DE2013797A1 - Regelventil mit Schnellentluftung fur Druckluftbremsanlagen - Google Patents

Regelventil mit Schnellentluftung fur Druckluftbremsanlagen

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DE2013797A1
DE2013797A1 DE19702013797 DE2013797A DE2013797A1 DE 2013797 A1 DE2013797 A1 DE 2013797A1 DE 19702013797 DE19702013797 DE 19702013797 DE 2013797 A DE2013797 A DE 2013797A DE 2013797 A1 DE2013797 A1 DE 2013797A1
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Application number
DE19702013797
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Hans Nicolay Heinz 6900 Heidelberg B60t8 16 Grüner
Original Assignee
Graubremse Gmbh, 6900 Heidelberg
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/04Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Description

Regelventil mit Sehnellentlüftung für Druckluftbremsanlagen
Die Erfindung betrifft ein Regelventil mit Schnellentlüftung für Druekluftbremsanlagen, welches insbesondere zum Regeln der Bremskraftverteilung eingesetzt werden soll.
Bei bekannten Regelventilen dieser Art lässt sich das Druokgefälle der vom Bremsleitungsanschluss zum Bremszylinder hindurchströmenden Luft mit Hilfe einer federbelasteten Regeleinrichtung dadurch einstellen, dass die Federvorspannung von aussen her mittels einer Stellschraube veränderbar ist.
Der Nachteil derartiger Ventile liegt darin, dass sie nicht steuerbar und nur auf einen konstanten Druck einzustellen sind. Diese Einstellung wird nur einmal nach dem Einbau des Ventils ins Fahrzeug vorgenommen und bleibt dann unverändert erhalten. Dies ist in vielen Fällen nachteilig, beispielsweise beim Einsatz in Anhänger-Fahrzeugen bei dynamischer
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Auslegung der Bremskraftverteilung, d.h. bei grossen Bremszylindern an der Vorderachse und kleinen Bremszylindern an der Hinterachse ist eine entsprechende Ansteuerung nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und ein Regelventil für Druckluftbremsanlagen zu schaffen, welches steuerbar ist. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass sieh die die Regeleinrichtung belastende Feder auf einem in einem Zylinder geführten Kolben abstützt, der zwecks Erhöhung der Federvorspannung mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist.
Zweckmässig ist dabei der durch das Druckmittel zu beaufschlagende Kolben zwischen die Reglerfeder und einer im Ventilgehäuse vorgesehenen Stellsehraube eingeschaltet, so dass die Möglichkeit gegeben ist, nach Einbau des Ventils mit Hilfe der Stellschraube einen bestimmten Wert der Federbelastung als Ausgangswert festzulegen und während des Fahrbetriebes eine Steuerung der Federbelastung vorzunehmen durch mehr oder weniger starke Beaufschlagung des die Feder stützenden Kolbens mit einem geeigneten ■ Druckmittel, z.B. Druckluft oder Drucköl.
Mit besonderem Vorteil wird das erfindungsgemässe Ventil in Fahrzeugen in Verbindung mit sogenannten Retarderanlagen als Rückhalteventil verwendet, wenn für die Betriebsbrensung die Druckluftbremse mit der Retarderbremse kombiniert geschaltet wird. Dabei ergibt sieh die Möglichkeit, dass Teilbremsungen nur durch die Retarderbremse erfolgen und die Druckluftbremse nur zusätzlich bei der Vollbremsung zur Wirkung kommt. Dadurch wird der Verschleiss der Reibungsbremsen auf ein Mindestmass herabgedrückt.
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Zweekmässig sind die Bewegungen des durch das Druckmittel zu beaufschlagenden Kolbens durch Anschläge begrenzt. Andererseits ist dem den Federkolben aufnehmenden Zylinder ein stufenlos einstellbares Druckmittelsteuerventil vorgeschaltet, welches eine Regelung in der Druckbeaufschlagung des Kolbens vom Fahrersitz aus gestattet.
Der Erfindungsgedanke lässt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Einige davon sind in der beiliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 und 2
verschiedene Ausführungsformen von Regelventilen.
Gemäss FIg. 1 ist Anschluss 1 mit einem Bremsventil verbunden, Anschluss 2 hat Verbindung mit den Bremszylindern, Kolben 3 trägt eine Ventilplatte 4, Druckfeder 5 beaufschlagteinerseits Kolben 3 und andererseits einen Steuerkolben 6, Gehäuse 7 trägt den Einlaßsitz 8. Durch die Druckfeder 5 wird Kolben 3 in seiner Ausgangslage gehalten. Hierdurch wird durch die Ventilplatte 4 der Einlaßsitz 8 verschlossen. Gleichzeitig wird der Auslaßsitz 9 des Kolbens 3 durch die Ventilplatte 4 verschlossen. Durch die Einstell- j| schraube 10 wird über den Steuerkolben 6 die Feder 5 auf die Grundeinstellung eingestellt. Am Anschluss 1 Ist eine gesteuerte Leitung angeschlossen. Der Entlüftungskanal 12, welcher in Raum 13 mündet, ist durch eine Ventilklappe l4 verschlossen, damit kein Schmutz von aussen her in das Gerät eindringen kann. Bei Betätigung der Betriebsbremse allein strömt Druckluft über Anshluss 1 in Raum 15 und beaufschlagt Ventilplatte 4. Wird die eingestellte Kraft der Druckfeder 5 in Raum 15 und somit auf die Ventilplatte 4 erreicht, dann hebt diese gegen die Kraft der Feder 5 vom Ventilsitz 8 ab und Druckluft strömt über den
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geöffneten Ventilsitz 8 in Raum 16 und von dort weiter über Anschluss 2 zu den Bremszylindern. Gleichzeitig wird Kolben 3 und somit auch Ventilplatte 4 über Bohrung 17 auf der Unterseite beaufschlagt und sehliesst wieder Einlaßsitz 8. Entsprechend dem Querschnitt von Einlaßsitz 8 und dem Führungsbund 18, welcher durch eine Dichtung 19 gedichtet wird, wird der Druck im Raum 16 und somit am Anschluss 2 der Bremszylinder bis zu einem bestimmten Druck gemindert. Überwiegt der Druck in Raum 15 und somit den geminderten Druck, der in Raum 16 herrscht, und die Kraft der Federvorspannung 5t dann verschiebt sieh der Kolben J> in Richtung der Druckfeder 5 bis auf Ansehlag 20. Hierbei bleibt der Ventilsitz 8 des Gehäuses 7 geöffnet, so dass der volle Druck von Anschluss 1 über Raum 15 in Raum 16 und somit über Anschluss 2 zum Bremszylinder strömen kann. Bein Betrieb mit Kombination, z.B. Betriebs- und Retarderbremse, wird über Anschluss 11 und Raum 21 der Steuerkolben 6 zusätzlich mit Druekluft oder Hydraulikdruok beaufschlagt. Hierdurch wird die Druckfeder 5 entsprechend dem eingesteuerten Druck vorgespannt und die Schliesskraft am Ventilsitz 8 duroh die Ventilplatte 4 erhöht. Die stärkste Vorspannung wird erreicht, wenn Steuerkolben 6 am Anschlag 22 anliegt. Duroh geeignete Mittel kann dieser Anschlag einstellbar verändert werden. Hierdurch ist es möglich, den Bremsdruck der Druckluftbremse für die Teilbremsungen zurückzuhalten und nur die versohleisslose Bremse wirken zu lassen. Bei Vollbremsung wird jedoch nach Erreichen des gewünschten Druckes in Raum 15 Ventilsitz 8 geöffnet und über Raum 16, Anschluss 2 die Druckluftbremse beaufschlagt. Wird die Bremse gelöst, dann wird Raum 15 über Anschluss 1 und dessen angeschlossenen Bremsventil entlüftet, die Ventilplatte 4 versohliesst mit ihrem Bund 23 Einlaßsitz 8 des Gehäuses 7. Da die Ventilplatte 4 auf der Unterseite über die Bohrungen 17, 17' unter Druck steht, öffnet diese den Ventilsitz 9 des Kolbens 3. Die Bremszylinder werden
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dann über Anschluss 2, Raum 16, Bohrungen 17, 17*, geöffneten Ventilsitz 9 des Kolbens 3, Raum 13, Bohrung 12 und die Ventilklappe l4 in die Atmosphäre entlüftet. Wird die gesteuerte Leitung, die an Anschluss 11 angeschlossen ist, und somit Raum 21 gesenkt, dann fährt der Steuerkolben 7 wieder in seine Ausgangslage zurück.
Bei der Ausführungsform gemäss Flg. 2 wird bei Betätigung der Bremse über Anschluss 24 Raum 25 belüftet, der Differentialkolben 26 fährt mit Doppelventil 27 nach unten und verschliesst Auslaßsitz 28. Gleichzeitig wird Einlaß- | sitz 29 des Differentialkolbens 26 geöffnet und Druckluft strömt, entsprechend der Übersetzung des Differentialkolbens in Raum 30 und über Anschluss 351 zu den nicht dargestellten Brems zylindern* Die Ringflache 32, welche durch den Differentialkolben 26 gebildet wird, steht Über Bohrung 33 und Bohrung 34 mit Raum 25 in Verbindung. Die Bohrungen 33, 34 werden in Ausgangsstellung durch den federbelasteten Ventilkolben 35 und dessen Ventilsitz 36 unterbrochen, so dass die Ringfläche 32 des Differentialkolbens 26 erst dann über Bohrung 34 und Raum ?37 dureh die Bohrung 33 mit Druckluft beaufschlagt wird, wenn die Kraft der vorgespannten Druckfeder 38 erreicht wird. Solange wird der Druck in Raue 33 über Anschluss 31 im Bremszylinder, entsprechend dem Ver- I hältnis des Differentialkolbens für die Tellbremsung, gemindert. Duroh zusätzlichen Anschluss einer gesteuerten Leitung an Anschluss 39 wird Steuerkolben 40, welcher über Raum 41 beaufschlagt wird, gegen die Kraft der Druckfeder 38 verschoben und sonit der Ventilkolben 35 stärker beaufschlagt und die Öffnungskraft für den Ventilsitz 36 erhöht. Die Öffnungskraft des Ventilsitzes 36 kann in Ausgangsstellung durch die Sehraube 42 über den Ventilkolben 40 und Feder 38 eingestellt werden. Wird durch das Bremsventil Anschluss 24, Raus 25 entlüftet, dann fährt der Differential-
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kolben 26 in seine Ausgangsstellung zurück und die Bremszylinder werden über Anschluss 31* Raum 30, über den Auslaßsitz 28, Rückschlagventil 43 in die Atmosphäre entlüftet. Die Druckluft des Ringraumes 32 wird über Bohrung 33, Querbohrung 44 im Ventilkolben 35 und Bohrungen 45, 45' über das Rückschlagventil 46, Raum 37, Bohrung 34, über Raue 25 und Anschluss 24 über das Bremsventil entlüftet.
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Claims (5)

  1. 2Q13797 - 7 -
    P a te nt an s ρ r ü c h e
    Regelventil mit Schnellentlüftung für Druckluftbremsanlagen, bei dem das Druckgefälle der vom Bremsleitungsansehluss zum Bremszylinderanschluss hindurchströmenden Luft mit Hilfe einer federbelasteten Regeleinrichtung dadurch einstellbar ist, dass die Federvorspannung von aussen her veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet» dass sich die Feder auf einem in einem Zylinder geführten Kolben abstützt, der zwecks Erhöhung der Federvorspannung mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist. < |
  2. 2. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der durch ein Druckmittel zu beaufschlagende Kolben zwischen die Reglerfeder und einer im Gehäuse vorgesehenen Stellschraube eingeschaltet ist.
  3. 5· Reglerventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des durch das Druckmittel zu beaufschlagenden Kolbens durch Anschläge begrenzt ist.
  4. 4. Regelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den den Federkolben aufnehmenden Zylinder ein stufenlos einstellbares Druckmittel-Steuerventil vorgeschal- I tet ist.
  5. 5. Bremsanordnung in druckluftgebremsten Fahrzeugen, die zusätzlich jnit einer Ret arder anlage ausgestattet ist, gekennzeichnet durch die Einschaltung eines Regelventils in die zum Bremszylinder führende Bremsleitung, wobei das gewünschte Druckgefälle durch eine von aussen einstellbare Reglerfeder einstellbar ist und sich die Reglerfeder zusätzlich auf einen druckmittelbeaufschlagten Kolben abstützt, wobei das Druckmittel durch ein vorgeschaltetes
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    Steuerventil oder dergl. derart steuerbar ist, dass bis zum jeweils eingesteuerten Grenzdruck nur der Retarder zur Bremsung herangezogen wird und die Druckluftbremsung erst beim Überschreiten dieses Grenzdruckes wirksam wird.
    Leerseite
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DE2926576A1 (de) * 1979-06-30 1981-02-12 Teves Gmbh Alfred Ventil, insbesondere bremskraftregelventil fuer fahrzeuge
DE3911866A1 (de) * 1989-02-24 1990-08-30 Lochmann Ira Wilfriede Einstellbares schnellentlueftungsventil

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