DE181398C - - Google Patents

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DE181398C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/42Other control devices or valves characterised by definite functions with a quick braking action, i.e. with accelerating valves actuated by brake-pipe pressure variation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 181398 KLASSE 20/. GRUPPE
in LONDON.
Die Erfindung betrifft Bremsbeschleuniger für selbsttätige Druckluftbremsen, bei denen die Hauptleitung bei einer in ihr vorgenommenen Druckminderung in eine Kammer entlüftet wird.
Bei den bisher bekannten Bremsbeschleunigern dieser Art ist es praktisch nicht angängig, die Bremskraft bei einer Betriebsbremsung stufenweise zu erhöhen, weil die
ίο Beschleuniger nicht allein bei der ersten, sondern auch bei jeder folgenden Druckminderung in der Hauptleitung ansprechen. Solche wiederholten Beschleunigungen sind äußerst nachteilig, da hierdurch die Abstufung der Bremskraft nicht mehr vollständig vom Willen des Lokomotiv- oder Treibwagenführers abhängt.
Mit der Erfindung wird bezweckt,. bis zum Lösen der Bremse innerhalb der Kammer einen dem jeweils verminderten Hauptleitungsdruck gleichen Druck aufrecht zu erhalten, um bei Abstufung der Bremskraft eine zweite Beschleunigung zu verhindern.
Zu diesem Zwecke werden die die Kammer mit der Außenluft bezw. Hauptleitung verbindenden öffnungen so angeordnet, daß die Kammer mit der Außenluft nur in der Lösestellung des Steuerorgans und mit der Hauptleitung bei einer Betriebsbremsung verbunden ist.
Um den in dieser Weise gesteuerten Beschleuniger an vorhandenen Bremseinrichtungen und auch an Fahrzeugen anbringen zu können, die nur die durchlaufende Hauptleitung besitzen, wird der Beschleuniger gemaß einer Ausführungsform durch einen besonderen Hilfsluftbehälter und Steuerkolben gesteuert und dieser Hilfsluftbehälter durch den Beschleuniger zur Außenluft, statt zum Bremszylinder wie beim gewöhnlichen Steuerventil, entlüftet.
Fig. ι zeigt einen Schnitt durch einen mit dem Steuerventil verbundenen Bremsbeschleuniger. Die Fig. 2 bis 5 veranschaulichen die Stellungen des Steuerorgans des Beschleunigers beim Lösen der Bremse, beim Eröffnen des Abstufungsschiebers, beim öffnen des Bremszylindereinlasses bei einer Betriebsbremsung und beim Schließen des Abstufungsschiebers. Fig. 6 zeigt die Anordnung des Beschleunigers bei einer vorhandenen Bremseinrichtung. Fig. 7 zeigt den Beschleuniger nach Fig. 6 im senkrechten Schnitt, Fig. 8 in der teilweise geschnittenen Aufsicht und Fig. 9 im Querschnitt. Die Fig. 10 bis 13 zeigen die Stellung des Steuerorgans des Beschleunigers nach Fig. 6 beim Lösen der Bremse, beim öffnen des Bremszylindereinlasses bei einer Betriebsbremsung, beim darauf folgenden Schließen des Abstufungsschiebers (Ausgleichstellung) und bei einer Notbremsung.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 liegt der Hilfsluftbehälter bei 37 und der Hauptleitungsanschluß bei 32. Letzterer steht durch den Kanal 33 mit der Abstufungsfederkammer 34 in Verbindung, die mit der nach der Kolbenkammer des Steuerschiebers offenen Schieberkammer 18 des Beschleunigers durch die Kanäle 35 verbunden
ist. Der Schieber 9 des Beschleunigers ist auf der Hauptleitungsseite des Steuerkolbens TO an einer Verlängerung der Kolbenstange angebracht und überwacht eine zur (nicht gezeichneten) Entlüftungskammer führende öffnung 20 sowie einen zur Außenluft führenden Auslaß 27. Die Öffnungen 20 und 27 sind so angeordnet, daß sie durch die Schieberhöhlung 38 des Beschleunigers nur in der dargestellten Bereitschaftstellung des Steuerventils (Lösestellung der Bremse) miteinander in Verbindung gesetzt werden.
Bei Einleitung" einer Betriebsbremsung wird zuerst der Abstufungsschieber in bekannter Weise bewegt, bis die tote Bewegung zwischen Steuerschieber und Kolbenstange aufhört und der Bund auf dem Hilfsluftbehälterende der Kolbenstange gegen den Steuerschieber 31 stößt. Während dieser Bewegung des Schiebers wird die Verbindung zwischen den Öffnungen 20 und 27 durch die Schieberhöhlung 38 des Beschleunigers abgeschnitten. Die Breite des Schieberteils bei 39 (Fig. 2) auf der Einlaßseite des Beschleunigere 9 ist vorteilhaft so bemessen, daß, wenn die tote Bewegung zwischen Steuerschieber und Kolbenstange aufhört, die zur Entlüftungskammer führende öffnung 20 gerade durch den Schieber 9 des Beschleunigers geöffnet wird (Fig. 3). Während der weiteren Bewegung des Steuerkolbens, durch die der Hilfsluftbehälter mit dem Bremszylinder verbunden wird, wird die öffnung 20 völlig freigelegt. Nach Herstellung der Verbindung zwischen Hilfsluftbehälter und Bremszylinder und nach Aufhören der weiteren Bewegung des Steuerkolbens befindet sich der Schieber 9 des Beschleunigers in der Stellung nach Fig. 4, in der der Auslaß 27 noch durch den Schieber bedeckt ist. Wird der Steuerkolben durch den den Hilfsluftbehälterdruck überwiegenden Hauptleitungsdruck umgesteuert und die Abstufungsöffnung im Schieber 31 geschlossen, so wird der Beschleuniger in die Stellung nach Fig. 5 zurückbewegt, in der die Hauptleitung mit der Entlüftungskammer in Verbindung bleibt. Bei weiteren Druckminderungen in der Hauptleitung zum Abstufen der Bremskraft öffnet und schließt der Steuerkolben 10 die Abstufungsöffnung (Schieber 31) und der Schieber 9 des Beschleunigers pendelt daher nur zwischen den Stellungen nach Fig. 4 und 5, so daß die Entlüftungskammer stets mit Hauptleitungsdruck nach jeder Druckminderung geladen bleibt und infolgedessen während des Abstufens der Bremskraft keine weitere Beschleunigung der Bremswirkung eintreten kann. Beim Lösen der Bremse wird der Beschleuniger in die Bereitschaftstellung (Fig. 2) zurückbewegt und die öffnung 20 wieder mit dem zur Außenluft führenden Auslaß 27 verbunden.
Die Breite des Schieberteils bei 39 (Fig. 2) kann so gewählt werden, daß die öffnung 20 nicht eher freigelegt wird, bis der Steuerschieber 31 anfängt, den Hilfsluftbehälter mit dem Bremszylinder zu verbinden, so daß, wenn der Steuerkolben umgesteuert und die Abstufungsöffnung geschlossen wird, die Entlüftungskammeröffnung 20 ebenfalls geschlossen und die Verbindung zwischen Hauptleitung und Entlüftungskammer abgeschnitten wird. Ob die Verbindung zwischen Hauptleitung und Entlüftungskammer bei geschlossener Abstufungsöffnung abgeschnitten ist oder besteht, ist von keiner Bedeutung, da in jedem Falle die Entlüftungskammer mit dem verminderten Hauptleitungsdruck geladen bleibt.
Um den Beschleuniger an vorhandenen Bremseinrichtungen oder auch an Fahrzeugen anbringen zu können, die nur die durchlaufende Hauptleitung besitzen, wird gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 13 ein besonderer Hilfsluftbehälter (siehe I, 2 in Fig. 6) und Steuerkolben zum Steuern des Beschleunigers vorgesehen. Damit ferner die Steuerung in derselhen Weise vor sich geht wie beim Steuerventil selbst, wirkt der Beschleuniger wie der Abstufungs- und Steuerschieber beim Entlüften des üblichen Hilfsluftbehälters. Diese Anordnung gleicht der nach Fig. 1, nur daß der Hilfsbehälter zur Außenluft statt zum Bremszylinder entlüftet wird.
Die Kammer 18 des Beschleunigers 9 ist durch Rohr 2 an die Hauptleitung 4 (Fig. 6 und 8) angeschlossen und steht in der Lösestellung durch die Überströmöffnung 11 mit dem Hilfsluftbehälter 14 in Verbindung. Neben dem Hilfsluftbehälter 14 liegt die Entlüftungskammer 15 für Betriebsbremsungen, von welcher der Kanal 22 zu den Öffnungen 20 und .21 führt. Mit Bezug auf die Wirkungsweise des Beschleunigers können diese beiden öffnungen als eine einzige lange Öffnung betrachtet werden.
Der Auslaß 27 ist durch Kanal 28 mit der Außenluft verbunden. Der Schieber 9 des Beschleunigers überwacht bei dieser Ausführungsform noch einen durch den Kanal 26 mit dem Hilfsluftbehälter 14 verbundenen Durchlaß 25.
Zwischen der Kolbenstange und dem Schieber besteht so viel tote Bewegung, daß der Kolben genau wie beim Steuerschieber den Überströmkanal 11 schließen kann, ehe eine Bewegung des Beschleunigers 9 eintritt.
Die Wirkungsweise der Schieberhöhlung 38 und die Anordnung der Entlüftungskammeröffnung 20, 21, sowie des Auslasses 27 sind

Claims (3)

dieselben wie bei der Ausführungsform nach Fig. ι bis 5. Bei dieser zweiten Ausführungsform verbindet jedoch die Schieberhöhlung 38 des Beschleunigers bei einer Druckminderung in der Hauptleitung außerdem noch die Hilfsluftbehälteröffnung 25 mit dem Auslaß 27. Der Hilfsluftbehälterauslaß 25 liegt zum Auslaß 27 derart, daß er in der Bereitschaftstellung des Kolbens 10 ίο (Lösestellung, Fig. 10) geschlossen, bei Einleitung einer Betriebsbremsung jedoch nach Aufhören der toten Bewegung zwischen Kolbenstange und Schieber mit dem Auslaß 27 verbunden wird. Sobald dabei der Druck im Hilfsluftbehälter 14 unter den herabgeminderten Hauptleitungsdruck gefallen ist, wird der Kolben 10 umgesteuert, wobei zunächst die tote Bewegung aufgenommen und dann der Schieber 9 so weit zurückbewegt wird, bis er die Hilfsluftbehälteröffnung 25 schließt (Fig. 12). Bei jeder folgenden Druckminderung in der Hauptleitung pendelt der Schieber 9 zwischen den Stellungen nach Fig. 11 und 12 hin und her. Die Entlüftungskammer 15 bleibt daher bis zum Lösen der Bremse und Rückbewegung des Schiebers 9 in die Bereitschaftstellung nach Fig. io mit Druck geladen, welcher dem der Hauptleitung nach jeder Druckminderung entspricht. Bei Benutzung eines Steuerventils ohne Schnellwirkung kann der Beschleunigerkolben 10 in bekannter Weise mit einer unter Wirkung der Feder 17 stehenden Stoßstange 30 versehen sein, und eine weitere Bewegung des Sieuerkolbens 10 und Schiebers 9 infolge plötzlicher großer Druckminderung in der Hauptleitung (Fig. 13) kann dazu benutzt werden, die Hauptleitung entweder zur Außenluft oder zum Bremszylinder oder nach einer zweiten, vorteilhaft größeren Kammer 16 zu entlüften, sobald eine Notbremsung nach einer Betriebsbremsung oder eine Notbremsung von vornherein vorgenommen wird, wobei die Hauptleitung entweder nach beiden Kammern 15 und 16 oder zur Außenluft oder zum Bremszylinder entlüftet wird. Zu diesem Zwecke ist im Schieberspiegel ein zu der zweiten ''Entlüftungskammer 16 führender Notauslaß 23 vorgesehen, der zum Auslaß 27 und mit Rücksicht auf die Hubgröße des Schiebers 9 so angeordnet ist, daß er in der Bereitschaftstellung des Schiebers (Fig. 10) mit dem Auslaß 27 verbunden, bei einer geringen Druckminderung in der Hauptleitung durch den Schieber abgedeckt wird (Fig. 11), in der Zwischenstellung des Schiebers (Fig. 12) ebenfalls abgedeckt bleibt, dagegen bei einer Notbremsung die Hauptleitung mit der Kammer 16 verbindet (Fig. 13). Bei plötzlicher großer Druckminderung in der Hauptleitung bewegt der Kolben 10 den Schieber 9 des Beschleunigers sofort in die Stellung nach Fig. 13, in welcher beide Entlüftungskammerauslässe 20 und 21 sowie 23 nach der Hauptleitung und der Hilfsluftbehälterauslaß 25 nach dem Außenluftkanal 27 geöffnet ist. Sobald der Druck im Hilfsluftbehälter ungefähr auf Hauptleitungsdruck sinkt, wird der Schieber 9 des Beschleunigers durch die Feder 17 in die Stellung nach Fig. 12 zurückbewegt und der Hilfsluftbehälterauslaß abgedeckt. Diese Anordnung zum weiteren Entlüften der Hauptleitung bei Notbremsungen ist beim Beschleuniger nach Fig. 1 bis 5 gleichfalls anwendbar. Pa ten τ-Ansprüche:
1. Bremsbeschleuniger, bei welchem die Hauptleitung in eine Kammer entlüftet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kammer mit der Außenluft bezw. Hauptleitung verbindenden Öffnungen so angeordnet sind, daß die Kammer mit der Außenluft nur in der Lösestellung des Steuerschiebers und mit der Hauptleitung in der Betriebsbremsstellung verbunden ist, zum Zwecke, bis zum Lösen der Bremse innerhalb der Kammer einen dem Hauptleitungsdruck nach jeder Druckminderung gleichen Druck aufrecht zu erhalten und bei Abstufung der Bremskraft eine weitere Beschleunigung zu verhindern.
2. Beschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) des Beschleunigers durch einen Kolben (10) gesteuert wird, welcher auf der einen Seite dem Hauptleitungsdruck und auf der anderen Seite dem Druck eines besonderen Hilfsluftbehälters (14) unterworfen ist, der bei einer Druckminderung in der Hauptleitung durch den Schieber (9) des Beschleunigers entlüftet wird.
3. Beschleuniger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch eine plötzliche große Druckminderung in der Hauptleitung entgegen einer federnden Stoßstange (30) erzielte weitere Bewegung des Steuerkolbens (10) dazu benutzt wird, die Hauptleitung in eine zweite Kammer (16) weiter zu entlüften.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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