DE905704C - Bremseinrichtung fuer Wagenzuege, insbesondere fuer Kraftwagenzuege - Google Patents

Bremseinrichtung fuer Wagenzuege, insbesondere fuer Kraftwagenzuege

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DE905704C
DE905704C DEB9266D DEB0009266D DE905704C DE 905704 C DE905704 C DE 905704C DE B9266 D DEB9266 D DE B9266D DE B0009266 D DEB0009266 D DE B0009266D DE 905704 C DE905704 C DE 905704C
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DE
Germany
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trailer
actuator
rod
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DEB9266D
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English (en)
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Ludwig Passera
Oskar Vielmo
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für 'Wagenzüge, insbesondere für Kraftwagenzüge, mit einem Druckmittelerzeuger im Zugwagen, einer vom Zugwagen zu einem Vorratsbehälter in dem Anhänger oder den Anhängern führenden Druckmittelleitung und einem auf die Deichselkraft des Anhängers ansprechenden Ventil, das den Druckmittelzustrom zu dem Anhänger bzw. zu den Anhängern überwacht und dessen Absperrwirkung ίο willkürlich vom Zugwagen aus aufgehoben oder unwirksam gemacht werden kann, nach Patent 742351. Diese Einrichtung hat den Vorteil, daß es auch in den Fällen, in denen der Anhänger nicht oder nicht genügend auf den Zugwagen aufläuft und also die Deichselkraftsteuerang versagt, z. B. bei Talfahrt mit versagender Zugwagenbremse oder beim Halten am Berg, noch möglich ist, den Anhänger zu bremsen. Nach einer Ausführungsform des Hauptpatents wird zu dem genannten Zweck durch die willkürlich hervorrufibare Zu- ao atandsänderung, insbesondere eine Druckänderung in der durchgehenden Druckmittelleitiing, eine das deichselkraftgesteuerte Ventil umgehende Nebenverbindung vom Anhängerdruckmittelbehälter zum Anhängerbremszylinder geschaffen.
Die Erfindung löst die gleiche Aufgabe auf einfache Weise dadurch, daß das Stellglied des deichselkraftgesteuerten Ventils mit der die
Deichselkraft übertragenden Stange nur lose gekoppelt und unabhängig von der Stellung dieser Stange von einem zusätzlichen Steuerglied aus verstellt wird, das auf die Zustandsänderung, insbesondere eine Druckänderung in der" Druckmittelleitung, anspricht, die vom Zugwagen aus zur willkürlichen Verstellung des deichselkraftgesteuerten Ventils hervorgerufen wird.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in der Zeichnung im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine erste Ausführungsform, Abb. 2 eine zweite Ausführungsform, während in Abb. 3 eine Änderung zur Au sfüh rungs form x. nach Abb. 2 dargestellt ist.
Das am Rahmen oder der Deichsel des Anhängers befestigte, in einem mehrteiligen 'Gehäuse 40 untergebrachte deichselkraftgesteuerte Ventil wird' durch eine Stange 45 beeinflußt, deren linkes ao Ende entweder unmittelbar oder über ein Zwischengestänge mit dem Zughaken des Zugwagens verbunden ist. Diese Stange 45 endet in einem Hohlraum 41 des Gehäuses 40 und wird durch eine an einem Ring 44 angreifende Feder 42 nach rechts gedrückt. Dabei legt sich die Stange 45 lose gegen eine zweite Stange45^, die das Stellglied des Deichselkraftventils darstellt. Eine an einen haubenartigen Bund 44a angreifende Feder 43 sucht die Stange 45,, nach links zu bewegen. Das rechte Ende der Stange 45,, kann sich gegen einen durch eine Feder 53 belasteten Ventilteller legen, der den Drucikluftzutritt aus dem an die Bohrung 52 angeschlossenen, nicht dargestellten Druckluftbehälter des Anhängers regelt und zu diesem Zweck eine vom rechten Ende der Stange 45„ durchdrungene öffnung 51 überdeckt, die mit einer Ventilkammer 47 und einem daran anschließenden Verbindungskanal 50 für den ebenfalls nicht dargestellten Anhängerbremszylinder \'erbimden ist. Das rechte Ende der Stange 45a ist hohl und durch Öffnungen 48 mit einem Raum verbunden, der durch ein Loch 49 an die Außenluft angeschlossen ist. Eine Dichtung 46 verhindert das Entweichen von Druckluft aus der Kammer 47 entlang der Stange 45,,. ■ - ■ ■ -
Die Feder 43 und der Bund 44a der Stange 45« sind in einem Raum 55 untergebracht, der nach links durch eine Biegehaut 56 und nach rechts durch eine Dichtung 46,, abgeschlossen ist. Die Biegehaut 56 wird von der Stange 45 a durchdrungen und ist mit einem Stülp 56a versehen, der die Stange 45,, dichtend umschließt, ohne deren Verschiebung gegenüber der iBiegehäUt zu hindern. Durch einen Stutzen 36 ist der Raum 55 an eine vom ■ Zugwagen zum Anhänger führende Druckluftleistung angeschlossen, z.B. an die übliche Fülleitung bei reiner Ablaufsteuerung oder insbesondere an die Steuerleitung bei Einkammeranhängerbremsen, die vom Zugwagen aus gesteuert werden. Solange ein Druck von ausreichender Höhe im Raum 55 herrscht, stützt sich die linke Seite der Biegehaut 56 am Gehäuse 40 ab und drückt dabei eine Feder 57 zusammen. In dieser Stellung ist die Biegehaut 56 vom Bund 44,, abgehoben, so daß die die Biegehaut durchdringende Stange 45,, sich ohne Mitnahme der Biegehaut bewegen kann.
Die Vorrichtung wirkt wie folgt: Wenn im Zugwagen gebremst, wird, läuft der Anhänger auf den Zugwagen auf, so daß die in der Stange 45 entstehende Druckkraft über die Stange 45a den Ventilteller 54 von seinem Sitz an der öffnung 51 abhebt und Druckluft aus der Leitung 52 in die Kammer 47 und von dort über den Kanal 50 zum Anhängerbremszylinder strömen kann. Der Anhänger wird gebremst. Sobald die Bremsung im Anhänger im Vergleich zu der im Zugwagen so weit fortgeschritten ist, daß der Anhänger etwas zurückbleibt, tritt in der Stange 45 ein Zug auf, unter dem diese sich entgegen der Feder 42 nach links bewegt. Die Stange 45 a folgt unter der Wirkung der Feder 43 nach, bis der Ventilteller 54 den Durchgang 51 abdeckt und den weiteren Zutritt von Druckluft zum Anhängerbremszylinder unterbricht. Wird der Zugwagen gegenüber dem Anhänger beschleunigt, so verstärkt sich der Zug in der Stange 45. Diese geht noch weiter nach links und mit ihr die Stange 45,,, deren rechtes Ende sich hierbei vom Teller 54 abhebt und die Druckluft aus der Kammer 47 und dem angeschlossenen Bremszylinder über die Längsbohrung am rechten Ende der Stange 45a und die Öffnungen 48, 49 ins Freie entweichen läßt. Die Anhängerbremse wird gelöst.
Bei diesen Steuervorgängen des Deichselkraftventils bleibt die Biegehaut 56 unverändert in ihrer linken Endstellung, weil entweder bei reiner Deichselkraftsteuerung der Druck in der Kammer 55 gleichbleibt, oder bei zusätzlicher Drucksteuerung der Anhängerbremse vom Zugwagen her über die Steuerleitung der. Druck in der Kammer 55 nur auf einen bestimmten Restdruc'k von beispielsweise 0,5 atü gesenkt wird, bei dem die Feder 57 noch nicht frei wird. Wenn dagegen die Zugwagenbremse versagt und der Anhänger infolgedessen nicht aufläuft, entlüftet der Fahrer durch einen Hahn od. dgl. die zum Anhänger führende Leitung vollständig, so daß auch die Druckluft aus der Kammer 55 vollständig entweicht und die Feder 57 in dem Sinne wirksam wird, daß sie über den Biund 44a, die Stange 45a entgegen der schwächeren Feder 43 nach rechts schiebt. Dabei legt sich zunächst das rechte Ende der Stange'45a gegen den Teller 54 und schließt die Verbindung zur Außenluft ab; worauf der Teller 54 noch· etwas angehoben Wird und Druckluft in den Anhängerbremszylinder strömen läßt. Dieser Rechtshub der Stange 45a ist möglich, weil diese Stange von der Stange 45 getrennt ist. Der Fahrer kann somit auch bei versagender Zugwagenbremse und sogar bei stehendem Zugwagen die Anhängerbremse anziehen und im Gefahrfalle mit der Anhängerbremse den ganzen Wagenzug zum Stehen bringen. Durch erneutes Einströmenlassen von Druckluft in die Kammer 55 kann umgekehrt die Stange 45a wieder zurückgeführt und die Bremse wieder gelöst werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich von demjenigen nach Abb. ι durch die andere Anordnung der Biegehaut 56. Die Ausführung des Deichselkraftventil's selbst stimmt mit derjenigen nach Abb. 1 im wesentlichen überein, weshalb auch für die meisten Teile Bezugszeichen aus Abb. 1 übernommen sind. Die Biegehaut 56' liegt parallel zur Stange 45,, und ist mit einem Deckel 58 an das Gehäuse 40 angeklemmt. Die dadurch entstandene Kammer 55' ist durch den Stutzen 36 mit der Füllleitung oder Steuerleitung verbunden. Die in der Kammer 55' wirkende Druckluft drückt die Biegehaut 56' nach oben gegen das eine Ende eines Winkelhebels 59 und über dieses und eine Kapsel 60 gegen eine Feder 57'. Diese Feder 57' und die Kapsel 60 stützen sich am Ventilgehäuse 40 ab. Der Winkelhebel 59 ist ebenfalls am Gehäuse 40 gelagert. Sein freier Arm liegt mit Spiel vor einem Ring 44/, der auf die Stange 45j aufgeschraubt ist und an dessen rechter Seite eine Feder 43' angreift.
Beim ordnungsgemäßen Arbeiten der Bremsanlage ist die Biegehaut 56 unter Druck. Der Winkelhebel 59 ist von dem Ring 40/ abgehoben.
Die Feder 57' ist zusammengedrückt, und die Kapsel 60 liegt am Gehäuse 40,,. Das Spiel zwischen dem Winkelhebel 59 und dem Ring 44/ ist so groß, daß das Deichselkraftventil ungehindert in der vorstehend erläuterten Weise durch die Druck- und Zugkräfte in der Stange 45 gesteuert werden kann, solange die Zugwagen'bremse ordnungsgemäß arbeitet. Wenn bei versagender Zugwagenbremse der Anhänger gebremst werden soll, wird aus der Kammer 55' die Drudduft abgelassen, so daß die Feder 57' frei wird und den Wiinkelhebel 59 im Uhrzeigersinn verdreht. Dabei legt der nach oben gerichtete Schenkel des Winkelhebels zuerst den toten Weg bis zum Ring 44/ zurück und nimmt daraufhin diesen und damit auch die Stange 4Sa nach rechts mit, bis das rechte Stangenende sich gegen den Teller 54 legt und diesen von seinem Sitz abhebt. Auch in diesem Falle steuert also die Druckwegnahme in der Kammer 55' das Deichselkraftventil wie beim ersten Ausführungsbeispiel auf Bremsen um. Ebenso kann auch hier die Bremse wieder gelöst werden, indem in die Kammer 55' wieder Druckluft eingeleitet wird.
Die Ausführung nach Abb. 2 hat vor derjenigen nach Abb. 1 den Vorzug, daß das Ventilgehäuse kürzer wird, daß weniger Dichtungen erforderlich sind und daß die Biegehaut undurchbrochen bleibt.
Außerdem kann beim Beispiel nach Abb. 2 die die Biegehaut belastende Federkraft leichter einstellbar ausgebildet werden, indem man beispielsweise an Stelle einer Druckfeder 57' an der Biegehaut 56' eine Zugfeder 57' angreifen läßt, die den Deckel 58 nach außen durchdringt und an einer einistellbaren Kappe befestigt ist (Abb. 3).

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i. Bremseinrichtung für Wagenzüge, insbesondere für Kraftwagenzüge, mit einem . Druckmittelerzeuger im Zugwagen, einer vom Zugwagen zu einem Vorratsbehälter in dem Anhänger oder den Anhängern führenden Druckmittelleitung und einem auf die Deichselkraft des Anhängers ansprechenden Ventil, das den Druckmittelzustrom zu dem Anhänger bzw. den Anhängern überwacht und dessen Absperrwirkung willkürlich vom Zugwagen aus aufgehoben oder unwirksam gemacht werden kann, nach Patent 742351, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied des deichselkraftgesteuerten Ventils, mit der die Deichselkraft übertragenden Stange nur lose gekoppelt ist und unabhängig von der Stellung dieser Stange von einem zusätzlichen Steuerglied aus verstellt werden kann, das auf die Zustandsänderung, insbesondere eine Druckänderung in der Druckmittelleitung, anspricht, die vom Zugwagen aus zur willkürlichen Verstellung des deichselkraftgesteuerten Ventils hervorgerufen wird.
  2. 2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Stellglied des Deichselkraftventils und das zusätzliche Steuerglied ein toter Gang eingeschaltet ist, derart, daß das Stellglied bei Verstellung von der Verbindungsstange aus sich bewegen kann, ohne das Steuerglied mitnehmen zu müssen.
  3. 3. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied eine vom Stellglied durchdrungene Biegehaut (Kolben) ist, die bei Druckentlastung unter der Wirkung einer Feder auf einen Bund am Stellglied einwirkt.
  4. 4. Bremseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied parallel zum Stellglied angeordnet ist und über einen Winikelhebel auf das Stellglied einwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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