DE680201C - Druckmittelbremse fuer Kraftwagenzuege, bei der Auflaufstoesse oder Verzoegerungszerrungen zur Bremsung des Anhaengers ausgenutzt werden - Google Patents

Druckmittelbremse fuer Kraftwagenzuege, bei der Auflaufstoesse oder Verzoegerungszerrungen zur Bremsung des Anhaengers ausgenutzt werden

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DE680201C
DE680201C DEK149233D DEK0149233D DE680201C DE 680201 C DE680201 C DE 680201C DE K149233 D DEK149233 D DE K149233D DE K0149233 D DEK0149233 D DE K0149233D DE 680201 C DE680201 C DE 680201C
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DE
Germany
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brake
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Application number
DEK149233D
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English (en)
Inventor
Hans Jander
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckmittelbremse für Kraftwagenzüge, bei der Auflaufstöße oder Verzögerungszerrungen zur Bremsung des Anhängers ausgenutzt werden Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmittelbremse für die im Straßenverkehr üblichen Kraftwagenzüge und betrifft insbesondere die Steuerung der Anhängerbremse- in dem Sinne, daß am Anhänger die Bremswirkung durch die Relativbewegungen beeinflußt wird, die der Anhänger beim Bremsen dem Triebwagen gegenüber ausführt und die bei den bekannten mechanischen Bremsen bereits in allerdings wenig vollkommener Weise zur Ausführung einer Bremsung des Anhängers benutzt werden.
  • Gegenüber dem Bekannten besteht das Neue gemäß der Erfindung darin, daß die Relativbewegungen, die der Anhänger dem Triebwagen gegenüber beim Bremsen ausführt, dazu benutzt werden, im einem am Triebwagen befindlichen Anhängerbremsventil einen Steuerschieber zu verstellen und auf diese Weise die Bremswirkung der Anhängerbremse zu regeln. Dabei spielt die Heftigkeit des Auflaufstoßes des Anhängers hinsichtlich der Größe der eintretenden Bremswirkung eine ausschlaggebende Rolle, und da diese Heftigkeit vom Grade der Belastung des Anhängers und von der Beschaffenheit der Bremsvorrichtung abhängt, so wird durch die Bremsvorrichtung nach der Erfindung erreicht, daß die durch die Bremsung hervorgerufene Verzögerung des Anhängers praktisch gleich der Verzögerung ist, die bei der Triebwagenbremse erreicht wird.
  • Die bisherigen Druckmittelbremsien vermochten auch nicht die Unterschiede auszugleichen, welche durch die verschiedene Verzögerung zwischen Zugwagen und Anhänger bestanden.
  • Bei den bisherigen Steuerarten der Druckmittelbremsen mußten die Bremsen der Fahrzeuge genau aufeinander abgestimmt sein. Bei Anwendung der' bisher gebräuchlichen Bremsventile ergaben sich zwischen Triebwagen und Anhänger erhebliche Unterschiede hinsichtlich der beim Bremsen erreichten Verzögerungen; so konnte beispielsweise der Triebwagen eine Verzögerung von 4 m/Sek.2, der Anhänger eine solche von nur 2 oder 2,5 m/Sek.2 haben. Daß unter solchen Umständen der Fahrbetrieb nicht einwandfrei sein konnte, ist verständlich. Auch die unterschiedliche Belastung der Bremsbackenbeläge äußerte sich in ungünstiger Weise. Diese Übelstände machten sich besonders bei großen Betrieben bemerkbar, w o die verschiedensten Triebwagen und Anhänger gelegentlich miteinander verbunden ,werden.
  • Durch die Druckmittelbremse nach der Erfindung ist ,eine Forderung erfüllt, die bis jetzt keine Anhängerbremse zu erfüllen vermochte; denn wenn bei bekannten Anhängerbremsen auch eine Vorrichtung vorgesehen war, um die Bremswirkung je nachdem, ob das Fahrzeug beladen oder leer ist, zu verändern, so trug diese Vorrichtung eben doch nur den beiden Grenzfällen »voll beladener oder leerer Anhänger« Rechnung; für die zwischen beiden Grenzfällen liegenden oFälle ist die Bremswirkung entweder zu gering oder zu groß.
  • Die Steuervorrichtung der Druckmittelbremse nach der Erfindung ist auf der Zeichnung in verschiedenen Stellungen stchematisch veranschaulicht.
  • Abb. i stellt einen senkrechten Längsschnitt durch das schematisch dargestellte Steuerventil der Anhängerbremse in der Lösestellung dar. Das Steuerventil besteht aus dem Gehäuse i, das in geeigneter Weise mit dem Gehäuse 2 der Kupplung verbunden ist, die die Verbindung zwischen dem Triebwagen und dem Anhänger herstellt. Der Kupplungskopf 3 mit dem Kupplungsbolzen .4 ragt mit seinem Schaft 5 in das Gehäuse 2 hinein und ist in diesem in bekannter Weise über einen Bund 6 mittels der Zugfeder 7 und der Druckfeder 8 abgefedert. Der Kupplungsschaft 5 steht über einen stiftförmigen Ansatz 9 eines im Steuerventilgehäuse i befindlichen Steuerschiebers io mit diesem in loser Verbindung. Eine Blattfeder i i belastet den Steuerschieber i o von oben her und verhütet dessen Abklappen unter dem Einfluß der Druckluft. Der Steuerschieber io hat eine muschelartige Ausnehmung 12; auf der dem stiftartigen Ansatz 9 gegenüberliegenden Stirnseite .steht er unter dem Einfluß einer Feder 13. An einer am Steuerschieber io befestigten, aus dem Gehäuse i herausragenden Stange 14 ist ein Hebel 15 gelenkig angebracht, dessen anderes Ende mit einer Stange 16 gelenkig verbunden ist, die einem zweiten, unter dem Steuerschieber io befindlichen Steuerschieber 17 angehört.
  • Zwischen den Endpunkten des Hebels 15 greift über ein Langloch die Zugstange i8 der .Standbremse ig des Triebwagens am Hebel 15 an. Am gelenkigen Verbindungspunkt des Hebels 15 mit der Stange 16 greift die Zugstange 2o der Fußbremse 21 an. Der Schieber 17 wird durch eine auf seine Stirnseite wirkende Feder 22 in. der Lösestellung gehalten. Im Schieber 17 befinden sich die Durchbrechungen oder Bohrungen 23 und 24, eine muschelförmige Aushöhlung 25 und zwei Durchbohrungen 26 und 27, die im oberen Teil des Schiebers durch einen Bremskanal 28 miteinander in Verbindung stehen. Der Schieber ruht auf dem Schieherspiegel 29 des Steuerventilgehäuses i. In diesem befinden sich die Bohrungen oder Kanäle 30, 31, 32 und 33. Per Kanal 30 stellt den Anschluß des Steuerventilgehäuses i an den vom Verdichter mit Druckluft ,gefüllten Bremsluftb;ehälter 34 her. Der Kanal 31 ist an die zur Anhängerbr.em.se führende Druckluftleitung35 angeschlossen. Der Kanal 32 mündet in die freie Luft; der Kanal 33 verbindet die Anhängerbremsleitung 35 mit der Gleitfläche des Schleberspiegels. Diese Verbindung ist durch .ein Ventil 38 überwacht, das durch einen Kolben 37 gesteuert wird, der durch eine regelbare Feder 36 .belastet ist. Die Federspannung ist so eingestellt, daß das Ventil 38 offen ist, solange in der Bremsleitung 35 der Normaldruck herrscht, und daß es sich schließt, wenn der Druck um etwa i,5 at vermindert wird. In der in Abb. i veranschaulichten Lösestellung der Schieber io und 17 ist der Bremsluftbehälter 34 über 30, 26, 28, 27 und 31 mit der Anhängerbremsleitung verbunden; die Bremsleitung ist mit Druckluft gefüllt. Das den Kana133 überwachende Ventil38 ist geöffnet, weil der Steuerkolben 37 auf seiner rechten Seite unter dem vollen Bremsleitungsdruck steht. Eine Verbindung der Bremsleitung 3 5 mit der freien Luft besteht an keiner Stelle. Der von der Anhängerkupplung 3, 4, 5 und der Feder 13 beeinflußte obere Schieber i o nimmt seine rechte Endlage ein. Der vom Bremsfußhebel 21 beeinflußte untere Schieber 17 befindet sich ebenfalls in der rechten Endstellüng.
  • Solleine Bremsung ausgeführt werden, so wird der Bremsfußhebel 21 in bekannter Weise leicht niedergetreten. Dadurch gelangt der untere Schieber 17 in die Stellung, in der er in Abb. 2 dargestellt ist. Der von der Anhängerkupplung betätigte obere Schieber io verbleibt zunächst betätigte der in Abb. i dargestellten rechten Endstellung. Durch die Verschiebung des Schiebers 1; nach links in ,eine Zwischenstellung zwischen seinen Endstellungen wird die in Abb. i gezeigte Verbindung zwischen den Kanälen 3o und 31 unterbrochen; infolgedessen gelangt keine Druckluft mehr vpln Brem,sluftbehälter 34 in die Anhängerbrernsleitung 35; diese wird vielmehr durch die Schiebermusche125 mit dem Frciluftkana132 verbunden, infolgedessenwird der Druck in der Anhängerbremsleitung 34 um das Maß verringert, das die Spannung der Feder 36 des Ventils 38 zuläßt, also um i,o bis 1,5 atü. Hierdurch wird am Anhänger eine leichte Bremsung erzielt, die aber früher eintritt als die Bremsung des Triebwagens und den Zug daher streckt. Wenn nun der Bremsfußhebe12i ein wenig stärker durchgetreten wird, so wird der Triebwagen ein wenig stärker abgebremst als der Anhänger. Bei .seiner Verschiebung aus der in Abb.2 dargestellten Mittelstellung in die linke Endstellung stellt der untere Schieber 17, solange der obere Schieber io sich noch in der rechten Endstellung befindet, eine Sachlage her, bei der vorübergehend die Kanäle 3o und 31 über Kanal 23, Schiebermuschel12 und Kanal 26 miteinander verbunden sind, während die in Abb. 2 gezeigte Verbindung der Bremsleitung 35 mit der freien Luft über das gegebenenfalls noch offene Ventil38, Kana133, Schiebermuschel 25 und Kanal 32 gesperrt ist, da die Schiebermuschel 25 nach links gerückt ist und die Kanäle 33 und 32 .nicht mehr verbindet (Abb.3). Es erfolgt also ein schußartiges kurzes Einströmen von Druckluft aus dem Behälter 34 in die Anhängerbremsleitung 35, also ein Lösen der vorher leicht angezogenen Anhängerbremse. Das hat zur Folge, daß der Anhänger auf den Triebwagen aufläuft und dabei den von ihm beeinflußten oberen Schieber io unter Zusammendrücken der Feder 13 in der linken Endlage verschiebt. Beim Übergang des Schiebers i o aus der in Abb. 3 gezeigten Stellung in die in Abb.4 dargestellte Bremsstellung öffnet die linke Kante der Schiebermuschel 12 die Verbindung zwischen den Kanälen 31 und 32 nach Maßgabe der Relativgeschwindigkeit des Anhängers gegenüber dem Triebwagen, und zwar nachdem vorher die Verbindung zwischen dem Bremsluftbehälter 34 und der Anhängerbremsleitung 35 gesperrt worden ist. In der in Abb.4 dargestellten Bremsstellung ist dann die Anhängerbrems Leitung 35 über 31, 26, 12, 24 und 32 entlüftet, während der einerseits durch das Ventil 38 gesperrte Kanal 33 andererseits durch den unteren Schieber 17 insofern ,gesperrt ist, als dessen Schiebermuschel25 mit keinem, anderen Kanal des Schieberspiegels 29 in Verbindung steht. Durch die Abbremsüng des Anhängers wird die Feder 8 der Anhängerkupplung 3, 4, 5 usw. entlastet, und die Feder 13 vermag den Schieber io so weit nach rechts zurückzuschieben, daß die Entlüftung der Bremsleitung 35 dadurch unterbrochen wird, daß der Schieber io die Bohrung 24 des Schiebers 17, die mit der Freiluftöffnung 32 in Deckung steht, verschließt. Die dieser Tatsache entsprechende Bremsabschlußstellung ist in Abb.5 dargestellt. Die Verbindung zwischen dem Bremsluftbehälter 34 und der Anhängerbremsleitung 35 ist dabei nach wie vor unterbrochen.
  • Zum Zweck des Lösens der Bremse wird der untere Schieber 17 durch Freigeben des Bremsfußhebels 21 mittels der Feder 22 in die rechte Endlage zurückgestellt, während der obere Schieber io sich noch in der in Abb. 5 gezeigten Bremsabsch,lußstellung - befinden mag. Die Kanäle 26, 28, 27 stellen dann die Verbindung zwischen dem Bremsluftbehälter 34 und der Anhängerbrems:leitung 35 her; die Anhängerbremse löst -sich.
  • Ein Auflaufen des Anhängers auf den Triebwägen bei gelöster Bremse hat keinerlei Wirkung zur Folge, wie sich aus Abb. 6 ergibt.
  • Die Anhängerbremse bleibt gelöst, da der in der Lösestellung verbleibende untere Schieber 17 allein die Verbindung zwischen dem Bremsluftbehälter 34 und der Bremsleitung 35 beherrscht und aufrechterhält.
  • Läuft bei angezogener Bremse der Anhänger auf, so bleibt die Bremswirkung erhalten bzw. sie wird verstärkt, weil dabei die Schieber die Stellung gemäß Abb.4 einnehxnen.
  • Man erkennt aus vorstehendem, daß jedes Spiel des von der Anhängerkupplung beeinflußten oberen Schiebers io wirkungslos bleibt, wenn der untere Schieber 17 sich in der Lösestellung befindet.
  • Wird die Standbremse i9. betätigt, so werden die beiden Schieber io und 17 in die äußerste Linksstellung gemäß Abb. 4 verschoben. Die Stellung des Schiebers io wird dabei nicht geändert, wenn die Kupplung zwischen Triebwagen und Anhänger sich straffen sollte, weil der stiftartige Ansatz 9 mit dem Schaft 5 nicht fest verbunden ist.
  • Die beschriebene Wirkung der Bremse ist nicht daran gebunden, daß, wie beim gezeichneten Ausführungsbeispiel, beide Schieber unmittelbar aufeinanderliegen. Die Wirkung wird beispielsweise nicht dadurch beeinträchtigt, daß jeder Schieber seinen besonderen Schieberspiegel besitzt, auf den er durch Druckluft gepreßt wird, wobei die von ihnen überwachten Kanäle im Steuerventilgehäuse so angeordnet sind, daß die oben beschriebene Wirkungsweise gewährleistet ist.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Drückmittelbremse für Kraftwagenzüge, bei der Auflaufstöße oder Verzögerungszerrungen zur Bremsung des Anhängers ausgenutzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Relativbewegungen des Anhängers gegenüber dein Triebwagen beeinflußte Steuervorrichtung für die Anhängerbremse derart mit dem Bremsfußhebel (21) der Zugbrenise gekuppelt ist, .daß bei nur leichtem Niedertreten des Bremsfußhebels der Anhänger allein gebremst wird, während stärkeres Durchtreten des Bnemsfüßhebels Abbremsung des gesamten Wagenzuges zur Folge hat, wohingegen bei Nichtbedienung des Bremsfußhebels (2i) Auflaufstöße des Anhängers ohne EinfluB auf die Bremsanlage sind.
  2. 2. Druckmittelbremse nach Anspruch i,_ dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herbeiführung einer Bremsurig des Anhängers notwendige Verbindung der Anhängerbremsleitung (35) mit der Außenluft.einerseits über einen vom Schieber (17) überwachten, etwa in der Mittelstellung des Schiebers (.7) von diesem freigegebenen Weg (35, 33, 25, 32) geführt ist, der außerdem durch ein federbelastetes einstellbares Ventil (38) derart überwacht wird, da13 er sich ohne Veränderung der Stellung des Schiebers (17) schließt, wenn der Druck in der Leitung (35) um einen bestimmten Betrag (i,o bis 45 atü) gesunken ist, und daß andererseits eine Verbindung der Anhängerbremsleitung (35) mit der Außenluft dann besteht, wenn beide Schieber (io und 17) sich in der Stellung für volle Bremsung befinden (Abb. q).
  3. 3. Druckmittelbremse nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht betätigtem Bremsfußhebel stets eine offene Verbindung zwischen dem Druckmittelbehälter (3,¢) des Motorwagens und der Anhängerbremsleitung (35) besteht, gleichgültig, in welcher Stellung sich der durch die Relativbewegungen der Fahrzeuge beeinflußte Schieber (i o) befindet. -
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE861361C (de) * 1949-12-15 1952-12-29 Knorr Bremse Gmbh Bremseinrichtung mit Federspeicher- oder Zweikammerbremszylinder fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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