DE457682C - Einkammerdruckluftbremse - Google Patents

Einkammerdruckluftbremse

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DE457682C
DE457682C DEJ28251D DEJ0028251D DE457682C DE 457682 C DE457682 C DE 457682C DE J28251 D DEJ28251 D DE J28251D DE J0028251 D DEJ0028251 D DE J0028251D DE 457682 C DE457682 C DE 457682C
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/18Triple or other relay valves which allow step-wise application or release and which are actuated by brake-pipe pressure variation to connect brake cylinders or equivalent to compressed air or vacuum source or atmosphere
    • B60T15/184Railway control or brake valves
    • B60T15/185Railway control or brake valves with one slide valve

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Description

  • Einkammerdruckluftbremse. Bei bekannten Einkammerdruckluftbremsen, bei denen sowohl das Bremsen als auch das Lösen stufenweise vorgenommen und die Bremskraft dem Belastunggzustande der Fahrzeuge angepaßt werden kann, wird der Luftein- und -auslaß in d3n Bremszy:inder durch Steuerorgane bewirkt, die durch Zusammenwirken von Bremszylinder- und Hauptleitungskraft sowie einer Gegenkraft betätigt werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Betätigung der Steuerschieber durch im Steuerventil vorgesehene Kolben oder Membranen vermittelt, die auf einer Seite unter dem Druck der Hauptleitung bzw. dem Druck des Bremszylinders und auf der anderen Seite beide unter Atmosphärendruck stehen und deren Kräfte, sich in ihrer Wirkung summierend, mittels eines Hebels mit unveränderlichen oder veränderlichen Armen gegen eine gleich° oder annähernd gleiche konstante Gegenkraft wirken, welche Kräfte und eine schwächere und eine stärkere Feuer die Steuerschieber betätigen. Die Spannung der schwächeren Feder wird vom Drenszylinderdruck überwunden, wenn er ein.: Höhe erreicht hat, die in einem bestimmten Verhältnis zum jeweiligen, durch das Verhältnis der Hebelarme bestimmten Brc mszylinderhöchstdruck steht. Die Spannung der zweiten Feder wird überwunden, wenn der Druck im Bremszylinder den Höchstwert- erreicht hat. Zur Regelung der Bremskraft entsprechend der jeweiligen Wagenbelastung und der Zugart (Schnell-, Personen- und Güterzüge) sind nach der Erfindung in allen Fä=len nur ein einziger Bremszylinder, ein einziger Hilfsluftbehälter, die stets gleiche Bauart haben, und ein einziges, einheitlich ausgebildetes. Steuerventil erforderlich.
  • Die Bremse nach der Erfindung ist in der Zeichnung in den Abb. r und 14 in je einer beispielsweisen Ausführungsform in ge'-östem Zustande schematisch veranschaulicht, während die Abb. z bis 9 acht verschiedene Stellungen der Steuerschieber des Steuerventils, wiedergeben. Abb. to bis 13 sind Einzelheiten.
  • Von der Hauptleitung L der Bremse führt die Nebenleitung a, die dann in d--n gleichnamigen Kanal übergeht, zunächst durch das Regulierorgan H aufwärts. Oben sind in den Kanal a die Rückschlagventile V' und V" eingebaut, von denen das erste ein Kugelventil ist. Der Kanal a mündet in den Kanal b, der einerseits zum Hilfsluftbehä=ter B, anderseits zum Schiebergesicht G führt. Von diesem gehen die beiden Kanäle c und C aus, von denen der erste in einem anderen Querschnitt als der Kanal a durch das Regulierorgan H geführt ist, worauf die beiden Kanäle c; C sich vereinigen und in den Bremszylinder Z münden. Der Kanal C hat durchweg großen Querschnitt. Vom Schieberspiegel ('a führt noch ein Kanal d durch einen dritten Querschnitt des Regulierorgans H ins Freie und ein Kanal e zu jenem Teil des Kanals a, der zwischen den Ventilen V', V" gelegen ist. Überdies ist noch eine Kanalverbindung g vom Kanal a zur Hauptleitungskammer L' vorgesehen, die durch den Kolben 1K' gegen die Außenluft dicht abgeschlossen ist und eine Kanalverbindung h vom Kanal C zur Bremszylinderkammer Z', die ein Kolben K" gegen die Außenluft dicht abschließt. Am rechten Ende der Stange i des Kolbens 1K' sitzt der Federteller 2, auf den die Druckfeder f nach links wirkt, die rechts ihr Widerlager an dem feststehenden Teil 3 findet. Mit der Kolbenstange i ist noch ein zweiter Federteller 4 fest verbunden, der einer Druckfeder f" als Auflage dient. Diese Feder hat ihr Widerlager am Teil 5, der auf der Kolbenstange i verschiebbar ist und sich bei p auf den gegen links verstärkten Teil der Kolbenstange stützt. Auf diesem Teil der Kolbenstange sitzt die bewegliche Hülse 6, welche von einer schwachen Feder f' nach links gedrückt wird, so daß sie gewöhnlich an einem Bund g der Kolbenstange i anliegt. Rechts stützt sich die Feder f auf den Teil s. Die Bewegung des Kolbens K' nach links ist durch den Anschlag t für den Federteller 2 begrenzt. Die Hülse 6 trägt zwei Bolzen 7 und B. An dem Bolzen ; ist ein Ende eines zweiarmigen Hebels 9 angelenkt, der in seinem mittleren Teil nach einem Kreisbogen geformt ist,. dessen Mittelpunkt in der Achse des Regulierorgans H liegt. Ein, um diese Achse schwenkbarer Arm io von der Länge dieses Halbmessers bleibt demnach mit dem zweiarmigen Hebel 9 in jeder Stellung in Berührung, dessen oberes Ende am Kolben K" anliegt. Der Bolzen 8 verbindet die Hülse 6 mit einem einarmigen Hebel i i, der sich um einen Bolzen 12 dreht. Oben greift der Hebel i i mittels Bolzen 13, Lasche 14 und Bolzen 15 an einem Deckschieber s an, der verschiebbar auf einem Grundschieber S ist, welcher rechts und links je einen Anschlag in bzw. tt hat. Auf dem Schieberspiegel Cr läuft der Grundschieber S, dessen Bewegung nach rechts durch den Anschlag c des Schieberspiegels g begrenzt ist.
  • Im Steuerventil ist noch ein Daumen 16 vorgesehen, der um den Bolzen 17 mittels Drahtzug von beiden Längsseiten des Fahrzeugs (durch Pfeile angedeutet) verschwenkbar ist und durch die Feder f in seiner normalen Lage gehalten wird.
  • Der Schieberspiegel Cr weist die Bohrungen 21, 22, 23, 24, 25, 26 auf (Abb. 2 bis, 9), der Grundschieber S die durchgehenden Bohrangen 31, 32, 33, 34 35 und die U-föxmige Bohrung 36 und der Deckschieber s dis Bohrungen 44 42. Das Regulierorgan I-1 besteht im Wesen aus dem Drosselhahn H' (Abb. i o) und dem zu ihm konzentrischen, kegelstumpfförmigen Reguliermantel h". Der Drosselhahn h' ist einerseits mit dem Arm io und anderseits mit einem Arm 18 unverdrehbar verbunden (Abb. i, io und 15), der entweder von Hand oder selbsttätig entsprechend dem j°weiligen 'Ladegewicht des Fahrzeugs eingestellt werden kann. Der Reguliermantel h" trägt einen Handgriff, der in drei Stellungen P (Personenzug), C'z (Güterzug) und A (Abgesperrt) gebracht werden kann (Abb. io) und sich dort .selbsttätig feststellt (nicht gezeichnet). Der Kanal a ist in den Stellungen P und Gr immer ungedrosselt offen, in der Stellung A vollständig abgesperrt. Für die Kanäle c und d weist der Drosselhahn h' je eine schmälere und eine breitere rechteckige Lufteintrittsöffnung (Abb. io und i i) und nur eine vereinigte Luftaustrittsöffhung auf. Der Reguliermantel h" hat auch je eine kleinere und eine größere Lufteintrittsöffnung von trapezähnlicher Form (Abb. ii) und die zugehörigen Luftaustrittsöffnungen. Im Reguliermantelh" ist außerdem eine Rille i9 (Abb. io und 12) vorgesehen, die bei Stellung A des Handgriffes die Kanäle c und d auf der dem Bremszylinder Z zugewendeten Seite verbindet, während sie nach der anderen Seite vollständig geschlossen sind.
  • Unter der Annahme, daß die Hauptleitung L des Fahrzeugs mit Luft von normalem Leitungsdruck von 5 Atm. gefüllt ist, herrsch wenn man die kleine Druckverminderung durch die beiden Rückschlagventile V' und V" vernachlässigt, infolge der Kanalverbindung a und h im Hilfsluftbehälter B sowie wegen der Kanalverbindung g in der Hauptleitungskammer L' der gleiche Druck. Auf den Kolben K' wirkt demnach nach rechts ein Druck von 5 Atm., nach links durch Vermittlung der Kolbenstange i und des Federtellers 2 der Druck der Feder F. Da dieser Federdruck aber etwas kleiner gewählt ist als der angegebene Luftdruck auf den Kolben k', wird sich der Kolben bei 5 Atm. Hauptleitungsdruck in seiner rechten Endlage befinden. Die Hubbegrenzung für den Kolben 1K' gegen rechts ist durch die Schieberkonstruktion gegeben. Der Grundschieber S kann sich nur bis zum Anschlag o des Schieberspiegels Ca und der Deckschieber s nur bis zum Anschlag m des Grundschiebers nach rechts verschieben. Damit ist auch die äußerste rechte Stellung der mit dem Deckschiebers verbundenen Hülse 6 und des Kolbens K' gegeben. Die beiden Schieber S und s und der Schieberspiegel. Cr befinden sich hei. 5 Atm. Hauptleitungsdruck in der in Abb. i -gezeichneten gegenseitigen Stellung 1, der Lösestellung,. die -in Abh. 2 herausgezeichnet ist. In dieser Stellung sind die Kanäle e, b und c bzw. die Bohrungen 21, 22 und 23 des Schieberspiegels G durch den Grundschieber S abgeschlossen, wahrend der Kanal C durch die Bohrungen 25, 34, .12, 35 und 26 mit dem Kanal d in Verbindung steht. Der Bremszylinder ist also mit der Außenluft verbunden.
  • Läßt man nun aus der Hauptleitung L eine nicht zu große Menge Luft ausströmen, dann sinkt der Luftdruck in der Hauptleitungskammer L' sofort. Die Feder F üben@>indet diesen Luftdruck, und der Federteller 2 mit der Kolbenstange i und den Teilen .., f", 5, f' und 6 wird nach links bewegt, ohne daß in der gegenseitigen Lage dieser Teile eine Ä -nderung eintritt. Diese Linksbewegung erfolgt, bis der Federteller 2 am Anschlag t zum Anliegen kommt. Durch den Bolzen 8 ist auch der Hebel i i nach links mitgenommen worden, der dabei eine Schwenkung um den Bolzen 12 ausgeführt hat. Es wird also der Deckschieber s auch nach links bewegt um ein Stück, das im Verhältnis der Teilung des Hebels ii durch die Bolzen 8, 12 und i3 größer ist als der Weg des Bolzens B. Da der Deckschieber s aber schon früher gegen den Anschlag tt stößt, wird der Grundschieber S nach links mitgenommen. Die beiden Schieber nehmen zum Schieberspiegel G eine neue Stellung, die sogenannte Vorbremsstellung II ein (Abb. 3). In dieser Stellung ist der Kanal e durch die Bohrungen 24 31, 44 35 und 25 mit dem Kanal C verbunden, so daß wegen seines großen Durchgangsquerschnittes aus der Hauptleitung L Druckluft rasch in den Bremszylinder Z gelangen kann. Außerdem ist auch der Kanal b durch die Bohrungen 22, 32, :12, 3.1 und 24 mit dem Kanal C in Verbindung, so daß auch Druckluft aus dem Hilfsluftbehälter B rasch in der Bremszylinder gelangen kann. Die Bohrungen 33, 23 und der Kanal c sehen auch mit der Bohrung ¢2 in Verbindung. Es wird also Druckluft aus dem Hilfsluftbehälter B auch durch den Kanal c unter Passierung des Regulierorgans H in den Bremszylinder Z strömen. Durch diese dreifache Luftzuführung wird im Bremszylinder sehr rasch der zum Anlegen der Bremsklötze an die Räder erforderliche Druck entstehen. Dieser Druck wirkt aber auch in der Bremszylinderkammer Z' auf den Kolben I(", nach links, was wegen des zweiarmigen Hebels 9 im Bestreben des Bolzens ; und damit der Hülse 6 zum Ausdruck kommt, nach rechts zu wandern. Dem wirkt aber vorläufig die Feder f' entgegen, die gegen die Stirnfläche der Hülse 6 nach links drückt. Wird nun beim Anwachsen des Druckes in der BremszylinderkamnierZ' der Druck der Feder f endlich. überwunden, dann wird sich die Hülse 6 auf der Kolbenstange i nach rechts verschieben. Schon nach sehr kleiner Bewegung wird die Hülse 6 vom Teil 5 aufgehalten, der selbst in Ruhe verbleibt, weil er durch die viel stärkere Feder f" gegen die Kolbenstangenverstärkung bei p angepreßt ist. Die kleine Bewegung der Hülse 6 nach rechts überträgt sich durch den Hebel ii wieder auf den Deckschieber s, der sich so bei in Ruhe bleibendem Grundschieber S um ein Stück nach rechts verschiebt. Die Schieber kommen in die Bremsstellung III (Abb. a). Das Schieberbild zeigt, daß nunmehr die Verbindung von a nach C und die von b nach C unterbrochen sind, während die Verbindung von b nach c wie vorher aufrecht bleibt. Das heißt, die Lufteinströmung in den Bremszylinder aus der Hauptleitung L wie auch die aus dein Hauptluftbehälter B darch den Kanal C ist unterbrochen, und Druckluft kann dahin nur mehr durch den Kanal c gelangen. Da dieser Luftweg durch das Regulierorgan H gedrosselt ist, kann vom Moment des Eintritts der Schieberstellung III der Druck im Bremszylinder, den Erfordernissen entsprechend, nur mehr langsam ansteigen. Ist infolge dieses Ansteigens des. Bremszylinderdruckes und damit auch des Druckes in der Bremszylinderkammer Z' der Druck der Hülse 6 nach rechts so groß geworden, daß er zusammen mit dem Druck der Luft in der Hauptleitungskammer L' nach rechts, welche Drücke sich addieren, den Druck der Feder F überwindet, dann wird der Federteller 2 mit den mit ihm verbundenen Teilen nach rechts in Bewegung kommen. Der Deckschieber s legt sich schließlich gegen den Anschlag m des Grundschiebers und, da nunmehr, wie aus Abb. 5 ersichtlich, alle im Schiebergesicht mündenden Kanäle verschlossen sind, somit eine Drucksteigerung im Bremszylinder nicht mehr erfolgt und durch den in Ruhe befindlichen Grundschieber ein neuer Bewegungswiderstand auftritt, kommt in der jetzt bestehenden Schieberstellung IV, der Bremsabschlußstellung, das ganze bewegte System zum Stillstand. Es ist nunmehr ein Beharrungszustand, eine gewisse Intensität der Bremsung erreicht.
  • Läßt man jetzt aus der Hauptleitung weiter Druckluft entweichen, wodurch der Hauptleitungsdruck erniedrigt wird, dann wird die Summe der Luftdrücke in den Kammern L' und Z' auf die Kolbenstange i bzw. auf die Hülse 6 wieder kleiner, wie der Gegendruck der Feder F, das ganze System wandert neuerdings nach links, es tritt wieder die Schieberstellung III ein, und es folgt eine weitere Druckluftnachströmung in den Bremszylinder auf dem gedrosselten Weg über den Kanal c, wodurch der Brernszylinderdruck steigt. Ist die Summe -des nunmehr' kleiner gewordenen Hauptleitungsdruckes und des größer werdenden Zylinderkammerdruckes wieder um ein geringes Maß größer als die Kraft der Feder F, dann geht das ganze System neuerdings in die Stellung IV zurück. Es ist damit wieder der Beharrungszustand hergestellt. Die Bremsung ist jetzt eine stärkere, somit eine weitere Bremsstufe erreicht.
  • Dieser Vorgang kann so oft wiederholt werden, bis der Hauptleitungsdruck auf die normale untere Grenze (3,5 Atm.) gesunken ist. Wird dieser Druck weiter ermäßigt, dann wird der Druck in der Bremszylinderkammer Z' so groß, daß die Spannung der Feder f " überwunden wird. Die Hülse 6 wird daher bei links bleibender Kolbenstange i auf ihr weiter nach rechts verschoben, und der Druckschieber s wandert wieder bis zum Anschlag m. Es ist wieder die Stellung IV erreicht, nur ist jetzt der Kolben K' in seiner linken Endlage verblieben und hat sich die Feder f" zusammengedrückt.
  • Wird der Druck in der Hauptleitung jetzt weiter, auch bis Null ermäßigt (z. B. bei Zugtrennungen), dann ist dies ohne Einfluß auf die Stellung der Schieber. Der Kolben K' befindet sich ohnehin in seiner linken Endlage. In den Bremszylinder kann, da alle Kanäle verschlossen sind, Druckluft nicht mehr einströmen. Das im Bremszylinder Z herrschende Druckmaximum kann somit nicht mehr überschritten werden und ein überbremsen nicht eintreten.
  • Erhöht man jetzt durch Lufteinlaß den Druck in der Hauptleitung, dann wird, sobald der Druck 3,5 Atm. überschreitet, der größer gewordene Druck auf den Kolben I(' zusammen mit dem gleichgebliebenen Druck auf den Kolben K" die Spannung der Feder F überwinden. Das ganze System wandert bei gleichzeitiger Ausdehnung der Feder f" nach rechts. Der Deckschieber s nimmt den Grundschieber nach rechts mit und erst, wenn der Anschlag c diesen Schieber aufhält, kommt das System zum Stillstand. Nun ist aber wieder die Schieberstellung I erreicht, in welcher der Kanal C mit dem Kanal d verbunden ist. Es wird also aus dem Bremszylinder Druckluft ins Freie entweichen und ein Lösen der Bremse erfolgen, wobei die Geschwindigkeit, mit der dies geschieht, durch das von der Druckluft zu passierende Regulierorgan H geregelt wird.
  • Wird die Luftnachströmung in die Hauptleitung unterbrochen, dann wird der Druck dort auf einem gewissen höheren Ausmaß verbleiben. Der Druck auf den Kolben 1(' bleibt von jetzt an konstant. Da der Druck im .Bremszylinder aber wegen der fortdauern- , den Luftausströmung ins Freie immer kleiner wird, wird es auch der Druck auf den Kolben l(". Dieser und der Druck auf den Kolben W werden schließlich zusammen. nicht mehr hinreichen, die Spannung der Feder F zu überwinden, und das ganze Federn- und Hebelsystem kommt wieder nach: links in Bewegung. Wenn der Deckschieber s dann am Anschlag n anliegt, wird die Bewegung durch den hinzukommenden Widerstand des Grundschiebers S gehemmt. Dieser Widerstand wird deshalb nicht mehr überwunden, weil in der jetzt bestehenden Schieberstellung V, der Löseabschlußstellung (Abb. 6), alle in den Schieberspiegel mündenden Kanäle geschlossen sind, so daß eine weitere Luftabströmung aus dem Bremszylinder nicht mehr erfolgt. Es ist wieder der Beharrungszustand hergestellt, wobei aber der Bremszylinderdruck gegen früher niedriger ist. Es ist eine Lösestufe erreicht.
  • Läßt man neuerlich eine gewisse Luftmenge in die Hauptleitung L einströmen, dann wird wieder die Schieberstellung I eintreten und wiederholen sich die geschilderten Vorgänge. Es kommt so zu einer weiteren Lösestufe bei weiter verringertem Bremszylinderdruck. Solche Lösestufen lassen sich so lange wiederholen, bis der Bremszylinder vollständig drucklos ist. Dann besteht der ursprüngliche Zustand wieder in der Hauptleitung, und im Hilfsluftbehälter herrscht wieder ein Druck von 5 Atm.
  • Läßt man bei zum Teil gelöster Bremse Schieberstellung V oder I wieder Druckluft aus der Hauptleitung ausströmen, dann wird der Deckschieber s an den Ort gelangen, an dem er sich bei Schieberstellung III befindet. Der Grundschieber S wird aber nicht die gleiche Lage einnehmen wie bei Schieberstellung III. Da der Grundschieber S vom Deckschieber s nach links mitgenommen wird, kommt er sofort zur Ruhe, wenn dieser stehenbleibt. Es kommt eine neue Schieberstellung, die sogenannte Nachbremsstellung VI, zustande (Abb. 7). In dieser- sind wieder die Kanäle e, C und d abgeschlossen, und Bremsluft strömt vom Hilfsluftbehälter B bzw. dem Kanal b nur durch den gedrosselten Kanal c in den Bremszylinder. Die Druckluft kann also aus der Hauptleitung und aus dem Hilfsluftbebälter durch den Kanal C nur bei der ersten Bremsung aus dem gelösten Zustand der Bremse in den Bremszylinder gelangen, wo dies die Fortpflanzungsgeschwindigkeit der Bremsung im Zuge erhöht und das Anlegen der Bremsklötze beschleunigt; später, wo der Bremsdruck nur langsamer ansteigen darf,. nicht mehr.
  • Wird bei Schieverstellung VI der Luftauslaß aus der Hai#ptlei,tung .unterbrochen, . dann wird der 'Deckschieber s sich wieder so weit nach rechts verschieben, bis er zum Anliegen am Anschlag m kommt. Es wird die Nachbremsabschlußstellung VII (Abb. 8) erreicht, in der, wie in der Bremsabschlußstellung IV, alle in das Schiebergesicht G mündenden Kanäle abgeschlossen sind.
  • Es ist auch möglich, vom vollkommen gelösten Zustand der Bremse unmittelbar in den vollgebremsten überzugehen und umgekehrt sowie überhaupt jede gewünschte Änderung im Bremszustand herbeizuführen. Es wird sich immer die den jeweiligen Verhältnissen entsprechende Schieberstellung selbsttätig ergeben.
  • Bisher wurde immer angenommen, daß der Arm io eine immer gleichbleibendeStelIung einnimmt. Wird er nun verstellt, dann ändern sich die Längen der Teile x und y, in die der Hebel 9 durch diesen Arm geteilt wird, und damit ändert sich auch die Wirkung, die vom Luftdruck in der Bremszylinderkammer Z' auf die Hülse 6 ausgeübt wird. Es wird bei gleichem Hauptleitungsdruck aus einer Bremsstellung die zugehörige Bremsabschlußstellung bei größerem Verhältnis x :y schon hervorgehen, wenn der Bremszylinderdruck erst eine geringere Höhe erreicht hat. Ist dieses Verhältnis dagegen kleiner, dann wird sich die Bremsabsclalußstellung erst bei höherem Bremszylinderdruck ergeben. Ebenso wird die Löseabschlußstellung aus der Lösestellung bei geringeren oder größeren Bremszylinderdruckdifferenzen eintreten, je nachdem das Verhältnis x : y größer oder kleiner ist. Auch die Federn f und f" werden schon bei kleinerem oder erst bei größerem Bremszylinderdruck überwunden, je nachdem das Verhältnis x : y größer oder kleiner ist. Es ändert sich demnach bei Verstellung des Armes i o nicht nur der jeweilige maximale Bremszylinderdruck, sondern auch im gleichen Verhältnis der Druck, bis zu dem die rasche Lufteinströmung in den Bremszylinder erfolgen kann, und ist auch bei kleineren maxianalen Bremszylinderdrücken ein Überschreiten derselben nicht möglich.
  • Zur möglichst guten Wirkung der Bremse ist es auch notwendig, daß bei Vollbremsung alle Bremszylinder eines Zuges ihren Höchstdruck in der gleichen Zeit erreichen, trotzdem dieser Druck nach der Belastung verschieden hoch ist, und daß beim Lösen der Bremse alle Bremszylinder in der gleichen i Zeit leer werden. Außerdem soll noch eine Regelung nach der Zugsart erfolgen. B;:i Güterzügen müssen die Brems- und Entbremszeiten verhältnismäßig lang. sein, bei Personenzügen wesentlich kürzer (und bei Schnellzügen noch kürzer). Diese Erfordernisse werden.durch das Regulierorgan H erfüllt. Bei Stellung C' r (Güterzug) des Handgriffes liegt im Zuge des Kanals e und in dem des Kanals d die kleinere trapezartige Durchgangsöffnung des Reguliermantels h" über der schmäleren rechteckigen Öffnung des Regulierhahnes 7t', wodurch sich nur je ein kleiner, freier Durchgangsquerschnitt ergibt (Abb. I I ). Wird der Handgriff in die Stellung P (Personenzug) gebracht, dann liegen die größeren Öffnungen des Reguliermantels und Drosselhahnes übereinander (Abb. i i) und gewähren der Bremsluft größeren freien Durchgangsquerschnitt. Da die Öffnungen so bemessen sind, daß der freie Durchgangsquerschnitt entsprechend größer wird, wenn der Drosselhahn h' im Sinne einer Belastungszunahme verdreht wird und umgekehrt, dann kann mit der vorliegenden Konstruktion des Regulierorgans H unter allen in Betracht kommenden Verhältnissen immer der richtige Verlauf der Bremszylinderdruckkurve erzielt werden. Bringt man den Handgriff in die Stellung A (Abgesperrt), dann wird der Kanal a durch den Reguliermantel h" vollständig unterbrochen und das Fahrzeug dadurch von der Hauptleitung abgeschaltet. Durch die Rille i9 (Abb. io und 12) wird nun der etwa im Bremszylinder befindlichen Druckluft ein Ausgang vom Kanal c in den Kanal d und damit ins Freie geschaffen, so daß der Bremszylinder sich vollständig entleeren kann. Die Druckluft im Hilfsluftbehälter bleibt daher vollkommen erhalten. Zum Entbremsen eines Fahrzeugs von Hand wird an einem der durch Pfeile in Abb. i angedeuteten Drahtzüge gezogen. Dadurch wird der Daumen 16 um den Bolzen 17 entgegen der Bewegung des Uhrzeigers verdreht, drückt auf den Grundschieber S und bringt ihn und den Deckschiebers in die in Abb. 9 dargestellte Handentbremsstellung VIII. Bei dieser Schieberstellung sind die Kanäle e, b und c durch den Grundschieber S abgeschlossen und der Kanal C durch die Bohrungen 23, 36 und 26 mit dem Kanald in Verbindung, d. h. die Bremszylinderluft Endet einen genügend großen Weg ins Freie. Es kann also der Bremszylinder von Hand vollständig entleert werden, ohne daß aus dem Hilfsluftbehälter oder der Hauptleitung Luft verlorengeht. Die Schieberstellung VIII bleibt so lange erhalten, bis durch Einlaß von Druckluft in die Hauptleitung in normaler Weise wieder die Lösestellung I hergestellt wird. Durch die geschilderte Anordnung für das Entbremsen von Hand wird das bekannte Auslöseventil überflüssig: Wird von der Bremseinrichtung die Berücksichtigung des Ladegewichts nicht verlangt (z. B. bei Personenwagen), dann kann der Arm io entfallen und das Regulierorgan H mit Zubehör vereinfacht werden. Die Teilung des Hebels 9 kann dann in einfachster Weise mittels eines durchgesteckten und im Ventilgehäuse gelagerten Bolzens erfolgen (nicht gezeichnet). Muß mit einem Überbremsen nicht gerechnet werden, dann kann auch die Feder f" wegbleiben.
  • Als Steuerorgane werden zweckmäßig halbrunde Schieber verwendet (in Abb. 13 im Schnitt dargestellt), bei denen die Bohrungen in zwei Reihen möglichst einander gegenüber angeordnet sind. Dadurch wird erreicht, daß die auf ein AbkIappen der Schieber von ihrer Bahn hinwirkende Komponente des Druckes der Luft in den Schieberkanälen möglichst klein ist, so daß auch die zur Verhinderung dieses Abklappens vorgesehene übliche Feder schwach. gewählt werden kann und sich nur geringe Schieberreibung ergibt.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 14. wird der die Wirkung des Steuervenfils regelnde konstante Druck statt durch eine Feder F dadurch erzeugt, daß Druckluft aus dem nal a über ein Rückschlagventil V"' in einen Raum N und von dort in eine Kammer N' gelangt, die mittels eines Kolbens 1("' gegen die Außenluft abgeschlossen ist. Die Wirkung ist die gleiche wie bei der Einrichtung nach Abb. i und bedarf keiner besonderen Erläuterung. Zum Entbremsen von Hand ist hier statt des Daumens 16 mit Zubehörteilen, wozu auch die Schieberbohrung 36 gehört, ein normales Auslöseventil A vorgesehen. Durch dessen Betätigung sinkt der konstante Druck, und die Ventilsteuerung geht in die Lösestellung.
  • Statt einer Feder oder Druckluft kann auch ein Gewicht oder sonst ein konstanter Gegendruck gewählt werden, ohne daß sich in der Wirkung der Bremse etwas ändert, und die Ventilkolben können wegen der kleinen Hubhöhen auch durch Membranen ersetzt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einkammerdruckluftbremse, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerventil zwei Kolben (9', I(") o. dgl., die auf einer Seite dem Atmosphärendruck, auf der anderen dem Druck der Hauptleitung (L) bzw. dem Druck des Bremszylinders (Z) ausgesetzt sind, mittels eines Hebels (9) mit unveränderlichen oder veränderlichen Armen sich in ihrer Wirkung summierend, gegen eine gleiche oder annähernd gleiche konstante Gegenkraft (Feder F, Gewicht, Druckkolben o. dgl.) wirken, und diese Kräfte und eine schwächere und stärkere Feder (f', f"), das Steuerorpn (s, S) betätigen; wobei die Spannung der schwächeren Feder (f') vom Bremszylinderdruck überwunden wird, wenn er eine Höhe erreicht hat, die in einem bestimmten Verhältnis zum jeweiligen, durch das Verhältnis der Hebelarme bestimmten Bremszylinderhöchstdruck steht, während die Spannung der zweiten Feder (f") überwunden wird, wenn der Druck im Bremszylinder den Höchstwert erreicht hat.
  2. 2. Einkammerdruckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die stärkere Feder (f") derart angeordnet und bemessen ist, daß ihre Spannung bei Erreichung des Bremszylinderhöchstdruckes überwunden und hierdurch das Steuerorgan (s, S) zur Verhinderung des überbremsens in die Abschlußstellunggebracht wird.
  3. 3. Einkammerdruckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das den Bremszylinderdruck den jeweiligen Verhältnissen anpassende Regulierorgan (H) aus einem Drosselhahn (lt') besteht, der mit einem Arm (io) zwang läufig verbunden ist, durch dessen Verstellung die Länge der Arme des Hebels (9) entsprechend der Fahrzeugbelastung geändert wird und aus einem (nach der Zugart) einstellbaren, den Drosselhahn (h) umschließenden Mantel (h"), welche Teile (h', h") gegeneinander verstellbar sind, um durch ihre Verstellung mittels ihrer Bohrungen zur gleichzeitigen Erreichung der Höchstdrücke oder der vollen Leere in. den Bremszylindern (Z) aller Fahrzeuge die Luftwege (entsprechend der jeweiligen Fahrzeugbelastung und Zugart) drosseln und überdies in einer Stellung des Mantels (h") den Bremszylinder (Z) durch einen Luftweg (i 9) mit der Außen. Luft bei Absperrung der übrigen Luftwege verbinden zu können. q.. Einkammerdruckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum schnellen Anlegen der Bremsklötze an die Räder in den Steuerorganen ein Luftweg (22, 32, 4.2, 34 und 24.) mit großem Querschnitt vorgesehen ist, durch welchen Weg Druckluft vom Hi:fsluftbehälter rasch in den Bremszylinder gelangen kann, bis die Spannung der schwächeren Feder (f) überwunden wird. 5. Einkammerdruckluftbremse nach den Ansprüchen i und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß in den Steuerorganen ein Luftweg (2i, 31, 41, 35 und 25) vorgesehen ist, der zur Erzielung schneller Bremsfortpflanzung im Zuge bis zu der durch Überwindung der schwächeren Feder (f) bewirkten Verschließung dieses Luft weges Druckluft aus der Hauptleitung durch einen großen Querschnitt rasch in den Bremszylinder gelangen läßt. 6. Steuerventil für die Einkammerdruckluftbremse nach den Ansprüchen i, q. und 9, dadurch gekennzeichnet, Caß im Grundschieber (S) ein Luftweg (36) vorgesehen ist, der den Bremszylinder mit der Außenluft verbindet, wenn das Steuerorgan von Hand in die Entbremsstellung gebracht wird, das in dieser Stellung jede Luftströmung aus dem Hilfsluftbehälter (B) hindert. 7. Einkammerdruckluftbremse nach den Ansprüchen i, 4. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (s, S) durch einen ungleicharmigen Hebel (Ti) betätigt wird, dessen Drehpunkt derart angeordnet ist, daß das Steuerorgan (s, S) am langen, die zur Betätigung des Hebels (i i) zusammenwirkenden Kolben (!(', K") am kurzen Hebelarm angreifen. B. Einkammerdruckluabremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer der beiden, die Kolben (9'"K") o. dgl. tragenden Kolbenstangen eine verschiebbare Hülse (6) angeordnet ist, welche an dem die Bewegung der beiden Kolben (I(', K") auf das Steuerorgan (s, S') übertragenden Hebel (ii) angreift. g. Einkammerdruckluftbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßdas Steuerorgan aus halbrunden Schiebern (s, S) besteht, deren Bohrungen derart einander gegenüber angeordnet sind, daß die auf ein Abklappen der Schieber hinwirkende Kraft der in den Kanälen befindlichen Luft möglichst klein wird.
DEJ28251D 1925-07-09 1926-06-05 Einkammerdruckluftbremse Expired DE457682C (de)

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