DE2626723A1 - In abhaengigkeit von der fahrzeugbeladung steuerbarer bremskraftregler - Google Patents

In abhaengigkeit von der fahrzeugbeladung steuerbarer bremskraftregler

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DE2626723A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1812Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction
    • B60T8/1831Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the means for pressure reduction pressure reducing or limiting valves

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Description

  • In Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung steuerbarer
  • Bremskraftregler Die Erfindung betrifft einen in Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung steuerbaren Bremskraftregler mit einem zwischen der Steuerkammer und der Bremskammer vorgesehenen Ein- und Auslaßventil und einem auf der einen Seite vom Bremsdruck beaufschlagbaren Wiegekolben.
  • Ein derartiger Bremskraftregler ist aus der OE-PS 185 699 bekanntgeworden. Dort wird die Aufgabe gelöst, daß der Bremszylinderdruck erst nach Überschreitung einer das Anlegen der Bremsbacken bewirkenden Druckstufe auf die Steuereinrichtung zurückwirkt, so daß bei Durchführung einer Bremsung zunächst ein unverminderter Druck eingesteuert wird und die Abstufung erst ab einer gewissen Druckhöhe beginnt.
  • Zu diesem Zweck ist der Wiegekolben auf seiner dem Bremsdruck abgekehrten Seite von der Kraft einer Feder beaufschlagt. Da der Wiegekolben einen beachtlichen Durchmesser und eine entsprechende Wirkfläche aufweist, muß die Feder sehr stark bemessen sein. Diese Feder ist in ihrer Federkraft nicht veränderbar, so daß die Druckhöhe, bei deren Überschreitung die Abstufung einsetzt, mit dem Einbau dieser Feder festliegt.
  • Zur Lösung derselben Aufgabe zeigt das DBGM 6 933 022 sogar die Verwendung von zwei kräftig auszubildenden Federn, die einmal dem Steuerdruck und einmal dem Bremsdruck entgegenwirkend angeordnet sind. Die Lager dieser Federn sind zwar verstellbar, jedoch ist die Einstellbarkeit nur dann gegeben, wenn zuvor das Gehäuse geöffnet wird. Darüber hinaus ist es als nachteilig anzusehen, daß die Einstellung der Federn insofern Schwierigkeiten bereitet, als auch das Verhältnis der beiden Federkräfte zueinander eingestellt werden muß, sofern der Punkt im Druckdiagramm, ab dem die Abstufung beginnen soll, auf der 450-Linie verschoben bzw. eingesetzt werden soll.
  • Die DT-AS 1 152 322 zeigt ein Anhängersteuerventil in Relaisbauart mit einem Wiegekolben, bei dem in die Umgehungsleitung zu einem Teil der Wirkfläche des Wiegekolbens ein Doppelrückschlagventil eingeschaltet ist, welches jedoch die Aufgabe hat, eine Druckvoreilung des ausgesteuerten Druckes zu erreichen. Dies kann also nur bei einem Relaisventil durchgeführt werden, wobei bei beginnender Bremsung zunächst ein größerer Druck ausgesteuert als eingesteuert wird.
  • Die DT-OS 1 680 087 zeigt ein Regelventil zur Abstimmung der an der Vorder- und Hinterachse von Fahrzeugen wirksam werdenden Bremskraft mit einem als Stufenkolben ausgebildeten Steuerkolben, dessen eine Wirkfläche über eine Umgehungsleitung vom Steuerdruck beausschlagbar ist. In diese Umgehungsleitung ist ein Doppelrückschlagventil eingeschaltet. Damit wird zunächst eine Druckuntersetzung bewirkt, die bei höheren Drücken aufgehoben wird.
  • Ähnlich zeigt auch das DBGM 1 986 940 ein Druckregelventil, bei dem eine Umgehungsleitung von der Bremskammer zu der einen Wirkfläche auf der Ansteuerseite des Steuerkolbens geführt ist und bei der das Doppelrückschlagventil in dieser Umgehungsleitung vorgesehen ist. Auch mit dieser Einrichtung wird zunächst eine Druckuntersetzung und sodann - relativ gesehen - eine Druckübersetzung ermöglicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß eine individuelle Einstellung des Druckpunktes, ab welchem die Abstufung des ausgesteuerten Druckes beginnt, auf einfache Weise von außen her an der Vorrichtung möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß auf der vom Bremsdruck beaufschlagten Seite des Wiegekolbens eine Kreisringfläche mit veränderlicher Wirkflächeabgeteilt und zwischen der Bremskammer und der Kreisringfläche mit veränderlicher Wirkfläche eine Umgehungsleitung vorgesehen ist, die von einem in der Ausgangsstellung geschlossenen Dospelrückschlagventil steuerbar ist, wobei dieses Doppelrückschlagventil entgegen der Kraft einer Feder vom Druck in der Bremskammer beaufschlagt ist. Damit wird zunächst die Kraft der Feder des Dospelrückschlagventils unabhängig von der im Stand der Technik vorhandenen relativ stark ausgebildeten Federkraft. Dies bedeutet, daß auch relativ schwache Federn in Verbindung mit dem Doppelrückschlagventil eingesetzt werden können, um die genannte Aufgabe zu lösen. Derartige DoppePrückschlagventile sind von außen leicht zugänglich, so daß auf diese Weise sehr einfach die Federn ausgetauscht oder durch Hinzufugung einer Beilagescheibe od.dgl. in ihrer Federkraft verändert werden können. Vor allen Dingen ist es aber nicht mehr erforderlich, das Verhältnis zweier Federn zueinander einzustellen, um den Druckpunkt auf der 450-Linie des Druckdiagramms zu verschieben bzw.
  • einzustellen.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist der Ventilkörper des Doppelrückschlagventils kolbenartig geführt und daher oberhalb eines vorbestimmten Bremskraftdruckes in seine Offenstellung bewegbar. Bei Verstellung der Kraft der Feder eines derartigen kolbenartig ausgeführten Ventilkörpers des Dospelrückschlagventils verändert sich der Enddruck des ausgesteuerten Druckes nicht zugleich mit der Verstellung. Anders gesagt, bringt bei dieser Aus führungs form eine Verstellung der Federkraft nicht zugleich eine Veränderung der Wirksamkeit des Flächenverhältnisses.
  • Die Kraft der Feder des Doppelrückschlagventils kann weiterhin durch eine Stellschraube od.dgl. mit Federteller von außen einstellbar sein.
  • Der Erfindungsgedanke ist anhand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch den Bremskraftregler in einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 ein Diagramm des Bremsdruckes in Abhängigkeit vom Steuerdruck und der Beladung und Fig. 3 einen Ausschnitt aus dem Bremskraftregler mit einer anderen Ausbildungsform des Doppelrückschlagventils .
  • Der in Fig. 1 dargestellte Bremskraftregler weist ein vorzugsweise mehrteilig ausgebildetes Gehäuse 1 auf, in welchem ein Steuerkolben 2 dichtend und gleitend geführt ist. Der Steuerkolben 2 teilt im Gehäuse 1 die Steuerkammer 3 ab, die über den Anschluß 4 mit Steuerdruck Pl beaufschlagbar ist.
  • Der Steuerkolben 2 ist hohl ausgeführt. In ihm ist der Doppelventilkörper 5 federnd aurgehängt, der mit einem eingezogenen Rand 6 im Steuerkolben 2 das Einlaßventil 5, 6 für die Steuerluft bildet.
  • In dem Gehäuse 1 ist eine hohle Steuerstange 7 gleitend und dichtend geführt, die in Abhängigkeit von einem mechanischen Trieb , aer entsprechend der Fahrzeugbeladung bewegt wird, veränderbar ist. Die hohle Steuerstange 7 trägt an ihrem dem Doppelventilkörper 5 zugekehrten Ende einen Sitz 9, der mit dem Doppelventilkörper 5 das Auslaßventil 5, 9 bildet. Der in der hohlen Steuerstange 7 vorgesehene Kanal 10 führt über ein Flatterventil 11 zur Atmosphäre.
  • Dem Einlaßventil 5, 6 nachgeschaltet ist die Bremskammer 12 vorgesehen, die zu dem Anschluß 13 führt, der in Verbindung mit den Bremszylindern bzw. einem Bremsventil od.dgl. steht.
  • Der Steuerkolben 2 ist im Gehäuse 1 unter Einsatz der Dichtungen 14 und 15 geführt. In ihm ist eine Membran 16 eingespannt, die an ihrem äußeren Rand dichtend im Gehäuse 1 gelagert bzw. eingespannt ist. Im Gehäuse 1 ist ein Einsatz 17 vorgesehen, der eine kegelige Fläche aufweist und in bekannter Weise ein Widerlager für die Membran 16 bildet, so daß damit je nach Stellung eine veränderliche Wirkfläche an der Membran erreicht werden kann. Unter der Membran 16 ist die Wiegekammer 18 vorgesehen. Der Steuerkolben 2 bildet mit Eler Membran 16 und dem Einsatz 17 den Wiegekolben 2, 16. Der der Wiegekammer 18 abgekehrte Raum auf der anderen Seite der Membran 16 ist über den Kanal 19 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Von der Bremskammer 12 führt eine Umgehungsleitung 20 zu der Wiegekammer 18. In dieser Umgehungsleitung 20 ist das Doppelrückschlagventil 21 eingeschaltet, welches mit seinem VentilkörDer 22 auf einem Gehäusesitz 23 aufliegt und von der Kraft der Feder 24 beaufschlagt ist. Die Feder 24 stützt sich andererseits an dem Federteller 25 ab, dessen Lage über die Stellschraube 26 von außen leicht einsetzbar ist.
  • In Fig. 2 ist ein Diagramm des Bremsdruckes P2 in Abhängigkeit vom Steuerdruck P1 dargestellt. Es ist ersichtlich, wie die Abstufung des Druckes P2 nicht im Nullpunkt des Diagramms, sondern im Druckpunkt A beginnt. Der Druckpunkt A kann auf der 450-Linie durch Verstellen der Stellschraube 26 und damit der Kraft der Feder 24 individuell verstellt werden und somit dem Wirkungsgrad der Radbremse angepaßt werden.
  • Die Funktion des Bremskraftreglers gemäß Fig. 1 ist folgende: Fig. 1 zeigt eine gegenseitige Stellung der Teile bei unbeladenem Fahrzeug, also bei eingestelltem größtem Übersetzungsverhältnis. Bei Beginn einer Bremsung strömt Luft über den Anschluß 4 in die Steuerkammer 3 und von hier als Steuerdruck P1 über das geöffnete sinlaßventil 5, 6 zu der Bremskammer 12 und von dort über Anschluß 13 zu den Bremszylindern. Der ausgesteuerte Druck P2 ist gleich dem eingesteuerten Druck Plv Das Doppelrickschlagventil 21 ist geschlossen. Bei sich erhöhendem Druck wird schließlich der Druckpunkt A in Fig. 2 erreicht. Auch in diesem Punkt ist der eingesteuerte Druck noch gleichgroß wie der ausgesteuerte Druck. Dieser Druck entspricht darüber hinaus über die trirkfläche des Ventilkörsers 22 der Kraft der Feder 24.
  • Bei weiterer Erhöhung des Steuerdruckes P1 hebt der Ventilkörper 22 von dem Gehäusesitz 23 kurzzeitig ab, so daß aus der Bremskammer 12 Luft in die Wiegekammer 18 gelangen kann. Hierdurch wird der Wiegekolben 2, 16 angehoben, so daß das Einlaßventil 5, 6 schließt. Bei weiterer Erhöhung des Steuerdruckes P1 wiederholt sich dieser Vorgangs wobei jedoch jetzt jeweils ein abgestufter Druck P2, also ein kleinerer Druck P1 ausgesteuert wird. Je nach der Beladung des Fahrzeuges steigt der ausgesteuerte Druck P2 zwischen dem Druckpunkt A und dem Enddruck bei Vollbremsung an.
  • Fig. 3 zeigt eine weitere Ausbildungsform des DoppelrUckschlagventils 21. Der Ventilkörper 22 ist hier kolbenartig vermittels der Dichtung 27 geführt. Die Stellschraube 26 ist. hier aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt. Sie ist ansonsten auch nicht unbedingt erforderlich. Die Feder 24 kann leicht ausgetauscht oder in ihrer Kraft durch die Hinzufügung von Beilagescheiben od.dgl.
  • verändert werden.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel des Doppelrückschlagventils ergibt sich gegenüber dem Beispiel der Fig. 1 insofern eine abgeänderte Wirkungswise, als der Ventilkörper 22 bei einem höheren Druck als es dem Druckpunkt A entspricht, inner Offenstellung verbleibt. Dies bedeutet, daß der Enddruck der jeweiligen Druckübersetzung unbeeinflußt bleibt, so daß auch eine Verstellung der Kraft der Feder 24 nicht dazu führt, daß zugleich der Enddruck P2 mit vestellt wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: l.)In Abhängigkeit von der Fahrzeugbeladung steuerbarer mskraftregler mit einem zwischen der Steuerkammer und der Bremskammer vorgesehenen Ein- und Auslaßventil und einem auf der einen Seite vom Bremsdruck beauSschlagbaren Wiegekolben, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß auf der vom Bremsdruck beaufschlagten Seite des Wiegekolbens (2, 16) eine Kreisringfläche mit veränderlicher Wirkfläche abgeteilt und zwischen der Bremskammer (12) und der Kreisringfläche mit veränderlicher Wirkfläche eine Umgehungsleitung (20) vorgesehen ist, die von einem in der Ausgangssællung geschlossenen Doppelrdokschlagventil (21) steuerbar ist, wobei dieses Doppelrückschlagventil entgegen der Kraft einer Feder (24) vom Druck in der Bremskammer (12) beaufschlagt ist.
  2. 2. Bremskraftregler nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n t, daß der Ventilkörper (22) des Doppelrückschlagventils (21) kolbenartig geführt ist und daher oberhalb eines vorbestimmten Bremskammerdruckes in seine Offenstellung bewegbar ist.
  3. 3. Bremskraftregler nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kraft der Feder (24) des Doppelrückschlagventils (21) einstellbar ist.
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