DE952409C - Lastzugbremsventil mit veraenderbarer Federbelastung des Rueckfuehrkolbens im Triebwagenteil - Google Patents

Lastzugbremsventil mit veraenderbarer Federbelastung des Rueckfuehrkolbens im Triebwagenteil

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DE952409C
DE952409C DEK14791A DEK0014791A DE952409C DE 952409 C DE952409 C DE 952409C DE K14791 A DEK14791 A DE K14791A DE K0014791 A DEK0014791 A DE K0014791A DE 952409 C DE952409 C DE 952409C
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DE
Germany
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railcar
valve
trailer
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braking
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Expired
Application number
DEK14791A
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English (en)
Inventor
Max Wegener
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KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T8/00Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
    • B60T8/18Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution
    • B60T8/1887Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force responsive to vehicle weight or load, e.g. load distribution especially adapted for tractor-trailer combinations

Description

  • Lastzugbremsventil mit veränderbarer Federbelastung - des Rückführkolbens im Triebwagenteil Bei den üblichen Bremsventilen für Kraftwagenlastzüge bleibt die Federbelastung des Rückführkolbens im Triebwagenventil - ebenso wie diejenige des Rückführkolbens im Anhängerbremsventil - unverändert, so daß nur im Falle einer Vollbremsung bei beladenem Fahrzeug der gesamte Steuerweg der Ventileinrichtung ausgenutzt wird. Bei leerem -oder teilbeladenem Triebwagen wird die höchstzulässige Bremsverzögerung bereits bei einer geringeren Bremsstufe erreicht, welche das Triebwagenbremsventil schon bei einem entsprechend kleineren Weg einsteuert. Dieser kleinere Weg überträgt sich über ein Hebelsystem auch auf das Anhängerbremsventil, so daß das letztere bei beladenem Anhänger eine zu kleine Bremsstufe an demselben veranlaßt. Der dem geringeren Gewicht des Triebwagens entsprechenden Höchstverzögerung desselben steht also eine zu kleine Teilverzögerung des Anhängers gegenüber, d. h. der Lastzug wird nicht einwandfrei abgebremst.
  • Es ist ein Lastzugbremsventil bekannt, bei welchem zur Anpassung der Bremskräfte des Motorwagens und des Anhängers an die jeweilige Größe ihrer gegebenenfalls verschiedenen Beladung die Federbelastung des Rückführkolbens im Triebwagenventil mittels eines vom Fahrer willkürlich einschaltbaren Luftdruckes geändert werden kann. Diese Einrichtung besitzt den wesentlichen Nachteil, daß es dem Schätzvermögen des Fahrers überlassen bleibt, die dem jeweiligen Beladungsfall entsprechende Federvorspannung zu wählen. Die Aufgabe, bei allen Beladungszuständen von Triebfahrzeug und Anhänger die richtige Anpassung der gegenseitigen Bremskräfte mit Sicherheit zu erzielen, ist durch diese bekannte Bremseinrichtung somit nicht gelöst.
  • Die Lösung dieser Aufgabe setzt die Ausschaltung jeder Willkür und daraus entspringenden Unsicherheit voraus, was bei einem Lastzugbremsventil der genannten Art erfindungsgemäß dadurch geschieht, daß die Änderung der Federbelastung des Rückführkolbens im Triebwagenventil selbsttätig in Abhängigkeit von der Beladung des Triebwagens in der Weise erfolgt, daß bei Änderungen der Triebwagenlast der Ventilweg bis zur jeweiligen Höchstbremsung der gleiche bleibt und der Grad der durch das mitbewegte Anhängerbremsventil veranlaßten Anhängerbremsung, auf die Steuerwege bezogen, dem Grad der Triebwagenbremsung entspricht.
  • Es ist zwar an sich bekannt, bei Druckluftbremsen von Eisenbahnfahrzeugen in Abhängigkeit von der Beladung des Fahrzeuges die Federvorspannung in einem Überwachungsventil selbsttätig zu ändern, jedoch geschieht dies dort zu dem grundsätzlich anderen Zweck, die Beaufschlagung eines Zusatzkolbens in einem sogenannten Druckübersetzer der Fahrzeugbelastung anzupassen, um eine lastabhängige Bremsung zu erzielen. Die erfindungsgemäße Aufgabe und die besonderen Mittel zu ihrer Lösung können dieser bekannten Bauart nicht entnommen werden.
  • In der Zeichnung ist in Fig. I ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Lastzugbremsventils und in Fig. 2 ein Kurvenbild der mit diesem Ventil zu erreichenden Druckverläufe im Triebwagenbremszylinder und in der Anhängersteuerleitung gezeigt.
  • Das in Fig. I dargestellte Lastzugbremsventil zeigt im wesentlichen den üblichen Aufbau bekannter solcher Ventile. Mit dem vom Fahrer des Triebwagens zu betätigenden Pedal I ist über ein Gestänge 3 ein Hebel 5 verbunden, der einen Teil 7 beeinflußt, welcher im Triebwagenbremsventil 9 verschiebbar gelagert ist. Der Teil 7 ist bei II hülsenförmig ausgebildet, wobei das Ende 13 dieser Hülse als Sitz für ein Ventil 15 dient, welches mit dem Ventil 17 zu einem Doppelventil vereinigt ist. Das Ventil 17 wirkt mit dem Einlaßsitz I9 zusammen. Der hülsenförmige Teil II besitzt einen Auslaß 21, welcher sich über einen Gehäuseauslaß 23 ins Freie fortsetzt. Außerdem ist auf dem Teil 7, II ein Rückführkolben 25 befestigt. An der Gehäusewand 27 stützt sich eine Feder 29 ab, deren Widerlager 31 mit Teil 7 fest verbunden ist. Außer dem Widerlager 31 trägt der Teil 7 ein weiteres Widerlager 33, welches auf einem Gewinde 35 axial einstellbar ist. Zwischen dem Widerlager 33 und der Gehäusewand 27 ist eine weitere Feder 37 gelagert, deren Vorspannung von der axialen Stellung der Scheibe 33 abhängt. Diese Axiallage wird über ein nur schematisch angedeutetes Gestänge 39 und Dämpfungsmittel 41 durch einen am Fahrzeug gelagerten Hebel 43 entsprechend dem von der Beladung des Triebwagens abhängigen Abstand zwischen Fahrzeugrahmen und Fahrzeugachse 45 selbsttätig eingestellt. Der Raum 47 des Triebwagenbremsventils 9 ist über eine Leitung 49 mit dem Bremszylinder 51 verbunden. Mit dem Triebwagenbremsventil 9 ist gehäusemäßig das Anhängerbremsventil 53 vereinigt, in welchem ein Rückführkolben 55 gelagert ist, der einen Sitz 57 für ein Ventil 59 aufweist, welches mit einem Ventil bI wiederum zu einem Doppelventil vereinigt ist. Das Ventil 61 wirkt mit einem Sitz 63 zusammen. Der Kolben 55 wird von einer Feder 65 beeinflußt und setzt sich in einem zylindrischen Teil 67 fort, der einen Auslaß 69 besitzt. Eine Öffnung 71 im Gehäuse des vereinigten Triebwagen- und Anhängerbremsventils verbindet die Ventileinheiten. Im Ansatz 67 des Kolbens 55 befindet sich eine Feder 73, welche sich einerseits am Teil 67 und andererseits an einer Platte 75 abstützt, die über eine Stange 77 formschlüssig mit dem Hebel 5 verbunden ist. Der zylindrische Teil 67 ist im Gehäuse 53 bei 79 verschiebbar gelagert. An den Raum 81 des Anhängerbremsventils 53 ist die zum Anhängerfahrzeug führende Steuerleitung 83 angeschlossen. In dem die beiden Ventileinrichtungen vereinigenden Gehäuse ist ein gemeinsamer Raum 85 vorgesehen, dessen Einlässe zu den Räumen 47 und 81 durch die Ventile 17 bzw. 61 überwacht werden.
  • Der gemeinsame Raum 85 ist über eine Leitung 87 mit dem Hauptluftbehälter 89 des Triebfahrzeuges verbunden.
  • Die Wirkungsweise des beschriebenen Lastzugbremsventils ist folgende: Im ungebremsten Zustand nehmen die Teile die in Fig. I gezeigte Stellung ein, wobei der Hauptluftbehälter über das geöffnete Ventil 61 mit der Steuerleitung 83 verbunden und die letztere über einen nicht dargestellten Regler mit dem Höchstdruck aus diesem Behälter gefüllt ist. Das Ventil 17, welches den Einlaß vom Behälter 89 zum Bremszylinder 51 im Triebwagenbremsventil 9 überwacht, ist geschlossen und dafür das Auslaßventil I5 geöffnet, über welches (und die weiteren Auslässe 2i, 23) der Bremszylinder 51 entlüftet ist. Je nach der Beladung des Triebfahrzeuges wird über die Teile 43, 4I 39 das Widerlager 33 axial eingestellt und damit selbsttätig die jeweilige Vorspannung der Feder 37 in der Weise bestimmt, daß sie bei beladenem Fahrzeug klein und bei leerem Fahrzeug entsprechend vergrößert ist.
  • Wird nun bei Betätigen des Pedals i durch den Fahrer des Lastzuges eine Bremsung eingeleitet, wobei vollbeladene Trieb- und Anhängerfahrzeuge angenommen sein sollen, so wird zunächst bei gemeinsamer Gegenwirkung der Federn 29 und 37 des Triebwagenbremsventils die Anlage des Hebels 5 am Teil 7 zum Drehpunkt und der Kolben 55 n3'11 -einem Ansatz 67 des Anhängerbremsventils wird urfiter Zusammendrückung der Feder 65 über die zunächst als starre Verbindung Wirkende Feder 73 in der Zeichnung nach links bewegt, wobei das Ventil 6I geschlossen und das Ventil 59 geöffnet wird.
  • Über das letztere findet eine Entlüftung der Anhängersteuerleitung 83 statt, welche in bekannter und daher nicht zu beschreibender Weise die indirekt wirkende Anhängerbremse voreilend ansprechen läßt. Infolge der Druckverringerung im Raum 81 (bedingt durch das Abströmen der Druckluft über die Öffnungen 57, 69, 7I, 23) bewegt sich der Kolben 55 unter der Wirkung der Feder 65 nach rechts. Dadurch wird die bei 9I am Hebel 5 angreifende Kraft vergrößert. Infolgedessen werden der Drehpunkt des Hebels 5 nach dem Anlenkpunkt 9I der Stange 77 verlagert und die beweglichen Teile im Triebwagenbremsventil 9 unter Überwindung der Kraft der Federn 37 und 29 und Abschluß des Entlüftungsventils 15 bzw. Öffnen des Einlaßventils I7 in der Zeichnung nach rechts bewegt. Die Druckluft aus dem Behälter 89 kann nun über das geöffnete Ventil 17 und die Leitung 49 zum Bremszylinder 5I strömen, und zwar so lange, bis der Kolben 25 unter dem steigenden Druck und unterstützt durch die konstante Feder 29 und die in ihrer Spannung lastabhängige Feder 37 das System unter Zusammendrückung der Feder 73 in die Abschlußstellung zurückführt. Je höher die Spannung der Feder 37 dabei ist, je weniger das Fahrzeug also beladen ist, bei einem um so kleineren Bremszylinderdruck werden die Abschlußstellungen erreicht. Der Betriebszustand, in welchem nach Voreilung der Anhängerbremsung auch die Triebwagenbremsung beginnt, ist in Fig.2, in welcher in senkrechter Richtung der Druck in der Steuerleitung 83 bzw. im Bremszylinder 5 1 und in waagerechter Richtung der Steuerweg der Triebwagen- und Anhängerbremsventilteile in einem passenden Längenmaßstab dargestellt ist, durch die Linie 93 hervorgehoben. Diese Linie zeigt in ihrem Schnittpunkt 97 mit der Linie 95 (welche den Druckabfall in der Anhängerleitung 83 bis zum Vollbremszustand wiedergibt) den beim Einsatz der Triebwagenbremse erreichten Druckabfall in dieser -Leitung an, während sie auf der Abszisse bei 99 den Beginn des Druckanstieges im Bremszylinder des Triebwagens kennzeichnet, welcher bei beladenem Fahrzeug, also leichter Vorspannung der Feder 37, nach der Linie IoI verläuft. Ein Vergleich der Linien 95 und IoI läßt erkennen, daß nach einem Steuerweg der Ventile, welcher in Fig.2 mit dem Bezugszeichen 103 gekennzeichnet ist, der Druck im Bremszylinder des Triebwagens auf 5 atü angestiegen ist, während der Druck in der Anhängerleitung 83 gemäß Linie 95 von 5 atü auf Null abgesunken ist. Mit dem Verschwinden des Überdrucken in der Anhängerleitung hat das nicht gezeigte Anhängersteuerventil auch im Bremszylinder des Anhängerfahrzeuges einen Überdruck von 5 atü eingesteuert. Somit entspricht der Grad der Anhängerbremsung, bezogen auf die Steuerwege, dem Grad der Triebwagenbremse für den Fall, daß beide Fahrzeuge voll beladen sind. Dieses Verhältnis bleibt aber auch gewahrt, wenn z. B. das Anhängerfahrzeug seine Vollast beibehält, das Triebfahrzeug nunmehr aber nur zum Teil beladen ist. Die durch Teillast bedingte Veränderung der Lage der Fahrzeugachse 45 zum Fahrzeugrahmen bewirkt eine Verstellung des Gestänges 43, 44 39 im Sinne einer selbsttätigen, der neuen Ladung angepaßten Erhöhung der Vorspannung der Feder 37. Diese Feder unterstützt nun die Rückführkraft des Kolbens 25 in so viel stärkerem Maße, daß sich aus den einzelnen Bremsabschlußstellungen bis zur Vollbremsung z. B. ein Druckanstieg im Bremszylinder gemäß Linie Ios. in Fig. 2 ergibt. Diese Linie verläuft zwar nun flacher, und der Vollbremsdruck ist entsprechend dem geringeren Fahrzeuggewicht niedriger, er wird aber wiederum erst nach dem gleichen durch die Länge 103 gekennzeichneten Ventilweg erreicht, innerhalb welchem auch der Druckabfall in der Steuerleitung 83 nach Linie 95 beendet und damit die Abbremsung des Anhängerfahrzeuges ihren Höchstwert erreicht. Auch in diesem Fall entspricht somit der Abbremsgrad des Anhängerfahrzeuges wiederum jeweils demjenigen des Triebfahrzeuges.
  • Eine weitere Entladung des Triebfahrzeuges z. B. bis zum Leerzustand hat eine weitere Zunahme der Vorspannung der Feder 37 zur Folge, und diese Feder unterstützt nun den Rückführkolben 25 in einer Weise, daß sich der Bremsdruckanstieg im Triebwagen nach der Linie Io7 in Fig. 2 vollzieht. Der Steuerweg 103 ist auch in diesem Falle wieder derselbe, und damit stimmen die auf denselben bezogenen Bremsgrade von Trieb-und Anhängerfahrzeug in allen Stufen wieder überein.
  • Diese richtige Abstimmung der auf den Steuerweg bezogenen Bremsgrade von Trieb- und Anhängerfahrzeug bleibt auch erhalten, wenn das Anhängerfahrzeug seinerseits durch entsprechende Einstellvorrichtungen in Abhängigkeit von seiner jeweiligen Beladung abgebremst wird.
  • 'Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe wäre es auch möglich, an Stelle der Feder 37 die Feder 73 spannungsveränderlich in Abhängigkeit von der Beladung des Triebfahrzeuges auszubilden. Ebenso könnte an Stelle des gezeigten Lastzugbremsventils z. B. auch ein solches verwendet werden, bei welchem der Einlaßsitz für ein Doppelventil willkürlich bewegt wird, welcher Bewegung dann ein federbelasteter Kolben mit dem Auslaßventilsitz zwecks Herstellung der Brems- oder Löseabschlußstellung jeweils nachfolgt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCIIE: I. Lastzugbremsventil, bestehend aus Triebwagen- und Anhängerbremsventil, insbesondere für Lastzüge des Straßenverkehrs, bei welchem die Federbelastung des Rückführkolbens im Triebwagenventil veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet; daß diese Änderung selbsttätig in Abhängigkeit von der Beladung des Triebwagens in der Weise erfolgt, daß bei Änderungen der Triebwagenlast der Ventilweg bis zur jeweiligen Höchstbremsung der gleiche bleibt und der Grad der durch das mitbewegte Anhängerbremsventil (53) veranlaßten Anhängerbremsung, auf die Steuerwege bezogen, dem Grad der Triebwagenbremsung entspricht.
  2. 2. Lastzugbremsventil nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbelastung des Rückführkolbens im Triebwagenventil in Abhängigkeit von der Last auf der Hinterachse des Triebwagens selbsttätig veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deufsche Patentschriften Nr. 8oo 683, 834 I84.
DEK14791A 1952-07-11 1952-07-11 Lastzugbremsventil mit veraenderbarer Federbelastung des Rueckfuehrkolbens im Triebwagenteil Expired DE952409C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157497B (de) * 1960-03-10 1963-11-14 Knorr Bremse Gmbh Steuereinrichtung fuer Druckluftbremsanlagen von Strassenfahrzeugen
DE1175096B (de) * 1961-01-21 1964-07-30 Dba Sa Bremsventil fuer ein Stroemungsdruckbremssystem eines Fahrzeuges

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE800683C (de) * 1948-12-28 1950-11-27 Knorr Bremse Gmbh Einrichtung zum selbsttaetigen Angleichen des Bremsdruckes von Druckluftbremsen an die Belastung des Wagens
DE834184C (de) * 1951-01-16 1952-03-17 Westinghouse Bremsen Ges M B H Druckluftbremseinrichtung fuer Kraftfahrzeuge

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