DE1151745B - Bremsventil fuer Zweikreis-Druckluft-bremsanlagen in Kraftwagen - Google Patents

Bremsventil fuer Zweikreis-Druckluft-bremsanlagen in Kraftwagen

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DE1151745B
DE1151745B DEW17629A DEW0017629A DE1151745B DE 1151745 B DE1151745 B DE 1151745B DE W17629 A DEW17629 A DE W17629A DE W0017629 A DEW0017629 A DE W0017629A DE 1151745 B DE1151745 B DE 1151745B
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DE
Germany
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brake
brake circuit
circuit
valve
compressed air
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Pending
Application number
DEW17629A
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English (en)
Inventor
Ewald Pekrul
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Westinghouse Bremsen GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen GmbH
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Publication date
Application filed by Westinghouse Bremsen GmbH filed Critical Westinghouse Bremsen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes
    • B60T15/045Driver's valves controlling service pressure brakes in multiple circuit systems, e.g. dual circuit systems
    • B60T15/046Driver's valves controlling service pressure brakes in multiple circuit systems, e.g. dual circuit systems with valves mounted in tandem

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Bremsventil für Zweikreis-Druckluftbremsanlagen in Kraftwagen Die Erfindung betrifft ein Bremsventil für Zweikreis-Druckluftbremsanlagen in Kraftwagen, bei dem durch Verstellen des Bedienungshebels mittels eines Abstufungsgliedes zwei je einem Bremskreis zugeordnete Ein- und Auslaßventile betätigt werden.
  • Die Verkehrssicherheit eines Fahrzeuges kann erhöht werden, wenn die Bremsanlage in zwei Bremskreise mit zwei voneinander unabhängigen Luftbehältern aufgeteilt wird. Eine Störung in einem Bremskreis einer derartigen Anlage braucht den zweiten Bremskreis nicht zu beeinträchtigen, so daß auch in diesem Falle ein Bremskreis voll zur Wirkung gebracht werden kann.
  • Damit die erforderliche Betätigungskraft am Bremshebel nicht unerwünscht ansteigt, wenn beide Ventile, die gleichsinnig wirken, verstellt werden, läßt man bei einer bekannten Bremsventilbauart das Steuerglied des zweiten Kreises durch den im ersten Kreis eingesteuerten Bremsdruck beeinflussen. Beide Ein- und Auslaßventile sind dabei gleichachsig hintereinander in zentralen öffnungen eines aus drei fest miteinander verbundenen Kolben bestehenden Kolbengliedes angeordnet. Hierbei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß jeder der drei genannten Kolben an seinem Umfang gegen das Ventilgehäuse abgedichtet sein muß und hier demnach beträchtliche Reibungskräfte auftreten, die die Feinfühligkeit des Bremsventils herabsetzen.
  • Gegenstand eines älteren Patents ist ein Zweikreis-Bremsventil, bei welchem durch Verstellen des Bedienungshebels mittels eines Abstufungsgliedes zwei je einen Bremskreis zugeordnete Ein- und Auslaßventile betätigt werden, von denen das dem ersten Bremskreis zugeordnete Ventil als Ringkörper ausgebildet ist und von einem das Ein- und Auslaßventil des zweiten Bremskreises betätigenden Steuerrohr durchdrungen wird. Bei dieser Ventileinrichtung treten vergleichsweise hohe Reaktionskräfte auf.
  • Gegenstand eines weiteren älteren Patents ist ein Zweikreis-Bremsventil, bei welchem durch Verstellen des Bedienungshebels mittels eines Abstufungsgliedes zwei je einem Bremskreis zugeordnete kombinierte Ein- und Auslaßventile betätigt werden. Dabei sind zwei Kolben mit einer außermittig angeordneten Druckstange vorgesehen. Nachteilig ist dabei die Neigung zum Verkanten der Kolben infolge der außermittig angeordneten Druckstange. Hierdurch wird dieBetriebssicherheit beeinträchtigt. Auchtreten gerade durch diese Verkantungen erhöhte Reibungskräfte und damit auch ein erhöhter Verschleiß auf. Um einem Verkanten entgegenzuwirken, wäre die symmetrische Anordnung von mehreren Druckstangen erforderlich. Hierdurch wird die Konstruktion erheblich kompliziert und zwangläufig verteuert. Eine derartige Komplizierung wirkt sich aber umgekehrt auf die Betriebssicherheit ungünstig aus. Auch müssen an die Genauigkeit der Fertigung derartiger Druckstangen erhöhte Anforderungen gestellt werden, sofern das Verkanten in erträglichen Grenzen gehalten werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der bekannten Vorrichtung vorhandenen Mängel zu beseitigen und ein Bremsventil zu schaffen, das unter weitestgehender Ausschaltung von hindernden Widerstandskräften arbeitet und eine feinfühlige Bedienung gewährleistet. Sie kennzeichnet sich dadurch, daß auf dem Steuerrohr ein Kolbenghed befestigt ist, das in an sich bekannter Weise auf der zum ersten Bremskreis gerichteten Seite vom Druck des ersten Bremskreises und auf der anderen Seite vom Druck des zweiten Bremskreises beaufschlagt wird, und daß das Steuerrohr Schleppkupplungsverbindung mit dem Abstufungsglied des ersten Bremskreises hat.
  • Besonders vorteilhaft ist die Schleppkupplungsverbindung des Steuerrohres mit dem Abstufungsglied des ersten Bremskreises. Durch die besondere Verbindung dieser Teile wird erreicht, daß bei Druckluftbeaufschlagung des unteren Kreises der Membrankolben und das Steuerrohr einschließlich der Ein-und Auslaßventile sich frei bewegen können, und zwar mechanisch unbeeinflußt vom Abstufungsglied des ersten Kreises.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
  • Das aus zwei Hauptteilen 1 und 2 bestehende Ventilgehäuse besitzt Anschlüsse für zwei Bremskreise. An den Stutzen 3 ist ein Luftbehälter 8 eines ersten Bremskreises angeschlossen, dessen Bremszylinder 9 über den Stutzen 4 mit dem oberen Ventilgehäuseteil 1 Verbindung haben. Ein Luftbehälter 10 eines zweiten Bremskreises ist mit einem Anschlußstutzen 6 des unteren Gehäuseteiles 2 verbunden, an dessen Stutzen 7 die Bremszylinder 11 dieses zweiten Bremskreises angeschlossen sind. Ein Stutzen 5 am Gehäuseteil 1 stellt eine Entlüftungsöffnung für beide Bremskreise dar. Beide Luftbehälter 8 und 10 können über Rückschlagventile beispielsweise von einem Luftverdichter gespeist werden.
  • Mit einer Trittplatte 37 hat über einen Druckbolzen 36, ein Führungsglied 12 und eine Feder 13 ein Abstufungskolben 14 für den ersten Bremskreis 8, 9 kraftschlüssige Verbindung. Ein Kolbenschaft 15 mit einem Kanal 16 und einer seitlichen öffnung 17 ist innerhalb des Führungsgliedes 12 verschiebbar gelagert. Eine Abstufungsfeder 41 sucht das Kolbenglied 14 nach oben zu schieben, so daß die schwenkbar gelagerte Trittplatte 37 gegen eine einstellbare Anschlagschraube 39 der Gehäusebefestigungsplatte 38 anliegL Ein ringförmiger Doppelsitzventilkörper 19 arbeitet sowohl mit einem gehäusefesten Einlaßsitz 20 wie auch mit einem Auslaßsitz 18 am Abstufungskolben 14 zusammen. In LösesteRung wird der Ventilkörper 19 von einer Feder 21 gegen den Sitz 20 gehalten, so daß der Luftbehälter 8 gegen die Innenräume des Ventilgehäuses abgesperrt ist. Eine Abstufungskammer 22 unterhalb der Kolbenglieder 12 und 14 hat, ebenso wie die Bremszylinder 9, über den offenen Auslaßventilsitz; 18 ' 19 und eine seitliche öffnung 26 in einem den Doppelsitzventilkörper 19 durchdringenden Steuerrohr 23 mit dessen Innenraum 24 Verbindung, von wo aus Luft über die Wege 16,17,42 und 5 zur Atmosphäre entweichen kann.
  • Das gleichachsig zum Abstufungskolben 14 angeordnete Steuerrohr 23 ist sowohl innerhalb des Ab- stufungskolbens 14 als auch in der unteren Wand 40 des Ventilgehäuses 1 axial verschiebbar geführt. Es ist fest verbunden mit einem Membrankolben 25, dessen Außenrand zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 eingespannt ist und dort gleichzeitig als Dichtung dient. Eine Feder 35 übt auf das Meinbrankolbenghed 25, 23 ständig eine nach oben gerichtete Kraft aus, so daß es bei gelösten Bremsen gegen den Gehäuseteil 40 gedrückt wird.
  • Im Gehäuseunterteil 2 ist ein druckentlasteter Ventilkörper 29 angeordnet, den eine Feder 31 gegen einen gehäusefesten Sitz 30 zu halten sucht. Das untere Ende des Steuerrohres 23 bildet einen ebenfalls mit dem Venti]körper 29 zusammenarbeitenden beweglichen Sitz 28. Es besteht in Lösestellung keine Verbindung zwischen dem Luftbehälter 10 und den Bremszylindern 11. Diese sind vielmehr über den offenen Ventilquerschnitt 28,29 und die Kanäle 24, 16, 17 und 42 und die öffnung 5 in gleicher Weise wie die Bremszylinder 9 des ersten Kreises entlüftet.
  • Kanal 32 verbindet eine Steuerkammer 33 oberhalb des Membrankolbens 25 ständig mit der Abstufungskammer 22 für den ersten Bremskreis 8, 9. Eine unterhalb des Membrankolbens 25 gelegene Abstafungskammer 34 für den zweiten Bremskreis 10, 11 hat Verbindung mit den Bremszylindern 11.
  • In der Zeichnung ist das Bremsventil in Lösestel-Jung wiedergegeben. Das Einlaßventil 19, 20 des ersten Bremskreises 8, 9 wird durch die Feder 21 geschlossen gehalten. Ebenso ist das Einlaßventil 29, 30 des zweiten Bremskreises 10, 11 durch die Feder 31 geschlossen. Sämtliche Bremszyhnder haben mit dem zentralen Entlüftungskanal 24, 16 und weiter über die seitliche öffnung 17 im Kolbenschaft 15 Verbindung zur Entlüftungsöffnung 5; denn die Feder 41 hält den Auslaßventilquerschnitt 18, 19 für die Bremszylinder 9 und die Feder 35 in gleicher Weise den Auslaßventilquerschnitt 28, 29 für die Bremszylinder 11 offen.
  • Beim Niederdrücken der Trittplatte 37 strömt aus dem Luftbehälter 8 infolge Verstellung des Ein- und Auslaßventils 18, 19, 20 Druckluft in die Bremszylinder 9 und in die Abstufungskammer 22. Es entsteht in diesen Räumen ein der Betätigungskraft an der Trittplatte 37 proportionaler Druck. über den Kanal 32 baut sich dieser Druck gleichzeitig in der Steuerkammer 33 auf und bewirkt, daß das Meinbrankolbenglied 25, 23 sich entgegen der Wirkung der Feder 35 abwärts bewegt. Dadurch wird das zweite Ein- und Auslaßventil 28, 29, 30 ebenfalls umgesteuert, und in der Abstufungskammer 34 und den mit ihr verbundenen Bremszylindern 11 stellt sich ein Druck ein, der dem steuernden Druck in der Kammer 33 das Gleichgewicht hält.
  • Beide Bremskreise 8, 9 und 10, 11 können demnach gleichzeitig und mit gleichen Drücken belüftet werden. Das Membrankolbenglied 25, 23 des zweiten Bremskreises 10, 11 kann sich relativ gegenüber dem Abstufungskolben 14 des ersten Bremskreises 8, 9 axial verschieben. Infolgedessen übt der Bremsdruck des zweiten Kreises keine Rückwirkung auf die Trittplatte 37 aus. Der zweite Bremskreis wird nur von dem in der Kammer 33 herrschenden Bremsdruck des ersten Kreises 8, 9 gesteuert. Es ist demnach für die aufzubringende Betätigungskraft an der Trittplatte 37 ohne Bedeutung, ob der zweite Bremskreis belüftet wird oder nicht. Wenn im Behälter 8 des ersten Bremskreises keine Luft zur Verfügung stehen soRte, bewegt sich die Trittplatte 37 bei Betätigung etwas weiter, als vorher beschrieben, abwärts, und ein Rand 27 innerhalb des Abstufungskolbens 14 drückt demzufolge mechanisch das Steuerrohr 23 nach unten zur Verstellung des Ein- und Auslaßventils 28, 29, 30. Die Bremsung des zweiten Kreises ist somit gewährleistet. Da die Kammer 33 in diesem Falle entlüftet bleibt, ist die erforderliche Betätigungskraft., abgesehen von den Federkräften, abhängig von der Größe der wirksamen Fläche des Membrankolbens 25, der nur von der Kammer 34 her mit Druckluft beaufschlagt wird.
  • Die Ventilabmessungen können so gewählt werden, daß die Betätigungskraft unveränderlich bleibt, gleichgültig, ob beide Bremskreise belüftet werden oder nur einer von ihnen.
  • Es ist auch möglich, durch entsprechende Bemessung der Feder 35 oder durch Veränderung der Größen der beaufschlagten Flächen am Membrankolben 25 den ersten Bremskreis 8, 9 gegenüber dem zweiten Bremskreis 10, 11 voreilen zu lassen. Dementsprechend wird im allgemeinen an den ersten Bremskreis die Hinterachse eines Zugfahrzeuges und gegebenenfalls die direkte Bremsleitung einer Anhänger-Zweileitungsbremse angeschlossen und an den zweiten Bremskreis die Vorderachse des Zugfahrzeuges.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Bremsventil für Zweikreis-Druckluftbremsanlagen in Kraftwagen, bei dem durch Verstellen des Bedienungshebels mittels eines Abstufungsgliedes zwei je einem Brernskreis zugeordnete Ein- und Auslaßventile betätigt werden, von denen das dem ersten Bremskreis zugeordnete als Ringkörper ausgebildet ist und von einem das Ein- und Auslaßventil des zweiten Bremskreises betätigenden Steuerrohr durchdrungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steuerrohr (23) ein Kolbenglied (25) befestigt ist, das in an sich bekannter Weise auf der zum ersten Bremskreis gerichteten Seite vom Druck des ersten Bremskreises und auf der anderen Seite vom Druck des zweiten Bremskreises beaufschlagt wird, und daß das Steuerrohr (23) Schleppkupplungsverbindung mit dem Abstufungsglied (14) des ersten Bremskreises hat. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1068 498. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsche Patente Nr. 1052 837, 1096 775.
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