DE1655066C3 - Druckmindervorrichtung für ein Hydrauliksystem, insbesondere ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem - Google Patents

Description

ist.

8 Druckmindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilbetätigungsglied aus einer nachgiebig verformbaren Platte (68) besteht, deren Umfangsrand an dem Gehäuse (218) abgedichtet

befestigt ist .

9 Druckmindervorrichtung nach einem aer Ansprüche 1 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilbetätigungsglied aus einer beweglichen Platte (76) besteht, die abdichtend an einem nachgiebigen, elastomeren Ring (74) anliegt, welcher an einer ringförmigen Schulter(316) in dem Gehäuse (318) vorgesehen ist.

20. Druckmindervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der elastomere Ring (74) normalerweise die Platte (76) gegen eine feste Abstützung (36) des Gehäuses (318) drückt.

Die Erfindung betrifft eine Druckmindervorrichtung für ein Hydrauliksystem, insbesondere ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem, die in einem Gehäuse eine an eine hydraulische Druckquelle angeschlossene Einlaßkammer, eine an Nehmerzylinder angeschlossene Auslaßkammer, ein entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder unter der Einwirkung des Auslaßkammerdruckes begrenzt bewegliches Ventilbetätigungsglied sowie ein eine Verbindung zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer steuerndes, normalerweise offenes Ventil enthält, wobei dieses Ventil ein ringförmiges Ventilsitzglied aufweist, das gegen eine Rückstellkraft relativ zum Gehäuse in die Auslaßkammer hinein bewegbar ist, und ferner einen Venülkörper aufweist, der mit dem Ventilbetätigungsglied zusammenwirkt und seine Schließstellung einnimmt, wenn der Auslaßkammerdruck einen vorbestimmten Wert übersteigt.

Bei einer bekannten Druckmindervorrichtung dieser Art (britische Patentschrift 779 909) ist der Ventilkörper durch eine sich am Ventilsitzglied abstützende Feder in seine Schließstellung vorgespannt Diese Feder verursacht, daß beim Lösen der Bremsen, d. h. wenn der Auslaßkammerdruck den Einlaßkammerdruck übersteigt, der Ventilkörper erst dann von dem Ventilsitz abheben kann, wenn der Auslaßkammerdruck die Kraft der Feder überwunden hat. Dies hat eine gewisse Hysterese der Vorrichtung zur Folge, die sich dadurch äußert, daß bei gleichen Druckwerten am Eingang der Vorrichtung die Druckwerte am Ausgang abhängig davon sind, ob der Druck am Eingang eine ansteigende oder eine abfallende Phase durchläuft.

Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der geschilderten Bauart so auszugestalten, daß eine Hysterese in dem Druckverlauf nicht auftritt.

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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Einlaßöffnung 22 verbunden ist, eine Auslaßkammer an dem Ventilkörper ein Ventilschaft befestigt ist, 46, welche mit der AuslaßöfLiung 24 verbunden ist, der durch den ringförmigen Ventilsitz durchgeführt und eine Steuerkammer 48, welche mit der Steuerist und mic seinem dem Ventilkörper abgewandten öffnung 26 verbunden ist. Die die Kammern 44 und Ende durch eine am Quersteg eines U-förmigen 5 46 verbindende mittlere öffnung 30 wird durch einen Gliedes vorgesehene Öffnung hindurchragt, und daß Ventilkörper 50 gesteuert, welcher an den Umfangsan dem genannten Ende des Ventilschaftes ein rand der Ventilsitzöffnung 30 abdichtend anlegbar innerhalb des U-förmigen Gliedes längsbeweglicher ist. Der Ventilkörper 50 ist an einem Ventilschaft Kopf vorgesehen ist, der durch eine Federanordnung 54 befestigt, welcher an seinem freien Ende mit in Richtung seiner Anlage an den Quersteg des io einem vergrößerten Kopf 56 versehen ist. Der Ventil-U-förmigen Gliedes vorgespannt ist und normaler- schaft 54 ist in einer im Boden eines U-förmigen weise an diesem anliegt, und daß ferner die Längs- Gliedes 60 vorgesehenen öffnung 58 verschiebbar Stege des U-förmigen Gliedes bei einer die Schließung angeordnet. Der Rand an der der öffnung 58 gegendes Ventils bewirkenden Bewegung des Ventilbetäti- überliegenden Seite des U-förmigen Gliedes 60 ist an gungsgliedes in Anlage an das Ventilbetätigungsglied 15 den Kolben 32 anlegbar. Eine leichte Feder 62 liegt gehalten <?'nd. zwischen dem Ventilkörper 50 und dem Glied 60

Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist eine und drückt den vergrößerten Kopf 56 gegen den

relative Verschiebung des Ventilkörpers im Inneren Boden des Gliedes 60. Eine weitere leichte Feder 64

der Auslaßkammer möglich, woJurch eine Hysterese ist zwischen dem Kolben 28 und dem Glied 60 an-

im Druckverlauf vermieden wird. ao geordnet und drückt das Glied 60 gegen den Kolben

Ausführungsbeisp41e der Erfindung werden im fol- 32. Die Federn 62 und 64 sind so angeordnet, daß in

genden an Hand der Zeichnung näher erläutert. der in F i g. 1 dargestellten Ruhestellung der Vor-

Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein richtung das durch den Ventilkörper 50 und den

hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem mit einer Kolben 28 gebildete Ventil normalerweise offen ist,

Druckmindervorrichtung gemäß der Erfindung; as wobei das Glied 60 an dem Kolben 32 anliegt.

F i g. 2 zeigt einen Querschnitt durch eine zweite Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:

Ausführungsform der Druckmindervorrichtung gemäß Beim Bremsen fließt das hydraulische Druckmittel

der Erfindung; von dem Hauptbremszylinder 12 zu den Radzylin-

F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch eine dritte dem 14 durch die Einlaßöffnung 22, die Einlaßkam-

Ausführungsform der Druckmindervorrkhtung gemäß 30 mer 44, die öffnung 30, die Auslaßkammer 46 und

der Erfindung. die Auslaßöffnung 24. Wenn der Druck in der Aus-

Eine hydraulische Druckmindervorrichtung nach laßkammer einen bestimmten Wert erreicht, welcher F i g. 1 ist zwischen einer hydraulischen Druckquelle, die Rückstellkraft der Feder 42 überwindet, wird der beispielsweise einem Hauptbremszylinder 12, und Kolben 32 in Fig. 1 nach rechts in Anlage an die einem Satz von Nehmerzylindern, beispielsweise 35 Abstützung 52 bewegt. Das U-förmige Glied 60, weleinem Satz Radzylinder eines nicht dargestellten ches in Anlage an dem Kolben 32 durch die Federn Fahrzeuges, angeordnet. Die Vorrichtung 10 umfaßt 64 gehalten ist, bewegt sich nach rechts zusammen ein Gehäuse 18 mit einer Bohrung 20, welche im dar- mit dem Kopf 56. Der Ventilkörper wird somit in gestellten Ausführungsbeispiel abgestuft ist und an Anlage an den Kolben 28 gebracht und schließt dadem einen Ende durch einen Verschlußstöpsel 16 40 durch die Verbindung zwischen Einlaß- und Auslaßverschlossen ist, welcher einstellbar an dem Gehäuse kammer ab. Wenn der Druck von dem Hauptbremsbefestigt ist. Das Gehäuse 18 ist mit einer mit dem zylinder über den bestimmten Wert anwächst, bleibt Hauptbremszylinder 12 verbundenen Einlaßöffnung das Ventil 50, 28 geschlossen, und auf den Kolben 22 und einer mit den Zylindern 14 und einer Steuer- 28 wirkt die Differenz zwischen dem Einlaß- und öffnung 26 verbundenen Auslaßöffnung 24 versehen. 45 dem Auslaßdruck. Diese Druckdifferenz bewegt den Ein enter, in der Bohrung 20 abgedichtet angeord- Kolben 28 entgegen der Kraft der Feder 38. Das neter Kolben 28 ist zwischen den öffnungen 22 und Volumen der Auslaßkammer nimmt ab, während der 24 verschiebbar und mit einer mittleren öffnung 30 Druck in ihr anwächst, das Ventil 50, 28 bleibt geversehen. Ein zweiter, in der Bohrung 20 abgedich- schlossen, während der Kolben 32 an der Abstützung teter Kolben 32 ist verschiebbar zwischen den öff- 50 52 anliegt. Der Kolben 28 erreicht eine neue Lage, nungen 24 und 26 angeordnet. Abstützungen 34 und in welcher die auf ihn wiikenden Druckkräfte aus-36 begrenzen den Weg der Kolben 28 und 32 und geglichen sind, d. h. in welcher die Rückstellkraft der bestimmen deren Ruhestellungen. Eine Feder 38 ist Feder 38 im wesentlichen gleich der durch dieDruckzwischen dem Kolben 28 und einer ringförmigen, differenz bewirkten Kraft ist. Daraus folgt, daß sich gehäusefesten Schulter 40 vorgesehen, welche den 53 der Auslaßdruck als eine Funktion des Einlaßdruckes Verschiebeweg des Kolbens 28 weg von seiner Ab- erhöht, wobei das Verhältnis zwischen dem Einlaßstützung 34 begrenzt. Eine weitere Feder 42 ist zwi- und Auslaßdruck im wesentlichen durch die Empschen dem Kolben 32 und dem Verschlußstöpsel 16 findlichkeitskurve der Feder 38 bestimmt wird. Weist vorgesehen, um den Verschiebeweg des Kolbens 32 die Feder 38 eine lineare Empfindlichkeitskurve auf, weg von seiner Abstützung 36 zu begrenzen. Eine 60 so ist der Auslaßdruck proportional dem Einlaßeinstellbare Abstützung 52 ist an dem Verschluß- druck mit einem Verhältnis kleiner als 1, wenn dieser stöpsel 16 zur Begrenzung der Verschiebung des KoI- Einlaßdruck über dem bestimmten Wert liegt,
bens 32 in Richtung auf den Stöpsel 16 auf einen Es ist ferner zu beachten, daß, nachdem der Druck vorbestimmten Wert befestigt. Die Kraft der Feder 42 den vorbestimmten Wert erreicht hat, das Ventil ist durch Veränderung der Einstellung des Ver- 65 50,28 geschlossen bleibt, so daß sich kein hydrauschlußstöpsels 16 einstellbar. lischer Fluß mehr von der Einlaß- zur Auslaßkammer

Innerhalb der Bohrung 20 begrenzen die Kolben ergibt, wenn die Verbindung zwischen ihnen ge-

28 und 32 eine Einlaßkammer 44, welche mit der schlossen ist. Daraus folgt, daß die Arbeitsweise der

Vorrichtung beim Lösen der Bremse im Vergleich mit der beschriebenen Arbeitsweise beim Anziehen der Bremse genau umgekehrt abläuft. Die Vorrichtung ist daher frei von jeder Hysterese.

Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung 210 ist der in Fig. 1 beschriebenen ähnlich und arbeitet in gleicher Weise wie diese. Der wesentliche Unterschied besteht lediglich in dem Ersatz der durch die Abstützung 34, Kolben 28 und Feder 38 der Ausführuitgsform nach F i g. 1 bestimmten Kolbenanordnung durch eine elastomere federnde Scheibe 66, welche an ihrem Umfang abgedichtet in einem Gehäuse 18 angeordnet und mit vorbestimmtem Ausmaß und vorbestimmter Elastizität versehen ist. Wenn der Ventilkörper 250 an seinem Sitz anliegt, kann der mittlere Teil der federnden Scheibe 66 in die Auslaßkammer 46 hineingedrückt werden und so deren Volumen vermindern. Auf gleiche Weise ist die durch die Abstützung 36, den Kolben 32 und die Feder 42 der ersten Ausführungsform nach F i g. 1 bestimmte Kolbenanordnung durch eine elastomere, elastische Platte 68 ersetzt, welche mit dem U-förmigen Glied 260 in Verbindung steht und an die Abstützung 252 des Verschlußstöpsels 216 anlegbar ist, wenn sie dem vorbestimmten Wert des Druckes in der Auslaßkammer unterworfen ist. Die in dem Verschlußstöpsel 216 vorgesehene Steueröffnung 26 kann an einen veränderlichen, hydraulischen Steuerdruck angeschlossen werden, welcher einen veränderlichen Zustand einer Fahrzeugbetätigung, wie beispielsweise die Belastung der den Satz vom Bremsen tragenden Achse, darstellt, welche von der Vorrichtung gesteuert werden, um dementsprechend den das Schließen des Ventils 250 hervorrufenden bestimmten Wert abzuändern.

Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung ist den vorhergehenden Ausführungsformen bezüglich des Prinzips und der Arbeitsweise gleich. Die Kolbenanordnung 34-28-38 der F i g. 1 ist durch einen nachgiebigen, elastomeren Ring 70 ersetzt, welcher gegen die Schulter 40 abdichtend gehalten wird. Wenn das

ίο durch eine Platte 50 gebildete Ventil geschlossen wird, drückt die darauf axial wirkende, sich aus der Druckdifferenz ergebende Kraft den nachgiebigen Ring 70 zusammen und ermöglicht dadurch die Verschiebung der Platte 50 in Richtung auf das Innere der Kammer 46. Eine ringförmige Abstützung 72 ist in dem Gehäuse 18 vorgesehen, um übermäßige Beanspruchungen auf den nachgiebigen Ring 70 dadurch zu verhindern, daß die Verschiebung der Platte 50 in Richtung auf die Kammer 46 begrenzt wird.

ao Auf die gleiche Weise ist die Kolbenanordnung 36, 32 und 42 nach F i g. 1 durch eine Platte 76 ersetzt, welche mittels einer Abstützung 36 in abdichtender Anlage an einen nachgiebigen Ring 74 gehalten wird, welcher sich seinerseits an dem Verschlußstöpsel 16

as abstützt. Bei dieser Ausführungsform kann von der in der Ausführungsform gemäß F i g. 1 vorgesehenen Abstützung 52 wegen der nicht linearen Charakteristik des nachgiebigen Ringes 74 abgesehen werden. Eine Feder 78 wird zwischen der Platte 76 und dem Kopf 56 zusammengedrückt, und diese Feder 78 hat die gleiche Wirkung wie die Feder 62 in F i g. 1, da das U-förmige Glied 60 an der Platte 76 befestigt ist.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

I 655 ' Patentansprüche:

1. Druckmindervorrichtung für ein Hydrauliksystem, insbesondere ein hydraulisches Kraftfahrzeug-Bremssystem, die in einem Gehäuse eine an eine hydraulische Druckquelle angeschlossene Einlaßkammer, eine an Nehmerzylinder angeschlossene Auslaßkammer, ein entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder unter der Einwirkung des Auslaßkammerdruckes begrenzt bewegliches Ventilbetätigungsglied sowie ein eine Verbindung zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer steuerndes, normalerweise offenes Ventil enthält, wobei dieses Ventil ein ringförmiges Ventilsitzglied aufweist, das gegen eine Rückstellkraft relativ zum Gehäuse in die Auslaßkammer hinein bewegbar ist, und ferner einen Ventilkörper aufweist, der mit dem Ventilbetätigungsglied zusammenwirkt und seine Schließstellung einnimmt, wenn der Auslaßkammerdruck einen vorbestimmten Wert übersteigt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilkörper (50; 250; Platte 350) ein Ventilschaft (54) befestigt ist, der durch den ringförmigen Ventilsitz (Kolben 28; Scheibe 66; Ring 70) durchgeführt ist und mit seinem dem Ventilkörper abgewandten Ende durch eine am Quersteg eines U-förmigen Gliedes (60; 260; 360) vorgesehene öffnung hindurchragt und daß an dem genannten Ende des Ventilschaftes (54) ein innerhalb des U-förmigen Gliedes (60; 260; 360) längsbeweglicher Kopf (56) vorgesehen ist, der durch eine Federanordnung (62, 64; 78) in Richtung seiner Anlage an den Quersteg des U-förmigen Gliedes vorgespannt ist und normalerweise an diesem anliegt, und daß ferner die Längsstege des U-förmigen Gliedes bei einer die Schließung des Ventils (56, 28; 250, 60; 350, 70) bewirkenden Bewegung des Ventilbetätigungsgliedes (Kolben 32; Platte 68; Platte 76) in Anlage an das Ventilbetätigungsglied gehalten sind.

2. Druckmindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Ventilsiizglied (Kolben 2S) einwirkende Rückstellkraft die Kraft einer Feder (38) mit einer linearen Empfindlichkeitskurve ist.

3. Druckmindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzglied aus einer nachgiebig verformbaren, ringförmigen Scheibe (66) besteht, deren Außenrand an dem Gehäuse (18) abgedichtet befestigt ist und deren innerer Rand den Ventilsitz für den Venülkörper (250) bildet.

4. Druckmindervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilsitzglied aus einem nachgiebig verformbaren Ring (70) besteht, welcher abdichtend an einer ringförmigen Schulter (40) des Gehäuses (218) gehalten wird und welcher den Ventilsitz für den von einer beweglichen Platte (350) gebildeten Ventilkörper bildet.

5. Druckmindervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Abstützmittel (72) zur Begrenzung der Bewegung der Platte (350) in Richtung Auslaßkammer (46) vorgesehen sind.

6. Druckmindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Ventilbetätigungsglied (Kolben 32) einwirkende Feder (42) eine Feder mit nicht linearer Empfindlichkeitskurve ist.

7 Druckmindervorrichtung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Ventilbetätigungsghedes (Kolben 32) von einer Abstützung (52) begrenzt ist, welche einstellbar an dem Gehäuse (18) befestigt