DE869738C - Mit einem Druckmittel betaetigte Auflaufbremse fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Mit einem Druckmittel betaetigte Auflaufbremse fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen

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DE869738C
DE869738C DEP10209D DEP0010209D DE869738C DE 869738 C DE869738 C DE 869738C DE P10209 D DEP10209 D DE P10209D DE P0010209 D DEP0010209 D DE P0010209D DE 869738 C DE869738 C DE 869738C
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DE
Germany
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brake
force
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pressure medium
linkage
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Expired
Application number
DEP10209D
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English (en)
Inventor
Hans Schroeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/107Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic overrun brakes with fluid means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Mit einem Druckmittel betätigte Auflaufbremse für Anhänger von Kraftfahrzeugen Luftdruckbremsen für Kraftfahrzeuganhänger, die beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen-zur Wirkung kommen, haben gegenüber den rein mechanischen Auflaufbremsen für Anhänger den Nachteil, daß sie gegenüber den in der Anhängerdeichsel auftretenden Kräften mit Verzögerung arbeiten und den Auflaufstößen zeitlich nacheilen. Die Folge davon ist, daß die Bremskraft zu spät den Schwankungen der Deichselkraft angepaßt wird, so daß in dem Auflaufgestänge oft starke Schwingungen und Beanspruchungen auftreten.
  • Dieser Nachteil der Druckluftanhängerbremsen kann in sehr einfacher `'eise beseitigt werden, wenn die Bremskraft beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen durch mechanische Mittel im Bremsgestänge derart beeinflußt wird, daß sie sich, sofort selbsttätig jeder Änderung der Deichsehkraft unabhängig von. einer Änderung des Luftdruckes in der Luftdruckbremse anpaßt. Das kann z. B. dadurch geschehen, daß in das die Bremse betätigende Gestänge eine übersetzungsanordnung eingeschaltet ist, die von der Deichselkraft derart beei.nflußt wird, daß die Kraft mit der die Druckmittelbremse auf die Bremsglieder wirkt, selbsttätig in Abhängigkeit von der Größe der Deichsehkraft geändert wird. Die Übersetzungsänderung entspricht dabei hinsichtlich Richtungssinn und Größe der jeweiligen Änderung der Deichselkraft. Eine wachsende Druckkraft im Deichsel- oder Auflaufgestänge bewirkt also eine Vergrößerung der Übersetzung und umgekehrt. Ein Blockieren der Bremse wird bei dieser Anordnung vermieden, da mit dem Nachlassen der Auflaufkraft zwangsläufig 'auch. die Übersetzung und damit auch die Bremskraft verringert wird.
  • Erfindungsgemäß kann auch statt dessen die Übersetzung, mit welcher die Bremskraft zur Wirkung kommt, selbsttätig mit dem Achsdruck, . d. h. mit der jeweiligen Belastung des Fährzeuges, geändert werden. Beide Einrichtungen können auch kombiniert Anwendung finden. In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Druckluftbremse mit einer in das Bremsgestänge eingeschalteten und entsprechend der jeweiligen Deichselkraft selbsttätig veränderlichen Übersetzungsanordnung, Abb.2 eine Druckluftfederspeicherbremse mit der in das Bremsgestänge eingeschalteten. und entsprechend der jeweiligen Deichselkraft selbsttätig veränderlichen Übersetzungsanor dnung und.
  • Abb. 3 eine Bremse mit einer entsprechend dem jeweiligen Achsdruck selbsttätig veränderlichen und in das. Bremsgestänge eingeschalteten Übersetzungsanordnung.
  • In Abb. i ist ä der Luftdruckzylinder der Anhängerbremse mit Kolben 3, und 4 ist eines der zu bremsenden Räder des Anhängers mit Bremsbacke 5. Die Luftdruckbremse kann als Ein- oder Zweikämmerbremse ausgeführt und mit einer über ein Ventil 6 zum Zugwagen führenden Leitung 7 versehen sein, durch welche der Druckluftspeicherbe'hälter 8 gefüllt wird. Die Druckluft aus dem Behälter 8 wirkt beim Bremsen über eine Leitung 9 auf den: Kolben 3 im Zylinder 2. Diese Anordnung ist an sich bekannt.
  • `Gemäß der Erfindung ist in dem Bremsgestänge zwischen dem Bremskolben 3 und der Bremsbacke 5 eine Übersetzungsanordnung eingeschaltet, durch. welche die Bremskraft des Luftdruckbolzens 3 entsprechend der jeweiligen Deichsel'kraft seIbsttätig ,geregelt wird. In der gezeichneten Ausführungsform ist zu diesem Zweck in dem mit ,der Bremsbacke 5 verbundenen und bei io drehbar .gelagerten und z. B. doppelarmigen Bremshebel i i ein Stellschlitz .12 angebracht, in dem ein- Gleitstück 13 geführt ist. An dem Gleitstück sind einerseits die mit der Kolbenstange 14 gelenkig verbundene Sohubstange 15. und andererseits eine über einen bei 16 drehbar gelagerten Winkelhebel 17, 18 mit dem Deichselgestänge verbundene Stehstange i9 angelenkt. Die Stellstange kann an der Schubstange 15 oder unmittelbar am Gleitstein 13 angreifen.
  • Beim Auftreten einer Druckkraft im Deichselgestänge wird der Gleitstein 13 in dem Stellschlitz 12 des Bremshebels i i derart verschoben, daß die Übersetzung vergrößert und die Anhängerbremse stärker angezogen wird, ohne daß der Luftdruck vergrößert zu werden braucht. Die Bremse reagiert also ohne jede Verzögerung unmittelbar auf alle Auflaufkräfte,. wobei die Einstellung natürlich so getroffen, werden kann, daß die während der Fahrt auftretenden normalen Schwankungen im Deichsel-oder Auflaufgestänge die Bremse .nicht beinflussen und nur die größeren Kräfte zur Wirkung kommen. Die Bremse kann in: bekannter Weise durch Änderung des Druckes in der mit dem Zugfahrzeug verbundenen Leitung in die Brems- und Lösestellung gesteuert werden. Die Anordnung kann aber auch so gewählt werden, daß ohne Druckänderung in der Leitung auch der Anfang und die Beendigung der Bremswirkung durclh die Deichsel-`kraft mittels der selbsttätigen Übersetzungsänderung herbeigeführt werden.
  • Die Größe der Bremskraft wird bei der .gewählten Übersetzungsanordnung selbsttätig der jeweiligen Stärke der Deichsel- oder Auflaufkraft angepaßt, da der Stein 13 in dem Stellschlitz 12 um. so mehr verschoben wird, je größer der Auflaufstoß ist.
  • Mit dem Aufhören des Auflaufstoßes wird der Stein 13 zwangsläufig und selbsttätig in dem Stellschlitz 12 durch das mit der Deichsel verbundene Gestänge 17 bis i9 wieder in seine normale Lage zurückgeführt. Ein Blockieren der Anhängerbremsen wird daher vermieden.
  • Bei der Ausführungsform, nach Abb. 2 steht der Kolben 3 im Luftdruckzylinder 2 einseitig unter der Spannung einer Feder 2o, die zur Verringerung der Baulänge aus einer Doppelfeder bestehen kann, während die ändere Druckluftseite des Kolbens..3 im Zylinder :2 durch die Leitung 21 mit dem Zugwägen in Verbindung steht. Die Kolbenstange 14 wirkt über einen bei 22 drehbar gelagerten Doppelhebel 23 und das Gestänge 24 auf den bei io drehbar .gelagerten Bremshebel i i, in welchem ein Stellschlitz 12 angebracht ist, in dem das Gleitstück 13 geführt wird, das über ein Stellgestänge i9 und den Winkelhebel 17, 18 mit der Deichsel- bzw. Auflaufstange i verbunden ist und durch die Deichselkraft bei. auftretenden Auslaufstößen derart im Schlitz 12 verschoben. wird, daß die Übersetzung und damit die Bremskraft entsprechend der jeweiligen Deichsel- oder Auflaufkraft verändert wird.
  • In Abb.3 wird die Bremskraft durch die Belastung des Fah.rzeuges.bzw. durch den Achsdruck beeinlußt und der Belastung durch Veränderung der Übersetzung angepaßt. Es ist hier wieder i i der bei ro drehbar gelagerte Bremshebel mit Stell-'schlitz 12 und darin verschiebbarem Stein 13. Die zur Verstellung des Steines dienende Stange i9 ist einerseits mit der Bremszugstange i und andererseits mit dem Gehäuse 25 der Wagenfeder 26 verbunden, so daß die Übersetzung je nach Federbelastung, die der Fahrzeuglast und dem Achsdruck entspricht, entsprechend verstellt wird. Mit dem Bremshebel kann Wieder in üblicher Weise die Druckluftbremse bzw. Federspeicherbremse nach Abb. i oder 2 in Verbindung stehen. Je nach Größe des Achsdruckes und der Wagenbelastung wird somit durch die veränderliche Übersetzung die Bremskraft zwangsläufig und selbsttätig geregelt.
  • Durch eine Pufferfeder 27 wird über einen Winkelhebe128, 29 eine selbsttätige Rückstellung der Übersetzung beim Verringern der Fahrzeug-oder Achsbelastung gewährleistet.
  • Die Anordnung gemäß Abb. 3 kann auch mit einer der Anordnungen gemäß Abb. i und 2 kombiniert Anwendung finden. In diesem Fall können z. B. die den Gleitstein 13 verschiebenden Gestänge beider Anordnungen zweiteilig ausgeführt und mit Schlitz-Stift-Verbindungen versehen sein, damit ihre Betätigung unabhängig voneinander möglich ist.
  • Ferner kann die selbsttätige Regelung der Bremskraft durch den Achsdruck nach Abb.3 auch in Verbindung mit jeder anderen Bremse benutzt werden.
  • DieÜbersetzungsanordnung kann auch in anderer Weise ausgeführt werden. Ferner kann. die Bremswirkung anstatt durch eine Übersetzungsanordnung auch durch andere mechanische Mittel unabhängig von dem Druckmittel beeinflußt werden, damit sie unmittelbar sofort mit der Deichsel- oder Auflaufkraft eintritt. So kann z. B. das Auflanfges.tänge zu diesem Zweck form- oder kraftschlüssig mit dem Kolben! 3 der Luftdruckbremse verbunden werden, um den Kolben sofort mit der Veränderung der Deichselkraft zu beeinflussen und die Druckluftwirkung auf den Kolben zu verstärken oder abzuschwächen. Ferner kann das Deichsel- oder Auflaufgestänge auf die Speicherfeder 2o gemäß Abb. 2 wirken und deren Spannung erhöhen, wodurch diese sofort mit der Auflaufkraft auf die Bremse wirksam wird. Man kann auch die Deichselkraft auf jedes andere den Druckkolben beeinflussende Element der Bremsanordnung wirken lassen.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung, mit der die zur Wirkung kommende Kraft der Druckmittelbremse unmittelbar durch die Deichselkraft und/ oder durch den Achsdruck des zu bremsenden Fahrzeuges auf mechanischem Wege selbsttätig verändert wird, werden auch die Druckverluste in der Druckluftbremse, die durch Undichtigkeiten und besonders bei der Druckluftbremse gemäß Abb. i durch oftmaliges Bremsen bei längerem Gefälle auftreten können, ausgeglichen und unschädlich gemacht.
  • An Stelle der gezeichneten Außenbremsbacke 5 ist natürlich auch jede andere Bremsart, z. B. Innenbackenbremsung, anwendbar.
  • Die Erfindung kann im übrigen bei. allen Auflaufbremsen Anwendung finden, die durch ein Druckmittel (Luft, Gas usw.) betätigt werden, wobei es gleichgültig ist, ob das Druckmittel mit Über- oder Unterdruck zur Wirkung kommt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mit einem Druckmittel betätigte Auflaufbremse für Anhänger von Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Wirkung kommende Kraft der Druckmittelbremse unmittelbar durch die Deichselkraft und/oder durch den Achsdruck des zu bremsenden Fahrzeuges auf mechanischem Wege selbsttätig verändert wird.
  2. 2. Auflaufbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bremsgestänge der Druckmittelbremse eineÜbersetzungsanordnung eingeschaltet ist, welche von der Deichsel'kraft derart beeinflußt wird, daß die Kraft, mit der die Druckmsttelbremse auf die Bremsglieder wirkt, selbsttätig in Abhängigkeit von der Größe der Deichselkraft geändert wird.
  3. 3. Auflaufbremse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die in das Bremsgestänge eingeschaltete Übersetzungsanordnung in Abhängigkeit von dem Achsdruck verstellbar ist. q..
  4. Auflaufbremse nach Anspruch :2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übersetzungsanordnung aus einer Stellkulisse (i2) mit Gleitstein (i3) besteht, die einerseits mit dem Kolben der Druckmittelbremse und andererseits mit dem Deichsel- oder Auflaufgestänge und/oder mit einem durch den Achsdruck beeinflußten Gestänge verbunden ist.
  5. 5. Auflaufbremse nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Übersetzungsanordnung oder das sonstige mechanische Beeinflussungsglied mit dem unter der Wirkung des Druckmittels oder der Kraftspeicherfeder der Druckmittelbremse stehenden Bremskolbens in Verbindung steht.
  6. 6. Auflaufbremse nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft von dem Achsdruck des Fährzeuges selbsttätig beeinflußt wird.
DEP10209D 1948-10-02 1948-10-02 Mit einem Druckmittel betaetigte Auflaufbremse fuer Anhaenger von Kraftfahrzeugen Expired DE869738C (de)

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DESCH1564A DE882513C (de) 1948-10-02 1950-03-23 Druckmittelbremse fuer Anhaenger mit selbsttaetiger Regelung der Bremskraft

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DE869738C true DE869738C (de) 1953-03-05

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DE (1) DE869738C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993007031A1 (de) * 1991-09-30 1993-04-15 Robert Bosch Gmbh Druckmittel-bremsanlage für fahrzeugzüge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1993007031A1 (de) * 1991-09-30 1993-04-15 Robert Bosch Gmbh Druckmittel-bremsanlage für fahrzeugzüge

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