DE1254486B - Anhaengerbremsanlage fuer Ackerschlepper - Google Patents

Anhaengerbremsanlage fuer Ackerschlepper

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DE1254486B
DE1254486B DEW36618A DEW0036618A DE1254486B DE 1254486 B DE1254486 B DE 1254486B DE W36618 A DEW36618 A DE W36618A DE W0036618 A DEW0036618 A DE W0036618A DE 1254486 B DE1254486 B DE 1254486B
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DE
Germany
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spring
trailer brake
brake
valve
trailer
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Application number
DEW36618A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl-Friedrich Hennig
Ewald Pekrul
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Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
Original Assignee
Westinghouse Bremsen und Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T15/00Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/04Driver's valves
    • B60T15/043Driver's valves controlling service pressure brakes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/58Combined or convertible systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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    • B60T15/02Application and release valves
    • B60T15/36Other control devices or valves characterised by definite functions
    • B60T15/46Other control devices or valves characterised by definite functions for retarding braking action to prevent rear vehicles of a vehicle train overtaking the forward ones

Description

  • Anhängerbremsanlage für Ackerschlepper Die Erfindung betrifft eine AnhängerbremsanIage für mit einer Drucklufterzeugungsanlage ausgerüstete Ackerschlepper, deren Hinterradbremsen über ein Doppelbremspedal und zwei Bremsgestängestränge wahlweise einzeln oder gemeinsam betätigbar sind.
  • Bekannt ist es, Anhänger für den Betrieb hinter Ackerschleppern mit Auflaufbremsen auszurüsten. Unter schwierigen Fahrbedingungen bilden der Auflaufstoß und die zur Funktion unvermeidlichen Deichseldruckkräfte erhebliche Gefahren für den vorausfahrenden Ackerschlepper. Zahlreiche Unfälle haben in diesen Mängeln ihre Ursache. Es ist auch bekannt, auf Zugmaschinen, deren Bremsen über ein mechanisches Gestänge betätigt werden, einen Druckmittelerzeuger und ein mit dem Gestänge verbundenes Anhängerbremsventil vorzusehen (deutsche Patentschriften 581979 und 890 460). Die bekannten Einrichtungen eignen sich jedoch nur für Zugmaschinen mit einfachem Bremspedal und einem Gestängestrang.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer robusten, aber dennoch fein abstufbaren Anhängerbremsanlage für Ackerschlepper der eingangs genannten Art, die eine voreilende Bremsung des Anhängers ermöglicht und damit das Auftreten von Deichseldruckkräften und Auflaufstößen unterbindet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem einen Bremsgestängestrang ein pneumatisches Anhängerbremsventil und in dem anderen Bremsgestängestrang ein Federungskörper angeordnet ist, dessen Federungscharakteristik der des Anhängerbremsventils entspricht, so daß die Längenänderungen beider Bremsgestängestränge stets gleich groß sind. Dabei kann eine Zugstange mit dem Gehäuse des Anhängerbremsventils und eine Zugstange mit einem Auslaßventilglied des Anhängerbremsventils verbunden sein. Außerdem ist es vorteilhaft, wenn im Anhängerbremsventil zwei hintereinander angeordnete, durch einen beweglichen Anschlagkörper voneinander getrennte Druckfedern mit unterschiedlicher Federkonstante vorgesehen sind, der zusammen mit einem Anschlag den Federweg der schwächeren Druckfeder und zusammen mit einem Anschlagring den Federweg der stärkeren Druckfeder begrenzt. Auch ist es zweckmäßig, wenn im Federungskörper zwei hintereinander angeordnete, durch einen beweglichen Anschlagkörper getrennte Druckfedern mit unterschiedlicher Federkonstante vorgesehen sind, der zusammen mit einem Anschlag den Federweg der schwächeren Druckfeder und zusammen mit einem Anschlag den Federweg der stärkeren Druckfeder begrenzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 die mechanische Bremsanlage für den Ackerschlepper und den auf dem Ackerschlepper angeordneten Teil der pneumatischen Anhängerbremsanlage, F i g. 2 einen Schnitt durch das Anhängerbremsventil, F i g. 3 einen Schnitt durch den Federungskörper. In der Bremsanlage nach F i g. 1 ist ein bei Ackerschleppern übliches Doppelbremspedal 1 angeordnet. Die Verriegelung 1 a der beiden Pedale gegeneinander wird lediglich für die Dauer von Ackerarbeiten gelöst, um so durch Einzelabbremsung der Hinterräder die Lenkung des Ackerschleppers unterstützen zu können. Das Doppelbremspedal 1 ist über zwei Wellen 2 und 3, zwei Hebel 4 und 5, vier Zugstangen 6a, 6 b und 7 a, 7 b, zwei weitere Hebel 8 und 9 sowie zwei Wellen 10 und 11 mit den Bremsnocken 12 und 13 der Radbremsen verbunden. In dem Bremsgestängestrang 6a und 6b ist ein pneumatisches Anhängerbremsventil16 und in dem Bremsgestängestrang 7a und 7b ein Federungskörper 17 angeordnet. Das pneumatische Anhängerbremsventil steht über eine Leitung 18 mit einem Luftbehälter 19 in Verbindung und über eine Anhängerbremsleitung 20 mit der Bremsanlage des Anhängers. Der Luftbehälter 19 steht über eine Leitung 21 mit einem Rückschlagventil 22, einem Sicherheitsventil 23 und einem Luftpresser 24 in Verbindung.
  • Das pneumatische Anhängerbremsventi116 (F i g. 2) ist an einer Ventilgehäusestirnseite mit einem Innen-Qewinde 26 a versehen, ein im Ventilgehäuse 26 angeordnetes Auslaßventilglied 27 trägt an seiner einen Stirnseite ebenfalls ein Innengewinde 28. Die Innengewinde dienen der Befestigung der beiden Zugstangenhälften. Das im Ventilgehäuse angeordnete Auslaßventilglied 27 trägt einen Auslaßventilsitz 29 und ist mit den Auslaßbohrungen 30 und 32 versehen, außerdem trägt es einen Anschlagring 33. Auf dem Auslaßventilglied 27 ist ein Anschlagkörper 34 mit einer Bohrung31 axial verschiebbar angeordnet. Zwischen dem Ventilgehäuse 26 und dem Anschlagkörper 34 liegt eine Druckfeder 35 und zwischen dem Anschlagkörper und dem Anschlagring 33 eine Druckfeder 36. Im Ventilgehäuse befindet sich außerdem ein Kolben 37, welcher sich über eine Druckfeder 38 am Ventilgehäuse abstützt. Im Kolben ist koaxial ein Doppelventilkörper 40 mit einem Auslaßventilkegel 40 a und einem Ein] aßventilkegel 40 b angeordnet. Der Doppelventilkörper 40 stützt sich über eine Druckfeder 41 an einem mittels einer Druckfeder 39 a im Kolben befestigten Einlaßventilsitz 39 ab. über einen Anschluß 42 ist eine Kammer 43 des Anhängerbremsventils mit dem Luftbehälter 19 und über einen Anschluß 44 eine Kammer 45 mit der Anhängerbremsleitung 20 verbunden. Das Ventilgehäuse hat außerdem eine Entlüftungsöffnung 46.
  • Der Federungskörper 17 (F i g. 3) ist an seiner Gehäusestirnseite mit einem Innengewinde 47a versehen, eine im Gehäuse 47 angeordnete Federstange 48 trägt an ihrer einen Stirnseite ebenfalls ein Innengewinde 49. Die Innengewinde dienen der Befestigung der beiden Zugstangenhälften. Die Federstange hat einen Anschlag 50 und einen Bund 51. Auf der Federstange ist ein Anschlagkörper 52 axial verschiebbar angeordnet; zwischen dem Gehäuse 47 und dem Anschlagkörper liegt eine Druckfeder 53 und zwischen dem Anschlagkörper und dem Bund 51 eine Druckfeder 54.
  • Die Wirkungsweise der Anhängerbremsanlage ist folgende: Bei gelöster Bremse des Ackerschleppers befindet sich das Anhängerbremsventil16 in der in F i g. 2 dargestellten Stellung. Das Auslaßventilglied 27 wird, da im Bremsgestänge keine Kräfte wirksam sind, durch die Kraft der Druckfedern 35 und 36 in der Ruhelage gehalten. ln dieser Lage ist das Auslaßventil 29, 40a geschlossen und das Einlaßventil 39, 40 b geöffnet. Über den Anschluß 42 gelangt die Druckluft aus dem Luftbehälter 19 in die Kammer 43 und weiter über das geöffnete Einlaßventil in die Kammer 45 und damit über den Anschluß 44 in die Anhängerbremsleitung 20.
  • Wird das Doppelbremspedal 1 des Ackerschleppers betätigt, so wird infolge der in den Zugstangen 6 a, 6 b wirksamen Kraft das Auslaßventilglied 27 des <-inliängerbremsventils 16 in der ersten Phase gegen die Kraft der Druckfeder 35 so weit herausgezogen, bis der Anschlagkörper 34 an seinem Ventilgehäuseanschlag 34a anliegt. Der Doppelventilkörper 40 folgt unter dem Einfluß der Kraft der Druckfeder 41 der Auslaßventilgliedbewegung, bis der Einlaßventilkegel 40 b auf seinem Sitz 39 aufliegt und sich das Auslaßventil 29, 40 a öffnet. Die Anhängerbremsleitung 20 wird über die Kammer 45, die Auslaßventilgliedbohrungen 30 und 32, die Bohrung 31 sowie die Entlüftungsöffnung 46 entlüftet, bis der jetzt höhere Druck in der Kammer 43 den Kolben 37 mit dem Doppelventilkörper 40 gegen die Kraft der Druckfeder 38 so weit verschoben hat, daß der Doppelventilkörper auf dem Anlaßventilsitz 29 des Auslaßventilgliedes 27 aufliegt und das Auslaßventil 29, 40a geschlossen ist. Die inneren Federkräfte des Anhängerbremsventils sind derart auf Bremsgestängekräfte des Ackerschleppers abgestimmt, daß in dieser ersten Phase die Bremskräfte auf die Schlepperbremsen noch so klein sind, daß an den Schlepperrädern keine Bremswirkung auftritt, während der Anhänger infolge der Teilentlüftung der Anhängerbremsleitung 20 bereits voreilend gebremst wird.
  • In der zweiten Phase kann das weitere Herausziehen des Auslaßventilgliedes 27 nur gegen die Kraft der stärkeren Druckfeder 36 erfolgen. Entsprechend dem stärkeren Fußdruck auf das Doppelbremspedal 1 wird in dieser zweiten Phase sowohl die Zugmaschine abgebremst als auch die Anhängerbremsleitung 20 entlüftet, d. h. der Anhänger abgebremst. Die inneren Federkräfte des Anhängerbremsventils sind auch in dieser Phase derart auf die Bremsgestängekräfte abgestimmt, daß der Anhänger voreilend gebremst wird. Infolge der Auslaßventilgliedbewegung wird das Auslaßventil29, 40a geöffnet, der Druckabfall in der Kammer 45 verursacht eine Bewegung des Kolbens 37 mit dem Doppelventilkörper 40 in Richtung Auslaßventilsitz 29, bis das Auslaßventil wiederum geschlossen ist.
  • In der Vollbremsstellung des Anhängerbremsventils liegt der Anschlagring 33 am Anschlagkörper 34 an, das Auslaßventil 29, 40 a ist geöffnet und die Anhängerbremsleitung 20 voll entlüftet.
  • Wird das Doppelbremspedal 1 entlastet, so bewegen die Druckfedern 35 und 36 das Auslaßventilglied 27 in die Ruhelage zurück. Das Auslaßventil 29, 40a wird geschlossen, das Einlaßventil 39, 40 b geöffnet und die Anhängerbremsleitung 20 belüftet. Infolge des Druckanstieges in der Kammer 45 kann die Druckfeder 38 den Kolben 37 in seine Ruhestellung zurückschieben.
  • Damit der Steuerweg des Auslaßventilgliedes 27 des Anhängerbremsventils 16 und die damit verbundene Längenänderung des Bremsgestängestranges 6a, 6 b nicht zu einer unerwünschten einseitigen Wirkung der Radbremsen führt, ist im Bremsgestängestrang 7a, 7b der Federungskörper 17 angeordnet worden. Auf Grund gleicher Federkonstanten der Druckfedern 53 und 35 sowie 54 und 36 des Federungskörpers und des Anhängerbremsventils und gleich langer durch Anschläge begrenzte Federwege ist bei gleich großen Zugstangenkräften im Bremsgestänge des Ackerschleppers der Weg der Federstange 48 des Federungskörpers immer gleich dem Weg des Auslaßventilgliedes 27 des Anhängerbremsventils. Der Federungskörper 17 befindet sich bei gelöster Bremse des Ackerschleppers in der in F i g. 3 dargestellten Stellung. Die Federstange 48 wird, da im Bremsgestänge keine Kräfte wirksam sind, durch die Kraft der Druckfedern 53 und 54 in der Ruhelage gehalten. Bei einer Betätigung des Doppelbremspedals 1 der Zugmaschine wird die Federstange in der ersten Phase infolge der in dem Bremsgestängestrang 7a, 7b wirksamen Kraft gegen die Wirkung der Druckfeder 53 so weit herausgezogen, bis der Anschlagkörper 52 an seinem Gehäuseanschlag 52a anliegt. In der zweiten Phase wird die Federstange gegen die Kraft der stärkeren Druckfeder 54 so weit herausgezogen, bis der Anschlag 50 der Federstange am Anschlagkörper 52 anliegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anhängerbremsanlage für mit einer Drucklufterzeugungsanlage ausgerüstete Ackerschlepper, deren Hinterradbremsen über ein Doppelbremspedal und zwei Bremsgestängestränge wahlweise einzeln oder gemeinsam betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in dem einen Bremsgestängestrang (6a, 6b) ein pneumatisches Anhängerbremsventil (16) und in dem anderen Bremsgestängestrang (7a, 7b) ein Federungskörper(17) angeordnet ist, dessen Federcharakteristik der des Anhängerbremsventils (16) entspricht, so daß die Längenänderungen beider Bremsgestängestränge (6 a, 6 b und 7 a, 7 b) stets gleich groß sind.
  2. 2. Anhängerbremsaniage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zugstange (6 a) mit dem Gehäuse des Anhängerbremsventils (16) und eine Zugstange (6b) mit einem Auslaßventilglied (27) des Anhängerbremsventils verbunden ist.
  3. 3. Anhängerbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anhängerbremsventil (16) zwei hintereinander angeordnete, durch einen beweglichen Anschlagkörper (34) voneinander getrennte Druckfedern (35 und 36) mit unterschiedlicher Federkonstante vorgesehen sind und daß der bewegliche Anschlagkörper zusammen mit einem gehäusefesten Anschlag (34a) den Federweg der schwächeren Druckfeder (35) und zusammen mit einem Anschlagring (33) den Federweg der stärkeren Druckfeder (36) begrenzt.
  4. 4. Anhängerbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Federungskörper (17) zwei hintereinander angeordnete, durch einen beweglichen Anschlagkörper (52) getrennte Druckfedern (53 und 54) mit unterschiedlicher Federkonstante vorgesehen sind und daß der bewegliche Anschlagkörper zusammen mit einem Anschlag (52a) den Federweg der schwächeren Druckfeder (53) und zusammen mit einem Anschlag (50) den Federweg der stärkeren Druckfeder (54) begrenzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 581979, 864 495, 890460.
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FR988261A FR1407990A (fr) 1964-04-21 1964-09-16 Dispositif de freinage de remorque pour tracteurs freinés mécaniquement
CH1389364A CH418857A (de) 1964-04-21 1964-10-27 Einrichtung zur Bremsung eines Anhängers von einer mechanisch gebremsten Zugmaschine aus

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4037462A1 (de) * 1990-11-24 1992-05-27 Grau Gmbh Pruefventil fuer eine bremsanlage eines kraftfahrzeugs

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DE581979C (de) * 1927-12-28 1933-08-07 Caleb Smith Bragg Hilfskraftbremseinrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE864495C (de) * 1942-12-28 1953-01-26 Bendix Westinghouse Automotive Ventilvorrichtung fuer eine Folgesteuerung
DE890460C (de) * 1943-01-30 1953-09-17 Servo Frein Dewandre Ventil fuer Druckmittelanlagen, insbesondere fuer Druckmittelbremsanlagen fuer Anhaengewagen von Kraftfahrzeugen

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