AT252752B - Anhängerbremsanlage für mechanisch gebremste Zugmaschinen - Google Patents

Anhängerbremsanlage für mechanisch gebremste Zugmaschinen

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AT252752B AT425265A AT425265A AT252752B AT 252752 B AT252752 B AT 252752B AT 425265 A AT425265 A AT 425265A AT 425265 A AT425265 A AT 425265A AT 252752 B AT252752 B AT 252752B
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Westinghouse Bremsen Apparate
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  Anhängerbremsanlage für mechanisch gebremste Zugmaschinen 
Die Erfindung betrifft eine Anhängerbremsanlage für mechanisch gebremste mit einer Drucklufterzeugungsanlage ausgerüstete Ackerschlepper, deren Hinterradbremsen über ein verriegelbares Doppelbremspedal und zwei Bremsgestängestränge wahlweise gemeinsam oder zum Zweck einer Lenkbremsung einzeln betätigbar sind. 



   Bekannt ist es, Anhänger für den Betrieb hinter mechanisch gebremsten Ackerschleppern mit Auflaufbremsen auszurüsten. Der immer dichter werdende Strassenverkehr und die Tatsache, dass in den letzten   Jahren bei grösserer Motorleistung die Schleppergewichte   verringert worden sind und dass bei den Anhängern das Eigengewicht zugunsten grösserer Nutzlast verringert wurde, stellen immer höhere Anforderungen an die Anhängerbremsanlage. Es hat sich gezeigt, dass diese Verhältnisse mit mechanischen Auflaufbremsen nicht mehr sicher zu beherrschen sind, zumal diese Bremsanlagen besonders unter rauhen Betriebsbedingungen, wie sie in der Landwirtschaft auftreten, meist schon nach kurzer Zeit nicht mehr vollwertig sind.

   Unter schwierigen Fahrbedingungen bilden dann der Auflaufstoss und die zur Funktion unvermeidlichen Deichseldruckkräfte erhebliche Gefahren für den vorausfahrenden Ackerschlepper. Zahlreiche Unfälle haben in diesen Mängeln ihre Ursache. 



   Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer robusten aber dennoch fein abstufbaren Anhängerbremsanlage für mechanisch gebremste Ackerschlepper, die eine voreilende Bremsung des Anhängers ermöglicht und damit das Auftreten von Deichseldruckkräften und Auflaufstössen unterbindet. 



   Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass in den einen Bremsgestängestrang ein pneumatisches Anhängerbremsventil eingeschaltet ist, wobei der eine Teil der Zugstange dieses Bremsgestängestranges mit dem Gehäuse des Anhängerbremsventils und der zweite Teil der Zugstange mit einem Auslassventilglied des Anhängerbremsventils verbunden ist, und in den andern Bremsgestängestrang ein Federungskörper eingeschaltet ist, dessen Federcharakteristik der des Anhängerbremsventils entspricht, so dass die Längenänderungen beider Bremsgestängestränge und damit die Bremskräfte an den Hinterradbremsen bei verriegeltem Doppelbremspedal stets gleich gross sind.

   Es ist weiterhin vorgesehen, dass im Anhängerbremsventil zwei hintereinander angeordnete Druckfedern mit unterschiedlicher Federkonstante vorgesehen sind, die durch einen beweglichen Anschlagkörper voneinander getrennt sind, der zusammen mit einem Anschlag den Federweg der schwächeren Druckfeder und zusammen mit einem Anschlagring denFederweg der stärkeren Druckfeder begrenzt. Ausserdem ist es zweckmässig, wenn im Federungskörper 
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 cheren Druckfeder und zusammen mit einem Anschlag den Federweg der stärkeren Druckfeder begrenzt. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 die mechanische Bremsanlage für den Ackerschlepper und die pneumatische Anhängerbremsanlage der Zugmaschine, Fig. 2 einen Schnitt durch das Anhängerbremsventil und Fig. 3 einen Schnitt durch den Federungskörper. 



   In der Bremsanlage der Fig. 1 ist ein bei Ackerschleppern übliches Doppelbremspedal 1 angeord- 

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 net. Die Verriegelung la der beiden Pedale gegeneinander wird lediglich für die Dauer von Ackerarbeiten gelöst, um so durch Einzelabbremsung der Hinterräder die Lenkung des Ackerschleppers unterstüt-   zen zu können. Das Doppelbremspedal 1 ist über zwei Wellen 2 und 3, zwei Hebel 4 und 5,   vier Zugstangen 6a.   6b und 7a, 7b, zwei weitere Hebel 8 und 9 sowie zwei Wellen 10 und 11 mit den   Bremsnocken   12 und 13 der Radbremsen verbunden.

   In dem Bremsgestängestrang 6a, 6b ist ein pneu-   matisches Anhängerbremsventil 16   und in dem Bremsgestängestrang 7a, 7b ein Federungskörper 17   angeordnet.   Das pneumatische Anhängerbremsventil steht über eine Leitung   18 mit einem Luftbehälter 19 in Verbindung und über eine Anhängerbremsleitung 20   mit der Bremsanlage des Anhängers.   



  Der Luftbehälter 19 steht über eine Leitung 21 mit einem Rückschlagventil 22, einem Sicherheitsventil 23   und einem Luftpresser   24 in Verbindung. 



   Das pneumatische Anhängerbremsventil 16 (Fig. 2)   ist an einer Ventilgehäusestimseite mit einem   Innengewinde 26a versehen, ein im Ventilgehäuse 26 angeordnetes Auslassventilglied 27 trägt anseinereinen Stirnseite ebenfalls ein Innengewinde 28. Die Innengewinde dienen der Befestigung der beiden Zugstangenhälften. Das im Ventilgehäuse angeordnete Auslassventilglied 27 trägt einen Auslassventilsitz 29 und ist mit den Auslassbohrungen 30 und 32 versehen, ausserdem trägt es einen Anschlagring 33. Auf dem Auslassventilglied 27 ist ein Anschlagkörper 34 mit einer Bohrung 31 axial verschiebbar angeordnet. Zwischen dem Ventilgehäuse 26 und dem Anschlagkörper 34 liegt eine Druckfeder 35 und zwischen dem Anschlagkörper und dem Anschlagring 33 eine Druckfeder 36.

   Im Ventilgehäuse befindet sich ausserdem ein Kolben 37, welcher sich über eine Druckfeder 38 am Ventilgehäuse abstützt. Im Kolben ist koaxial ein Doppelventilkörper 40 mit einem Auslassventilkegel 40a und einem Einlassventilkegel 40b angeordnet. Der Doppelventilkörper 40 stützt sich über eine Druckfeder 41 an einem mittels einer Druckfeder 39a im Kolben befestigten Einlassventilsitz 39 ab. Über einen Anschluss 42 ist eine Kammer 43 des Anhängerbremsventils mit dem Luftbehälter 19 und über einen Anschluss 44 eine Kammer 45 mit der Anhängerbremsleitung 20 verbunden. Das Ventilgehäuse hat ausserdem eine Entlüftungsöffnung 46. 



   Der Federungskörper 17 (Fig. 3) ist an seiner   Gehäusestirnseite   mit einem Innengewinde 47a versehen, eine im Gehäuse 47 angeordnete Federstange 48 trägt an ihrer einen Stirnseite ebenfalls ein Innengewinde 49. Die Innengewinde dienen der Befestigung der beiden Zugstangenhälften. Die Federstange hat einen Anschlag 50 und einen Bund 51. Auf der Federstange ist ein   Anschlagkör -   per 52 axial verschiebbar angeordnet ; zwischen dem Gehäuse 47 und dem Anschlagkörper liegt eine Druckfeder 53 und zwischen dem Anschlagkörper und dem Bund 51 eine Druckfeder 54. 



   Die Wirkungsweise der Anhängerbremsanlage ist folgende :
Bei gelöster Bremse des Ackerschleppers befindet sich das Anhängerbremsventil 16 in der in Fig. 2 dargestellten Stellung. Das Auslassventilglied 27 wird, da im Bremsgestänge keine Kräfte wirksam sind, durch die Kraft der Druckfedern 35 und 36 in der Ruhelage gehalten. In dieser Lage ist das Auslassventil 29. 40a geschlossen und das Einlassventil 39, 40b geöffnet. Über den Anschluss 42 gelangt die Druckluft aus dem Luftbehälter 19 in die Kammer 43 und weiter über das geöffnete Einlassventil in die Kammer 45 und damit über den Anschluss 44 in die Anhängerbremsleitung 20. 



   Wird das Doppelbremspedal 1 des Ackerschleppers betätigt, so wird infolge der in den Zugstangen 6a, 6b wirksamen Kraft das Auslassventilglied 27 des Anhängerbremsventils 16 in der ersten Phase gegen die Kraft der Druckfeder 35 so weit herausgezogen, bis der Anschlagkörper 34 an seinem Ventilgehäuseanschlag 34a anliegt.   Der Doppelventilkörper   40 folgt unter dem Einfluss der Kraft der Druckfeder 41 der Auslassventilgliedbewegung, bis der Einlassventilkegel 40b auf seinem Sitz 39 aufliegtundsich das Auslassventil 29, 40a öffnet.

   Die Anhängerbremsleitung 20 wird über die Kammer 45, die Auslassventilgliedbohrungen 30 und 32, die Bohrung 31 sowie die Entlüftungsöffnung 46 entlüftet,   bis der jetzt höhere Druck in der Kammer   43 den Kolben 37 mit dem Doppelventilkörper 40 gegen die Kraft der Druckfeder 38 so weit verschoben hat, dass der Doppelventilkörper auf dem Auslassventilsitz 29 des Auslassventilgliedes 27 aufliegt und das Auslassventil 29, 40a geschlossen ist. Die inneren Federkräfte des Anhängerbremsventils sind derart auf Bremsgestängekräfte des Ackerschleppers abgestimmt, dass in dieser ersten Phase die Bremskräfte auf die Schlepperbremsen noch so klein sind, dass an den Schlepperrädern keine Bremswirkung auftritt, während der Anhänger infolge der Teilentlüftung der Anhängerbremsleitung 20 bereits voreilend gebremst wird. 



     In der zweiten Phasekann das weitere Herausziehen des Auslassventilgliedes   27 nur gegen die Kraft der stärkeren Druckfeder 36 erfolgen. Entsprechend dem stärkeren Fussdruck auf das Doppelbremspedal 1   wird in dieser zweiten Phase sowohl die Zugmaschine abgebremst als auch die Anhängerbrems-   leitung 20 entlüftet,   d. h. derAnhänger abgebremst. Die inneren Federkräfte des Anhängerbremsventils   

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 sindauchin dieser Phase derart auf die Bremsgestängekräfte abgestimmt, dass der Anhänger voreilend ge-   bremst wird.

   Infolgeder Auslassventilgliedbewegung   wird das Auslassventil 29, 40a geöffnet, der Druckabfall in der Kammer 45 verursacht eine Bewegung des Kolbens 37 mit dem Doppelventilkörper 40 in Richtung Auslassventilsitz 29, bis das Auslassventil wieder geschlossen ist. 



   In der Vollbremsstellung des Anhängerbremsventils liegt der Anschlagring 33 am Anschlagkörper 34 an, das Auslassventil 29, 40a ist geöffnet und die Anhängerbremsleitung 20 voll entlüftet. 



   Wird das Doppelbremspedal 1 entlastet, so bewegen die Druckfedern 35 und 36 das Auslass ventilglied 27 in die Ruhelage zurück. Das Auslassventil 29, 40a wird geschlossen, das Einlassventil 39, 40b geöffnet und die Anhängerbremsleitung 20 belüftet. Infolge des Druckanstieges in der Kammer 45 kann die Druckfeder 38 den Kolben 37 in seine Ruhestellung zurückschieben. 



   Damit der Steuerweg des Auslassventilgliedes 27 des Anhängerbremsventils 16 und die damit verbundene Längenänderung des Bremsgestängestranges 6a, 6b nicht zu einer unerwünschten einseitigen Wirkung der Radbremsen führt, ist im Bremsgestängestrang 7a, 7b der Federungskörper 17 angeordnet worden. Auf Grund gleicher Federkonstanten der Druckfedern 53 und 35 sowie 54 und 36 des Federungskörpers und des Anhängerbremsventils und gleich langer durch Anschläge begrenzter Federwege ist bei gleich grossen Zugstangenkräften im Bremsgestänge des Ackerschleppers der Weg der Federstange 48 des Federungskörpers immer gleich dem Weg des Auslassventilgliedes 27 des Anhängerbremsventils. Der Federungskörper 17 befindet sich bei gelöster Bremse des Ackerschleppers in der in Fig. 3 dargestellten Stellung.

   Die Federstange 48 wird, da im Bremsgestänge keine Kräfte wirksam sind, durch die Kraft der Druckfedern 53 und 54 in der Ruhelage gehalten. Bei einer Betätigung des   Doppelbremspedals   1 der Zugmaschine wird die Federstange in der ersten Phase infolge der in dem Bremsgestängestrang 7a, 7b wirksamen Kraft gegen die Wirkung der Druckfeder 53 so weit herausgezogen, bis der Anschlagkörper 52 an seinem Gehäuseanschlag 52a anliegt. In der zweiten Phase wird die Federstange gegen die Kraft der stärkeren Druckfeder 54 so weit herausgezogen, bis der Anschlag 50 der Federstange am Anschlagkörper 52 anliegt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Anhängerbremsanlagefür mechanisch gebremste   mit einer Drucklufterzeugungsanlage ausgerüstete Ackerschlepper, deren Hinterradbremsen über ein verriegelbares Doppelbremspedal und zwei Bremsgestänge wahlweise gemeinsam oder zum Zweck   einer Lenkbremsung einzeln betätigbar sind, dadurch   gekennzeichnet,   dassin den einen Bremsgestängestrang (6a, 6b) ein pneumatisches Anhängerbrems-   ventil (16) eingeschaltet ist, wobei der eine Teil der Zugstange (6a) dieses Bremsgestängestranges (6a, 6b) mit dem Gehäuse des Anhängerbremsventils (16) und der zweite Teil der Zugstange (6b) mit einem Aus-   lassventilglied (27) des Anhängerbremsventils verbunden ist,   und in den andern Bremsgestängestrang (7a, 7b) ein Federungskörper (17) eingeschaltet ist,

   dessen Federcharakteristik der des Anhängerbremsventils (16) entspricht, so dass die Längenänderungen beider Bremsgestängestränge (6a, 6b und 7a, 7b) und damit die Bremskräfte an den Hinterradbremsen bei verriegeltem Doppelbremspedal   (1)   stets gleich gross sind.

Claims (1)

  1. 2. Anhängerbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Anhängerbremsventil (16) zwei hintereinander angeordnete Druckfedern (35 und 36) mit unterschiedlicher Federkonstante vorgesehen sind, die durch einen beweglichen Anschlagkörper (34) voneinander getrennt sind, der zusammen mit einem Anschlag (34a) den Federweg der schwächeren Druckfeder (35) und zusammen mit einem Anschlagring (33) den Federweg der stärkeren Druckfeder (36) begrenzt.
    3. Anhängerbremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Federung- körper (17) zwei hintereinander angeordnete Druckfedern (53 und 54) mit unterschiedlicher Federkonstante vorgesehen sind, die durch einen beweglichen Anschlagkörper (52) getrennt sind, der zusammen mit einem Anschlag (52a) den Federweg der schwächeren Druckfeder (53) und zusammen mit einem Anschlag (50) den Federweg der stärkeren Druckfeder (54) begrenzt.
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