DE1232034B - Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhaengig zu regelnden Gasfederung abgestuetzten Fahrzeugaufbaus in Abhaengigkeit vom OEffnen der Tuer oder Tueren - Google Patents

Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhaengig zu regelnden Gasfederung abgestuetzten Fahrzeugaufbaus in Abhaengigkeit vom OEffnen der Tuer oder Tueren

Info

Publication number
DE1232034B
DE1232034B DEM39459A DEM0039459A DE1232034B DE 1232034 B DE1232034 B DE 1232034B DE M39459 A DEM39459 A DE M39459A DE M0039459 A DEM0039459 A DE M0039459A DE 1232034 B DE1232034 B DE 1232034B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
gas
valve
cylinder
air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEM39459A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Becker
Helmuth Scholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN AG
Original Assignee
ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG, MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical ZWEIGNIEDERLASSUNG NUERNBERG
Priority to DEM39459A priority Critical patent/DE1232034B/de
Publication of DE1232034B publication Critical patent/DE1232034B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • B60G17/0523Regulating distributors or valves for pneumatic springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • B60G17/0152Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit
    • B60G17/0155Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements characterised by the action on a particular type of suspension unit pneumatic unit
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes

Description

  • Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhängig zu regelnden Gasfederung C rm abgestützten Fahrzeugaufbaus in Abhängigkeit C C C vom öffnen der Tür oder Türen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhängig zu regelnden Gasfederung abgestützten Fahrzeugaufbaus in Abhängigkeit vom Öffnen der Tür oder Türen, wobei die Tür oder Türen durch ein Druckmittel zu betätigen ist oder sind.
  • Bei Omnibussen und anderen der Personenbeförderung dienenden Fahrzeugen ist eine geringe Einstie-shöhe erwünscht. Um eine geringe Einstiegshöhe zu erhalten, soll der Rahmen des Fahrzeuges niedrig gebaut und in möglichst geringer Höhe über der >eordnet sein. Der Möglich-Fahrbahnoberkante ang keit, eine geringe Einstiegshöhe durch geringe Rahmenhöhe und Anordnung des Rahmens in geringer Höhe über der Fahrbahn zu erhalten, sind jedoch .,keit Grenzen gesetzt. Mit Rücksicht auf die Festig des Rahmens kann eine Mindesthöhe des Rahmens nicht unterschritten werden, und mit Rücksicht auf die erforderliche Bodenfreiheit kann auch der Rahmen nicht unter einer bestimmten Mindesthöhe über der Fahrbahnoberkante angeordnet sein.
  • Um unabhängig von der Rahmenhöhe und der erforderlichen Bodenfreiheit die Einstiegshöhe gering halten zu können, kann von der bereits vorgeschlagenen Möglichkeit Gebrauch gemacht werden, den Rahmen unter seine Normalhöhe über der Fahrbahn abzusenken, wenn Personen das Fahrzeug besteigen oder aus dem Fahrzeug aussteigen wollen. Dieses Absenken kann dann in einfacher Weise geschehen, wenn die Fahrzeugfedern als Gasfedern ausgebildet sind.
  • Es ist eine Einrichtung zur Erleichterung des Ein-und Aussteigens bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Omnibussen, bekannt (s. die deutsche Patentschrift 896 311), mit der die Einstiegshöhe eines Fahrzeugs beim öffnen der Fahrzeugtüren automatisch verringert werden kann. Hierbei wird das Problem aber mit den Stoßdämpfern des Fahrzeugs gelöst und nicht mit den Luftfedern. Die Lösung des Problems mit der Federung ist deshalb zweckmäßiger als mit den Stoßdämpfern, weil Luftfederungen im Fahrzeugbau so gut wie immer, während Stoßdämpfer allenfalls ausnahmsweise regelbar sind. Im allgemeinen wird also bei Luftfedern das Problem durch sinnvolles Kuppeln zweier Systeme erreicht, die als solche nicht verändert werden müssen, während im Zusammenhang mit den Stoßdämpfern das eine der beiden miteinander zu kuppelnden Systeme (die Stoßdämpfer) überhaupt erst regelbar gemacht werden muß. So muß bei der bekannten Einrichtung das Federungssystem nach dem Wiederanheben des Fahrzeugaufbaus durch einen gesonderten Regelvorgang der Belastung angepaßt werden, wenn entsprechend der jeweiligen Belastung optimale Federungsverhältnisse ,crewünscht werden.
  • Es ist auch eine Anordnung einer lastabhängig geregelten Gasfederung für Fahrzeuge bekanntgeworden (s. die USA.-Patentschrift 1816 075), bei der die Pneumatik der Türbetätigung in der Weise über eine Leitung auf die Regelung der Gasfederung des Fahrzeugs einwirkt, daß beim Halten des Fahrzeugs und geöffneten Türen eine lastabhängige Regelung der im CI Füllung der Federn erfolgt, während bei geschlosseneu Türen die Regelung nicht möglich ist. Hierbei ist die Einstietc"shöhe des Fahrzeugs veränderlich, und sie kann besonders hoch sein. Nimmt die Belastung beispielsweise ab, so entspannen sich die Federn, und die Einstiegshöhe vergrößert sich zunächst. Erst wenn die mit einer zwangläufigen Trägheit behaftete Regelvorrichtung angesprochen und gewirkt hat, wird wieder eine geringere, normale Einstiegshöhe eingeregelt. Bei geringer Lastzunahme ist zunächst noch eine überdurchschnittliche große Einstiegshöhe vorhanden, weil der lastabhängige Regelvorgang erst dann wirksam einsetzt, wenn die Lastzunahme bereits einiae Zeit vorher wirksam geworden ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Absenken und Wiederanheben des mit einer lastabhängig zu regelnden Gasfederung aba -aufbaus in Abhängigkeit vom "estützten Fahrzeue öffnen der Tür oder Türen zu schaffen, die in einfacher und vorteilhafter Weise betätigbar ist. Dies wird -emäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die lastabhängige Regelung der Gasfederung durch Öffnen der Türen oder Tür (Schiebetür) im Sinne eines Entleerens der Gasfeder oder Gasfedern übersteuerbar ist. Zweckmäßig ist es, daß in der Türbetätigungsvorrichtung ein auf das Strömen des Druckmittels zum öffnen der Tür (Schiebetür) ansprechender Schalter angeordnet ist, der ein elektropneumatisches Ventil betätigt, wodurch ein im Koppelgestänge des Höhenregelventils eingeschalteter Zylinder mit Druckmittel beaufschlagbar ist, der das Koppelgestänge im Sinne des Entleerens der Gasfeder oder Gasfedern verstellt. Nach einem weiteren Merk-mal der Erfindung ist der Zylinder im Koppel-t' Crestänge von einem Teil des Druckmittels der Türbetätigungseinrichtung beaufschlagbar. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist oder sind die Gasfeder oder die Gasfedem mit der öffnungskammer des Türzylinders über elektropneumatische Ventile verbindbar, wobei die elektropneumatischen Ventile in Abhängigkeit von der Betätigung von Schaltern der Türbetätigungsvorrichtung gesteuert werden. Erfindungsgemäß wird auch noch vorgeschlagen, ein überdruckventil vorzusehen, das in der Verbindung zwischen dem Türzylinder und der Gasfeder oder den Gasfedern zum Abführen eines das Aufnahmevolumen des Türzylinders überschreitenden federndein Gasvolumens angeordnet ist. Schließlich ist es noch vorteilhaft, daß eine bestimmte Auswahl der Gasfedern eines Fahrzeugs in den Steuervorgang einbezogen ist.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das Absenken des Fahrzeugrahmens im tatsächlichen Bedarfsfall automatisch geschieht, also nicht die besondere Aufmerksamkeit des Bedienung ersonals des Fahrzeugs erfordert. csp Die Erfindung ist daher in besonderer Weise für den praktischen Betrieb geeignet, da die zunehmenden Anforderungen, die der Verkehr an den Fahrer eines Fahrzeugs stellt, zu möglichst einfacher Bedienung des Fahrzeugs zwingen.
  • Ein weiterer wesentlicher durch die Erfindung erzielbarer Fortschritt besteht darin, daß das aus der Gasfeder bzw. den jeweils abgelassenen Gasfedern beim Absenken des Fahrzeugrahmens entweichende Gas zum Öffnen der Fahrzeugtür verwendet wird, so daß die Anordnung mit geringen Gasverlusten und damit geringer Energiezufuhr betrieben werden kann.
  • Mit der Einrichtung nach der Erfindung wird in vorteilhafter und einfacher Weise eine Erleichteruno, für das Einsteigen der Fahrgäste, insbesondere bei Omnibussen, bewirkt.
  • In den Zeichnungen sind in der nachfolgenden Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele der Einrichtung nach der Erfindung dargestellt. Darin zeigen F i g. 1 und 2 je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • An einen Druckluftbehälter 1 ist eine pneumatische Türbetätigungsvorrichtung 2 angeschlossen. Im Gehäuse der Türbetätigungsvorrichtung 2 ist eine Schaltwippe 3 schwenkbar gelagert. Die Schaltwippe dient der Betätigung der beiden Einlaßventile 4 und 5 und der beiden Auslaßventile 6 und 7. Je ein Einlaßventil und ein Auslaßventil sind zu einem gemeinsamen Ventilkörper vereinigt. Die Ventilkörper stehen unter der Wirkung von Rückstellfedern 8 und 9. Die Betätigung der Schaltwippe 3 erfolgt durch eine Stelze 10 eines Schaltkolbens 11, der unter der Wirkung einer Rückstellfeder 12 steht. Der Lufteinlaß vor den Schaltkolben 11 erfolgt über ein Steuerventil 13. Die Betätigung des Steuerventils 13 erfolgt mittels einer hohlen Ventilstange 14, auf die ein Elektromagnet 15 wirkt. Dem Elektromagneten entgegen wirkt eine Rückstellfeder 16 des Steuerventils 13.
  • Soll eine geöffnete Schiebetür 17 geschlossen werden, so wird ein Druckknopf 18 betätigt und der Stromkreis des Elektromagneten 15 geschlossen. Die Ventilstange 14 öffnet entgegen der Wirkung der Rückstellfeder 16 das Steuerventil 13. Es gelangt über eine Leitung 80 Druckluft vor den Schaltkolben 11, und die Stelze 10 bringt die Schaltwippe 3 in die Clezeichnete Stellung. Das linke Einlaßventil 4 und C das rechte Auslaßventil 7 sind geöffnet. Das linke Auslaßventil 6 und das rechte Einlaßventil 5 sind geschlossen. Aus dem Druckluftbehälter 1 gelangt Druckluft in eine Schließkammer 19 eines Türzylinders 20. Ein Kolben 21 des Türzylinders wird in seine rechte Endstellung bewegt und die Schiebetür 17 geschlossen. Die Druckluft aus einer Öffnungskammer 22 des Türzylinders 20 kann über das Auslaßventil 7 und einen Auslaßstutzen 23 ins Freie gelangen. Mit dem Aufhören des Druckes auf den Druckknopf 18 wird der Elektromagnet 15 stromlos. Das Steuerventil 13 schließt unter der Wirkung der sich entspannenden Rückstellfeder 16. Die Rückstellfeder 12 entspannt sich, und der Schaltkolben 11 gelangt in seine Ausgangslage. Die Luft vor dem Schaltkolben wird über die hohle Ventilstange 14 ausgeschoben. Zum Öffnen der Schiebetür 17 wird der Stromkreis des Elektromagneten 15 wieder durch Betätigen des Druckknopfes 18 geschlossen. Das Steuerventil 13 wird geöffnet, der Schaltkolben 11 und die Stelze 10 werden erneut nach unten bewegt, und die Schaltwippe 3 wird in ihre andere Endstellung bewegt, wobei das linke Einlaßventil 4 und das rechte Auslaßventil 7 geschlossen sowie das rechte Einlaßventil 6 und das linke Auslaßventil 5 geöffnet werden. In die Öffnungskammer 22 des Türzylinders 20 gelangt Druckluft, und der Kolben 21 wird in seine linke Endstellung bewegt, wobei die Schiebetür 17 C (Yeöffnet wird. Die Luft aus der Schließkammer 19 entweicht über das Auslaßventil 6 und den Auslaßstutzen 23 ins Freie. Bis zur erneuten Betätigung des Druckknopfes 18 bleibt die Schiebetür geöffnet. Die verschiedenen Schaltbewegungen der Schaltwippe 3 werden dadurch ausgelöst, daß die Stelze 10 jeweils in einer der beiden Taschen der Schaltwippe 3 eingreift.
  • Die bisher beschriebene Anordnung ist bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Mit dem Öffnen der Schiebetür 17 soll nun erfindungsgemäß Luft aus den Luftfedern des Fahrzeugs entweichen. Mit dem Schließen der Schiebetür 17 soll wieder Luft in die Luftfedern eingebracht werden.
  • Als Luftfeder ist eine Rollbal-feder mit einem Kolben 24, einem Zylinder 25 und einem Rollbalg 26 zwischen dem Kolben und dem Zylinder dargestellt. Der Kolben ist an der einen Achse 27 des Fahrzeugs, der Zylinder am Rahmen 28 des Fahrzeugs gehalten. Mit dem Zylinder 25 ist ein Höhenregelventil 29 baulich vereinigt. Das Höhenregelventil ist von bekannter Bauweise und an sich bekannter Wirkungsweise. Im Gehäuse des Höhenregelventils ist eine Schaltwippe 30 schwenkbar gelagert. Sie steht unter der Wirkung von Rückstell-C feflern 31 und 32 und betätigt ein Einlaßventil 33 und ein Auslaßventil 34. Das Höhenregelventil be- findet sich zwischen. der Luftfeder und einem Nachfüllbehälter 35 der Luftfeder. Die Schaltwippe 30 wird abhängig vom Abstand zwischen Rahmen 28 und Achse 27 betätigt. Zu diesem Zweck greift an ihr ein Schwenkhebel 36 an, der von einer an der Achse 27 angelenkten Kuppelstange 37 betätigt wird. Die Länge der Kuppelstange 37 ist einstellbar, Zu diesem Zweck ist ein an der Achse 27 angelenkter Zylinder 38 vorgesehen, in dem ein von einer Feder 39 belasteter Kolben 40 verschiebbar ist, der an der Kuppelstange 37 befestigt ist. Selbstverständlich kann auch der Kolben 40 mit der Achse 27 und der Zylinder 38 mit der Kuppelstang-- 37 verbunden sein.
  • Bei normaler Belastung des Fahrzeugs und damit normalem Abstand zwischen der Achse 27 und dem Rahmen 28 liegt der Schwenkhebel 36 etwa horizontal. Die Luftfeder 24 bis 26 ist sowohl von dem Nachfüllbehälter 35 als auch von der Außenluft abgeschlossen. Nimmt die Belastung zu und verringert sich demgemäß der Abstand zwischen der Achse 27 und dem Rahmen 28, so wird der Schwenkhebel 36 nach oben geschwenkt. Das Einlaßventil 33 wird geöffnet, und aus dem Nachfüllbehälter 35 wird so lange Druckluft in die Luftfeder gefüllt, bis diese wieder ihr Normalvolumen erreicht hat und der Normalabstand zwischen dem Rahmen 28 und der Achse 27 wiederhergestellt ist. Nimmt die Normalbelastung des Fahrzeugs ab und vergrößert sich demgemäß der Abstand zwischen der Achse 27 und dem Rahmen 28, so wird der Schwenkhebel 36 nach unten Cleschwenkt. Das Auslaßventil 34 des Höhenregelventils 29 wird geöffnet, und über einen Stutzen 41 des Höhenregelventils kann so lange Luft ins Freie abströmen, bis die Luftfeder wieder ihr Normalvolumen erreicht hat und der Normalabstand zwischen dem Rahmen 28 und der Achse 27 wiederhergestellt ist.
  • Der Zylinder 38 der Kuppelstange 37 ist über ein elektropneumatisches Ventil 42 an den Druckluftbehälter 1 angeschlossen. Die Betätigung des Ventils 42 eriol-t über einen Schalter 43, der schließt, wenn die Schiebetür 17 geöffnet wird. Er ist zu diesem Zweck dem Einlaßventil 5 zugeordnet und schließt, wenn durch das Einlaßventil 5 Luft strömt. Bei geschlossenem Schalter 43 ist das Ventil 42 ceöff.net. Aus dem Druckluftbehälter 1 kann über das geöffnete Ventil 42 Druckluft vor den Kolben 40 gelangen. Der Kolben 40 wird entgegen der Kraft der Feder 39 nach unten bewegt, der Hebel 36 nach unten geschwenkt. Das Auslaßventil 34 des Höhenreaelventils 29 wird geöffnet. Aus der Luftfeder entweicht die Luft, und der Rahmen 28 wird im Bereich der Luftfeder abgesenkt, bis der Schwenkhebel 36 waagerecht steht und das Abblasen aufhört. Beim Schließen der Schiebetür 17 wird der Schalter 43 entlastet und geöffnet. Das Ventil 42 wird geschlossen und der Zylinder 38 von dem Druckluftbehälter 1 abgesperrt. Die Feder 39 entspannt sich und schwenkt den Schwenkhebel 36 nach oben, so daß das Einlaßventil 33 des Höhenregelventils 29 geöffnet und die Luftfeder von dem Nachfüllbehälter 35 wieder gefällt -wird. Hat die Luftfeder wieder ihr Normalvolumen eingenommen, so befindet sich der Schwenkhebel 36 wieder in horizontaler Stellung. Die Luftfeder ist von der Außenluft und dem Nachfüllbehälter abgesperrt. Beim Entspannen der Feder 39 des Zylinders 38 kann die Luft vor dem Kolben 40 über das elektropneumatische Ventil 42 entweichen, das in seiner »Schließstellungc<# den Zylinder 38 statt an den Druckluftbehälter 1 an die Atmosphäre anschließt.
  • Bei der Ausführungsform der F i g. 2 wird verhindert, daß die beim Entleeren der Luftfeder 24 bis 26 entweichende Luft ungenutzt verlorengeht. Die aus der Luftfeder entweichende Luft wird deshalb zum Öffnen der Türbewegung herangezogen. Bei dieser Anordnung wird auf die längenveränderliche Ausbildung der Kuppelstange 37 verzichtet. Zwischen dem mit dem Zylinder 25 am Rahmen 28 gehaltenen Höhenregelventil 29 und der Achse 27 ist die starre oder einfach federnde Kuppelstange 37 a angeordnet. Zwischen der Luftfeder und dem Nachfüllbehälter 35 befindet sich ein als Dreiwegeventil ausgebildetes elektropneumatisches Ventil 44, Das eine Ende 45 des elektropneumatischen Ventils 44 ist an das Höhenregelventil 29 angeschlossen (das wieder an dem Nachfüllbehälter 35 liegt), das andere Ende 46 des Ventils 44 liegt an der Luftfeder 24 bis 26, und das dritte Ende 47 des Ventils 44 liegt am einen Ende 48 eines weiteren, entsprechend ausgestalteten elektropneumatischen Ventils 49. Das andere Ende 50 des Ventils 49 liegt an dem Druckluftbehälter 1, und das dritte Ende 51 des Ventils 49 liegt an der Türbetätigungsvorrichtung 2 für die Schiebetür 17. Zwischen den beiden elektropneumatischen Ventilen 44 und 49 ist ein überdruckventil 52 angeordnet. Ist die Schiebetür 17 geschlossen, so nimmt die Türbetätigungsvorrichtung 2 die gleiche Stellung ein, wie bei der Anordnung gemäß F i g. 1. Im elektropneumatischen Ventil 49 ist das Ende 50 mit dem Ende 51 verbunden, und der im Druckluftbehälter 1 herrschende Luftdruck hält die Schiebetür 17 geschlossen. Im elektropneumatischen Ventil 44 ist das Ende 45 mit dem Ende 46 verbunden, und die Luftfeder, das Höhenregelventil und der Nachfüllbehälter arbeiten in üblicher Weise zur lastabhängigen Regelung der Luftfeder. Die elektropneumatischen Ventile 44 und 49 haben keine Verbindung miteinander. Zum öffnen der Schiebetür 17 wird in der bereits beschriebenen Weise durch Betätigung des Druckknopfes 18 die Türbetätigungsvorrichtung 2 umgestellt. Mit dem Umstellen der Schaltwippe 3 der Türbetätigungsvorrichtung 2 werden die beiden Schalter 53 und 54 der elektropneumatischen Ventile 44 und 49 umaestellt. Die Schalter und die elektropneumatischen Ventile sind so aufeinander abgestimmt, daß nach dem erfolgten Umstellen der beiden Schalter im elektropneumatischen Ventil 44 das Ende 46 mit dem Ende 47 und im elektropneumatischen Ventil 49 das Ende 48 mit dem Ende 51 verbunden ist. Die Luftfeder 24 bis 26 ist also vom Höhenregelventil 29 und die Türbetätigungsvorrichtung von dem Druckluftventil 1 abgesperrt, während die Luftfeder und die Türbetätigungsvorrichtung miteinander verbunden sind. über die elektropneumatischen Ventile 44 und 49 strömt die Luft aus der Luftfeder in die Türbetätigungsvorrichtung 2, die Luftfeder wird luftleer und mittels der Türbetätigungsvorrichtung die Schiebetür geöffnet. Ist die Schiebetür geöffnet und die Luftfeder noch nicht in gewünschtem Maß luftleer geworden, so spricht das überdruckventil 52 an, so daß die in der Luftfeder bei geöffneter Schiebetür noch befindliche Luft über das überdruckventil 52 ins Freie abströmen kann. Die maximal mögliche Absenkung des Höhenregelventils ist mit dem luftleeren Zustand der Luftfeder bestimmt. In vielen Fällen ist jedoch eine so weite Absenkunor nicht erforderlich. Das Entweichen von Luft aus der Luftfeder bei einer bestimmten Absenkung des Rahmens kann mittels eines Schalters 55 unterbrochen werden, der anspricht, wenn die erwünschte Absenkung des Rahmens eingetreten ist und der das elektropneumatische Ventil 49 umstellt, so daß die Türbetätigungsvorrichtung 2 von der Luftfeder abgesperrt und an den Druckluftbehälter 1 anaeschlossen ist. Das elektropneumatische Ventil 49 ist dann für das anschließende Schließen der Schiebetür voreingestellt, und die Betätigung des Druckknopfes 18 zum öffnen der Schiebetür bewirkt zwar auch wieder ein Umstellen des Schalters 53 des elektropneumatischen Ventils 49. Die Änderung der Schalterstellung hat aber keinen Einfluß mehr auf die Stelluno, des elektropneumatischen Ventils 49.
  • Das Maß der Absenkung des Rahmens ist nicht nur davon abhängig, wie weit eine Luftfeder luftleer geworden ist. Von Einfluß ist ebenso, wie viele Luftfedern eines Fahrzeuges luftleer gemacht werden, d. h. in den beschriebenen Steuervorgang einbezogen sind. Es ist möglich, nur eine Luftfeder oder eine Luftfedergruppe in den Steuervorgang einzubeziehen, wie es bei vorstehenden Darlegungen zugrunde gelegt worden ist. Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, mehrere Luftfedern bzw. Luftfedergruppen in den Steuervorgang einzubeziehen. Mit dieser Maßnahme kann Einfluß darauf genommen werden, ob ein Rahmen parallel zu sich selbst oder einseitig abgesenkt werden soll. Werden z. B. die Luftfedern einer Fahrzeuglängsseite in den Steuervorgang einbezogen, so wird das Fahrzeug einseitig abgesenkt und um seine Längsachse gekippt. Werden die Luftfedern der vorderen oder hinteren Achse in den Steuervorgang einbezogen, so wird der Rahmen einseitig abgesenkt und um seine Querachse gekippt. Werden alle Luftfedern in den Steuervorgang einbezogen, so wird der Rahmen parallel zu sich selbst gehoben oder gesenkt. Bei der Anordnung gemäß F i g. 1 führt z. B. die Leitung 56 zu den Luftfedern der anderen Fahrzeugachse und die Leitung 57 zu den anderen Luftfedern der dargestellten Achse 27. Dabei kann durch von Hand zu betätigendeAbsperrventile 58 dafür gesorgt werden, daß einzelne Luftfedern bzw. Luftfedergruppen wahlweise in den Steuervorgang einbezogen bzw. vom Steuervorgang abgesperrt sind.
  • Wenn oben dargelegt worden ist, daß als Fahrzeugfedern Luftfedem Anwendung finden, so können selbstverständlich auch Federn mit einer anderen Gasfüllung Anwendung finden. Auch kann die Anordnung so getroffen werden, daß die Steuerung nicht nur eine Fahrzeugtür, sondern mehrere Fahrzeugtären einbezieht. Schließlich können statt Omnibusse auch andere der Personenbeförderung dienende Fahrzeuge, z. B. Schienentriebwagen, in der angegebenen Weise ausgestaltet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhängig zu regelnden Gasfederung abgestützten Fahrzeugaufbaus in Abhängigkeit vom Öff- nen der Tür oder Türen, wobei die Tür oder Türen durch ein Druckmittel zu betätigen ist oder sind, dadurch gekennzeichnet, daß die lastabhängige Regelung der Gasfederung (24 bis 26) durch öffnen der Türen oder Tür (Schiebetür 17) im Sinne eines Entleerens der Gasfeder oder Gasfedern übersteuerbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Türbetätigungsvorrichtung, (2) ein auf das Strömen des Druckmittels zum öffnen der Tür (Schiebetür 17) ansprechender Schalter (43) angeordnet ist, der ein elektropneumatisches Ventil (42) betätigt, wodurch ein im Koppelgestänge(36,37) des Höhenregelventils (29) eingeschalteter Zylinder (38) mit Druckmittel beaufschlagbar ist, der das Koppelgestänge (36, 37) im Sinne des Entleerens der Gasfeder oder Gasfedern (24 bis 26) verstellt. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (38) im Koppelgestänge (36,37) von einem Teil des Druckmittels der Türbetätigungsvorrichtung (2) beaufschlagbar ist. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder oder die Gasfedern (24 bis 26) mit der öffnungskammer (22) des Türzylinders (20) über elektropneumatische Ventile (44 und 49) verbindbar ist oder sind, wobei die elektropneumatischen Ventile (44 und 48) in Abhängigkeit von der Betätigung von Schaltern (53 und 54) der Türbetätigungsvorrichtung (2) gesteuert werden. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch ein überdruckventil (52) in der Verbindung zwischen dem Türzylinder (20) und der Gasfeder oder den Gasfedern (24 bis 26) zum Abführen eines das Aufnahmevolumen des Türzylinders überschreitenden federnden Gasvolumens. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Auswahl der Gasfedern (24 bis 26) eines Fahrzeuas in den Steuervorgang einbezogen ist. C C In Betracht gezogene Druckschriften-Deutsche Patentschriften Nr. 1030 698, 929 465. 896 311, 811893; USA.-Patentschrift Nr. 1. 816 075. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent 1085 773.
DEM39459A 1958-10-31 1958-10-31 Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhaengig zu regelnden Gasfederung abgestuetzten Fahrzeugaufbaus in Abhaengigkeit vom OEffnen der Tuer oder Tueren Pending DE1232034B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39459A DE1232034B (de) 1958-10-31 1958-10-31 Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhaengig zu regelnden Gasfederung abgestuetzten Fahrzeugaufbaus in Abhaengigkeit vom OEffnen der Tuer oder Tueren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEM39459A DE1232034B (de) 1958-10-31 1958-10-31 Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhaengig zu regelnden Gasfederung abgestuetzten Fahrzeugaufbaus in Abhaengigkeit vom OEffnen der Tuer oder Tueren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1232034B true DE1232034B (de) 1967-01-05

Family

ID=7303410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM39459A Pending DE1232034B (de) 1958-10-31 1958-10-31 Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhaengig zu regelnden Gasfederung abgestuetzten Fahrzeugaufbaus in Abhaengigkeit vom OEffnen der Tuer oder Tueren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1232034B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2125217A1 (de) * 1971-02-19 1972-09-29 Saviem
DE2658552A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Knorr Bremse Gmbh Luftfederungsventil
EP0241592A2 (de) * 1986-04-14 1987-10-21 Lear Siegler, Inc. Luftfederaufhängungssystem, wobei automatisch entlüftet und aufgepumpt wird
DE4013670A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-31 Man Nutzfahrzeuge Ag Omnibus, insbesondere niederflurbus
DE4013673A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-31 Man Nutzfahrzeuge Ag Omnibus, insbesondere niederflurbus

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1816075A (en) * 1926-03-26 1931-07-28 Westinghouse Air Brake Co Air spring for motor vehicles
DE811893C (de) * 1948-10-02 1951-08-23 Heinrich Kordes Luftfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE896311C (de) * 1951-12-01 1953-11-12 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Erleichterung des Ein- und Aussteigens bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Omnibussen
DE929465C (de) * 1949-07-02 1955-06-27 Gen Motors Corp Luftfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1816075A (en) * 1926-03-26 1931-07-28 Westinghouse Air Brake Co Air spring for motor vehicles
DE811893C (de) * 1948-10-02 1951-08-23 Heinrich Kordes Luftfeder, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE929465C (de) * 1949-07-02 1955-06-27 Gen Motors Corp Luftfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE896311C (de) * 1951-12-01 1953-11-12 Daimler Benz Ag Einrichtung zur Erleichterung des Ein- und Aussteigens bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Omnibussen

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2125217A1 (de) * 1971-02-19 1972-09-29 Saviem
DE2658552A1 (de) * 1976-12-23 1978-06-29 Knorr Bremse Gmbh Luftfederungsventil
EP0241592A2 (de) * 1986-04-14 1987-10-21 Lear Siegler, Inc. Luftfederaufhängungssystem, wobei automatisch entlüftet und aufgepumpt wird
EP0241592A3 (de) * 1986-04-14 1988-07-27 Lear Siegler, Inc. Luftfederaufhängungssystem, wobei automatisch entlüftet und aufgepumpt wird
DE4013670A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-31 Man Nutzfahrzeuge Ag Omnibus, insbesondere niederflurbus
DE4013673A1 (de) * 1990-04-27 1991-10-31 Man Nutzfahrzeuge Ag Omnibus, insbesondere niederflurbus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1605893B2 (de) Kippvorrichtung, insbesondere für kippbare Fahrerhäuser von Lastkraftwagen
DE896311C (de) Einrichtung zur Erleichterung des Ein- und Aussteigens bei Kraftfahrzeugen, insbesondere Omnibussen
DE595295C (de) Hydraulische Kippvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1157942B (de) Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit mehreren Achsen, von denen eine eine mechanische Abfederung und eine ihr benachbarte Achse eine Luftfederung aufweist
DE2066194C2 (de)
DE1056488B (de) Federorgan, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit einem Luftpolster als Federelement
DE1232034B (de) Einrichtung zum Absenken des mit einer lastabhaengig zu regelnden Gasfederung abgestuetzten Fahrzeugaufbaus in Abhaengigkeit vom OEffnen der Tuer oder Tueren
DE845525C (de) Druckluftgesteuerte Schienenfahrzeugbremse
DE1089285B (de) Gasgefederter Fahrzeugsitz
DE1079968B (de) Lastabhaengiges Steuerventil fuer Luftfedern bei Kraftfahrzeugen
DE2104539A1 (de) Automatisch lastabhängiger Bremskraftregler
DE2318535A1 (de) Luftfederungsventil fuer fahrzeuge, insbesondere fuer container-fahrzeuge
DE943687C (de) Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1286064B (de) Ausloeseventil einer druckluftgesteuerten Bremseinrichtung, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge
DE2501070C3 (de) Zweileitungs-Druckluftbremsanlage für Kraftfahrzeuge mit Anhänger, mit einem Anhängersteuerventil und einem Sperrventil
DE931816C (de) Hydraulische Stossdaempfungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
EP0099597B1 (de) Pneumatische Steuereinrichtung
DE1217803B (de) Regelventil fuer luftgefederte Fahrzeuge, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
AT406470B (de) Schienenfahrzeug
AT200181B (de) Kippwagen
DE1124833B (de) Gasfederung fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
DE815623C (de) Hydraulischer Arbeitszylinder, insbesondere fuer Ladevorrichtungen an Lastkraftwagen
DE2243103A1 (de) Hoehenregelventil
DE1859125U (de) Gasfederung, insbesondere fuer omnibusse.
DE742885C (de) Lastbremsregler fuer Anhaengefahrzeuge in Kraftwagenzuegen