftbetätigte Fahrzeugbremsen haben Luftmotoren, denen zwecks Betätigung der Fahrzeugbremsen Druckluft zugeführt wird. Derartige Anlagen beinhalten auch eine Parkbremseinrichtung, bei welcher Druckluft direkt von einem Speicher den Luftmotoren für die Bremsbetätigung zugeleitet wird. Bei Parkbremseinrichtungen dieser Art kann aber ein Leckverlust oder ein sonstiger Bruch in der Druckluftquelle zu einem Lüften der Bremsen führen, so daß das geparkte Fahrzeug sich womöglich in Bewegung setzen kann, was naturgemäß ein äußerst gefährlicher Zustand ist.
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Es ist bereits vorgeschlagen worden, mechanische Verriegeleinrichtungen zum Verriegeln der Parkbremsen gegen ein Lüften im Falle des Ausfallens der Druckluftquelle vorzusehen. Es ist dabei vorgeschlagen worden, die hin- und hergehende Bremsbetätigungsstange durch eine spezielle Zahnstange zu ersetzen. In einer anderen Ausgestaltung ist die übliche Gelenkgabel, die die Stange mit dem Bremseinsteller verbindet, durch eine Spezialgelenkgabel mit geradliniger Wegbahn ersetzt. Derartige Ausgestaltungen sind teuer und erfordern eine erhebliche Einbauzeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelvorrichtung zu schaffen, die nicht das Ersetzen existierender Teile des Mechanismus durch neue Spezialteile, also beispielsweise das Ersetzen existierender Bremsenteile, erfordert.
In der Beschreibung wird eine hin- und herbewegliche Bremsbetätigungsstange zugrunde gelegt, die zwischen Bremsbetätigungs- und Bremslüftstellungen bewegbar ist. Der Erfindungsgegenstand beinhaltet ein wahlweise betätigbares, lösbares Riegelglied zur lösbaren Verriegelung des Betätigungsgliedes in seiner Bremsbetätigungsstellung. Das Riegelglied ist zwischen Riegel- und Freigabestellungen bewegbar und eine federnde Vorspanneinrichtung hält normalerweise das Riegelglied federnd in seiner Riegelstellung gedrückt. Eine vom Mediumdruck beaufschlagbare Einrichtung kann dabei bei Druckbeaufschlagung die Bewegung des Riegelgliedes gegen die Kraft der federnden Vorspannmittel in die Freigabestellung bewirken. Eine Druckablaßeinrichtung ist vorgesehen, um den Druck in der mediendruck-beaufschlagten Vorrichtung zu beseitigen, so daß das Riegelglied dann automatisch in seine Riegelstellung bewegt wird.
Die Verriegelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann mit besonderem Vorteil in einer Druckluftbremsanlage
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für Fahrzeuge eingesetzt werden, die Luftmotoren zur Betätigung der. Fahrzeugbremsen beinhaltet. Ein Parkbremsventil kann dabei den Druck in einer Notfalleitung abbauen, um ein Notrelaisventil zu öffnen, so daß Druckluft direkt vom Speicher zum Luftmotor zur Bremsbetätigung geleitet wird. Die Riegelvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird dabei gleichzeitig vom Druck entlastet, so daß das Riegelglied sich in die Riegelstellung bewegt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Riegelvorrichtung der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, daß in seiner Riegelstellung eine freie Bewegungsmöglichkeit für das die Bremse betätigende Glied von seiner Bremslüftstellung in die Bremsbetätigungsstellung möglich ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist getrennt von der druckmedium-betätigten Vorrichtung eine wahlweise betätigbare Freigabeeinrichtung vorgesehen, mit der das die Bremse betätigende Glied für eine Bewegung von der Bremsbetätigungsstellung in die Bremsfreigabestellung freigegeben werden kann, selbst wenn die Riegeleinrichtung sich noch in der Riegelstellung befindet. Im Falle eines Fehlers in der Druckluftanlage und bei geparktem Fahrzeug ist es aufgrund dieser Freigabeeinrichtung möglich, das Fahrzeug zur Reparatur zu schlep pen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung beinhaltet die lösbare Verriegelvorrichtung eine Welle, die mit einer schwenkbaren Klaue verbunden ist, sowie mit einem Kolben in einem Zylinder, welcher die druckmedium-beaufschlagte Einrichtung darstellt. Die federnden Vorspannmittel beinhalten eine Feder in dem Zylinder, die gegen den Kolben drückt, und zwar im Sinne dessen Bewegung in einer Richtung zur Drehung der Welle im Sinne einer Verschwenkung der Klaue in Eingriff mit dem Bremsbetätigungsglied. Eine Druckluft
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leitung verbindet den Zylinder auf der der Feder gegenüber liegenden Seite, um die Klaue außer Eingriff mit dem Betätigungsglied bewegen zu können.
Die schwenkbare Klaue ist zwischen einer Eingriffstellung und einer Freigabestellung bewegbar. Die Freigabeeinrichtung zur Freigabe des Betätigungsgliedes für eine Bewegung selbst bei Betätigung der Verriegelungsvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführungsform als drehbarer Nocken ausgebildet, der auf der dem Verriegelungsglied gegenüberliegenden Seite des Betätigungsgliedes angeordnet ist. Der drehbare Nocken stützt das Betätigungsglied in seiner Normalsteilung gegen eine Bewegung von dem Riegelglied fort ab. Der Nocken ist in eine andere Stellung drehbar und gibt in dieser Stellung dann das Betätigungsglied für eine Bewegung von dem Riegelglied fort frei, so daß das Betätigungsglied sich danach aus der Bremsbetätigungssteilung in die Bremsfreigabestellung bewegen kann, selbst wenn sich das Riegelglied noch in der Riegelstellung befindet.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer Fahrzeugbresanlage mit einer Riegelvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Verriegelvorrichtung gemäß Ansichtslinie 2-2 der Fig. 1 mit teilweiser Schni ttdars tellung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Verriegelvorrichtung gemäß Schnittlinie 3-3 der Fig. 2.
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In Fig. 1 ist schematisch die Druckluftbremsanlage einer Kombination von Schlepper und Anhänger gezeigt. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß die Verriegelvorrichtung gemäß der Erfindung auch bei Bremsanlagen für Busse oder andere Arten von Fahrzeugen eingesetzt werden kann. Betriebs- und Notdruckluftspeicher A und B werden in der üblichen Weise von einem Kompressor unter Druck gesetzt. Der Betriebsdruckluftspeicher A steht über eine Leitung 12a mit einem Fußventil 14 des Schleppers in Verbindung und eine Leitung 16 vom Fußventil steht in leitender Verbindung einerseits mit Leitungen 20, die zu den Luftmotoren für die Schlepperradbremsen führen, und andererseits mit einem Schlepperschutzventil C. Eine Anhängerbetriebsleitung 22 ist über eine Kupplung 24 leitend mit der Schlepperbetriebsleitung 16 durch das Schutzventil C verbunden.
Die Anhängerbetriebsleitung 22 steht in leitender Verbindung mit einem Notrelaisventil D, das über eine Leitung mit einem Anhängerdruckluftspeicher E verbunden ist, der ein Lüftventil 26 hat.
Der Notdruckluftspeicher B steht über eine Leitung 30 und ein Schlagventil F mit dem Schlepperschutzventil C in leitender Verbindung. Eine Anhängernotleitung 32 ist über eine Kupplung 34 leitend über das Schutzventil C mit der Leitung 30 verbunden. Die Anhängernotleitung 32 ist ferner mit dem Notrelaisventil D verbunden. Leitungen 36 erstrekken sich vom Notrelaisventil D zu den Luftmotoren 40, die Betätigungsstangen 42 aufweisen, die mit Hebeln 44 verbunden sind, um die Anhängerbremsen zu betätigen. Eine erfindungsgemäße Verriegelvorrichtung G ist jeder der Betätigungsstangen 42 eines jeden Luftmotors 40 zugeordnet.
Die Ventile C, D und F sind in ihrer Bauweise und ihrer Funktion bekannt. Das Schlepperschutzventil C kann bei-
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spielsweise ein solches sein, wie in der US-PS 2 570 beschrieben. Das Notrelaisventil D kann beispielsweise ein solches gemäß US-PS 2 656 014 sein und das Schlagventil F kann beispielsweise ein solches gemäß US-PS 3 096 789 sein.
Federn in den Luftmotoren 40 halten normalerweise die Betätigungsstangen 42 nach rechts, gesehen auf Fig. 1, in eine Bremsfreigabestellung gedrückt. Werden die Speicher A und B unter Druck gesetzt, führt die Betätigung des Fußventils 14 zur Zufuhr von Druckluft durch die Leitungen 20 zu den Schlepperbremsen. Druckluft wird ferner durch das Schlepperschutzventil C zur Anhängerbetriebsleitung 22 gefördert und dieser Druck wird durch das Notrelaisventil D auf die Leitungen 36 gebracht, um die Luftmotoren
40 im Sinne des Ausfahrens der Betätigungsstangen 42 zu betätigen, was zu einer Bremsung des Anhängers führt. Wird das Fußventil wieder geschlossen, wird der Druck in den Leitungen 16, 20, 22 und 36 in die Atmosphäre abgelassen, um die Bremsen zu lüften.
Wenn der Notdruckiuftspeicher B beschickt wird, wird das Schlagventil F durch entsprechendes Stoßen des Kolbens
41 geöffnet, um Druckluft durch das Schlepperschutzventil C zur Anhängernotleitung 32 zu bringen und von dort durch das Nothilfsventil D und die Leitung 25 zwecks Unterdrucksetzung des Anhänger-Speichers E. Ein Fehler in der Anhängerbetriebsleitung 22 würde das Schlepperschutzventil C derart betätigen, daß die Luft in der Anhängerbetriebsleitung 22 nicht in die Atmosphäre abgelassen wird, wenn das Fußventil 14 geöffnet wird.
Die Anlage ist so ausgelegt, daß ein Drudduftverlust in den Leitungen 30 und 32 das Notrelaisventil D zum Umschalten bringt, um eine leitende Verbindung zwischen dem Anhängerspeicher E und den Leitungen 36 für die Betätigung der Anhängerbremsen zu bewirken. Wenn der Anhänger geparkt ist,
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ist der Stößel 41 des Schlagventils F normalerweise gezogen, um die Druckluft in den Leitungen 30 und 32 zur Atmosphäre abzulassen, so daß das Notrelaisventil D umschaltet, um die leitende Verbindung zwischen dem Anhängerspeicher E und den Leitungen 36 herzustellen und die Anhängerbremsen zu betätigen. Die Parkbremsung bleibt dann aufrechterhalten, wenn nicht ein Leckverlust oder ein sonstiger Druckabfall in der Anlage wie in den Leitungen 36 oder dem Anhängerspeicher E auftritt. Ferner würde ein Starten des Fahrzeuges wieder den Notdruckluftspeicher B unter Druck setzen und den Stößel 41 des Schlagventils F betätigen, wodurch das Notrelaisventil D umschaltet und die Druckluft in den Leitungen 36 abläßt und die Anhängerbremsen gelüftet werden.
Die Verriegelvorrichtung G gemäß der Erfindung schafft eine mechanische Verriegelung für die Anhängerbremsen in ihrer angezogenen Stellung, wenn einmal die Not- oder Parkbremse betätigt wurde. Dies führt dazu, daß die Parkbremse in ihrer angezogenen Stellung verbleibt, wenn auch die gesamte Luft aus den Leitungen 36 oder dem Anhängerspeicher E entweichen mag.
Wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, beinhaltet die Verriegelvorrichtung G ein Gehäuse mit Montageflanschen 50, zur Anbringung des Gehäuses auf einer Konsole oder einem Träger an den Luftmotoren 40. In einem Zylinder 52 ist ein Kolben 54 hin- und herbeweglich angeordnet, der mit einer Stange 56 verbunden ist, die einen Gabelkopf 58 trägt, der schwenkbar mit dem Auge 60 einer Klaue 62 über einen Zapfen 64 verbunden ist. Das Auge 60 hat einen länglichen Schlitz, in dem der Zapfen 64 liegt, um eine Anpassung an die bogenförmige Bewegung des Zapfens 64 zu haben, während die Stange 56 sich linear bewegt. Die Klaue 62 ist schwenkbar auf einer Schwenkachse 70 gelagert und hat eine bogenabschnittformige Klauenfläche 62,
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die der Betätigungsstange 42 gegenüberliegt. Die Fläche 72 ist mit Ausnehmungen versehen oder geriffelt oder in irgendeiner anderen Weise aufgerauht, so daß sie auch eine glatte Stange im Sinne einer Verriegelung der Stange gegen eine Bewegung festhalten kann. Federnde Vorspannmittel in Form einer Schraubenfeder 76 sind in dem Zylinder 52 oberhalb des Kolbens 54 derart angeordnet, daß der Kolben 54 normalerweise nach unten, gesehen auf Fig. 3, gedrückt gehalten wird.
Auf der der Feder 76 gegenüberliegenden Seite des Kolbens 54 ist mit dem Zylinder 52 ein Einlaß 80 verbunden. Der Einlaß 80 ist seinerseits über eine Leitung 82 mit der Anhängernotleitung 32 verbunden, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Ein Freigabemechanismus in Form eines freigebenden Supports ist zur Freigabe der Anhängerbremsen vorgesehen, so daß das Fahrzeug gezogen werden kann, selbst wenn die Verriegelvorrichtung in ihrer Riegelstellung steht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Freigabemechanismus aus einer drehbaren Nockenwelle 84, deren Drehachse sich senkrecht zur Achse 86 der Betätigungsstange 42 erstreckt. Ein Hebel 90 hat eine Ausnehmung 92, die mit einem Zahn 94 auf einem Bügel 96 zusammenwirkt, der auf dem Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung G befestigt ist. Durch den Eingriff des Zahnes in die Ausnehmung wird die Nockenwelle 84 gegen Drehung gehalten. Der Hebel 90 kann lösbar in seiner Stellung verriegelt werden, beispielsweise mittels einer sich durch ein Loch im Hebel erstreckenden Schraube, die in das Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung G geschraubt wird. Die Nockenwelle 84 hat einen bogenförmigen mittleren Bereich 102, auf dem die Betätigungsstange 42 gleitend abgestützt ist, wenn sich diese durch eine große Öffnung 104 und ein Langloch 106 im Gehäuse der Verriegelungsvorrichtung G erstreckt. Die Nockenwelle 84 weist eine abgeflachte ebene Fläche 108 auf, so daß die Nockenwelle 84
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entgegen dem Uhrzeigersinn um 90 (s. Fig. 3) so gedreht werden kann, daß die ebene Fläche 108 fluchtend zu der Betätigungsstange 42 liegt, so daß in diesem Fall die Betätigungsstange 42 von der Klaue 62 fortbewegt werden kann.
Im Normalbetrieb der Bremsanlage bewegt durch die Leitung 82 zum Zylinder 52 geförderte Druckluft den Kolben 54 nach oben, gesehen auf Fig. 3, und zwar gegen die Kraft der Feder 76. Diese Bewegung wird über die Stange 56 auf die Klaue 62 übertragen und verschwenkt diese im Uhrzeigersinn um die Schwenkachse 70 außer Eingriff mit der Bremsbetätigungsstange 42. Die Betätigungsstange 42 kann dann frei nach rechts und links, gesehen auf Fig. 3, bewegt werden, um die Bremsen zu betätigen oder zu lüften, wenn das Fußventil 14 im Normalbetrieb betätigt wird. Soll der Anhänger geparkt werden, wird die Druckluft in der Leitung 32 durch Ziehen des Stößels 41 des Schlagventils F in die Atmosphäre abgelassen. Dies bewirkt das Umschalten des Notrelaisventils D derart, daß Druckluft vom Anhängerspeicher E durch die Leitungen 36 zu den Luftmotoren 40 gefördert wird, die die Bremsbetatigungsstangen 42 im Sinne einer Bremsbetätigung ausfahren. Gleichzeitig mit dem Druckabbau in der Leitung 32 wird auch der Druck in der Leitung 82 abgebaut, so daß sich der Kolben 54 unter der Kraft der Feder 46 nach unten bewegt. Diese Bewegung wird durch die Stange 56 auf die Klaue 62 übertragen, wobei diese entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 70 verschwenkt wird und mit ihrer Fläche 72 die Betätigungsstange 42 beaufschlagt. Die bogenabschnittförmige Fläche 72 beaufschlagt die Betätigungsstange 42 auf der linken Seite der Schwenkachse 70, gesehen auf Fig. 3, so daß die Betätigungsstange 42 noch frei ist, sich, gesehen auf Fig. 3, nach links in die Bremsbetätigungsstellung zu bewegen, selbst wenn sie von der Klauenfläche 72 beaufschlagt ist. Die Betätigungsstange 42 kann sich aber nicht mehr nach rechts, gesehen
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auf Fig. 3, bewegen, weil die Tendenz, die Klaue 62 weiter entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 70 zu verschwenken, nur dazu führt, daß die bogenabschnxttformige Fläche 72 sich noch fester auf die Betätigungsstange 42 drückt. Tritt kein Fehler in der Anlage auf, bewirkt die erneute Unterdrucksetzung des Notdr*uckluftspeichers B und die Betätigung des Schlagventils F wieder die Betätigung des Notrelaisventils D zum Ablassen der Luft aus den Luftmotoren 40. Gleichzeitig dringt die die Leitung 82 dann wieder beaufschlagende Druckluft in den Zylinder 52 und bewegt den Kolben 54 nach oben, wodurch dann wieder die Klaue 62 von der Betätigungsstange 42 fortgeschwenkt wird, so daß über die Betätigungsstange 62 die Bremsen dann wieder gelüftet werden können.
Falls ein Fehler in der Anlage auftritt, nachdem die Parkbremsung erfolgt ist, so daß die Leitung 32 nicht mehr unter Druck gesetzt werden kann, um Druckluft zum Zylinder 52 zur Freigabe der Verriegelung zu fördern, ist es trotzdem möglich, die Bremsen zu lüften, um das Fahrzeug ziehen zu können. Wenn sich noch Luft im Anhängerspeicher E befindet, kann diese durch das Lüfterventil 26 ausgetrieben werden. Die Federn in den Luftmotoren 40 werden dann die Betätigungsstangen 42 in ihre zurückgezogene Bremslüftstellung bewegen. Um diese Bewegung für die Stangen 42 zu ermöglichen selbst dann, wenn sich die Klaue 62 noch in ihrer Riegelstellung befindet, in der an sich eine derartige Bewegung verhindert wird, wird die Nockenwelle 84 lediglich entgegen dem Uhrzeigersinn um 90° gedreht, ausgehend von der Stellung in Fig. 3, um die ebene Fläche 108 in fluchtende Lage zur Stange 42 zu bringen. Somit kann sich die Stange 42 von der Klaue 62 einen ausreichenden Abstand fortbewegen, um zurückgezogen werden zu können und damit die Bremsen zu lüften.
In der dargestellten und vorstehend beschriebenen Anordnung kann die Stange 42 als Betätigungsglied angesehen werden,
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das zwischen Bremsbetätigungs- und Bremsfreigabestellungen bewegbar ist. Die Verriegelungsvorrichtung G ist wahlweise betätigbar, um das Betätigungsglied 42 in der Bremsbetätigungsstellung zu halten. Die Verriegelungsvorrichtung ist so ausgestaltet, daß, wenn sie sich in ihrer Riegelstellung befindet, das Betätigungsglied 42 noch von der Bremsfreigabestellung in die Bremsbetätigungssteilung bewegt werden kann. Das eigentliche, die Betätigungsstange beaufschlagende Riegelglied (Klaue 62) steht unter Federspannung in Richtung auf die Riegelstellung. Der Zylinder 52 bildet einen mit Mediumdruck beaufschlagbaren Kraftgeber zur Bewegung des Riegelgliedes in die Freigabeoder die Riegelstellung, wenn eine Druckbeaufschlagung mit Druckluft durch dessen Einlaß 80 erfolgt. Wird ein besonderer Freigabemechanismus (Nockenwelle 84) durch Drehung um 90° betätigt, ist eine ausreichende Bewegungsmöglichkeit für das Betätigungsglied 42 von dem Riegelglied 62 fort gegeben, so daß das Betätigungsglied 42 in seine Bremsfreigabestellung bewegt werden kann selbst dann, wenn die Verriegelungsvorrichtung G noch in der Riegelstellung steht.
Es versteht sich, daß zahlreiche Abwandlungen der vorstehend beschriebenen Anordnung für die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung G möglich sind. Beispielsweise kann die Leitung 82 direkt an einen Speicher A, B oder E über ein Einwegumschal tven til angeschlossen sein. Es könnte ein Lüftventil in Leitung 82 zwischen dem Zylinder 52 und dem Umschaltventil vorgesehen werden, um den Druck im Zylinder 52 abzubauen und die Verriegelungsvorrichtung in die Riegelstellung zu bewegen. Die Betätigung des Betriebszuges oder des Notzuges der Bremsanlage würde dann die Bremsen in der angezogenen Stellung verriegeln.
Der Schutzbereich beschränkt sich nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Im Rahmen des Schutz-
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umfanges sind vielmehr zahlreiche Abv/andlungen möglich
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (i. )Verriegelungsvorrichtung für eine hin- und hergehende ■~" Stange oder ein sonstiges Betätigungsglied zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (G) eine schwenkbar gelagerte Klaue (62) aufweist, die zwischen einer Riegelstellung und einer Freigabestellung verschwenkbar ist, wobei sie in der Riegelstellung in Eingriff mit der Stange (42) steht, federnde Vorspannmittel (76) zur Beaufschlagung der Klaue (62) in Richtung der Riegelstellung vorgesehen sind und ferner ein Druckmediumaggregat vorgesehen ist, mit dem bei Druckbeaufschlagung die Klaue (62) gegen die Vorspannkraft in die Freigabestellung bewegbar ist, welches Druckmediumaggregat vom Druck entlastbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (62) so angeordnet ist, daß sie in ihrer Riegelstellung eine freie Bewegung der Stange (42) von der ersten in die zweite Stellung ermöglicht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein wahlweise betätigbarer Freigabemechanismus (84) gesondert zum Druckmittelaggregat vorgesehen ist, mit welchem Mechanismus die Stange (42) für eine Bewegung
    ■von der ersten Stellung zurück in die zweite Stellung freigebbar ist, wenn sich die Klaue (62) in der Riegelstellung befindet.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelvorrichtung eine Stange (56) aufweist, die gelenkig mit der Klaue (62) verbunden ist und die ferner mit einem Kolben (54) in einem Zylinder (52) verbunden ist, wobei als Vor-
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    spannmittel eine auf den Kolben (54) wirkende Druckfeder vorgesehen ist und ein Druckmediumanschluß (62) in leitender Verbindung mit dem Zyiinderbereicu auf der de:r Feaer (76) gegenüberliegenden Seite des Kolbens (54) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Freigabemechanismus eine drehbare Nockenwelle (84) beinhaltet, die in einer ersten, die Stange (42) gegen eine Bewegung von der Klaue (62) fort stützenden Stellung lösbar verriegelt ist, wobei die Nockenwelle (84) in eine zweite Stellung drehbar ist, in der der Stange (42) eine Bewegung von der Klaue (62) fort ermöglicht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (62) eine bogenabschnittförmige, aufgerauhte, gerillte oder geriffelte Fläche (72) aufweist, die die Stange (42) in der Riegelstellung beaufschlagt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 ois 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (62) um eine Schwenkachse (70) verschwenkbar ist, die sich senkrecht zur Längsachse der Stange (42) erstreckt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwelle (84) im Bereich der gleitenden Abstützung der Stange (42) einen abgeflachte, ebene Fläche (108) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue (62) in ihrer Riegelstellung auf der einen Seite der senkrecht durch die Stange (42) gehenden und durch die Schwenkachse (70) der Klaue (62) verlaufenden Ebene auf der Stange (42) aufsitzt.
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DE19762655774 1975-12-12 1976-12-09 Verriegelvorrichtung Pending DE2655774A1 (de)

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US05/640,175 US4007815A (en) 1975-12-12 1975-12-12 Releasable lock for brakes

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762655774 Pending DE2655774A1 (de) 1975-12-12 1976-12-09 Verriegelvorrichtung

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CA (1) CA1059188A (de)
DE (1) DE2655774A1 (de)
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