DE1089285B - Gasgefederter Fahrzeugsitz - Google Patents

Gasgefederter Fahrzeugsitz

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DE1089285B
DE1089285B DEM31010A DEM0031010A DE1089285B DE 1089285 B DE1089285 B DE 1089285B DE M31010 A DEM31010 A DE M31010A DE M0031010 A DEM0031010 A DE M0031010A DE 1089285 B DE1089285 B DE 1089285B
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DE
Germany
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gas
seat
vehicle seat
vehicle
gas spring
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DEM31010A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Adolf Auer
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • B60N2/52Seat suspension devices using fluid means
    • B60N2/525Seat suspension devices using fluid means using gas

Description

  • Gasgefederter Fahrzeugsitz Die Erfindung bezieht sich auf einen gasgefederten Fahrzeugsitz.
  • Bekannte Fahrzeugsitze dieser Art arbeiten ausnahmslos mit einer konstanten Gasfüllung, so daß ihre Federungscharakteristik nicht ohne weiteres regelbar ist. Nun ist zwar bei gasgefederten Fahrzeugen bekannt, die Gasfüllung der Federn in Abhängigkeit vom Ladezustand des Fahrzeuges zu regeln. Der Fahrer eines derartigen Fahrzeuges ist aber, selbst wenn das Fahrzeug mit einem der eingangs erwähnten gasgefederten Sitze mit konstanter Gasfüllung versehen ist, einem sehr wechselhaften Federungsverhalten der nacheinandergeschaltetenFedergruppen »lastabhängige Fahrzeugfederung« und »Sitzfederung« ausgesetzt, das vom jeweiligen Ladezustand des Fahrzeugs wesentlich beeinflußt wird. Das bedeutet, daß bei Schwerlastfahrzeugen mit lastabhängiger Federung,. beispielsweise einem Muldenkipper, einem Straßenräumgerät oder einem Panzerwagen od. dgl., die meistens bis an die Grenze ihrer Zuladefähigkeit ausgenutzt werden, der Fahrer harten und unangenehmen Fahrbahnstößen ausgesetzt ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sitzfederung zu schaffen, die diese Mängel beseitigt.
  • Gelöst wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch Verwendung einer lastabhängig regelbaren Gasfeder für .den insbesondere von einer Teleskopführung geführten Sitz. Um die Gasfederung selbsttätig in Abhängigkeit von der Belastung des Sitzes regeln zu können, wird zweckmäßig ein Höhenregler verwendet, der entweder die Gasfeder des Sitzes über eine Gaseintrittsöffnung an einen Druckbehälter anschließt, wenn sich der Abstand der Grundplatte des Sitzes vom Fahrzeugboden verringert, oder der eine Gasaustrittsöffnung der Gasfeder freigibt, wenn sich dieser Abstand vergrößert.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung von wesentlicher Bedeutung besteht darin, daß .die Gasaustrittsöffnung der Gasfeder an ein vom Sitz aus bedienbares, schwergängiges Betätigungsorgan des Fahrzeuges, beispielsweise das Kupplungspedal, angeschlossen ist und dieses beim Betätigen die Gasaustrittsöffnung der Gasfeder verschließt. Hierbei ist es zweckmäßig, daß die Gasaustrittsöffnung der Gasfeder unter dem Einfluß eines Sperrschiebers steht, auf den das schwergängige Betätigungsorgan einwirkt. Durch diese Maßnahmen wird verhindert, daß bereits das Betätigen eines schwergängigen Betätigungsorganes ein Ändern der Federhärte der Gasfeder des Sitzes zur Folge hat. Diese Möglichkeit ist an sich gegeben, da beim Betätigen eines schwergängigen Pedals od. dgl. zwangläufig vom Fahrzeugfahrer ein verstärkter oder, je nach Lage des Pedals od. dgl., verminderter Druck auf den Fahrzeugsitz ausgeübt wird. Zweckmäßig ist es noch, daß das schwergängigeBetätigungsorgan auf den Sperrschieber erst nach Überwinden von Spiel zwischen dem Betätigungsorgan und dem Sperrschieber auf diesen einwirkt und daß eine Stellvorrichtung zum Einstellen einer Normalhöhe des Sitzes vorgesehen ist. Die Gasfeder weist zweckmäßig entweder einen membranartigen Rollbalg, der konzentrisch zu der Teleskopführung des Sitzes angeordnet ist und dem Einschluß des federnden Gasvolumens dient, oder einen auf, der ebenfalls konzentrisch zu der Teleskopführungdes Sitzes angeordnet ist und dem Einschluß des federnden- Gasvolumens dient. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 je eine Ausführungsform der Erfindung und Fig.3 eine Einzelheit der Ausführungsformen in größerem Maßstab.
  • Der gepolsterte und mit einerRückenlehne versehene Fahrzeugsitz 1 ist mit einer Grundplatte 2 auf einem Rohr 3 gehalten. Das Rohr 3 ist teleskopartig in einem Führungsrohr 4 geführt und kann sich in diesem lotrecht auf und ab bewegen. Ein Drehen des Sitzes 1 gegenüber dem-Führungsrohr 4 in horizontaler Ebene wird durch eine am Rohr41befestigte Nase5 verhindert, die in einen lotrechten Schlitz 6 des Rohres 3 hineinragt. Das Führungsrohr 4 ist mittels einer Grundplatte 7 auf dem Fußboden 8 eines Fahrzeuges befestigt. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 sitzt an der Grundplatte 2 des Sitzes 1 konzentrisch zu der Teleskopführung 3 und 4 eine Hülse 9. Mit einem Ringflansch 10 _dieser Hülse 9 ist eine Hülse 11 ,mit ihrem Ringflansch 12 mittels Schraubverbindungen 13 verschraubt. Am oberen Ende des Rohres 4 ist mit dem Rohr eine innerhalb der Hülse.11 konzentrisch zu der Teleskopführung angeordnete Hülse 14 mit einem Flansch 15 verbunden. Auf dem Flansch 15 ist mit Schrauben 16 eine ringförmige Scheibe 17 aufgeschraubt, die- an ihrem inneren Umfang mit der obenerwähnten Nase 5 versehen ist.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig.1 ist somit der Sitz 1 mit den Hülsen 9 und 11 und mit dem Rohr 3 gegenüber dem Rohr 4, der Scheibe 17 und der Hülse 14 und damit gegenüber dem Fußboden 8 des Fahrzeuges in lotrechter Richtung beweglich.
  • Zwischen den in lotrechter Richtung gegeneinander beweglichen Teilen ist ein sog. Rollbalg 18 angeordnet. Bei dem Rollbalg handelt es sich um eine Membran aus einem elastischen Werkstoff, die .eine nach oben offene ringförmige Rinne bildet. Mit ihrem inneren Ringwulst 19 ist die Membran zwischen der Scheibe 17 und dem Flansch 15 und mit ihrem äußeren Ringwulst 20 zwischen ,dem Flansch 10 der Hülse 9 und dem Flansch 12 der Hülse 11 eingespannt. In der Normalstellung des Sitzes 1 befinden sich die Ringwülste 19 und 20 zumindest angenähert in derselben horizontalen Ebene, und die Membran liegt mit der äußeren lotrechten Wand der von ihr gebildeten Rinne in der gleichen Weise auf der Innenseite der Hülse 11 auf wie mit der inneren lotrechten Wand der Rinne auf der Außenseite der Hülse 14. Bewegt sich,der Sitz in lotrechter Richtung abwärts, so hebt sich die Membran in der gleichen Weise zunehmend von der Hülse 11 ab, wie sie sich zunehmend auf die Hülse 14 auflegt. Die umgekehrten Vorgänge ergeben sich bei der Aufwärtsbewegung des Sitzes.
  • Der Rollbalg 18 schließt einen Raum 21 ab, der gebildet wird von dem Inneren der Hülse 9, von .dem Inneren der Rohre 3 und 4 sowie von dem diese Rohre abschließenden Teil der Platten 2 und 7. Dieser Raum ist mit Gas, insbesondere mit Luft, gefüllt. Das eingeschlossene Gas dient der gefederten Abstützung des Fahrzeugsitzeg auf dem Fußboden des Fahrzeuges.
  • Der lastabhängigen Steuerung der Gasfeder des Sitzes dient ein Regler, dessen Gehäuse22 auf der Platte 7 gehalten ist. Das Gehäuse 22 weist eine Bohrung 23 auf, über die das Innere des Gehäuses 22 mittels eines kurzen Rohrstückes 24 und einer Bohrung 25 des Rohres 4 mit dem Raum 21 der Gasfeder in Verbindung steht. Das Gehäuse 22 weist außer der Bohrung 23 oberhalb derselben und gegenüber dieser um 180° versetzt eine weitere Bohrung 26 und unterhalb der Bohrung 23 und .dieser gegenüber um 180° versetzt eine Bohrung 27 auf. Über die Bohrung 26 als Einlaßöffnung ist das Innere. desGehäuses 22an einenPreßluftbehälter 28 angeschlossen, und über die Bohrung 27 als Auslaßöffnung steht das Innere des Gehäuses mit der Atmosphäre in Verbindung. In dem Gehäuse 22 ist ein Kolben 29 geführt, der bei normaler Höhenstellung des Sitzes die Bohrung 23 verschließt, so daß in dem Raum 21 der Gasfeder eine unveränderliche Gasfüllung zur Federung des Sitzes zur Verfügung steht. Zur lastabhängigen Regelbarkeit der Füllung der Gasfeder ist der Kolben 29 über eine Kolbenstange 30, einen Hebel 31 und einen Lenker 32 gelenkig an die am Sitz 1 befestigte Hülse 11 angeschlossen. Um verschiedene Normalhöhenstellungen des Sitzes festlegen zu können, ist in den Lenker 32 eine Stellvorrichtung 33 eingeschaltet. Bewegt sich bei Belastung des Sitzes der Kolben nach unten, so kann Gas aus dem Preßluftbehälter 28 in den Raum 21 der Gasfeder einströmen. Bewegt sich dagegen der Kolben bei Entlastung des Sitzes nach oben, so kann Gas aus dem Raum 21 der Gasfeder abströmen.
  • Um zu verhindern, daß nicht ein vorübergehendes Belasten oder Entlasten des Sitzes beim Betätigen eines schwergängigen Betätigungsorganes des Fahrzeuges schon zu einem Verändern der Füllung der Gasfeder führt, wird die Austrittsöffnung 27 von dem zu be-. dienenden Betätigungsorgan gesteuert. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist das für die Austrittsöffnung 27 und ein Betätigungsorgan34 des Fahrzeuges gezeigt. An die Austrittsöffnung 27 ist über eine Leitung 35 ein Gehäuse 36 mit zwei koaxialen Querbohrungen 37 und 38 angeschlossen. An die Bohrung 38 ist die Leitung 35 angeschlossen, während die Bohrung 37 in die Atmosphäre führt. Das Gehäuse weist ferner eine Längsbohrung 39 zwischen den Querbohrungen 37 und 38 auf (Fig.3). In dieser Längsbohrung ist ein Sperrkolben 40 verschiebbar gelagert, der entgegen der Wirkung einer Rückstellfeder 41 nach Überwinden von Spiel von dem Betätigungsorgan 34 zu bewegen ist. Der Kolben weist eine Einschnürung 42 auf, die sich in der Ruhestellung des Betätigungsorganes im Bereich der Querbohrungen 37 und 38 befindet. Wenn das Betätigungsorgan34 in Richtung des PfeilesA von dem auf dem Fahrzeugsitz 1 sitzenden Fahrer -bewegt und hierdurch der Fahrzeugsitz entlastet wird, so werden die Bohrungen 37 und 38 durch den vom Pedal od. dgl. 34 heruntergedrückten Sperrkolben 40 voneinander getrennt, und aus dem Raum 21 der Gasfeder kann kein Gas entweichen, das nach dem Loslassen des Betätigungsorganes selbsttätig wieder ersetzt wird.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig.2 gleicht ,in ihrem grundsätzlichen Aufbau und in ihrer Wirkungsweise der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Es ist hier lediä lich zur Begrenzung des Raumes für das federnde Gasvolumen ein Faltenbalg43 an Stelle des Rollbalges 18 vorgesehen. Der Faltenbalg ist einerseits mit einer Platte 44 an dem Sitz l und andererseits mit einer Platte 45 an dem äußeren Teleskoprohr 4 befestigt. Die Nase 5, die zusammen mit dem Längsschlitz 6 ein Drehen des Sitzes in horizontaler Ebene verhindert, wird durch eine Schraube 46 gebildet, die in das Teleskoprohr4 eingeschraubt ist. Außerdem sitzt das äußere Teleskoprohr 4 mit der Grundplatte 7 unter Zwischenschalten eines Gäszusatzkastens 47 auf dem Fußboden des Fahrzeuges auf.
  • Die Ansprüche 2, 7 und 8 sind echte Unteransprüche, die nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch zelten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gasgefederter Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch eine lastabhängig regelbare Gasfeder des insbesondere von einer Teleskopführung (3 und 4) geführten Sitzes (1).
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Höhenregler (22 und 29), der entweder die Gasfeder des Sitzes (1) über eine Gaseintrittsöffnung (23 und 26) an einen. Druckbehälter (28) anschließt, wenn sich der Abstand der Grundplatte (2) des Sitzes (1) vom Fahrzeugboden (8) verringert, oder der eine Gasaustrittsöffnung (23 und 27) der Gasfeder freigibt, wenn sich dieser Abstand vergrößert.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (23 und 27) der Gasfeder an ein vom Sitz (1) aus bedienbares, schwergängiges Betätigungsorgan (34) des Fahrzeuges angeschlossen ist und dieses beim Betätigen die Gasaustrittsöffnung der Gasfeder verschließt.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasaustrittsöffnung (23 und 27) der Gasfeder unter dem Einfluß eines Sperrschiebers (40) steht, auf den das schwergängige Betätigungsorgan (34) einwirkt.
  5. 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schwergängige Betätigungsorgan (34) erst nach Überwinden von Spiel zwischen dem Betätigungsorgan und dem Sperrschieber (40) auf diesen einwirkt.
  6. 6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Stellvorrichtung (33) zum Einstellen einer Normalhöhe des Sitzes (1).
  7. 7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfeder einen membranartigen Rollbalg (18) aufweist, der konzentrisch zu der Teleskopführung (3 und 4) des Sitzes (1) angeordnet ist und dem Einschluß des federnden Gasvolumens dient. B. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasfederung einen Faltenbalg (43) aufweist, der konzentrisch zu der Teleskopführung (3 und 4) des Sitzes (1) angeordnet ist und dem EinschluB des federnden Gasvolumens dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 940 7511213 170, , 475 626; , deutsche Patentanmeldung H 15887 I1/63 c (bekanntgernacht am B. Juli 1954) ; französische Patentschrift Nr. 744 506.
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