DE967167C - Druckluftbremseinrichtung fuer miteinander zu kuppelnde Fahrzeuge, deren Bremseinrichtungen einen verschiedenen Druckbereich benoetigen - Google Patents

Druckluftbremseinrichtung fuer miteinander zu kuppelnde Fahrzeuge, deren Bremseinrichtungen einen verschiedenen Druckbereich benoetigen

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DE967167C
DE967167C DEW12948A DEW0012948A DE967167C DE 967167 C DE967167 C DE 967167C DE W12948 A DEW12948 A DE W12948A DE W0012948 A DEW0012948 A DE W0012948A DE 967167 C DE967167 C DE 967167C
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DE
Germany
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pressure
controlled
chamber
brake
compressed air
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DEW12948A
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English (en)
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Dipl-Ing Walter Gnade
Karl Inderau
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Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/40Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems
    • B60T13/403Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems specially adapted for coupling with dependent systems, e.g. tractor-trailer systems
    • B60T13/406Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems specially adapted for coupling with dependent systems, e.g. tractor-trailer systems specially adapted for transfer of two or more command signals, e.g. railway systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61HBRAKES OR OTHER RETARDING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR RAIL VEHICLES; ARRANGEMENT OR DISPOSITION THEREOF IN RAIL VEHICLES
    • B61H11/00Applications or arrangements of braking or retarding apparatus not otherwise provided for; Combinations of apparatus of different kinds or types

Description

  • Druckluftbremseinrichtung für miteinander zu kuppelnde Fahrzeuge, deren Bremseinrichtungen einen verschiedenen Druckbereich benötigen Leichte Triebwagenzüge, insbesondere solche, die aus Schienenbus-Motorwagen und Schienenbus-Anhängern gebildet werden, sind mit Kraftfahrzeugbremsanlagen ausgerüstet. Sowohl indirekt wirkende als auch direkt wirkende Bremseinrichtungen dieser Art haben sich in Triebwagenzügen bewährt. Sie besitzen im Vergleich zur Vollbahnbremse einen einfacheren Aufbau, wodurch sie für Störungen weniger anfällig sind. Sie sind leichter und schließlich auch billiger als Vollbahnbremsen.
  • In den Bremseinrichtungen dieser Triebwagenzüge steht zur Steuerung einer Bremsung ein Druckbereich von etwa 5 Atmosphären zur Verfügung, während bei Vollbahnbremsen eine Drucksenkung in der Hauptluftleit.ung von 5 auf 3,5 atü bereits eine Vollbremsung bewirkt. Solche Triebwagenzüge sollen gelegentlich mit einem Zugteil mit Vollbahnbremse gekuppelt werden. Wenn mit einer indirekt wirkenden Bremsanlage eines Triebwagenzuges die Bremse eines Völlbahnwagens direkt gekoppelt wird, würde schon eine Teilbremsung des Triebwagenzuges eine Vollbremsung des Vollbahnwagens bewirken. Andererseits wird bei einer von der Hauptluftleitung der Vollbahnbremse aus gesteuerten Bremsung der Triebwagenzug stets nur in schwächerem Maße abgebremst als der angekuppelte Vollbahnzugteil.
  • Aufgabe der Erfindung ist ,es, eine Druckluftbremseinrichtung für miteinander zu kuppelnde Fahrzeuge zu schaffen, deren Bremseinrichtungen einen verschiedenen Druckbereich benötigen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in folgender Weise gelöst. Die Erfindung geht aus von einer Druckluftbremseinrichtung für miteinander zu kuppelnde Fahrzeuge, deren Bremseinrichtungen einen verschieden hohen Druckbereich benötigen und die mit einem Steuergerät versehen ist, mit dessen Hilfe der vom Führerbremsventil in den Grenzen des ersten Druckbereiches gesteuerte Druck der Hauptluftleitung den Druck dies zweiten Druckbereiches in seinen Grenzen mit für den Bremsvorgang gleichsinniger Wirkung wie im ersten Druckbereich steuert. Bei Druckluftbremseinrichtungen dieser Gattung ist erfindungsgemäß als Steuergerät zwischen die steuernde Hauptluftleitung und die mit von dieser abweichendem Druckbereich zu steuernde Bremseinrichtung ein durch den steuernden und durch den gesteuerten Druck beaufschlagter Druckübersetzer geschaltet, der den vom Führerbremsventil auf den Druck der steuernden Hauptluftleitung gesteuerten Druck mit dem im gesteuerten Druckbereich für die gleiche Bremswirkung benötigten Druck weitergibt.
  • Zum Stand der Technik gehört eine Vorrichtung, die es ermöglicht, in demselben Zuge zwei Bremsen verschiedenen Druckbereiches zusammenarbeiten zu lassen, nämlich eine Druckluftbremse mit einer Luftsaugebremse. Dazu wird ein Steuergerät verwendet, mit dessen Hilfe der von dem Führer bremsventil in den Grenzen des ersten Druckbereiches gesteuerte Druck der Hauptluftleitung den Druck des zweiten Druckbereiches in seinen Grenzen steuert. Dies erfolgt in dem zweiten Druckbereich mit für den Bremsvorgang gleichsinniger und proportionaler Wirkung wie in dem ersten Druckbereich. Die bekannte Vorrichtung ermöglicht jedoch keine Druckübersetzung derart, daß sich durch sie eine Bremseinrichtung für Fahrzeuge schaffen läßt, die zum Teil eine Kraftfahrzeugbremsanlage mit einem Druckbereich von 5 bis o atü, zum Teil aber eine Vollbahnbremsanlage mit einem Druckbereich von 5 bis 3,5 atü haben.
  • Zum Stand,der Technik gehört auch eine drucklufthydraulische Zweikreisbremse für einen Lastaug, dessen Anhänger mit einer Druckluftbremse ausgerüstet ist. Der Motorwagen wird direkt, der Anhänger dagegen indirekt gebremst, so daß also gei Druckluftgabe zur Motorwagenbremseinrich-.ung gebremst wird, bei Beaufschlagung der Aniängerbremseinrichtung mit Druckluft vom Motorvagen her die Anhängerbremse jedoch gelöst wird. ?ur Steuerung dieser unterschiedlichen Wirkungsveisen der beiden Bremssysteme dient das so-;enannte Anhänger-Steuerventil. Die Druckereiche im Motorwagen und im Anhänger sind fier gleich, nur in ihrer Wirkung umgekehrt. Die )ruckluft wird in den beiden Bremssystemen zwar ius einer gemeinsamen Quelle zugeführt; jedoch :nthält auch diese Bremseinrichtung keine Mögichkeit, um z. B. bei einem Druckbereich von o ds 5 atü am Motorwagen proportionale Bremsvirkungen bei einem Druckbereich von 5 bis 3,5 atü .m Anhänger herbeizuführen. Diese Möglichkeit vird erstmalig durch die Erfindung geschaffen. Dadurch wird man im Zusammenstellen von Zugteilen verschiedener Bremsdruckbereiche freizügig.
  • Der Druckübersetzer enthält erfindungsgemäß eine an die steuernde Hauptluftleitung und eine an die zu steuernde Luftleitung angeschlossene (Membran-) Kolbenkammer, deren ein kombiniertes Ein-und Auslaßventil betätigende (Membran-) Kolben mit verschieden großen wirksamen Flächen durch einen sie fest miteinander verbindenden Zwischenkörper ein Membrankolbensystem bilden, das von einer annähernd konstanten Kraft belastet wird, nie durch eine Feder oder eine Druckluftmenge in einem an eine Karnmer angeschlossenen Steuerbehälter erzeugt werden kann.
  • Bedingt durch die gegenseitige Abhängigkeit der verschiedenen miteinander zu koppelnden Druckmittelkreise, ergeben sich für die Anordnung und die Wirkungsweise des Druckübersetzers verschiedene Möglichkeiten.
  • a) In der Hauptluftleitung der Triebwagenzugbremse wird durch ein Führerbremsventil der Druck im Bereich von 5 bis o atü gesteuert. An beiden Enden des Triebwagenzuges ist an die Hauptluftleitung je ein Druckübersetzer geschaltet, der den steuernden Druckbereich I von 5 bis o atü der Hauptluftleitung der Triebwagenzugbremse in einen abhängigen, direkt proportionalen Druckbereich II von 5 bis 3,5 atü für die Ha,uptluftleitung der Vollbahnbremsanlage übersetzt. Ein steuernder großer Druckbereich I beeinflußt also über den Druckübersetzer einen abhängigen kleineren Druckbereich II, dessen Druckänderung gleichsinnig mit der des Druckbereichs I verläuft. Die Steuerventile der Triebwagenzugbremse sind an den steuernden Druckbereich l angeschlossen.
  • Mit einem Druckübersetzer nach der Erfindung y ist es auch möglich, zum Zwecke einer Notbremsung von dem üblicherweise abhängigen Druckbereich II aus den Druckbereich I im Sinne einer Vollbremsung zu beeinflussen, also eine Umkehr der funktionellen Abhängigkeit der beiden i Druckmittelkreise zu verwirklichen.
  • Da in der Bremsanlage eines derartig ausgerüsteten Triebwagenzuges sowohl eine Hauptluftleitung mit einem Druckbereich I als auch eine Hauptluftleitung mit einem Druckbereich II vor- i handen ist, kann der Triebwagenzug mit einem Zugteil mit Vollbahnbremsen oder auch mit einem Schienenbus bzw. einem zweiten Triebwagenzug gekuppelt werden.
  • b) Der Triebwagenzug sei mit einer direkt wir- i kenden Bremsanlage ausgerüstet, die derart mit einem Druckbereich von o bis 5 atü arbeitet, daß bei o atü die Bremse gelöst ist und bei 5 atü der Bremszylinder seine Maximalkraft abgibt. Es wird an beiden Enden des Triebwagenzuges je ein i: Druckübersetzer angeordnet, der den steuernden Druckbereich I von o bis 5 atü in einen .abhängigen, indirekt proportionalen Druckbereich II von 5 bis 3,5 atü für die Hauptluftleitung der Vollbahnbremse übersetzt. Im steuernden größeren Druck- i@ bereich I und im abhängigen kleineren Druckbereich II gehen also gegensinnige Druckänderungen vor sich.
  • c) In der Hauptluftleitung der Triebwagenzugbremse wird der Druck entsprechend .den bei Vollbahnbremsen üblichen Verhältnissen im Bereich von 5 bis 3,5 atü durch ein Führerbremsven.til gesteuert. Es ist ohne zusätzliche Mittel möglich, an die Hauptluftleitung eines solchen Triebwagenzuges die Hauptluftleitung der Bremsanlage eines anzukuppelnden Vollbahnzugteiles anzuschließen.
  • Durch Druckübersetzer wird der steuernde Druckbereich der Hauptluftleitung in :den für die Steuerventile der Triebwagenzugbremse erforderlichen abhängigen Bereich von 5 bis o atü übersetzt. Ein kleiner steuernder Druckausgleich beeinflußt in diesem Fall einen größeren abhängigen Druckbereich. Die Steuerventile der Bremsanlage des Triebwagenzuges sind an den unabhängig gesteuerten Druckmittelkreis angeschlossen.
  • Bei dieser Anordnung der Druckübersetzer kann der Triebwagenzug auch von einem im angekuppelten Vollbahnzugteil vorhandenen Führerbremsventil aus gebremst werden. Diese Möglichkeit ist von Bedeutung, wenn der Triebwagenzug von einer Lokomotive abgeschleppt wird.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. i zeigt schematisch die Bremsanlage eines dreiteiligen Triebwagenzuges für das unter a) beschriebene System; in Fig. 2 ist ein Druckübersetzer, dessen steuernder Druckbereich größer ist als der von diesem abhängig gesteuerte Druckbereich, in Abschlußstellung schematisch gezeigt; Fig.3 zeigt eine Bremsanlage für einen dreiteiligen Triebwagenzug mit dem unter c) beschriebenen System; in Fig.4 ist ein Druckübersetzer in Abschlußstel-1-ung schematisch dargestellt, der einen steuernden Druckbereich in einen von diesem abhängigen größeren gesteuerten Druckbereich übersetzt.
  • Aus der Hauptluftbehälterleitung 5 wird die Bremsanlage nach Fig. i mit Druckluft gespeist. Von einem Führerbremsventil8 aus wird ,der Druck in der Hauptleitung 6 von 5 bis o atü geregelt. An die Hauptluftleitung 6 sind die Steuerventile 9 angeschlossen, die bei Drucksenkung in der Hauptluftleitung 6 die Bremszylinder i i aus den Hilfsluftbehältern io belüften.
  • Die Hauptluftleitung 6 und die Hauptluftbehälterleitung 5 sind auch an die beiden. an den Enden des Triebwagenzuges angeordneten Druckübersetzer 7 angeschlossen. Der steuernde Druckbereich der Hauptluftleitung 6 wird von den Druckübersetzern 7 in einen abhängigen Druckbereich von 5 bis 3,5 atü übersetzt, der in den Hauptluftleitungsästen 12 herrscht. Neben den Kupplungsköpfen 13 für die Hauptluftbehälterleitung besitzt der Triebwagenzug auch an die Hauptluftleitung 6 angeschlossene Schienenbus-Kupplungsköpfe 14 sowie an die Leitungsäste 12 angeschlossene Vollbahn-Kupplungsköpfe 15. Alle Kupplungsköpfe sind durch Hähne 16 absperrbar. , Das Gehäuse 7 des Druckübersetzers in Fig. 2 wird durch das Membrankolbensystem 23, 24, 25, bestehend aus dem kleinen Membrankolben 23, dem großen Membrankolben 25 und dem beide fest miteinander verbindenden starren Membrankolbenkörper 24, in drei Räume ig, 2o und 21 unterteilt. Der kleine Membrankolben 23 trennt die Primärkammer 2o von dem durch den Stutzen 28 mit der freien Atmosphäre verbundenen Federgehäuse i9. Zwischen der Primärkammer 2o und der Sekundärkammer 2i ist der größere Membranko.lben 25 angeordnet. Die Bohrung 22 in dem Membrankolbenkörper 24 verbindet die Sekundärkammer 2i über das Federgehäuse ig mit der Atmosphäre. Innerhalb der Sekundärkammer 21 trägt der Membrankolbenkörper 24 am Ausgang ,der Bohrung 22 einen Ventilsitz 29. In die Trennwand zwischen der Sekundärkammer 21 und einem Einlaßventilraum 33 ist ein Rohr 36 eingesetzt, dessen beide Enden 37*und 38 ebenfalls als Ventilsitze ausgebildet sind. Die Verbindungen der Sekundärkammer 21 zur freien Atmosphäre über die Bohrung 22 sowie zum Einlaßventilraum 33 durch das Rohr 36 werden von dem Ventilteller 30 überwacht, der mit den beiden Sitzen 29 und 37 zusammenarbeitet. Die Stange 31 verbindet den Ventilteller 3o starr mit dem von der Feder 39 belasteten Einlaßventil 32, das mit dem Sitz 38 zusammenwirkt. Die Verbindung des Einlaßventilraumes 33 mit der Sekundärkammer 21 wird sowohl von dem Einlaßventil 32, 38 als auch von dem Ventil 30, 37 überwacht. Der Einlaßventilraum 33 ist über den im Stutzen 34 angeordneten Drosselquerschnitt 35 an eine Hauptluftbehälterleitung angeschlossen.
  • Die Primärkammer 20 und die Sekundärkammer 21 sind über das federbelastete, zur Sekundärkammer hin öffnende Rückschlagventil 18 miteinander verbunden. Der Stutzen 26 dient zum Anschluß der Primärkammer 2o an eine Hauptluftleitung 6, in der der regelnde Druck herrscht. Über den Stutzen 27 ist die Sekundärkammer 21 an eine Hauptluftleitung 12 angeschlossen, deren Druck mittels des Übersetzers abhängig gesteuert wird.
  • Das Membrankol'bensystem 23, 24, 25 ist durch die in dem Federgehäuse i9 angeordnete einstellbare Feder 41 belastet. Innerhalb der Sekundärkammer 21 ist ein Anschlag 4o für das Membrankolbensystem vorhanden. Dieser Anschlag dient auch zur Entlastung des Ventils 30, 37; das Rohr 36 wird in axialer Richtung einstellbar gemacht.
  • Es ist auch möglich, die Funktion der Feder 41 durch eine Steuerkammer mit angeschlossenem Steuerbehälter ausführen zu lassen.
  • Die Arbeitsweise des Druckübersetzers ist folgende:. Das Membransystem 23, 24, 25 des leeren Druckübersetzers ist von. der Feder 41 gegen den Anschlag 40 gedrückt. Der Ventilteller 30 schließt zwischen beiden Sitzen 29 und 37, so daß die Sekundärkammer 21 sowohl von der Atmosphäre als auch von dem Einlaßventilraum 33 getrennt ist.
  • Die Spannung der Feder 41 in Verbindung mit der Einstell'barkeit des den Ventilsitz 37 tragenden Rohres 36 ermöglicht es, den Ventilteller 30 entgegen dem von oben wirkenden Hauptbehälterdruck auf dem Sitz 37 zu halten, so daß de Sekundärkammer 21 vom Einlaßventilraum 33 getrennt wird.
  • Zum Füllen strömt aus der steuernden Hauptluftleitung 6 über den Anschluß 26 Druckluft in die Primärkammer 2o und weiter über das geöffnete Rückschlagventil i8 in die Sekundärkammer 2i und somit auch in die bei 27 angeschlossene ge- steuerte Hauptluftleitung ein. Wenn die eingesteuerte Druckluft ihren Sollwert (5 :atü) erreicht hat, ist das Membrankolbensystem 23, 24, 25 in die in Fig. 2 gezeichnete Abschlußstellung gegangen. Der Ventilteller 3o hat sich von seinem Sitz 37 abgehoben, und das Einlaßventil 32 hat auf seinem Sitz 37 den Einlaßventilraum 33 von der Sekundärkammer 2i abgeschlossen. Das federbelastete Rückschlagventi118 ist stets geschlossen, wenn nicht die Bremsanlage aufgefüllt wird.
  • Zum Bremsen wird in der Primärkamrrier 2o über den Anschluß 26 der Druck gesenkt. Die Druckluftkräfte bewegen das Membrankolbensystem 23, 24, 25 gegen die Kraft der Feder 41 in eine solche Stellung, daß sich das Auslaßventi129, 30 öffnet und Druckluft aus der Sekundärkammer 21 über die Bohrung 22 und :den Stutzen 28 entweicht. Sobald das dem eingesteuerten Druck entsprechende Kräftegleichgewicht am Membrankolbensystem herrscht, ist das Auslaßventi129, 30 wieder geschlossen, und die Drucksenkung in der Sekundärkammer sowie in der über 27 angeschlossenen Hauptluftleitung ist beendet.
  • Die proportionale Abhängigkeit des gesteuerten Druckbereiches in der Sekundärkammer 21 von dem steuernden Druckbereich in der Primärkammer 2o ist gegeben durch die Größe der beauf schlagten Flächen der Membrankolben23 und 25 und die das Membrankolbensystem belastende Spannung der Feder 41.
  • Es tritt eine Umkehr der funktionellen Abhängigkeit der beiden durch den Druckübersetzer gekoppelten Druckmittelkreise ein, wenn zum Zwecke einer Notbremsung von der gesteuerten Hauptluftleitung aus über den Stutzen 27 eine schnelle Drucksenkung in der Sekundärkammer 21 veranlaßt wird.
  • Zu Beginn des Lösevorganges herrscht in der Sekundärkammer 2i nach Fig. 2 ein höherer Druck als in der Primärkammer 2o. Der steigende Druck in der Primärkammer 2o bewirkt aus der Abschlußstellung heraus eine Bewegung des Membranko.lbensystems 23, 24, 25, durch welche das Einlaßventil32, 38 geöffnet wird und Druckmittel über den Einlaßventilraum 33 aus der Hauptluftbehältereitung in die Sekundärkammer 21 einströmt. Sobald die Druckänderung in der steuernden. Hauptuftleitung 6 beendet ist, geht das Membran'kol'bensystem wieder in die Abschlußstellung zurück. Das Einlaßventil 32, 38 ist wieder geschlossen.
  • Wird zum Zwecke einer Notbremsung von der .gesteuerten Hauptluftleitung aus über den Stutzen :7 eine schnelle Drucksenkung in der Sekundärkammer 21 veranlaßt, so tritt eine Umkehrung der funktionellen Abhängigkeit der beiden durch den Druckübersetzer gekoppelten Druckmittelkreise ein. Der erste Druckabfall in der Sekundärkammer 21 bewirkt, daß das Membransystem 23, 24, 25 das Einlaßventil 32, 38 öffnet und anschließend sofort das Ventil 30, 37 schließt, so daß der Einlaßventilraum 33 von der Sekundärkammer 21 abgesperrt ist. Über ein Notbremsventil der an die Sekundärkammer 21 angeschlossenen abhängigen Hauptluftleitung entweicht mehr Druckluft, als durch den Drosselquerschnitt 35 aus der Hauptluftbehälter-Leitung 5 und durch das Rückschlagventil 18 aus der Primärkammer 2o gemeinsam zuströmt. Dadurch ist die Einleitung des Umsteuervorganges am Membrankolbensystem 23, 24, 25 gewährleistet. Über das nunmehr offene Rückschlagventil 18 wird anschließend die an die Primärkammer 2o bei 26 angeschlossene Hauptluftleitung 6 fast vollständig entlüftet. In beiden Druckmittelkreisen wird also durch eine Notbremsung von der abhängigen Hauptluftleitung aus der Druck bis nahezu o atü gesenkt.
  • Eine Notbremsung von der steuernden Hauptluftleitung 6 aus hat demgegenüber in der abhängigen Hauptluftleitung nur eine Drucksenkung bis etwa 3,5 atü zur Folge, die hier aber einer Voll= bremsung entspricht.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Bremsanlage ist über die Hauptluftbehälterleitung 5 an eine Druckluftquelle angeschlossen. Das Führerbremsventil17 regelt den Druck einer Hauptluftleitung 46 im Bereich von 5 bis 3,5 atü. Zwischen die Hauptluftleitung46 und jedes Steuerventilg ist je ein Druckübersetzer 47 mit einem Steuerbehälter 48 geschaltet, der den steuernden Druckbereich der Hauptluftleitung 46 in einen größeren, abhängigen Druckbereich von 5 bis o atü, wie ,er für das Steuerventil g benötigt wird, übersetzt. Das Steuerventil g arbeitet in bekannter Weise mit dem Hilfsluftbehälter io zusammen und steuert den Druck in den Bremszylindern i i. An die Hauptluftleitung 46 des Triebwagenzuges kann über die Kupplungsköpfe 15 die Bremsanlage eines Vollbahnzugteiles angeschlossen werden. Die Kupplungsköpfe 13 für die Hauptluftbehälterleitung wie auch die Vollbahnkupplungs'köpfe 15 sind durch Hähne 16 absperrbar.
  • Abweichend von der in Fig.3 dargestellten Bremsanlage, die vor jedem Steuerventil einen Druckübersetzer enthält, ist es auch möglich, durch einen Druckübersetzer vom steuernden kleineren Druckbereich aus einen größeren abhängigen gesteuerten Druckbereich für den ganzen Triebwagenzug zu beeinflussen. Durch eine zweite durchgehende Hauptluftleitung wären dann alle Steuerventile der Triebwagenzugbremse über diesen einen Druckübersetzer zu steuern. Über Schienenbus-Kupplungsköpfe an dieser eben erwähnten zweiten Hauptleitung ist die Möglichkeit gegeben, ein Schienenbusfahrzeug an den Triebwagenzug zu kuppeln.
  • In dem Gehäuse 47 des Druckübersetzers nach Fig. 4 ist das Membrankol'bensystem 49, 50, 51, bestehend aus dem großen Membrankolben 49, dem Membrankolbenkörper 5o und dem kleinen Mernbrankolben 51, angeordnet. Innerhalb des Membrankolbenkörpers 5o arbeitet der von der schwachen Feder 54 belastete Einlaßventilteller 52 mit dem Sitz 55 zusammen und überwacht die Verbindung zwischen der Primärkammer 55 und dem Einlaßventilraum 56, der über die Öffnung 57 ständig mit der Steuerkammer 58 verbunden ist. Durch die Zwischenwand 59 des Membrankolbenkörpers 5o ist der Ventilraum 56 von dem über die Auslaßöffnungen 61 und 62 mit der freien Atmosphäre verbundenen Raum 6o getrennt. Der Membrankolbenkörper 50 durchdringt die Gehäusezwischenwand 63, in deren Öffnung 64 er abgedichtet gleiten kann.
  • Die Steuerkammer 58 ist zur Vergrößerung ihres Volumens mit dem Steuerbehälter 48 verbunden. Ein einstellbares Sicherheitsventil 77 dient als Überla@dungssicherung für die Steuerkammer 58. Die Primärkammer 55 ist über den Stutzen 65 an die steuernde Hauptluftleitung46 angeschlossen, deren Druck von 5 bis 3,5 atü geregelt werden kann.. Durch den Verbindungskanal 66 wird die Druckluft aus der Hauptluftleitung auch dem Einlaßventilraum 67 für die Sekundärkammer 68 zugeleitet. Das von der Kraft der Feder 69 belastete Einlaßventil 70, das mit dem Sitz 71 zusammenwirkt, überwacht die Öffnung 72 zwischen dein Einlaßventilraum 67 und der Sekundärkammer 68. Der Einlaßventilteller 7o hat durch die Stange 73 starre Verbindung mit dem Auslaßventilteller 74, dessen Sitz 75 von dem Ende des Rohres 76 am Membrankolbenkörper 5o gebildet wird. Das Doppelventil 70, 74 überwacht den Einlaß von Druckluft aus dem Einlaßventilraum 67 in die Sekundärkammer 68 sowie deren Auslaß in den mit der Atmosphäre verbundenen Raum 6o. An die Sekundärkammer 68 ist über den Stutzen 78 die Leitung für ein Steuerventil angeschlossen, dessen Druck abhängig von dem in der Primärkammer herrschenden Druck von 5 bis o atü geregelt wird. Die in Fig. 4 gezeigte Abschlußstellung nimmt das M.embrankol'bensystem 49, 50, 5 r des aufgefüllten Druckübersetzers stets ein, wenn. eine Druckänderung in der bei 65 angeschlossenen Hauptluftleitung nicht stattfindet.
  • Zum Füllen strömt Druckluft über den Anschluß 65 in die Primärkammer 55. Das Einlaßventil 52, 53 öffnet und läßt Druckluft auch in die Steuerkammer 58 eintreten. Die resultierende Kraft des in der Primärkammer 55 und in der Steuerkammer 58 sich erst aufbauenden Druckes bewirkt eine Bewegung des Membrankolbensystems 49, 50, 51, durch die das Einlaßventil7o, 71 geöffnet wird, so daß die über den Kanal 66 in den Einlaßventilraum 67 gelangte Druckluft auch in die Sekundärkammer 68 eintritt. Durch das gewählte Verhältnis der mit Druckluft beaufschlagten wirksamen Flächen am Membrankolbensystem 49, 50, 51 sowie durch den durch das Sicherheitsventil 77 eingestellten Druck der Steuerkammer 58 wird erreicht, daß bei einem Druck von 5 atü in der Primärkammer 55 in der Sekundärkammer 68 annähernd der gleiche Druck vorhanden ist. Nach Erreichen dieses Druckes ist der Füllvorgang beendet, und das Membrankolbensystem 49, 50, 51 geht wieder in die durch Fig.4 gezeigte Abschlußstellung zurück.
  • Zum Bremsen wird über den Anschluß 65 in der Primärkammer 55 der Druck gesenkt. Durch den unverändert bleibenden Druck in der Steuerkammer 58 wird auf das Membrankolbensystem eine Kraft ausgeübt, die es derartig verstellt, daß der Sitz 75 sich vom Auslaßventilteller 74 abhebt und Druckluft aus der Sekundärkammer 68 in die Atmosphäre entweicht. Sobald das dem eingesteuerten Druck entsprechende Kräftegleichgewicht am Membrankolbensystem herrscht, ist,das Auslaßventi174, 75 wieder geschlossen. Einer Drucksenkung auf 3,5 atü in der Primärkammer 55 entspricht eine vollständige Entlüftung der Sekundärkammer 68.
  • Beim Lösen der Bremsen spielen sich dem Füllvorgang entsprechende Steuerbewegungen des Membrankolbensvstems ab. An Stelle der für die Ausführungsbeispiele verwendeten Membrankolben können zum Aufbau der Druckübersetzer auch einfache Kolben, verwendet werden.
  • Auch Triebwagenzüge, die aus mehr als drei Teilen bestehen, können mit Bremsanlagen nach der Erfindung ausgerüstet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Druckluftbremseinrichtung für miteinander zu kuppelnde Fahrzeuge, deren Bremseinrichtungen einen verschieden hohen Druckbereich benötigen und die mit einem Steuergerät versehen ist, mit dessen Hilfe der vom Führerbremsventil in den Grenzen des ersten Druckbereiches gesteuerte Druck der Hauptluftleitung den Druck des zweiten Druckbereiches in seinen Grenzen mit für den Bremsvorgang gleichsinniger Wirkung wie im ersten Druckbereich steuert, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuergerät zwischen die steuernde Hauptluftleitung (6, 46) und die mit von dieser abweichendem Druckbereich zu steuernde Bremseinrichtung ein durch den steuernden und durch den gesteuerten Druck beaufschlagter Druckübersetzer (7, 47) geschaltet ist, der den vom Führerbremsventil auf den Druck der steuernden Hauptluftleitung gesteuerten Druck mit dem im gesteuerten Druckbereich für die gleiche Bremswirkung :benötigten Druck weitergibt.
  2. 2. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübersetzer eine an die steuernde Hauptluftleitung und eine an die zu steuernde Luftleitung angeschlossene (Membran-) Kolbenkammer (2o und 2r bzw. 55 und 68) enthält, deren ein kombiniertes Ein- und Auslaßventil (32, 29 bzw. 70, 74) betätigende (Membran-) Kolben (23, 25 bzw. 49, 5I) mit verschieden großen wirksamen Flächen durch einen sie fest miteinander verbindenden Zwischenkörper (24 bzw. 5o) ein Membrankolbensystem bilden, das von einer annähernd konstanten Kraft belastet wird, die durch eine Feder (41) oder eine Druckluftmenge in einem an eine Kammer (58) angeschlossenen Steuerbehälter (48) erzeugt werden kann.
  3. 3. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die steuernde Hauptluftleitung einer direkt gesteuerten Bremse, z. B. eines Triebwagenzuges, und die zu steuernde Bremseinrichtung einer selbsttätigen Bremse, z. B. eines Vollbahnzugteils, zugeordnet ist.
  4. 4. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der an -die steuernde Hauptluftleitung (6) angeschlossenen (»Primär«-) Kammer (2o) des Druckübersetzers und seiner an die zu steuernde Leitung (12) angeschlossenen (»Sekundär«-) Kammer (21), die mit einer Druckluftnuelle (5) nur gedrosselte Verbindung (35, 32-38) haben kann, ein Rückschlagventil (18) angeordnet ist, das bei schneller Drucksenkung (Notbremsung) in der zu steuernden Leitung (12) eine Umkehr der funktionellen Abhängigkeit der beiden durch den Druckübersetzer gekoppelten Druckmittelkreise bewirkt, so daß gegebenenfalls der Druck in der steuernden Hauptluftleitung (6) bis nahezu o atü gesenkt wird.
  5. 5. Druckluftbremseinrichtung nach Anspruch i oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckübersetzer eine an die steuernde Leitung (46) angeschlossene Primärkammer (55), eine mit einem Steuerbehälter (48) verbundene Steuerkammer (58) und eine an die zu steuernde Leitung (78) angeschlossene Sekundärkammer (68) enthält, deren Luftdrücke auf ein gemeinschaftliches Membrankolbensystem (49, 51) derart einwirken, daß über die steuernde Leitung auch das Füllen des gesteuerten Bremssystems erfolgen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 314098; W. Hildebrand, »Die Entwicklung der selbsttätigen Einkammer-Druckluftbremse bei den europäischen Vollbahnen«, Ergänzungsband, S. 32 bis 34; A. Peter, »Der Druckluft-Bremsen-Spezialist«, S. 297 bis 300 und Tafel XIV auf S. 288.
DEW12948A 1954-01-03 1954-01-03 Druckluftbremseinrichtung fuer miteinander zu kuppelnde Fahrzeuge, deren Bremseinrichtungen einen verschiedenen Druckbereich benoetigen Expired DE967167C (de)

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