DE2352284C2 - Antiblockierregelsystem für Kraftfahrzeugbremsen - Google Patents
Antiblockierregelsystem für KraftfahrzeugbremsenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/32—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration
- B60T8/34—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition
- B60T8/50—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to a speed condition, e.g. acceleration or deceleration having a fluid pressure regulator responsive to a speed condition having means for controlling the rate at which pressure is reapplied to or released from the brake
- B60T8/5012—Pressure reapplication using a plurality of valves in parallel
Description
Die Erfindung betrifft ein Antiblockierregelsystem für Kraftfahrzeugbremsen nach den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
Ein Antiblockierregelsystem mit den obengenannten Merkmalen ist aus der DE-OS 21 12 091 bekannt. Dort
ist die Bremsdruckleitung vor den Regelventilen in einen gedrosselten und einen ungedrosselten Kanal
aufgespalten und es ist ein hydraulisch betätigtes Ventil vorgesehen, mit dem der ungedrosselte Kanal nach
Einsetzen der Antiblockierregelung geschlossen wird. Die das Ventil betätigende bewegliche Wand ist
einerseits dem geregelten Druck an der Radbremse und andererseits dem eingesteuerten Bremsdruck ausge-
setzt und betätigt das Ventil bei einer vorgegebenen Druckdifferenz. Bei dieser bekannten Lösung dient ein
und dasselbe Kriterium, nämlich die vorgegebene Druckdifferenz sowohl für das öffnen als auch das
Schließen des Nebenschlußventils.
Aus der DE-OS 19 24 565 ist es ferner bekannt, als Nebenschlußventil ein Magnetventil zu verwenden, das
beim öffnen des Auslaßventils geschlossen wird und damit den Parallelkanal sperrt. Dem Ventil ist außerdem
eine elektronische Selbsthalteeinrichtung zugeordnet, die das Ventil geschlossen hält, bis der Bremsvorgang
beendet ist und damit der Bremslichtschalter geöffnet wird.
Aus der AT-PS 2 86 801 ist schließlich ein Antiblokkierregelungssystem
mit einem das Einlaßventil überbrückenden Nebenschlußventil bekannt, das ebenfalls
hydraulisch gesteuert wird. Bei dieser bekannten Lösung wirkt der erzeugte Bremsdruck auf eine mit dem
Verschlußkörper verbundene bewegliche Wand, die sich bei einem bestimmten Druck bewegt und dann das
Nebenschlußventil schließt. Erst nach Abfall des Druckes auf einen sehr geringen Druckwert bewegt sich
der Kolben zurück und öffnet damit das Nebenschlußventil wieder. Nachteilig hieran ist, daß das Nebenschlußventil
druckabhängig geschlossen wird. Bei geringem Reibbeiwert kommt es schon bei geringen
Bremsdrücken zu Regelvorgängen, so daß ein Schließer, des Nebenschlußventils schon bei geringen Drücken
notwendig wäre. Dann müßte jedoch bei hohen Reibbeiwerten ein langsamer Druckanstieg bis zum
Erreichen der dann notwendigen hohen Drücke in Kauf genommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das gattungsgemäße Antiblockierregelsystem so weiterzubilden,
daß unter Beibehaltung der hydraulischen Steuerung des Nebenschlußventils unterschiedliche
Kriterien für dessen öffnen und Schließen erzieh werden. Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung ist insbesondere für LKW-Bremsen, wegen der großen Volumenaufnahme
im Anbremsfall, von Interesse.
Es sind verschiedene Ausführungsformen Jer Erfindung
möglich. So ist es z. B. mögl'ch, bei einem Antiblockierregler, der in der Rückführleitung eine
Speicherkammer zur zeitweisen Aufnahme der ausgelassenen Bremsflüssigkeit aufweist, eine Verbindung
zwischen der beweglichen Wand (z. B. Kolben oder Membran) der Speicherkammer upd dem von einer
Feder in der Offenstellung gehaltenen Verschlußkörper des Nebenschlußventils vorzusehen, über die bei
Flüssigkeitsaufnahme der Speicherkammer und der damit einhergehencien Auslenkung der beweglichen
Wand der Verschlußkörper zum Ventilsitz bewegt wird. '5
Danach wird dieser dort durch die Druckdifferenz festgehalten. Diese Verbindung darf jedoch nicht starr
sein, üa sich die bewegliche Wand der Speicherkammer während des Regelvorganges z. B. rückbewc^en können
muß. Vorzugsweise ist ein Stöße! mit der beweglichen Wand der Speicherkammer verbunden,
deren Bewegung die Verschiebung des Verschlußkörpers bewirkt. Die Bewegungsfreiheit zwischen Stößel
und dem Verschlußkörper kann dabei durch zwei Anschläge begrenzt sein. Im Prinzip wäre es auch ->
möglich, den Ventilsitz über eine z. B. elastische Zugverbindung zu bewegen.
Ist eine getrennte Speicherkammer nicht vorhanden, läuft vielmehr die ausgelassene Flüssigkeit über die
Rückführleitung zu einem Reservoir, so wird gemäß i"
einer anderen Ausführungsform ein gesonderter Steuerraum mit Einlaß- und Auslaßöffnung notwendig, wobei
der Einlaß mit dem zum Auslaßventil führenden Leitungsteil der Rückführleitung und der Auslaß mit
dem zum Reservoir führenden Leitungsteil verbunden J5
ist. Hier kann die bewegliche Wand der Steuerkammer mit dem Verschlußteil starr verbunden sein. Zusätzlich
ist noch ein den Auslaß verschließender Verschlußkörper mit der beweglichen Wand der Steuerkammer
verbunden. Diese letztgenannte Verbindung muß so w
gestaltet sein, daß das Öffnen der Auslaßöffnung erst zustandekommt, wenn das Nebenschlußventil geschlossen
hat. Diese gerade beschriebene Lösung kann jedoch auch dort zur Anwendung kommen, wo eine Speicherkammer
vorgesehen ist. Zu Beginn einer Regelung ist 4»
also der Auslaß der Steuerkammer geschlossen, so daß sich ein Druck aufbaut, der das bewegliche Glied
verschiebt und dabei zuerst das Nebenschlußventil schließt und danach den Auslaß für die ausgeflossene
Bremsflüssigkeit öffnet. Parallel zu diesem Ventil im >" Auslaß kann noch ein bei einem bestimmten Druck
öffnendes Überdruckventil angeordnet sein.
Wie bei der eingangs genannten bekannten lösung entsprechend DE-OS 19 24 565 kenn das Nebenschluliventil
jeweils für die Räder einer Achse vorgesehen sein 5^
und man kann wie dort in die Verbindungsleitung zwischen dem Nebenschlußventil und der Einspeisung
in die Hauptdruckleitung je ein den Rückfluß verhinderndes Ventil einschalten.
Anhand der Zeichnung sollen zwei verschiedene b0
Ausführungsbeispielc der Erfindung näher erläutert
werden.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. ! sind die beiden
Räder einer Achse des Fahrzeugs mit I und 2 bezeichnet. Bei 3 sei ein nicht dargestellter Hauptbrems- b '
zylinder angeschlossen. Der in diesem erzeugte Bremsdruck pflanzt sieh über die Leitungen 4 und 5. die
Ventilanordnung β und 7 zu den Bremsen der Rüder I und 2 fort. Die Ventilanordnungen 6 und 7 dienen der
Regelung des Bremsdrucks an den Bremsen. Es sind hier zwei verschiedene mögliche Ventilanordnungen gezeigt,
nämlich eine Kombination Einlaßventil 6a und Auslaßventil Sb und ein Dreistellungsventil 7. Bei beiden
Ventilanordnungen ist ein Druckaufbau, ein Konstanthalten des Druckes und ein Druckabbau möglich. Wird
bei einer Blockierneigung Druck abgebaut, so wird Druckmittel aus dem Hydraulikabschnitt zwischen
Regelventil 6 bzw. 7 und der zugehörigen Radbremse zu einer Rücklaufleitung 9 und damit zur Speicherkammer
8 ausgelassen. Diese Flüssigkeit wird von der Speicherkammer 8, deren Kolben sich nach links bewegt,
zeitweise aufgenommen, bis sie mittels einer Pumpe 10 in die Hauptdruckleitung zurückgefördert wird.
Um bei Bremsbeginn ein schnelles Anlegen der Bremsen und einen schnellen Druckaufbau zu bewirken,
ist für beide Räder gemeinsam ein aufgrund der Feder 11 normalerweise offengehaltene Nebenschlußventil 12
vorgesehen, über das ebenfalls Bremsflüssigkeit vom Hauptbremszylinder zu den Radbremsen gelangt.
Rückschlagventile 13 verhindern einen umgekehrten Fluß der Bremsflüssigkeit.
Wird nun zu Beginn eines Regelvorganges Bremsflüssigkeit ausgelassen, so bewegt sich der Kolben der
Speicherkammer 8 nach links und verschiebt mit seinem Stößel 14 den Stößel 15 am Verschlußkörper des
Nebenschlußventiles 12, bis der Verschlußkörper am Ventilsitz anlieg' und damit das Nebenschlußventil
geschlossen hat.
Aufgrund des gegenüber dem geregelten Druck höheren Druckes in den Leitungen 4 und 5 bleibt dieses
Ventil nunmehr geschlossen, auch wenn sich der Kolben der Speicherkammer wieder nach rechts bewegt. Eine
weitere Bewegung des Kolbens der Speicherkammer nach links ist aufgrund einer Feder im Teil 16 möglich.
Das Nebenschlußventil öffnet wieder am Ende des Bremsvorganges, wenn der dann geringer werdende
Bremsdruck auf den Leitungen 4 und 5 den Ventilsitz nicht mehr in Schlußstellung zu halten vermag.
Das Ausführungsbeispiel der Fig. 2 unterscheidet
sich von dem der Fig. 1 dadurch, daß die ausgelassene
Bremsflüssigkeit drucklos über die Rückführleitung in einen Vorratsbehälter 20 läuft. Soweit die Teile mit
Fig. 1 identisch sind, werden gleiche Bezugszeichen benutzt. Wegen des drucklosen Rücklaufes der Bremsflüssigkeit
ist hier das Nebenschlußventil 21 etwas anders gestaltet. Es weist einen Steuerraum 22 mit
einem mit dem Auslaßventil 6b verbundenen Einlaß und einem mit dem Vorratsbehälter 20 verbundenen Auslaß
26 auf. In der Steuerkammer ist ein Kolben 23 vorgesehen, mit dem der Verschlußkörper 24 des
Nebenschlußventiles fest verbunden ist. Durch eine Feder 25 wird das Nebenschlußventil normalerweise
offengehalten, dagegen der Auslaß 26 durch den Verschlußkörper 27 abgeschlossen.
Bei Beginnen der Regelung fließt ausge'assene Bremsflüssigkeit in die Steuerkammer. Dort entsteht
wegen des verschlossenen Auslaßes 26 ein Druck, der den Kolben 23 nach links bewegt. Hierdurch wird das
Nebenschlußventil geschlossen. Der Ventilsitz des Nebenschlußventiles ist elastisch im Gehäuse gelagert
Lind ebenfalls nach links verschiebbar. Bei einer weiteren hierdurch möglichen, durch den Differenzdruck
unterstützten Verschiebung des Kolbens 23 wird ein Verschlußstück 27 mittels des Anschlages 28 vom
Sitz abgehoben und damit kann die Bremsflüssigkeit zum Vorratsbehälter fließen. Das Nebenschlußventil 21
bleibt wegen der Druckdifferenz auch danach geschlossen. Es öffnet erst, wenn der Steuerdruck stark abfällt.
Parallel zu der verschließbaren Öffnung 26 liegt noch ein Überdruckventil 29, das z. B. bei 10 bar Überdruck
öffnet.
Claims (5)
1. Antiblockierregelsystem für Kraftfahrzeugbremsen, enthaltend für zwei in einem Bremskreis
liegende Räder getrennte Meßwertgeber, Auswertemittel und getrennte, von diesen gesteuerte, aus
Auslaß- und Einlaßventil bestehende Drucksteuermittel zur Variation des Bremsdrucks in Abhängigkeit
vom Radbewegungsverhalten, eine an die Auslaßventile angeschlossene, gemeinsame Rückführleitung
und außerdem ein hydraulisch betätigtes Nebenschlußventil, das eine bewegliche Wand
enthält, die mit dem Ventilkörper des Nebenschlußventils verbunden ist und der ein Steuerraum
zugeordnet ist, wobei das Nebenschlußventil normalerweise durchlässig ist, bei Einsetzen der
Antiblockierregelung durch Verschieben der beweglichen Wand dagegen geschlossen wird und damit
nur noch einen verlangsamten Druckaufbau zuläßt und wobei das Nebenschlußventil geschlossen
gehalten wird, bis die Drücke an der Radbremse und am Eingang des Nebenschlußventils eine vorgegebene
Druckdifferenz unterschreiten, dadurch gekennzeichnet, daß das Nebenschlußventil (2;
21) den Einlaßventilen (6a, 7) parallel geschaltet ist, daß der Steuerraum (8; 22) derart an die
gemeinsame Rückführleitung angeschlossen ist, daß bei Ablassen von Druckmittel durch wenigstens
eines der Auslaßventile (6b, 7) die bewegliche Wand (17; 23) verschoben und damit das Nebenschlußventil
(12; 21) geschlossen wird und daß die Rückstellfedern (11) für die Verschlußkörper (18; 24) sowie die
Flächen der Verschlußkörper (18; 24) selbst derart bemessen sind, daß das Nebenschlußventil (12; 21)
erst öffnet, wenn die Drücke auf beiden Seiten des Verschlußkörpers (18; 24) eine vorgegebene Druckdifferenz
unterschreiten.
2. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1, bei dem in der Rückführleitung eine Speicherkammer
zur zeitweisen Aufnahme des ausgeflossenen Druckmittels eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der beweglichen Wand (17) der Speicherkammer (8) und dem von einer Feder (11)
vom Ventilsitz abgehobenen Verschlußkörper (18) eine solche mechanische Verbindung (14, 15, 16)
besteht, daß bei Auslenken der beweglichen Wand (17) der Verschlußkörper (18) zum Ventilsitz bewegt
wird und nach Schließen des Nebenschlußventils (12) eine weitere Bewegung der beweglichen Wand (17)
nicht verhindert wird.
3. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand
(17) der Speicherkammer mit einem Stößel (14) verbunden ist, dessen Verschiebung bei Flüssigkeitsaufnahme in der Speicherkammer auf den Verschlußkörper
(18) übertragen wird und daß zwischen dem Stößel (14) und dem Verschlußkörper (18) ein
elastisches Glied (16) eingeschaltet ist.
4. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 1, bei dem die Rückführleitung direkt mit einem Vorratsbehälter
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerraum (22) einen Einlaß und einen Auslaß
(26) aufweist, daß der vom Auslaßventil kommende Teil der Rückführleitung (9) an den Einlaß und der
zum Vorratsbehälter (20) führende Teil mit dem Auslaß (26) verbunden ist, daß die bewegliche Wand
(23) sowohl mit dem Verschlußkörper (24) des Nebenschlußveniiles, als auch mit einem den Auslaß
(26) verschließenden weiteren Verschlußkörper (27) verbunden ist und daß diese letztgenannte Verbindung
(28) eine solche Relativbewegung zwischen der beweglichen Wand (23) und dem weiteren Verschlußkörper
(27) zuläßt, daß der Auslaß (26) erst geöffnet wird, wenn das Nebenschlußventil (24)
geschlossen hat.
5. Antiblockierregelsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem den
Auslaß (26) verschließenden Ventil (27J ein bei einem vorgegebenen Überdruck öffnendes Überdruckventil
(29) eingeschaltet ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732352284 DE2352284C2 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 | Antiblockierregelsystem für Kraftfahrzeugbremsen |
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JP12022874A JPS5323914B2 (de) | 1973-10-18 | 1974-10-18 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732352284 DE2352284C2 (de) | 1973-10-18 | 1973-10-18 | Antiblockierregelsystem für Kraftfahrzeugbremsen |
Publications (2)
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DE2352284C2 true DE2352284C2 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=5895780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (2)
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DE (1) | DE2352284C2 (de) |
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- 1973-10-18 DE DE19732352284 patent/DE2352284C2/de not_active Expired
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1974
- 1974-10-18 JP JP12022874A patent/JPS5323914B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS50111479A (de) | 1975-09-02 |
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