DE3235358A1 - Lastabhaengiger bremskraftregler - Google Patents

Lastabhaengiger bremskraftregler

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Gerhard Ing.(Grad.) 3000 Hannover Fauck
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1837Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution characterised by the load-detecting arrangements

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Description

  • Lastabhängiger Bremskraftregler
  • Die Erfindung betrifft einen lastabhängigen Bremskraftregler für druckmittelbetätigte Bremsanlagen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 934 784 ist ein Bremskraftregler bekannt geworden, welcher eine Einrichtung zum Fixieren des Stellgliedes während des Bremsvorganges aufweist. Mit einer solchen Einrichtung ausgerüstete Bremskraftregler werden insbesondere bei Anhänger-Fahrzeugen an der Vorderachse angeordnet, da bekanntlich die Vorderachse im stärkeren Maße als die Hinterachsg beim Verzögern des Fahrzeuges der dynamischen Achslastverlagerung ausgesetzt ist. Die durch die dynamische Achslastverlagerung ausgelösten starken Nickbewegungen der Vorderachse würden bei einem Bremskraftregler, der keine Einrichtung zum Fixieren des Stellgliedes aufweist, eine Verstellung des Bremskraft- reglers hervorrufen, woraus eine progressiv fortschreitende Abbremsung resultieren würde.
  • Die Einrichtung zum Fixieren des Stellgliedes besteht bei dem aus der DE-PS 1 934 784 bekannten Bremskraftregler aus einem das Stellglied umgebenden Feder-Klemmring und einem koaxial zum Stellglied angeordneten, in axialer Richtung mit dem Feder-Klemmring in Wirkverbindung bringbaren Kolben. Wirdder Kolben mit dem Bremsdruck beaufschlagt und auf diese Weise gegen den Feder-Klemmring gedrückt, so verringert sich der Innendurchmesser des Feder-Klemmringes und das Stellglied wird solange in seiner momentanen Position gehalten, bis der Bremsdruck weggenommen wird.
  • Da das über ein Gestänge mit dem Fahrzeugrahmen in Verbindung stehende Antriebselement für das Stellglied bestrebt ist, das Stellglied zu verschieben, kann es unter Umständen passieren, daß das Stellglied oder das Antriebselement überlastet wird. Aus dieser Überlastung resultierende Schäden am Stellglied oder auch am Antriebselement wären dann nicht auszuschließen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen lastabhängigen Bremskraftregler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem auch im geklemmten Zustand des Stellgliedes Beschädigungen am Stellglied, dem Antriebselement oder an den mit dem Antriebselement zusammenwirkenden Teilen vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen aufgezeigt.
  • Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, mit einfachen Mitteln eine Überlastung des Stellgliedes, des Antriebselementes und der mit dem Antriebselement zusammenwirkenden Teile zu verhindern. Dies gilt auch dann, wenn für das Stellglied keine Klemmung vorgesehen ist.
  • Anhand der Zeichnungen werden nachstehend zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen mechanisch betätigten Bremskraftregler mit einem Klemmelement zum Fixieren des Stellgliedes, wobei das Stellglied geteilt ausgebildet ist und ein zwischen beiden Teilen angeordnetes Federelement aufweist und Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des Stellgliedes des in Fig. 1 dargestellten Bremskraftreglers.
  • In Fig. 1 ist in einem oberen Gehäuseteil 1 ein aus einem Kolben 2 und einer Membran 7 bestehender, als Stufenkolben ausgebildeter Bremsdruck-Regelkolben angeordnet. Im Stufenkolben 2, 7 ist ein Doppelsitzventil vorgesehen, welches einen unter Spannung einer Druckfeder 30 stehenden Ventilkörper 29 aufweist. Der Ventilkörper bildet einerseits mit einem ringförmigen Vorsprung 26, welcher an der Innenwand des Kolbens 2 angeordnet ist, ein Einlaßventilx29, 26 und andererseits mit der als Ventilsitz 28 ausgebildeten oberen Stirnfläche eines unter dem Ventilkörper 29 angeordneten Stellgliedes 25, 21 ein Auslaßventil 29, 28.
  • Mit dem Kolben 2 ist eine Anzahl radialer Rippen 5 verbunden, deren der Membran zugewandte Stirnflächen 6 Teile eines Kegelmantels bilden. Im Gehäuseteil 1 ist eine Anzahl radialer feststehender Rippen 4 vorgesehen, in deren Zwischenräume die Rippen 5 berührungslos eingreifen und deren der Membran 7 zugewandte Stirnflächen 4a Teile eines entgegengesetzten Kegelmantels bilden. Die Membran 7 ist mit ihrem Außenrand im Gehäuse und mit ihrem Innenrand am Kolben 2 befestigt. Auf diese Weise wird der Bremsdruck-Regelkolben 2,7 gebildet, dessen Stirnfläche eine obere unveränderliche Wirkfläche bildet, die ihrerseits Teil einer oberhalb des Kolbens 2 angeordneten ersten Steuerkammer 27 ist. Die erste Steuerkammer 27 ist über einen Druckmittelanschluß 3 mit dem Motorwagen-Bremsventil bzw. mit dem Anhänger-Bremsventil verbindbar.
  • Der Stufenkolben 2,7 weist ferner eine untere Wirkfläche 8 auf, die mit der Bewegung des Kolbens 2 veränderlich ist und Teil einer unter der Membran 7 liegenden, als Ausgangskammer dienenden zweiten Steuerkammer 9 ist, welche mit einem Druckmittelanschluß 12 in Verbindung steht, der zu den Bremszylindern führt.
  • In einer im Gehäuseunterteil 18 vorgesehenen Führung 24 wird das Stellglied 25, 21 geführt, welches einen in Richtung seiner Längsachse verlaufenden Entlüftungskanal 23 aufweist. Der Entlüftungskanal 23 ist über eine Entlüftung 19 mit der Atmosphäre verbindbar. Das Stellglied 25, 21 ist geteilt ausgebildet, wobei das obere Teil 25, wie bereits im Vorstehenden beschrieben, im Ventilgehäuse geführt wird und das untere Teil 21 in einer Ausnehmung des oberen Teiles 25 gegen die Kraft einer Feder 22 verschiebbar angeordnet ist. Das untere Teil 21 des Stellgliedes 25, 21 weist an seiner dem oberen Teil 25 abgewandten Stirnseite einen rollenförmigen Körper 20 auf, welcher auf der schrägen Fläche der Steuerkurve 16 eines als Kurvenscheibe 17 dienenden Antriebselementes aufliegt, dessen Stellung von der Fahrzeugbeladung abhängig ist. Mittels eines als Anschlag dienenden Sicherungsringes 15 wird das untere Teil 21 des Stellgliedes 25, 21 gegen Herausgleiten aus der Ausnehmung des oberen Teiles 25 des Stellgliedes gesichert. Unterhalb der Führung 24 des Stellgliedes 25, 21 ist eine zum Stellglied 25, 21 hin offene Ausnehmung 10 vorgesehen, in der ein das Stellglied 25, 21 umschließender, als Klemmelement 11 dienender elastischer Ring gelagert ist. Der Ring 11 weist U-Profil auf und ist so angeordnet, daß seine beiden freien Schenkelenden dem Boden der Ausnehmung 10 zugewandt sind. Vom Boden der Ausnehmung 10 und dem elastischen Ring 11 wird so eine Druckmittelkammer 13 gebildet, die gegen das Stellglied 2521druckdicht abgeschlossen ist. Über eine im Boden der Ausnehmung 10 vorgesehene Bohrung 14 ist die Druckmittelkammer 13 ständig mit der als Ausgangskammer dienenden zweiten Steuerkammer 9 verbunden.
  • Die Funktion des erfindungsgemäßen Bremskraftreglers wird im folgenden näher erläutert.
  • Ein vom Motorwagen-Bremsventil bzw. vom Anhänger-Bremsventil kommender Bremsdruck gelangt über den Anschluß 3 in die erste Steuerkammer 27, beaufschlagt die obere Stirnfläche 31 des Kolbens 2 und drückt diesen hinunter.
  • Der Ventilkörper 29 folgt dieser Bewegung unter dem Einfluß der Druckfeder 30, setzt sich auf die als Ventilsitz 28 für das Auslaßventil 29, 28 ausgebildete Stirnfläche des Stellgliedes 25,21undschließt somit das Auslaßventil 29, 28. Bei weiterem Herunterfahren des Kolbens 2 wird der Ventilkörper 29 mittels des Stellgliedes 25, 21 vom Ventilsitz 26 des Einlaßventils 29, 26 abgehoben und so das Einlaßventil 29, 26 in die Offenstellung gebracht.
  • Die Druckluft strömt von der ersten Steuerkammer 27 durch das geöffnete Einlaßventil 29, 26 in die Ausgangskammer 9 und weiter über den Druckmittelanschluß 12 zu den Radbremszylinder. Durch die Bohrungen 14 gelangt Druckluft in die Druckmittelkammer 13. Der sich inder Druckmittelkammer 13 aufbauende Druck bewirkt ein Ausbeulen des Bodens des elastischen Ringes 11 in Richtung auf den oberen Teil 25 des Stellgliedes 25, 21 zu, wodurch der Innendurchmesser des Ringes 11 verringert wird und zwischen Ring 11 und dem oberen Teil 25 des Stellgliedes 25, 21 Kraftschluß entsteht. Gleichzeitig werden die Schenkel des U-förmigen Ringes 11 vom Druckmittel in der Druckmittelkammer~13 gegen die Wandungen der Ausnehmung gedrückt. Während der Abwärtsbewegung des Kolbens 2 löst sich die Membran 7 von den im Gehäuseoberteil 1 angebrachten Rippen 4 und legt sich in zunehmendem Maße an die Rippen 5 des Kolbens 2. Die wirksame Membranfläche wird so laufend vergrößert, bis die Kraft auf die Unterseite des Bremsdruck-Regelkolbens 2, 7 gegenüber der Kraft auf die Oberseite des Bremsdruck-Regelkolbens 2, 7 überwiegt. Dadurch wird der Kolben 2 wieder angehoben und das Einlaßventil 29, 26 geschlossen.
  • Eine Bremsabschlußstellung wird erreicht. Der jetzt in den Bremszylindern herrschende Druck entspricht dem in Abhängigkeit vom Beladungszustand geregelten Druck.
  • Nach Abbau des Bremsdruckes in der ersten Steuerkammer 27 schiebt das in den Bremszylindern befindliche Druckmittel den Kolben 2 in seine obere Endlage und entweicht durch das sich öffnende Auslaßventil 29, 28, durch den Entlüftungskanal 23 des Stellgliedes 25, 21 sowie die Entlüftung 19 zur Atsmosphäre. Gleichzeitig wird die Druckmittelkammer 13 über die Bohrungen 14 und die Ausgangskammer 9 entlüftet.
  • Der Innendurchmesser des jetzt druckentlasteten elastischen Ringes 11 erlangt wieder seine ursprüngliche Größe, sodaß das Stellglied 25, 21 wieder freigegeben wird.
  • Wird während des Bremsvorganges das über ein Gestänge mit dem Fahrzeugaufbau verbundene Antriebselement 17 des Bremskraftreglers verstellt, so wird das untere Teil 21 des Stellgliedes gegen die Kraft der Feder 22 in Richtung auf den Boden der Ausnehmung 34 des oberen Teiles 25 des Stellgliedes zu verscnoben. Gelangt das Antriebselement wieder in seine Ausgangsstellung zurück, so wird das untere Teil 21 durch die Kraft der Feder 22 wieder zurückgestellt.
  • Die das untere Teil 21 belastende Feder 22 ist so ausgelegt, daß die zum Verursachen einer Relativbewegung zwischen den beiden Teilen 25 und 21 des Stellgliedes aufzubringende Kraft größer ist als die Kraft, welche im Normalbetrieb zur Betätigung des Stellgliedes 25, 21 erforderlich ist.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt des Stellgliedes des in Fig. 1 dargestellten Bremskraftreglers.
  • Der besseren Übersicht halber sind den in Fig. 1 gezeigten Bauteilen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Das in Fig. 2 gezeigte Stellglied besteht aus einem oberen Teil 25 und eiem unteren Teil 21. In seinem dem unteren Teil 21 zugewandten Bereich weist das obere Teil 25 eine Ausnehmung 34 auf, in welcher das untere Teil 21 in Richtung der Längsachse des Stellgliedes verschiebbar angeordnet ist. Das untere Teil 21 wird von einer Feder 22, die sich am Boden der Ausnehmung 34 abstützt, in Richtung auf das nicht dargestellte Antriebselement zu belastet.
  • In der die Ausnehmung 34 begrenzenden Wandung ist eine umlaufende Nut 33 vorgesehen, in welcher ein als Anschlag für das untere Teil 21 dienender Sicherungsring 15 gelagert ist. An dem Ende des unteren Teiles 21, welches dem Antriebselement zugewandt ist, ist ein rollenförmiger Körper 20 vorgesehen. Ein in der die Ausnehmung 34 begrenzenden Wandung vorgesehener Längsschlitz 35 dient zusammen mit einem sich an die Ausnehmung 34 anschließenden Entlüftungskanal 23 als Entlüftung für die hier nicht gezeigte Druckmittelausgangskammer des Bremskraftreglers.

Claims (4)

  1. Pat entansprüche 1. astabhängiger Bremskraftregler für druckmittelbeätigte Bremsanlagen in Motorfahrzeugen und Anhänger-Fahrzeugen, der die folgenden Merkmale aufweist: a) Die Regelgröße von Leerlast bis Vollast ist über ein in Richtung seiner Längsachse bewegbares Stellglied einstellbar; b) Das Stellglied steht mit einem Antriebselement in Wirkverbindung; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: c) Das Stellglied ist geteilt ausgebildet; d) Zwischen denbeiden Teilen (25, 21) des Stellgliedes ist ein Federelement (22) angeordnet; e) Das Federelement (22) ist so ausgelegt, daß die zum Verursachen einer Relativbewegung zwischen den beiden Teilen (25, 21) des Stellgliedes aufzubringende Kraft größer ist als die Kraft, welche im Normalbetrieb zur Betätigung des Stellgliedes (25,21) erforderlich ist.
  2. 2. Lastabhängiger Bremskraftregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) Das Stellglied besteht aus einem oberen Teil (25) und einem dem Antriebselement (17) zugewandten unteren Teil (21); b) An dem dem unteren Teil (21) zugewandten Ende des oberen Teiles (25) ist eine Ausnehmung (34) vorgesehen; c) Das untere Teil (21) ist in der Ausnehmung (34) des oberen Teiles (25) in Richtung der Längsachse des oberen Teiles (25) verschiebbar angeordnet; e) In der Ausnehmung (34) ist eine Feder (22) angeordnet, welche das untere Teil (21) in Richtung vom oberen Teil (25) weg belastet; e) Im oberen Teil (25) ist ein Anschlag (15) vorgesehen, welcher ein Herausgleiten des unteren Teiles (21) aus der Ausnehmung (34) des oberen Teiles (25) verhindert.
  3. 3. Lastabhängiger Bremskraftregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Ausnehmung (34) begrenzenden Wandung ein Entlüftungskanal (35) vorgesehen ist, welcher mit dem Raum oberhalb des unteren Teiles (21) verbunden ist.
  4. 4. Lastabhängiger Bremskraftregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein druckmittelbeaufschlagbares Klemmelement (11) vorgesehen ist, welches mit dem oberen Teil (25) des Stellgliedes (25, 21) in Wirkverbindung bringbar ist, derart, daß eine Verschiebebewegung des oberen Teiles (25) des Stellgliedes (25, 21) in Richtung seiner Längsachse verhindert wird.
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