AT102984B - Druckluftbremse für Eisenbahnzüge. - Google Patents

Druckluftbremse für Eisenbahnzüge.

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AT102984B
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Ivar Drolshammer
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Ivar Drolshammer
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf selbsttätige Druckluftbremsen für Eisenbahnzüge. 



  Bei sehr langen Zügen, insbesondere bei den langen Güterzügen, ist es   erwünscht,   dass der Bremsdruck beim Einleiten eines   Bremsens zunächst schnell   bis zu einer bestimmten Spannung von z.   13     0'6 Atm.   steigt, damit sämtliche Wagen ausserordentlich schnell mit einer verhältnismässig geringen Bremskraft 
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 als vorher von 0-0'6 Atm. Bremsdruck, damit der Unterschied der zu gleichen Zeiten wirkenden Verzögerungskräfte am Zuganfang und am Zugende verringert wird, wodurch die Ursache des starken Auflaufens und der   Zeitungen   im Zug, die sehr leicht zu   Zugzerreissungen   führen, beseitigt wird. 



   Bei   Personen-und Schnellzügen,   die nicht annähernd so lang sind wie die langen   Gtlteriage   und deren   Zug-und Stossvorrichtungen allgemein   viel besser ausgebildet sind als bei den   Güterwagen,   ist 
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 Mindestdruckventile benutzt,   vergl.   z. B. die deutschen Patentschriften Nr. 195194,236707, 253982, 256577. Diese Ventile besitzen alle den grossen Nachteil, dass sie kompliziert sind und daher leicht Betriebsstörungen verursachen. Ausserdem besitzen alle diese Ventile den Nachteil, dass die Bremszeit und die Lösezeit voneinander abhängig sind.

   Die Bremszeit eines Wagens, der in einem Personenzug läuft, beträgt zirka 6 Sekunden, dagegen muss die Bremszeit, wenn derselbe Wagen in einem Güterzug laufen soll, zirka 45 Sekunden betragen, wie es bei der   bekannten Kunze-Knorr-Bremse der   Fall ist. Hiedurch erhöht sich auch die Lösezeit der Bremse von zirka 10 Sekunden auf etwa   45-70 Sekunden   je nach der Grösse des jeweiligen Bremskolbenhubes. Diese Lösezeit ist stets dieselbe, gleichgültig, ob der Zug aus einem oder hundert Wagen besteht. Hiedurch leidet die   Manövrierfähigkeit   der Bremse stark, was sich besonders auf Gebirgsbahnen mit verschiedenen Steigungen und vielen Windungen sehr nachteilig bemerkbar macht.

   Die   Anschaffungs-und Unterhaltungskosten dieser   Ventile sind auch erheblich und bedeuten eine grosse finanzielle Belastung der Eisenbahnen. 



   Die vorliegende Erfindung besteht allgemein darin, dass ohne Benutzung eines Mindestdruckventils die erwähnte Form des Ansteigens des   Bremsdruckes erreicht und verändert   werden kann, ohne die Lösezeit der Bremse zu beeinflussen, wodurch sämtliche Nachteile der bekannten Mindestdruckventile. beseitigt werden.

   Dies soll dadurch erreicht werden, dass der Steuerkolben und Steuerschieber des Bremssteuerventils das   Überströmen   von Druckluft aus dem   HilMuftbehälter   und der Hauptzuleitung in den Bremszylinder derart überwacht, dass beim Einleiten eines Bremsen schnell   Hilfsbehälterluft   und Leitungsluft in den Bremszylinder strömt, bis der gewünschte Mindestdruck erreicht ist, bei welchem selbstätig 
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 fast ganz oder vollständig unterbrochen wird, und dass von jetzt an die weiter erforderliche Bremsluft   fa. t nur oder aussehliesslieh   aus dem   Hilfsluftbehälter durch   eine sehr enge Drosselöffnung nach dem 

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   Bremssteuerventil   bzw.

   in den Bremszylinder strömt, wodurch das weitere Ansteigen des   Bremsdruckes   nur ganz langsam erfolgen kann. 



   Das Ändern der Form des Ansteigens des Bremsdruckes geschieht einfach durch Verstellen des Absperrhahnes des Bremssteuerventils. 
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 dar ; Fig. 2-8 zeigen verschiedene Einzelheiten im Querschnitt. 



   Das Bremssteuerventil besteht aus einem Steuerkolben K, der mit einer Aussparung 4 versehen 
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 mit der Aussparung a und den Kanälen z versehen und auf der Kolbenstange   d   lose angeordnet ist, einer   . Feder Fi, die   den Bremsdruck reguliert und bei gelöster Bremse ungespannt ist, einem Federteller T2,   woraut   eine Feder F2 ruht, die den Leitungsdruek auf dem Steuerkolben   K   im Gleichgewicht hält und bei gelöster Bremse gespannt und bei maximalem Bremsdruck vorgespannt ist, einem Gehäuse D, das mit einem Einlassstutzen e (Fig. 2) versehen ist, einem Bremszylinderstutzen g, einem   HilNuftsbehälter-   
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   Die Fig. 1 zeigt das Bremssteuerventil, wenn die Einkammerbremse gelöst-ist, indem die Hauptzuleitung e bzw. die Hilfsluftbehälter mit dem normalen Druck von 5 Atm. geladen sind. Die Dienstbereitschaft der Bremse wird dadurch erreicht, dass der Lokomotivführer das   Fülr'erbremsventil   allmählich   öffnet, wodurch Druckluft   aus dem   Hauptluftbehälter   der Lokomotive, der durch Luftpumpen unter konstantem Druck von z. B. 8 Atm. gehalten wird, die Hauptzuleitung e und den   Hilfsluftbehälter   B 
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 im Absperrhahn und Kanal o nach der oberen Seite des Steuerkolbens K strömen, wodurch z. B. bei   3#5   Atm. Druck in der Hauptzuleitung der Steuerkolben K unter   Zusammendrüokung   der Feder F2   anfängt sich   zu bewegen und bei z.

   B. 5 Atm. Druck seine untere   Entstehung,   wie in Fig. 1 angegeben, erreicht hat. In dieser Stellung legt sich der Federteller   Zugegen   das Gehäuse, wodurch bei Überladen der Hauptzuleitung über 5 Atm. die   Feder F2 nicht   stärker belastet wird als festgelegt. Durch Verschieben des Steuerkolbens K nach unten hat der Steuerschieber s die gezeichnete Lage eingenommen. 



   Bei langsamem Vermindern des Druckes in der Hauptzuleitung (Betriebsbremsung) schliessen 
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   zurückströmen   kann, weiter werden der Steuerkolben K und die Kolbenstange d mit Federteller   Ti   etwas nach oben verschoben, u. zw. verschiebt sich der Steuerkolben K nur so weit, bis der jeweilige Luftdruck aui demselben gleich der jeweiligen Spannung der Feder F2 ist. Durch Verschieben des Steuerkolbens   K   wird der Steuerschieber s durch die entstehende kleine   Federspannung   der Feder Fi, die nur so gross ist, dass die Reibung des entlasteten Steuerschiebers s im Gehäuse D überwunden wird, mitgenommen.

   Hiedurch werden die Auslasskanäle h geschlossen und der Einlasskanal 1c geöffnet (Bremsstellung), und die Druckluft kann jetzt vom   Hilfsluftbehälter   B durch den Kanal   J3 schnell durch   die 
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 mässig fortpflanzt, wodurch'die Bremsen der hinteren Wagen des Zuges ebenso schnell und gleichmässig in   Tätigkeit   gesetzt werden, wie die Bremsen der-vorderen Wagen.

   Wird keine weitere Verringerung des Druckes in der Hauptzuleitung durch den   Lokomotivführer eingestellt, so   bleibt der Steuerkolben K 
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 nach dem Bremszylinder strömen kann, bis der axiale Bremsdruck auf dem   Steuerschieber   s gleich der entstehenden Spannung der Feder Fi ist und den Steuerschieber in seine Abschlussstellung zurückschiebt, und dieser die Einlassöffnungen k und   Xl   wieder absperrt. Bei einer weiteren allmählichen Druekverminderung in der   Hauptzuleitung     t@itt   derselbe Vorgang, wie eben   erwähnt,   wieder ein, und ein höherer Bremsdruck wird erreicht. Wenn entsprechend einem bestimmten Druckabfall in der Hauptzuleitung ein Bremsdruck von z.

   B.   0#6 Atm. crreicht ist, hat   der Steuerkolben K einen bestimmten Weg nach oben zurüekgelegt. Die Onstruktion des Bremssteuerventils soll derart gewählt werden, dass jetzt der-Steuer-   kolben. S   die   Zuströmung   der Druckluft aus dem Hilfsluftbehälter zum   Bremssteuerventil   bzw. in den 

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 EMI3.1 
 schliesst. Bei weiterem Erhöhen des   Bremsdruckes   durch   Vermindern   des Druckes in der Hauptzuleitung durch den Lokomotivführer strömt jetzt die   Druckluft   aus dem Hilfsluftbehälter nur durch die enge 
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 druckes von jetzt an nur ganz langsam entsprechend der Grösse der   Drosselöffnung   w2 erfolgen kann, z. B. soll die Bremszeit etwa 40 Sekunden dauern. 



   Damit das   Überströmen   der Druckluft aus der Hauptzuleitung in den Bremszylinder durch die 
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 die Druckluft darin erhalten. Dagegen strömt bei angezogener Bremse die Druckluft aus dem Bremszylinder durch den Auslasskanal y und die weite Öffnung w1 des Absperrhahnes ins Freie, wodurch die   Bremse sich löst.''  
Damit auch die Grösse der Bremskraft entsprechend der jeweiligen Beladung der Wagen'beliebig geändert werden kann, ist das   Bremssteuerventilmit rinrm   Aufbau, wie in Fig. 1 dargestellt, versehen. 



  Dies ist aber nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung und ist daher von einer Beschreibung dieser Einrichtung hier abgesehen. 



   Jeder Wagen, der mit einer Bremse nach vorliegender Erfindung versehen ist, kann daher in jedem beliebigen Zug eingestellt werden. 



   Anstatt mit der Umschaltung des Ansperrhahnes von der in der Beschreibung und Zeichnung mit besonderer Rücksicht auf Güterzüge beschriebenen Einstellung auf die Personenzugeinstellung den Umweg über die vom Steuerkolben gesteuerte Durchtrittsöffnung überhaupt abzusperren und nur eine grosse Durchtrittsöffnung für den direkten Übergang der Pressluft zum Steuerschieber einzustellen, 
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 züge, wenn auch in andern Abmessungen, beibehalten. So kann es sich empfehlen, auch bei Personenzügen die   Bremsklötze   schnell mit einem bestimmten Druck zum Anlegen zu bringen, um danach ein langsameres Ansteigen des Druckes eintreten zu lassen.

   Es würde also mit der Umschaltung des Hahnes auf die spezifische Personenzugeinstellung sowohl der unmittelbare Weg für die Druckluft als auch der Umweg über die vom Steuerkolben gesteuerte Öffnung vorgesehen bleiben, wobei lediglich die bestimmenden Abmessungen der Bohrungen andere als für die Güterz geinstellung sind,   u.   zw. weitere, weil sich die Bremsvorgänge für Personenzüge entsprechend schneller abspielen sollen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Druckluftbremse für   Eisenbahnzüge   u. dgl., bei der mit Einleitung des Bremsens der Bremsdruck zunächst schnell bis zu einer bestimmten geringen Spannung steigt, während das weitere Anwachsen 
 EMI3.5 
   überwachen,   dass beim Einleiten des Bremsens die Luft schnell in den   Bremszylinder   strömen kann, bis ein   gewünschter   Mindestdruck erreicht wird, während von da ab selbsttätig die weiter erforderliche Druckluft nur durch eine enge   Drosselöffnung   in den   Bremszylinder strömen kann, womit   das weitere Ansteigen des   Bremsdruckes   nur langsam erfolgt. 
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Claims (1)

  1. Hauptleitung) in den Bremszylinder derart überwachen, dass beim Einleiten des Bremsens schnell Hilfs- behälterluft (und Leitungsluft) in den Bremszylinder strömen kann, bis der gewünschte Mindestdruck <Desc/Clms Page number 4> erreicht ist, bei dem selbsttätig das starke Überströmen aus dem Hilfsbehälter (und das Überströmen aus der Hauptleitung) unterbrochen wird, während von jetzt an die weiter erforderliche Druckluft (mindestens zum überwiegenden Teil) nur aus dem Hilfsluftbehälter durch eine enge Drosselöffnung über das Bremssteuerventil in den Bremszylinder strömt.
    3. Druckluftbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass von den zwei Zuleitungen für die Bremsluft zum Bremszylinder die eine unmittelbar zu dem Steuerschieber führt, während die andere derart auf dem Umweg über eine von dem Steuerkolben gesteuerte Durchtritts- öffnung geführt wird, dass dieser Umweg nur bis zu einer bestimmten Stellung des Steuerkolbens offenbleibt, mit Überschreiten dieser Stellung jedoch abgeschlossen wird.
    4. Druckluftbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der unmittelbare Weg zu dem Steuerschieber des Bremssteuerventils die enge Drosselöffnung aufweist, während der Umweg über die von dem Steuerkolben bis zu einer bestimmten Stellung offengelassene Durchtritts- öffnung entsprechend grössere Querschnitte aufweist.
    5. Druckluftbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Absperrhahn des Bremssteuerventils zwei Durchtrittsöffnungen einstellt, von denen die eine (weitere) dem Umweg über die vom Steuerkolben gesteuerte Durchtrittsöffnung entspricht, während die zweite (enge) unmittel- bar zum Steuerschieber des Bremssteuerventils führt.
    6. Druckluftbremse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass durch Umschalten des Absperrhahnes des Bremssteuerventils entweder eine entsprechende Einschaltung je eines unmittelbaren Weges und eines Umweges, aber in andern Grössenverhältnissen, herbeigeführt wird, oder eine grosse Durchtrittsöffnung auch für den unmittelbaren Übergang der Brcmsluft zum Steuerschieber eingestellt wird.
    7. Druelduftbremse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass auch die vor dem Steuerkolben in der Hauptleitung stehende Druckluft durch eine von diesem Kolben gesteuerte Öffnung dem Steuerschieber zugeleitet wird, bis mit Beginn der langsameren Drucksteigerung der Steuerkolben auch diese Öffnung abschliesst.
    . & . Druckluftbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschieber gleichzeitig mit dem Abschluss der Hilfsbehälterluft auch die Überströmung der von dem Steuerkolben stehenden Luft aus der Hauptleitung abschliesst.
    9. Druckluftbremse nach Anspiueh 8, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der vom Kolben mit Beginn der langsameren DLucksteigerung abgeschlossenen Durehtrittsöffnung für die Luft aus der Hauptleitung noch eine enge Bohrung zum gleichen Zweck vorgesehen ist, die der Steuerkolben erst in seiner äussersten Stellung abschliesst.
    10. Druckluftbremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der vom Steuer- EMI4.1 in der Hauptleitung zunächst vom Steuerschieber freigegeben, dann aber bei seiner Nachstellung unter dem Gegendiuek im Bremszylinder wieder abgeschlossen wird.
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